DE4333612C1 - Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür - Google Patents

Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür

Info

Publication number
DE4333612C1
DE4333612C1 DE4333612A DE4333612A DE4333612C1 DE 4333612 C1 DE4333612 C1 DE 4333612C1 DE 4333612 A DE4333612 A DE 4333612A DE 4333612 A DE4333612 A DE 4333612A DE 4333612 C1 DE4333612 C1 DE 4333612C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
pump
jet pump
fluid medium
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4333612A
Other languages
English (en)
Inventor
Keld Gabelgaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4333612A priority Critical patent/DE4333612C1/de
Priority to EP94928842A priority patent/EP0720694B1/de
Priority to DE59406045T priority patent/DE59406045D1/de
Priority to US08/624,435 priority patent/US5788464A/en
Priority to ES94928842T priority patent/ES2118439T3/es
Priority to PCT/EP1994/003248 priority patent/WO1995009985A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4333612C1 publication Critical patent/DE4333612C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/10Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/466Arrangements of nozzles with a plurality of nozzles arranged in parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Saugen in einem fluiden Medium und ein Verfahren zum Saugen in einem fluiden Medium.
In bestimmten technischen Bereichen werden Saugvorrichtungen benötigt, die in eine Flüssigkeit eingetaucht und ein starkes Ansaugverhalten aufweisen. Oftmals ist es erforderlich, daß auch Partikel angesaugt werden können. Bislang eingesetzte Wasserstaubsauganlagen weisen große Abmessungen auf, die bei beengten Einsatzbedingungen sehr hinderlich sind. Dies gilt insbesondere, wenn in schmalen Öffnungen oder Bohrungen gesaugt werden soll.
Aus der GB 22 19 351 A ist eine Treibstoffpumpe mit einem primären Auslaß und einem sekundären Auslaß bekannt. Der sekundäre Pumpenauslaß fördert Treibstoff unter Druck durch eine Düse zu einem Rohr, um Dämpfe und Treibstoff durch das Rohr in eine obere Kammer zu saugen.
In der DE-PS 38 12 206 wird eine Vorrichtung zum Reinigen von Brunnen vorgestellt, die eine über eine druckseitige Förderleitung gespeiste, mit einem Trennelement in einen Brunnen absenkbare Strahlpumpe aufweist.
Eine in der DE-OS 40 37 899 vorgeschlagene Vorrichtung zum Reinigen eines Brunnenrohres und der Filterschüttung in Wasserbrunnen besteht aus einem gelochten oder geschlitzten Brunnenrohr mit einem Behandlungsraum sowie einer Saug-/ Druckpumpe und einer Druckpumpe.
Die FR 25 81 427 beschreibt eine Strahlpumpe, die aus mindestens zwei Teilen besteht, damit sie in einer Röhre zu einem Einsatzort gebracht werden kann (Through-Flow-Lines-Technik).
Die JP 60-173 400 schlägt vor, eine Strahlpumpe in Form einer Hauptröhre mit einer Saug- und einer Ableitöffnung zu gestalten, wobei im Röhrenkörper eine Vielzahl von Hochdruck-Wasserspritzdüsen nahe der Saugöffnung angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebene Situation zu verbessern, insbesondere eine Möglichkeit zum Absaugen zu schaffen, die in besonderer Weise für Rohre und langgestreckte Hohlräume, insbesondere enge Brennelementekammern und Kühlmittelleitungen, geeignet ist.
Die Erfindung besteht in einer Saugvorrichtung mit einer Anordnung von Treiberpumpe und Strahlpumpe und einem Verfahren zum Saugen, wie in den Ansprüchen definiert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Saugabschnitts einer erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Strahlpumpenabschnitts einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs C-C der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung.
