DE29711422U1 - Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen - Google Patents

Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers

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Description

Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen oder dergleichen mit einem von einer Filterschicht, z.B. Kiesschicht, radial umgebenen Brunnenrohr mit mindestens einer oder auch mehreren Filterstrecken, bestehend aus einer in das Brunnenrohr absenkbaren Sonde mit Schwingungserzeuger, insbesondere in Form einer Ultraschallsonde mit einem Schallkopf, der von einem Generator gespeist ist.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE 295 18 229 Ul bekannt.
Bei den bisher üblichen Anordnungen dieser Art ist
ein Schallkopf am Ende eines Trägerrohres in axialer Ausrichtung angeordnet, so daß von dem Schallkopf von der Spitze des Trägerrohres aus Schallausbreitung in Form eines Kegels nach unten erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß solche Anordnungen nur begrenzt brauchbar sind, da die übertragbare Leistung nur begrenzt dazu geeignet, verockerte Trinkwasserbrunnen zu reinigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der höhere Leistungen aufgebracht werden können und auch in großen Brunnentiefen von bis zu 150 Meter Wassersäule gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Sonde aus einem Trägerrohr besteht, an dem umfangsseitig mehrere Schallköpfe (ültraschallschwingköpfe) angeordnet sind, deren Wirkrichtung radial zum Trägerrohr gerichtet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß mehrere, insbesondere
vier, Schallköpfe niveaugleich vom Trägerrohr radial abragend angeordnet sind, die gleichmäßig auf den Umfang des Trägerrohres verteilt sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß mehrere Schallköpfe axial entlang des Trägerrohres verteilt angeordnet sind.
Auch kann bevorzugt sein, daß am Rohr Abstandhalter fixiert sind, die radial über die Schallköpfe vorragen.
Zudem kann bevorzugt sein, daß die Abstandhalter durch U-förmige Bügel gebildet sind, deren Basis sich parallel zur Längsachse des Trägerrohres erstreckt und deren Schenkelenden am Trägerrohr fixiert sind.
Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schenkel von der Basis der Bügel zueinander divergierend abragen.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Abstandhalter
zwischen den Schallköpfen in gleichmäßiger radialer Verteilung angeordnet sind.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß 12 Satz von jeweils 4 auf den Umfang verteilten Schallköpfen gleichmäßig entlang des Trägerrohres verteilt angeordnet sind, wobei das Trägerrohr eine Länge von etwa zwei Metern aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Sonde erzeugt, von der radial eine Vielzahl von Schallköpfen abragen, die radial gerichtete Wirkrichtung haben, so daß bei einer Mehrfachanordnung auf den Umfang verteilt und in Längsrichtung des Trägerrohres eine leistungsstarke Beeinflussung und damit Reinigung von Filterstrecken erfolgen kann. Beispielsweise ist in der bevorzugten Anordnung von 48 Ultraschallschwingerköpfen eine Leistung von ca. 8000 Watt zu übertragen, wobei der Einsatzbereich bis in Brunnenwassertiefen von 150 Meter Wassersäule erfolgen kann. Die Sondenlänge kann beispielsweise auf zwei Meter begrenzt sein, sie ist aber auch verlängerbar, sofern dies erforderlich ist. Sämtliche Bestandteile bestehen aus Edelstahl.
Die entsprechenden Leitungsverbindungen zwischen Generator und den einzelnen Schallköpfen erfolgt in bekannter Weise durch das Trägerrohr, wobei die Schlauköpfe radial am Mantel des Trägerrohres angeschweißt oder durch Flanschverbindungen verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Ausbildung in Ansicht;
Figur 2 desgleichen im Schnitt II/II der Figur 1 gesehen.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen mit einem von einer Filterschicht radial umgebenden Brunnenrohr mit mindestens einer oder auch mehreren Filterstrecken gezeigt. Die Anordnung besteht aus einer in das Brunnenrohr absenkbaren Sonde mit
