DE4037753A1 - Elektrische maschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit
einem eine Wicklung tragenden Blechpaket, das Nuten
aufweist, wobei an den stirnseitigen Endflächen des
Blechpakets jeweils eine elektrisch isolierende Endplatte
angeordnet ist, an der Wicklungsköpfe der Wicklungen
anliegen.
Eine derartige Maschine ist aus DE 37 12 226 A1 bekannt.
Derartige Maschinen werden beispielsweise als Motoren
in hermetisch gekapselten Kältekompressoren verwendet,
wo Kompressor und Motor mit Hilfe von Federn in einer
Kapsel aufgehängt sind. Bei derartigen Kompressoren
wird dem Motor die elektrische Leistung über flexible
Leitungen zugeführt, die einerseits an einem Anschluß
in der Kapsel befestigt sind, andererseits mit den Motor
wicklungen verbunden sind. Die Verbindung mit den Motor
wicklungen erfolgt beispielsweise mittels Klemmverbin
dungen in hülsenartigen Verbindungsstücken, die isoliert
zwischen den Wicklungen angeordnet sind, oder mit Hilfe
eines Verbindungsgehäuses, das über einen Fuß in die
Nuten des Blechpakets gesteckt wird, wie es beispiels
weise aus DE 27 36 831 C2 oder US 40 04 169 bekannt
ist.
Hierbei ist es jedoch von Nachteil, daß die Enden der
Wicklungsdrähte, d. h. die Wicklungsenden, eine gewisse
Überlänge aufweisen müssen, damit das Verbindungsgehäuse
bzw. die hülsenartigen Verbindungsstücke noch handhabbar
bleiben. Diese Überlängen dürfen nicht frei beweglich
bleiben, müssen aber im Bereich des Wickelkopfes unterge
bracht werden. Da für die Wicklungen überwiegend Draht
lack verwendet wird, entsteht hier die Gefahr der Beschä
digung der Lackisolierung durch Abrieb, wodurch Kurz
schlüsse entstehen können, die die Funktionsfähigkeit
des Motors ganz entscheidend behindern können. Das Be
festigen der Wicklungsenden ist zeitraubend und umständ
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elek
trische Maschine anzugeben, die bei einer vereinfachten
Fertigungsmöglichkeit eine verbesserte Zuverlässigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Maschine der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest
eine der Endplatten ein Anschlußgehäuse aufweist, in
das die Enden der Wicklungen und elektrische Anschluß
drähte eingeführt sind.
Das Anschlußgehäuse ist also fest mit der zugehörigen
Endplatte verbunden. Die Wicklungsenden werden nach
dem Fertigen der Wicklung in das Anschlußgehäuse einge
führt. Da das Anschlußgehäuse eine definierte Lage in
bezug auf die Wicklungen hat, ergibt sich dadurch der
Vorteil, daß die Wicklungsenden genau die erforderliche
Länge aufweisen. Die Wicklungsenden sind nicht mehr
frei in ihrer Bewegung. Die Gefahr der Beschädigung
der Lackisolierung wird dadurch weitgehend verringert.
Hierbei ist bevorzugt, daß das Anschlußgehäuse einstückig
mit der Endplatte ausgebildet ist. Anschlußgehäuse und
Endplatte können beispielsweise leicht zusammen als
Spritzgußteil gefertigt werden. Hierdurch verringert
sich der Fertigungsaufwand, da die Endplatte nicht mehr
mit dem Anschlußgehäuse verbunden werden muß.
Bevorzugterweise weist das Anschlußgehäuse für jedes
Wicklungsende eine Klemme auf, die das Wicklungsende
nach dem Einführen hält. Bei der Fertigung muß also
das Wicklungsende lediglich in das Anschlußgehäuse einge
führt und abgeschnitten werden. Bei selbsthemmenden
Klemmen sind keine weiteren Schritte erforderlich. Bei
anderen Klemmen kann es beispielsweise noch erforderlich
sein, die Klemmkraft auszulösen, beispielsweise durch
Betätigen einer Feder. Die Verbindung zwischen den Wick
lungsenden und den Anschlußdrähten wird dann über das
Anschlußgehäuse hergestellt, d. h. die Anschlußdrähte
können auf gleiche oder ähnliche Weise in das Anschluß
gehäuse eingebracht werden. Die Fertigung wird dadurch
ganz erheblich vereinfacht. Die Verbindung kann bei
spielsweise durch einen im Anschlußgehäuse angeordneten
Leiter erfolgen, der zwei Klemmen miteinander verbindet,
oder dadurch, daß die Anschlußdrähte direkt mit der
das betreffende Wicklungsende aufnehmenden Klemme in
Kontakt gebracht werden. Letzteres kann beispielsweise
auch über einen Stecker erfolgen.