Die bevorzugte in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Strahlpumpe (1) auf, die an einem Saugspalt (3) die gewünschte Saugwirkung hervorruft. Eine Treiberpumpe (2) fördert eine fluides Medium von außerhalb der Vorrichtung, z. B. Wasser, um dieses unter Druck der Strahlpumpe (1) zuzuführen. Als Treiberpumpe (2) kann beispielsweise eine herkömmliche Unterwasserpumpe wie z. B. eine mechanische Rotor-Pumpe, vorzugsweise eine Pumpe mit Elektromotor-Antrieb, oder auch eine mehrstufige Pumpe eingesetzt sein. Dabei besitzt die Treiberpumpe (2) einen separaten Einlaß (9), der ausschließlich der Versorgung der Treiberpumpe (2) dient. Die Strahlpumpe besitzt eine Ansaugkammer (6), die den Saugspalt (3) umgibt. Weiter weist die Strahlpumpe (1) einen eigenen aus Saugrohren (18) gebildeten Einlaß auf, der nicht für die Treiberpumpe (2) bestimmt ist. Diese dient zur Übertragung der am Saugspalt (3) in der Ansaugkammer (6) erzeugten Saugwirkung. Zusätzlich ist ein Druckstutzen (5) für den gemeinsamen Abfluß des gesamten, sowohl von der Treiberpumpe (2) geförderten als auch von der Strahlpumpe (1) angesaugten Mediums vorgesehen. Eine unmittelbare Rückführung des durch den Druckstutzen (5) abfließenden Mediums an die Treiberpumpe (2) existiert vorzugsweise nicht. Bei der Verbindung von Treiberpumpe (2) und Strahlpumpe (1) handelt es sich vorzugsweise um ein offenes System, das keinen Kreislauf aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise derart in ein flüssiges Medium eingetaucht, so daß die Treiberpumpe (2) beim Betrieb kein gasförmiges Medium fördert. Die Treiberpumpe (2) kann aber auch derart ausgestaltet sein, daß sie in der Lage ist, gasförmige Medien zu fördern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einlaßeinrichtung (18) der Strahlpumpe (1) mehrere Einlässe auf, die die Saugwirkung vom Saugspalt (3) in der Ansaugkammer (6) auf die Saugöffnung (7) übertragen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Einlaßeinrichtung (18) derart ausgestaltet, daß sie ein oder mehrere Saugrohre (18) aufweist.
Bevorzugt ist es, eine Saugöffnung (7) als Ansaugstutzen, über die Einlaßeinrichtung (18) mit der Ansaugkammer (6) zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, insbesondere wenn zur Übertragung der Saugwirkung mehrere Einlässe (z. B. Saugrohre) verwendet werden, die Saugwirkung zu konzentrieren. Bevorzugt werden 2 bis 6 Saugrohre (18) vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ordnet die der Strahlpumpe (1) zugeordnete Saugöffnung (7) an der zum Druckstutzen (5) entgegengesetzten Seite an. Damit läßt sich, insbesondere wenn der der Treiberpumpe (2) zugeordnete Einlaß (9) seitlich angeordnet ist, eine besonders kompakte Bauform der Vorrichtung erzielen. Besonders bevorzugt ist ein langgestreckter Aufbau der Vorrichtung, wobei ein Saugende der Vorrichtung sich an demselben Ende der Vorrichtung, jedoch getrennt und geometrisch abgesetzt, von dem Einlaß (9) der Pumpe (2) befindet. Dabei ist ganz besonders bevorzugt, das Saugende als Saugöffnung (7) der Strahlpumpe (1) auszubilden und an dem äußersten Ende der Vorrichtung anzuordnen. Auf diese Weise kann in einem Medium, in dem sich Partikel abgesetzt haben, gesaugt werden, ohne daß nennenswert Partikel über den Einlaß (9) in die Treiberpumpe (2) gelangen.
Eine andere Ausführungsform versieht zusätzlich die der Strahlpumpe (1) zugeordnete Saugöffnung (7) der Treiberpumpe (2) mit einem Sieb bzw. Siebboden (10). Damit kann das Ansaugen von größeren Teilen verhindert werden.
Ferner ist bevorzugt, die Treiberpumpe (2) mit einem Gehäuse (20) zu versehen, das auch die Ansaugkammer (6) der Strahlpumpe (1) umfassen kann.
Das Gehäuse kann die Funktion eines Förderrohrs (19) haben, das einen Einlaß (9) aufweist, der auch aus mehreren Öffnungen bestehen kann. Der Einlaß (9) der Treiberpumpe (2) kann axial oder besonders bevorzugt seitlich als ringförmiger Einlaß angeordnet sein.
Bevorzugt ist es, den Einlaß (9) der Treiberpumpe (2) mit einem Sieb bzw. Gitter zu versehen, so daß Teile einer bestimmten Größe nicht in die Treiberpumpe (2) gelangen können.
Besonders bevorzugt ist es, die Vorrichtung langgestreckt auszubilden und den Druckstutzen (5) an dem dem Einlaß (9) der Treiberpumpe (2) fernen Ende der Vorrichtung vorzusehen.