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Schwingungserzeugern in Form von Ultraschallsonden mit Schallkopf, der von einem Generator gespeist ist.
Erfindungsgemäß besteht die Sonde aus einem Trägerrohr 2, das über eine Anschlußverschraubung 1 an ein entsprechendes Gestänge oder dergleichen anschraubbar ist. An dem Trägerrohr 2 sind umfangseitig mehrere Schallköpfe 4 (Ultraschallschwingköpfe) angeordnet, deren Wirkrichtung radial zum Trägerrohr 2 gerichtet ist. Insbesondere sind Schlauköpfe 4 niveaugleich vom Trägerrohr radial abragend angeordnet, die gleichmäßig auf den Umfang des Trägerrohres 2 verteilt sind. Desweiteren sind eine Vielzahl von Schallköpfen axial entlang des Trägerrohres 2 verteilt angeordnet, wobei die Schallköpfe 4 jeweils über einen Flansch 5 mit dem Trägerrohr 2 verbunden sein können. Am Rohr 2 sind zusätzlich Abstandhalter 3 fixiert, die radial über die Schallköpfe 4 vorragen und diese beim Einsetzen in einen Brunnenschacht oder dergleichen schützen. Die Abstandhalter 3 sind durch U-förmige Hebel gebildet, deren Basis sich parallel zur Längsachse
des Trägerrohres 2 erstreckt und deren Schenkelenden am Trägerrohr 2 fixiert sind.
Dabei divergieren die von der Basis der Bügel 3 abragenden Schenkel zueinander, so daß Aufgleitschrägen gebildet sind. Die Abstandhalter 3 sind zwischen den Schallköpfen 4 in gleichmäßiger radialer Verteilung und in unterschiedlicher axial verteilter Anordnung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind 12 Satz von jeweils 4 auf den Umfang verteilten Schallköpfen 4 angeordnet, wobei das Trägerrohr eine Länge von etwa zwei Metern aufweist. Der Abstrahlkegel eines Ultraschallschwingkopfes ist bei 6 angegeben. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, sehr hohe Leistungen zu übertragen. So können mit der Ausbildung gemäß Figur 1 ca. 8000 Watt übertragen werden. Desweiteren ist hierdurch der Einsatz bis zu Brunnenwassertiefen von 150 Metern möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
-8-
AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Anordnung zur Regenerierung verockerter Trinkwasserbrunnen oder dergleichen mit einem von einer Filterschicht, z.B. Kiesschicht, radial umgebenen Brunnenrohr mit mindestens einer oder auch mehreren Filterstrecken, bestehend aus einer in das Brunnenrohr absenkbaren Sonde mit Schwingungserzeuger, insbesondere in Form einer Ultraschallsonde mit einem Schallkopf, der von einem Generator gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde aus einem Trägerrohr
(2) besteht, an dem umfangsseitig mehrere Schallköpfe (4) (ültraschallschwingköpfe) angeordnet sind, deren Wirkrichtung (6) radial zum Trägerrohr (2) gerichtet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere vier, Schallköpfe (4) niveaugleich vom Trägerrohr (2) radial abragend angeordnet sind, die gleichmäßig auf den Umfang des Trägerrohres (2) verteilt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schallköpfe (4) axial entlang des Trägerrohres (2) verteilt angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (2) Abstandhalter (3) fixiert sind, die radial über die Schallköpfe (4) vorragen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3) durch U-förmige Bügel gebildet sind, deren Basis sich parallel zur Längsachse des Trägerrohres (2) erstreckt und deren Schenkelenden am Trägerrohr
(2) fixiert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel von der Basis der Bügel
(3) zueinander divergierend abragen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3)
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zwischen den Schallköpfen (4) in gleichmäßiger radialer Verteilung angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß 12 Satz von jeweils auf den Umfang verteilten Schallköpfen (4) gleichmäßig entlang des Trägerrohres (2) verteilt angeordnet sind, wobei das Trägerrohr (2) eine Länge von etwa zwei Metern aufweist.
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DE937683C (de) * 1951-01-27 1956-01-12 Voith Gmbh J M Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen
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