Bevorzugterweise weist das Anschlußgehäuse mindestens
eine schlitzartige Öffnung auf, in die das Wicklungsende
senkrecht zu seiner Länge einführbar ist. Dadurch werden
umständliche Einfädel-Operationen vermieden. Das Wick
lungsende kann einfach in den Schlitz eingelegt werden.
Wenn es gegen den Boden oder eine Seitenwand des Schlit
zes gezogen wird, kommt es automatisch mit der ihm zuge
ordneten Klemme in Kontakt, wo es gehalten wird. Die
Fertigung kann dadurch sehr rasch erfolgen, ohne daß
jedoch Überlängen der Wicklungsenden entstehen.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Klemmen Schneidkontakte
aufweisen. Die Schneidkontakte durchdringen die Isolie
rung der Wicklungsenden und ermöglichen einen Kontakt
zu der Seele der Wicklungsdrähte.
In einer bevorzugten Ausführungsform umschließen die
Endplatten alle Nuten des Blechpakets. Bei einer derarti
gen Anordnung müssen die Endplatten vor dem Einbringen
der Wicklung in die Nuten plaziert werden. Hierdurch
wird eine sehr sichere Befestigung erzielt. Diese Aus
führungsform läßt sich vorteilhafterweise in Verbindung
mit Klebe-Lackdraht verwenden, da es hier nicht notwendig
ist, die Wicklungsköpfe mit Bandagen zu sichern. Die
Endplatten können hierbei praktisch die gleiche Nutenform
aufweisen, wie die einzelnen Bleche des Blechpakets.
Es ist allerdings nicht notwendig, daß die Zähne zwischen
den Nuten vollständig abgedeckt sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die Endplatten einen Teil der Nuten des Blech
pakets umschließen. Hierbei können die Endplatten mon
tiert werden nachdem die Wicklungen in das Blechpaket
eingebracht und die Spulenköpfe geformt und in ihrer
endgültigen Form zusammengefaßt sind. Da die Endplatte
nur einen Teil der Nuten des Blechpakets umschließt,
kann sie dann seitlich, d. h. parallel zu den Blechen
des Blechpakets, eingeschoben werden. Nach dem Einschie
ben der Endplatten können die Wicklungsenden in das
Anschlußgehäuse eingeführt werden.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Endplatten 40 bis 60%
der Nuten des Blechpakets umschließen. Größenordnungs
mäßig etwa die Hälfte der Nuten reicht aus, um die End
platten in der erforderlichen Lage zu fixieren.
Auch ist bevorzugt, daß die Endplatten an den Wicklungs
köpfen einrastbar sind. Hierdurch erreicht man zwei
Vorteile. Zum einen sind die Endplatten dann in bezug
auf die Wicklungen fixiert. Die Längen der Wicklungsen
den, die beim Fertigen entstehen, bleiben auch im Betrieb
unverändert. Zum anderen erlaubt diese Möglichkeit eine
sehr rationelle Fertigung. Die Endplatten können einfach
eingeschoben werden und rasten dann ein, ohne daß zusätz
liche Befestigungsmaßnahmen notwendig wären.