Vorteilhaft ist die Anordnung dünner, der Strahlpumpe (1) zugeordneter Saugrohre (18) entlang der Treiberpumpe (2). Auf diese Weise läßt sich eine besonders kompakte, schmale Bauform erzielen, die besonders auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter beengten Einsatzbedingungen zuläßt. Solche Einsatzbedingungen herrschen z. B. in Kernkraft-Brennelementekammern.
Bevorzugt ist ferner, die Treiberpumpe (2) und die Strahlpumpe (1) in einem Rohr bzw. als Rohr anzuordnen. Bevorzugte Bauformen sind dabei die Formen eines Zylinders, vorzugsweise mit kreisförmigen oder polygonalen, insbesondere quadratischem oder hexagonalem (vorzugsweise gleichseitigem) Querschnitt. Damit ist die Vorrichtung besonders zum Einsatz in Bohrungen und langgestreckten Öffnungen geeignet, wie z. B. in Bohrungen von Brennelementkammern eines Kernreaktors.
Bevorzugt ist auch, die Achse des Motors (11) der Treiberpumpe (2), die Rotor-Drehachse der Treiberpumpe (2) und die Hauptstrahlrichtung der Wasserpumpe insbesondere koaxial gleichzurichten.
Bevorzugt ist auch, das von der Strahlpumpe (1) über den Saugspalt (3) angesaugte und das von der Treiberpumpe (2) geförderte Medium über Abscheidevorrichtungen (Schwerkraft ausnützende Prallplattenabscheider), Schlauchabsaugeeinrichtungen oder Auffangeinrichtungen für wiederverwertbare Materialien zu führen.
Bevorzugt ist auch die Anbringung von Separatoren (z. B. Hydrozyklone oder Filter) auf der Druckseite, d. h. am Druckstutzen (5).
Diese beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung eignen sich insbesondere um feste Körper abzusaugen bzw. anzusaugen und an der Vorrichtung aufzufangen, da vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehr hohe Saugwirkung aufweisen können. Bevorzugt können oben beschriebene Vorrichtungen zum Suchen und Beseitigen von in Kanälen oder Rohrleitungssystemen vorhandenen, störenden Gegenständen, insbesondere auch in Kühlsystemen von Kernkraftwerken, eingesetzt werden.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Saugen, in einem eine Vorrichtung umgebenden, fluiden Medium in einem langgestreckten oder tiefen Behälter, Rohr, Schacht, Hohlraum oder dergleichen vor. Hierbei wird von außerhalb der Vorrichtung fluides Medium gefördert und unter Druck an eine Strahlpumpe (1) der Vorrichtung abgegeben. Mit Hilfe dieses geförderten, fluiden Mediums wird an einem Saugspalt (3) der in der Vorrichtung angeordneten Strahlpumpe (1) eine Saugwirkung erzeugt. Dabei ist die Vorrichtung derart ausgebildet und in dem Behälter, Rohr, Schacht, Hohlraum oder dergleichen angeordnet, daß die Vorrichtung umgebendes Medium an der gewünschten Stelle abgesaugt wird. Das geförderte, der Strahlpumpe unter Druck zugeführte, fluide Medium und das von dem Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugte Medium wird dann wieder abgeführt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Saugwirkung an dem Saugspalt (3) in einer Ansaugkammer (6) erzeugt und an einer vom Saugspalt (3) verschiedenen Stelle zum Einsatz gebracht.
Bevorzugt ist auch, das von außerhalb der Vorrichtung geförderte und unter Druck der Strahlpumpe (1) zugeführte, fluide Medium von einer, in der Vorrichtung angeordneten Treiberpumpe (2) fördern zu lassen. Dieses von der Treiberpumpe (2) geförderte fluide Medium strömt über eine Einlaßeinrichtung der Vorrichtung, die nicht der Zufuhr des Mediums über den Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) dient.
Besonders bevorzugt ist das der Strahlpumpe (1) unter Druck zugeführte, fluide Medium und das von dem Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugte Medium derart abzuführen, daß keine unmittelbare Rückführung des abfließenden Mediums in die Vorrichtung, insbesondere in die Treiberpumpe (2) erfolgt. Insofern liegt ein offenes System vor.
Weiter ist bevorzugt, die Saugwirkung vom Saugspalt (3) in der Ansaugkammer (6) über eine Einlaßeinrichtung (18) der Strahlpumpe (1) an eine gewünschte Stelle zu übertragen.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, das vom Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugte Medium und das von der Treibpumpe (2) geförderte Medium gemeinsam über einen Druckstutzen (5) abzuführen.
Bevorzugt ist die Verwendung des von der Treibpumpe (2) geförderten fluiden Mediums zur gleichzeitigen Kühlung des Motors (11) der Treiberpumpe.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält das abzusaugende fluide Medium partikelförmiges Material.
Bevorzugt wird ein Verfahren, bei dem die Saugwirkung der Strahlpumpe (1) von dünnen Saugrohren (18) entlang der Treiberpumpe (2) zu der Stelle zum Ansaugen des umgebenden fluiden Mediums übertragen wird. Damit kann vorzugsweise eine besonders kompakte und schmale Bauform erzielt werden.
Bei einem weiteren Verfahren wird eine erfindungsgemäße, kompakt ausgestaltete Vorrichtung zum Saugen unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise in einem langgestreckten bzw. tiefen Hohlraum eines Körpers zum Saugen in Bohrungen eingesetzt werden. Bevorzugt wird auch ein Verfahren, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei senkrechter Arbeitsposition von oben oder seitlich oder in horizontaler Arbeitsposition ansaugt. Dabei kann auch eine gezielte Absaugung der die Vorrichtung umgebenden Wände erfolgen.
Vorteilhaft wird als fluides Medium Wasser und Verunreinigungen aus Kernkraft-Brennelementekammern abgesaugt. Besonders bevorzugt ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Verfahren, bei dem aufgrund der Saugwirkung der Strahlpumpe radioaktive Partikel aus einem fluiden Medium bzw. von Oberflächen abzusaugender Objekte gut abgesaugt werden.
Bevorzugt ist ebenfalls feste Körper in einem fluiden Medium anzusaugen und abzuführen bzw. an der Vorrichtung abzusondern. Insbesondere ist bevorzugt in Kanälen, Rohrleitungen und dergleichen und auch in Kühlsystemen von Kernkraftwerken, nach störenden Körpern, wie z. B. Metallteile zu suchen und diese mit hoher Saugwirkung einzufangen.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Bauform eines zylindrischen Rohres. Am unteren Ende ist eine Saugöffnung (7) der Strahlpumpe (1) angeordnet, wobei ein Siebboden (10) zur Abfilterung von größeren Teilen bzw. Körpern vorgesehen ist. Daran schließen sich dünne Saugrohre (18) an, die die Saugöffnung mit einer Ansaugkammer (6) der Strahlpumpe (1) verbinden. Die Saugrohre sind entlang einer Treiberpumpe (2) angeordnet, um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen. Die Saugrohre (18) weisen dabei Abstände voneinander auf. Damit ist gewährleistet, daß ein fluides Medium zwischen den Saugrohren (18) hindurch zur Förderöffnung (4) der Treiberpumpe (2) gelangen kann. Die Ansaugkammer (6) umgibt die Strahlpumpe (1) mit Saugspalt (3). Als Abfluß ist ein Druckstutzen (5) an der der Saugöffnung (7) entgegengesetzten Seite vorgesehen. Ein Förderrohr (19) umgibt die Treiberpumpe (2). Dabei ist am Förderrohr eine Vielzahl von seitlichen, siebartigen Öffnungen als Einlaß (9) der Treiberpumpe (2) vorgesehen, um den Eintritt eines fluiden Mediums zu gestatten. Die Saugöffnung (7) ist dabei getrennt und geometrisch abgesetzt von dem Einlaß (9) der Treiberpumpe (2), wobei die Saugöffnung am äußeren Ende der Vorrichtung angeordnet ist. Die Treiberpumpe (2) speist die Strahlpumpe (1), wobei die Treiberpumpe (2) das fluide Medium nicht über den Saugspalt (3) zuführt. Einrichtungen zum Rückführen des in die Strahlpumpe (1) gespeisten fluiden Mediums zum erneuten Durchlauf der Treiberpumpe (2) sind hier nicht vorgesehen.