Mit Vorteil weisen die Endplatten im wesentlichen die
Form eines U mit zwei im wesentlichen parallelen Schen
keln und einer die Schenkel verbindenden Basis auf,
wobei zwischen den Schenkeln und der Basis Schwächungsbe
reiche vorgesehen sind. Zur Fertigung werden die Schenkel
nach außen gebogen, was aufgrund der Schwächungsbereiche
ohne Probleme möglich ist. Sodann wird die Endplatte
parallel zur Basis bis an die Wicklungen zur Anlage
gebracht. Wenn man nun die Schenkel freigibt, federn
sie nach innen und kommen an zwei gegenüberliegenden
Seiten der Wicklungen zur Anlage. Da die Basis zumindest
teilweise in die Zwischenräume zwischen den einzelnen
Nuten hineinragt, d. h. also zumindest zum Teil die Zähne
abdeckt ist eine Bewegung parallel zur Basis nicht mehr
möglich. Eine Bewegung der Endplatte senkrecht zur Basis
wird durch die beiden Schenkel verhindert, die ebenfalls
zumindest teilweise in die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Nuten eindringen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine
Motorschutzvorrichtung vorgesehen, über die mindestens
ein Wicklungsende mit dem Anschlußgehäuse verbunden
ist, wobei im Anschlußgehäuse ein Haltearm angeordnet
ist, der die Motorschutzvorrichtung in thermischen Kon
takt mit dem Blechpaket und/oder der Wicklung bzw. dem
Wicklungskopf hält. Eine derartige Motorschutzvorrichtung
ist beispielsweise aus US-PS 35 73 697 bekannt. Steigt
die Temperatur in der Wicklung bzw. im Wicklungskopf
und/oder im Blechpaket über ein vorbestimmtes Maß hinaus
an, was beispielsweise bei einer zu starken mechanischen
Beanspruchung des Motors der Fall sein kann, unterbricht
die Motorschutzvorrichtung den Stromfluß durch die ent
sprechende Wicklung. Dadurch wird eine Zerstörung des
Motors durch Überhitzung vermieden.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Motorschutzvorrichtung
zwischen Anschlußgehäuse und Wicklungskopf angeordnet
ist. Das Anschlußgehäuse kann damit ein Teil der Halte
kraft für die Motorschutzvorrichtung aufbringen.
Mit Vorteil ist ein Anschluß der Motorschutzvorrichtung
und ein Wicklungsende in getrennte Klemmen des Anschluß
gehäuses eingeführt, wobei die Klemmen durch einen Kurz
schlußbügel miteinander verbunden sind. Die Fertigung
vereinfacht sich dadurch ganz erheblich. Das Wicklungs
ende muß lediglich in die zugehörige Klemme eingelegt
werden. Das gleiche gilt für den entsprechenden Anschluß
der Motorschutzvorrichtung. Beide Anschlüsse werden
auf diese Art und Weise fixiert. Die elektrische Verbin
dung erfolgt praktisch ohne zusätzlichen Aufwand durch
den Kurzschlußbügel, der gleichzeitig die Motorschutzvor
richtung an die Wicklung drückt.
Dabei ist bevorzugt, daß ein Anschluß einer jeden Wick
lung über den Kurzschlußbügel mit der Motorschutzvorrich
tung verbunden ist. Eine elektrische Maschine der ein
gangs genannten Art hat in der Regel mehrere Wicklungen,
beispielsweise eine Haupt- und eine Hilfswicklung, wobei
die Hilfswicklung insbesondere zum Anfahren der Maschine
dient. Beide Wicklungen können an einem Wicklungsende
einen gemeinsamen Anschluß aufweisen, wenn sichergestellt
ist, daß die anderen Wicklungsenden getrennt versorgt
werden. An diesen gemeinsamen Anschluß läßt sich vorteil
hafterweise die Motorschutzvorrichtung anordnen. Wenn
die thermische Belastung der Maschine zu groß wird,
wird hierdurch sichergestellt, daß gleichzeitig beide
Wicklungen abgeschaltet werden.
Bevorzugterweise sind der Kurzschlußbügel und der Halte
arm einstückig ausgebildet. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß die Maschine nur dann betrieben werden kann,
wenn die Motorschutzvorrichtung durch den Haltearm fi
xiert ist. Solange sie nicht fixiert ist, ist auch der
Kurzschlußbügel nicht eingesetzt. Somit existiert keine
elektrische Verbindung von den Wicklungsenden zu den
jeweiligen externen Anschlüssen.
Mit Vorteil weist das Anschlußgehäuse zwei Sockel auf,
von denen einer als Aufnahme für einen Stecker dient.
Über den Stecker können die flexiblen Leitungen mit
den Wicklungsenden verbunden werden. Der andere Sockel
dient für die Verbindung der anderen Wicklungsenden
mit der Motorschutzvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Blechpakets
nach Fig. 2 ohne Wicklungen,
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch Blech
paket, Wicklung und Motorschutzvorrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4.