Anhand von Fig. 1 wird auch das Verfahren zum Saugen in einem flüssigen Medium deutlich. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird teilweise oder vorzugsweise ganz in ein fluides Medium eingetaucht. Die Treiberpumpe (2) fördert von außerhalb der Vorrichtung durch den Einlaß (9) im Förderrohr (19) das flüssige Medium, z. B. Wasser. Dieses Wasser gelangt zwischen den Saugrohren (18) in die Förderöffnung (4) der Treiberpumpe (2). Die Treiberpumpe führt das Wasser unter Druck der Strahlpumpe (1) zu. Die Treiberpumpe (2) kann beispielsweise der Strahlpumpe (1) Wasser mit einem Druck von 9 Bar zuführen. Nach Verlassen des Druckstutzens (5) besitzt das abfließende Wasser beispielsweise einen Druck von 3 Bar. Am Saugspalt (3) kann bei Kombination von marktbekannten Strahl- oder Treiberpumpen ein Ansaugdruck bis nahe einem technischen Vakuum erzeugt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es daher, ein besonders ausgeprägtes Ansaugverhalten zu erzielen. Die Saugwirkung wird vom Saugspalt (3) in der Saugkammer (6) über Saugrohre (18) an die Saugöffnung (7) übertragen. Dabei kann beispielsweise von der Treiberpumpe (2) 20 m³/h Wasser gefördert und der Strahlpumpe (1) zugeführt werden, wobei die Strahlpumpe (1) über den Saugspalt (3) beispielsweise ca. 10 m³/h Wasser ansaugt.
In Fig. 2 wird die Saugöffnung (7) der Strahlpumpe (1) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Saugöffnung (7) ist über Saugrohre (18) mit der Ansaugkammer (6) der Strahlpumpe (1) verbunden. Für die Saugrohre (18) sind Öffnungen in der die Saugöffnung (7) abdeckenden Platte 180 vorgesehen. Die Saugöffnung (7) ist mit einer Mischung 71 versehen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Beispiel sind Ansaugrohre (18) vorgesehen, die eine in die Ansaugkammer (6) der Strahlpumpe (1) weisenden Öffnung besitzen. An die Treiberpumpe (2) schließt sich die Strahlpumpe (1) an, die wiederum in einen Druckstutzen (5) mündet.
Fig. 4 ist eine weitere Schnittdarstellung, die sich auf Fig. 3 bezieht. Fig. 4 zeigt, daß die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung Rechteckform besitzt. Die dargestellte Vorrichtung weist vier Saugrohre (18) auf.
Erfindungsgemäße Vorrichtungen und Verfahren können vorzugsweise zum Saugen in fluiden Medien eingesetzt werden, insbesondere wenn hohe Saugwirkung und/oder kompakte Abmessungen notwendig sind, wie z. B. beim Saugen in Bohrungen und in Hohlräumen. Die Vorrichtung kann mit den oben bereits beschriebenen Abscheide- bzw. Filtereinrichtungen auf der Saug- bzw. Förderseite und/oder Druckseite zum Abfiltern von Partikeln oder anderer evtl. wiederverwertbarer Materialien verwendet werden. Eine weitere bevorzugte Anwendung liegt auf dem Gebiet der Reinigung von Kammern für nukleare Brennelemente, in denen erfindungsgemäß eine starke Saugwirkung in schmalen Öffnungen oder Bohrungen erzielt werden kann, um damit eine sehr wirksame Reinigung vornehmen zu können.
Dasselbe gilt auch für Kanal- und Rohrleitungen.

Claims (26)

1. Absaugvorrichtung zum Absaugen eines fluiden Mediums durch eine Saugöffnung mit einer Strahlpumpe und mit einer Treiberpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Strahlpumpe (1) und die Treiberpumpe (2) in der Absaugvorrichtung axial hintereinander angeordnet sind,
  • - eine Saugkammer (6) vorgesehen ist,
  • - die Saugkammer (6) über mindestens ein Saugrohr (18) mit der Saugöffnung (7) der Absaugvorrichtung verbunden ist, und
  • - der Einlaß (9) der Treiberpumpe örtlich getrennt von der Saugöffnung (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (6) über mehrere Saugrohre (18) mit der Saugöffnung (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die derart ausgestaltet ist, daß bei ihrem vertikalen Einsatz eine gezielte Absaugung der die Vorrichtung umgebenden Wände erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberpumpe (2) mit ihrem Antriebsmotor zwischen der Saugöffnung (7) und der Strahlpumpe (1) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (7) mit einem Siebboden (10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberpumpe (2) und die Strahlpumpe (1) in einem Gehäuse (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre (18) zur Erzielung einer kompakten, schmalen Bauform entlang der Treiberpumpe (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) rohrförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese langgestreckt aufgebaut ist, daß der Einlaß (9) der Treiberpumpe (2) im Bereich des einen Endes der Vorrichtung angeordnet und daß die Saugöffnung (7) der Vorrichtung an demselben Ende der Vorrichtung, jedoch getrennt und geometrisch abgesetzt, von dem Einlaß (9) der Pumpe (2) angeordnet ist, insbesondere, daß die Saugöffnung (7) an dem äußersten Ende der Vorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung langgestreckt ausgebildet ist und sich ein Druckstutzen (5) an dem Einlaß (9) der Pumpe (2) fernen Ende der Vorrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (9) der Pumpe (2) sieb- bzw. gitterartig ausgebildet ist, so daß Teile einer bestimmten Größe nicht in die Pumpe (2) gelangen können.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberpumpe (2) mit ihrem Motor (11) und die Strahlpumpe koaxial angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Abscheidevorrichtung oder eine Auffangeinrichtung für wiederverwertbare Materialien, über die das von der Strahlpumpe (1) über den Saugspalt (3) angesaugte und das von der Treiberpumpe (2) geförderte Medium geführt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung oder Auffangeinrichtung am Druckstutzen (5) angebracht ist.
15. Verfahren zum Saugen in einem eine Vorrichtung umgebenden, fluiden Medium in einem langgestreckten oder tiefen Behälter, Rohr, Schacht, Hohlraum oder dergleichen, das folgende Schritte aufweist:
  • (a) Fördern von fluidem Medium von außerhalb der Vorrichtung und Abgeben des fluiden Mediums unter Druck an eine Strahlpumpe (1) der Vorrichtung.
  • (b) Erzeugen einer Saugwirkung an einem Saugspalt (3) der in der Vorrichtung angeordneten Strahlpumpe (1) mit Hilfe des geförderten, fluiden Mediums, wobei die Saugwirkung an dem Saugspalt (3) in einer Ansaugkammer (6) erzeugt und an einer vom Saugspalt (3) verschiedenene Stelle zum Einsatz gebracht wird, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet und in dem Behälter, Rohr, Schacht, Hohlraum oder dergleichen angeordnet ist, daß die Vorrichtung umgebendes Medium an der gewünschten Stelle abgesaugt wird,
  • (c) Abführen des geförderten, der Strahlpumpe (1) unter Druck zugeführten, fluiden Mediums und des von dem Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugten Mediums.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das von außerhalb der Vorrichtung geförderte und unter Druck der Strahlpumpe (1) zugeführte, fluide Medium von einer in der Vorrichtung angeordneten Pumpe (2) gefördert wird, wobei dieses von der Pumpe (2) geförderte fluide Medium über eine Einlaßeinrichtung der Vorrichtung gefördert wird, die nicht der Zufuhr des Mediums über den Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) dient.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, bei dem das der Strahlpumpe (1) unter Druck zugeführte, fluide Medium und das von dem Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugte Medium derart abgeführt werden, daß keine unmittelbare Rückführung in die Vorrichtung erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem die Saugwirkung vom Saugspalt (3) über eine Ansaugkammer (6), über eine mit dieser verbundenen Einlaßrichtung (18) der Strahlpumpe (1) an eine gewünschte Stelle übertragen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, insbesondere im Wasser einer Kernkraft-Brennelementekammer, bei dem das vom Saugspalt (3) der Strahlpumpe (1) angesaugte fluide Medium und das von der Pumpe (2) geförderte fluide Medium über einen Druckstutzen (5) abgeführt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem mit dem von der Pumpe (2) geförderten fluiden Medium der Motor (11) der Pumpe (2) gekühlt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Medium partikelförmiges Material enthält.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung der Strahlpumpe (1) von dünnen Saugrohren (18) entlang der Pumpe (2) unter Erzielung einer kompakten, schmalen Bauform zu der Stelle zum Ansaugen des umgebenden fluiden Mediums übertragen wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Saugen in beengten Platzverhältnissen eingesetzt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 23, wobei zum Saugen in einem langgestreckten bzw. tiefen Hohlraum eines Körpers vorzugsweise eine Vorrichtung nach Anspruch 8 eingesetzt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, bei dem bei vertikalem Einsatz der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 eine gezielte Absaugung der die Vorrichtung umgebenden Wände erfolgt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 bei senkrechter Arbeitsposition von oben oder in horizontaler Arbeitsposition angesaugt wird.