Ein Stator 1 einer elektrischen Maschine weist ein Blech
paket 2 auf, das aus einer Vielzahl von übereinander
geschichteten Blechen aufgebaut ist. Das Blechpaket
weist Nuten 3 auf, die mit einer Isolierschicht 4 ausge
kleidet sind. Die Nuten 3 nehmen Wicklungen 5 auf, die
aus Lackdraht gebildet sind. Der Lackdraht weist eine
Seele aus elektrisch leitendem Metall und eine die Seele
umgebende Isolierschicht aus Lack auf. Der dargestellte
Stator hat eine Hauptwicklung und eine Hilfswicklung,
wobei die Hilfswicklung insbesondere zum Anfahren des
Motors dient. Die aus den Nuten 3 austretenden Teile
der Wicklungen 5 sind über Wicklungsköpfe 6, 7 miteinan
der verbunden.
An beiden Enden des Blechpakets 2 ist eine Endplatte 8
angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 deckt
jede Endplatte praktisch das gesamte Blechpaket 2 ab,
so daß alle Nuten 3 von der jeweiligen Endplatte 8 um
schlossen sind. Bei der Fertigung wird dabei zunächst
das Blechpaket 2 zusammengesetzt, dann die Endplatten
8 aufgebracht und schließlich die Wicklungen 5 einge
bracht. Die Wicklungsköpfe 6, 7 werden beispielsweise
dadurch gebildet, daß ein Klebe-Lackdraht verwendet
wird, bei dem die einzelnen Drähte in den Wicklungsköp
fen aneinander kleben.
Einstückig mit der oberen Endplatte 8 ist ein Anschlußge
häuse 9 ausgebildet, das zwei Sockel 10, 11 aufweist.
Auf den linken Sockel 10 ist ein Stecker 12 aufgesetzt,
der über flexible Leitungen 13 mit einem weiteren Stecker
14 verbunden ist. Der Stecker 14 kann an eine entspre
chend ausgebildete Steckvorrichtung in einem nicht darge
stellten Gehäuse bzw. einer Kapsel einer Kältemaschine
angesteckt werden. Dadurch ist es möglich, den Stator 1
in dem Gehäuse flexibel zu lagern, beispielsweise mit
Hilfe von Federn im Gehäuse aufzuhängen, ohne daß die
elektrische Verbindung zum Motor Schaden nimmt.
Ferner ist eine Motorschutzvorrichtung 15 vorgesehen,
die zwischen dem rechten Sockel und dem Blechpaket 2
bzw. den Wicklungen 5 angeordnet ist. Eine derartige
Motorschutzvorrichtung 15 kann beispielsweise einen
Bimetallschalter aufweisen, wie es aus US-PS 35 73 697
bekannt ist. Der thermische Kontakt zwischen der Motor
schutzvorrichtung und den Wicklungen 5 bzw. dem Blech
paket 2 wird über einen Haltearm 17 sichergestellt,
der die Motorschutzvorrichtung 15 gegen die Wicklungen
5 preßt, wie dies schematisch in Fig. 4 dargestellt
ist.
Das Anschlußgehäuse 9 weist eine Vielzahl von Klemmen
auf, die jeweils ein Wicklungsende oder einen Anschluß
der Motorschutzvorrichtung 15 aufnehmen. Eine derartige
Klemme 18 ist schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die Klemme 18 ist als Schneidkontakt ausgebildet, d. h.
sie weist zwei sich mit zunehmender Tiefe annähernde
Flanken oder Schneiden 19, 20 auf. Die beiden Flanken
oder Schneiden sind zumindest in einem Teilbereich
scharfkantig. Ein Wicklungsende 21, das durch einen
Schlitz 22 im Sockel 11 in den Schneidkontakt 18 einge
führt wird, gelangt zunächst zur Anlage an die scharfkan
tigen Bereiche der Flanken 19, 20. Diese entfernen die
Isolation des Wicklungsendes 21, so daß die Seele des
Lackdrahtes, aus dem die Wicklungen 5 gebildet sind,
mit dem Schneidkontakt 18 in Berührung kommt. Die Flanken
19, 20 weisen aber einen Mindestabstand voneinander
auf, so daß die Seele des Wicklungsendes 21 nicht durch
trennt wird.