DE4333612A 1993-10-01 1993-10-01 Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür Expired - Lifetime DE4333612C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4333612A DE4333612C1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür
EP94928842A EP0720694B1 (de) 1993-10-01 1994-09-29 Absaugverfahren und vorrichtungen hierfür
DE59406045T DE59406045D1 (de) 1993-10-01 1994-09-29 Absaugverfahren und vorrichtungen hierfür
US08/624,435 US5788464A (en) 1993-10-01 1994-09-29 Downhole suction process and devices
ES94928842T ES2118439T3 (es) 1993-10-01 1994-09-29 Procedimiento de extraccion y dispositivos para la realizacion del mismo.
PCT/EP1994/003248 WO1995009985A1 (de) 1993-10-01 1994-09-29 Absaugverfahren und vorrichtungen hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4333612A DE4333612C1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4333612C1 true DE4333612C1 (de) 1995-02-02

Family

ID=6499246

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4333612A Expired - Lifetime DE4333612C1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür
DE59406045T Expired - Lifetime DE59406045D1 (de) 1993-10-01 1994-09-29 Absaugverfahren und vorrichtungen hierfür

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59406045T Expired - Lifetime DE59406045D1 (de) 1993-10-01 1994-09-29 Absaugverfahren und vorrichtungen hierfür

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5788464A (de)
EP (1) EP0720694B1 (de)
DE (2) DE4333612C1 (de)
ES (1) ES2118439T3 (de)
WO (1) WO1995009985A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0961022A2 (de) * 1998-05-23 1999-12-01 LUCAS INDUSTRIES public limited company Venturipumpe
EP0893598A3 (de) * 1997-07-26 2000-11-22 Lucas Industries Limited Kraftstoffsystem
DE10322931A1 (de) * 2003-05-21 2004-12-30 Framatome Anp Gmbh Einrichtung zum Bergen von unter Wasser befindlichen Fremdteilen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333612C1 (de) * 1993-10-01 1995-02-02 Keld Gabelgaard Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür
GB9519339D0 (en) * 1995-09-22 1995-11-22 Vortoil Separation Systems Ltd A method of separating production fluid from an oil well
US6097778A (en) * 1998-12-18 2000-08-01 General Electric Company Gravity driven suction pump system, methods, and apparatus
US8118103B2 (en) * 2003-09-10 2012-02-21 Williams Danny T Downhole draw-down pump and method
US7073597B2 (en) * 2003-09-10 2006-07-11 Williams Danny T Downhole draw down pump and method
US20150308434A1 (en) * 2014-04-24 2015-10-29 Pumptek Asia Ltd., Dba Pumptek, Llc Pumping system

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581427A1 (fr) * 1985-05-06 1986-11-07 Inst Francais Du Petrole Pompe a jet articulee, utilisable notamment en technique tfl pour activer les puits producteurs d'hydrocarbures ou d'eaux
GB2219351A (en) * 1988-06-02 1989-12-06 Walbro Corp Fuel delivery system
DE3812206C2 (de) * 1988-04-13 1990-10-18 Preussag Ag Bauwesen, 3000 Hannover, De
DE4037899A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Brechtelterra Spezialtiefbau U Vorrichtung zum reinigen eines brunnenrohres und der filterschuettung in wasserbrunnen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2583374A (en) * 1950-10-18 1952-01-22 Hydraulic Supply Mfg Company Exhaust fan
CH484369A (de) * 1967-07-07 1970-01-15 Muanyagipari Ki Ein- oder mehrstufige selbstansaugende Pumpe
FR2279956A1 (fr) * 1974-07-22 1976-02-20 Hugonnier Charles Aspirateur d'air utilisant l'effet coanda
US4183722A (en) * 1977-06-06 1980-01-15 Roeder George K Downhole jet pumps
US4212595A (en) * 1978-10-04 1980-07-15 Avco Corporation Air pump with primary and secondary inlet flow channels
DE3009107C2 (de) * 1980-03-10 1985-08-14 Gerhard Ing.(grad.) 8501 Schwaig Stellmacher Vorrichtung zum Fördern eines gas- oder dampfförmigen Förderfluids durch ein flüssiges Treibfluid, mittels eines Treibrades und einer dieses umgebenden Stahlpumpe
SU899809A1 (ru) * 1980-04-24 1982-01-23 Алма-Атинский Комплексный Отдел Казахского Научно-Исследовательского Института Водного Хозяйства Водосборный колодец
JPS60173400A (ja) * 1984-02-20 1985-09-06 Sanko Kk ジエツトポンプ
SU1590668A1 (ru) * 1988-02-15 1990-09-07 Ленинградское высшее военное инженерное строительное училище им.генерала армии А.Н.Комаровского Скважинна насосна установка
SU1588924A1 (ru) * 1988-10-17 1990-08-30 Научно-производственное объединение "Техника и технология добычи нефти" Скважинна насосна установка
DD301952A9 (de) * 1989-08-09 1994-08-11 Apollowerk Goessnitz Gmbh Kombination von Radialradkreiselpumpe mit Strahlpumpe
US5080560A (en) * 1990-02-20 1992-01-14 Leroy Jack W Dryrite borehole dewatering system
GB2261030A (en) * 1991-11-02 1993-05-05 Peco Machine Shop And Inspecti Recovery of liquids from underground reservoirs
DE4333612C1 (de) * 1993-10-01 1995-02-02 Keld Gabelgaard Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581427A1 (fr) * 1985-05-06 1986-11-07 Inst Francais Du Petrole Pompe a jet articulee, utilisable notamment en technique tfl pour activer les puits producteurs d'hydrocarbures ou d'eaux
DE3812206C2 (de) * 1988-04-13 1990-10-18 Preussag Ag Bauwesen, 3000 Hannover, De
GB2219351A (en) * 1988-06-02 1989-12-06 Walbro Corp Fuel delivery system
DE4037899A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Brechtelterra Spezialtiefbau U Vorrichtung zum reinigen eines brunnenrohres und der filterschuettung in wasserbrunnen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Jp 60173400 (A) In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M, Vol. 10 (1986), Nr. 10 (M-446) *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893598A3 (de) * 1997-07-26 2000-11-22 Lucas Industries Limited Kraftstoffsystem
EP0961022A2 (de) * 1998-05-23 1999-12-01 LUCAS INDUSTRIES public limited company Venturipumpe
EP0961022A3 (de) * 1998-05-23 2000-11-22 Lucas Industries Limited Venturipumpe
DE10322931A1 (de) * 2003-05-21 2004-12-30 Framatome Anp Gmbh Einrichtung zum Bergen von unter Wasser befindlichen Fremdteilen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0720694A1 (de) 1996-07-10
WO1995009985A1 (de) 1995-04-13
DE59406045D1 (de) 1998-06-25
EP0720694B1 (de) 1998-05-20
US5788464A (en) 1998-08-04
ES2118439T3 (es) 1998-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4416447C1 (de) Eiweißabschäumer
EP1731749B1 (de) Staubaustragssystem
DE2436080B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von öl von Wasser und Feststoffteilchen
DE4333612C1 (de) Absaugverfahren und Vorrichtungen hierfür
EP0418570A1 (de) Anordnung zum Reinigen von verunreinigtem Grundwasser
EP0490182A1 (de) Anordnung zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Grundwasser
DE3515967A1 (de) Vibrationsverfahren zum freimachen einer verstopften suspensionspipeline
EP0457261B1 (de) Einrichtung zur Reinigung von beispielsweise mit Schadstoffen belastetem Grundwasser
EP3222357B2 (de) Schlammabscheider
DE102008015042A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entgratung und/oder Reinigung eines in ein flüssiges Medium eingetauchten Werkstücks
EP0219730A1 (de) Durch einen Motor angetriebene Einrichtung
EP3519699B1 (de) Pumpenanordnung
EP3463611B1 (de) Filtervorrichtung für fluide
DE2432909A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen behandlung von fliessenden fluessigkeiten
DE102005004341B4 (de) Vorrichtung zur Zerstäubung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit mittels Druckluft
EP0365964B1 (de) Strahlrohr
DE102014012032B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren einer Flüssigkeit
DE3515970A1 (de) Fluidgekoppelte vibratorvorrichtung
DE202017102179U1 (de) Vorrichtung zum Aufrauen von Zylinderlaufflächen
DE4105849A1 (de) Anlage zur partikelentsorgung
EP2065082A1 (de) Luft-Reinigungsvorrichtung
EP0719946B1 (de) Mehrstufiges Hochdruck-Strahlrohr
DE602004011441T2 (de) Filtervorrichtung zur Trennung einer teilchenhaltigen Flüssigkeit in ein Konzentrat und ein Permeat
DE102004026038B3 (de) Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggerät
WO2018137737A1 (de) Hydrodynamische brunnenreinigungsanlage und dazugehöriges verfahren zur reinigung von brunnenanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right