Im Sockel 11 ist ein Kurzschlußbügel 16 vorgesehen,
der über einen Federkontakt 23 mit dem Schneidkontakt
18 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
stellt der Kurzschlußbügel 16 einen Kurzschluß zwischen
drei nebeneinanderliegenden Klemmen 18 her. Hierbei
ist beispielsweise in der am weitesten links angeordneten
Klemme das Wicklungsende der Hauptwicklung, in der rechts
daneben liegenden Klemme das Wicklungsende der Hilfswick
lung und in der rechts neben dieser liegenden Klemme
ein Anschluß der Motorschutzvorrichtung 15 angeordnet.
Die genaue Reihenfolge spielt allerdings keine Rolle.
Die Motorschutzvorrichtung wiederum ist über den mitt
leren Kontakt im Sockel 10 mit der mittleren der drei
flexiblen Leitungen 13 verbunden (siehe auch Fig. 3).
Die beiden äußeren der drei flexiblen Leitungen 13 sind
über zwei äußere Klemmen 10 mit den beiden andere An
schlüssen der Haupt- bzw. Hilfswicklung verbunden.
Der Kurzschlußbügel 16 ist einstückig mit dem Haltearm
17 verbunden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Maschine nur dann betriebsbereit ist, wenn die Motor
schutzvorrichtung 15 gegen die Wicklungen 5 gepreßt
wird. Wenn der Kurzschlußbügel 16 nicht eingesetzt ist,
fehlt zwar die Anpreßkraft, es besteht jedoch über den
Kurzschlußbügel 16 keine Verbindung zwischen den Wick
lungsenden der Haupt- bzw. Hilfswicklung und der mitt
leren der drei flexiblen Leitungen 13, so daß kein Strom
fließen kann.
Zur Fertigung kann auf sehr einfache Art und Weise nach
dem Fertigstellen der Wicklungen 5 mit den Wicklungs
köpfen 6, 7 das jeweilige Wicklungsende von oben in
den Schlitz 22 eingelegt werden. Wenn es nach unten
gezogen wird, gerät es automatisch in elektrischen Kon
takt mit dem Schneidkontakt 18. Das überstehende Ende
kann entsprechend gekürzt werden. Diese Tätigkeit ist
für alle Wicklungsenden und die beiden Anschlüsse der
Motorschutzvorrichtung 15 erforderlich. Danach muß ledig
lich noch der Kurzschlußbügel 16 eingesetzt werden und
der Stator 1 ist praktisch betriebsbereit.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind Teile,
die denen der Fig. 1, 4 und 5 entsprechen, mit um 100
erhöhten Bezugszeichen versehen.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 umschließt
die Endplatte 108 nicht mehr alle Nuten 103, sondern
nur noch etwas mehr als die Hälfte, nämlich 14 von 24
Nuten oder etwa 58% der Nuten. Die Endplatte hat im
wesentlichen die Form eines U mit zwei im wesentlichen
parallelen Schenkeln 40, 41 und einer Basis 42, wobei
die Schenkel 40, 41 über Schwächungsbereiche 43, 44
mit der Basis 42 verbunden sind. Bei dieser Ausführungs
form können die Wicklungen 105 in das Blechpaket 102
eingebracht und die Wicklungsköpfe 106, 107 fertigge
stellt und bandagiert werden, bevor die Endplatte 108
eingesetzt wird. Zum Einsetzen werden die beiden Schenkel
40, 41 nach außen gebogen. Daraufhin wird die Endplatte
108 parallel zur Breite der Basis 42 in Richtung auf
die Wicklung 105 vorgeschoben, bis die Basis zur Anlage
an die Wicklung 105 kommt. Hierbei ist die Endplatte
108 so ausgebildet, daß sie zumindest einige Zähne 45
zwischen Nuten 103 abdeckt oder doch zumindest teilweise
überdeckt. Damit greift die Endplatte 108 in diesem
Bereich zwischen einzelne Stränge der Wicklungen 105
ein. Die Endplatte 108 wird hierdurch an einer Bewegung
parallel zur Breite der Basis 42 gehindert. Sobald die
Basis 42 zur Anlage an die Wicklungen 105 gekommen ist,
läßt man die Schenkel 40, 41 los. Aufgrund der Elastizi
tät der Schwächungsbereiche 43, 44 schwenken die Schenkel
40, 41 nach innen und kommen ebenfalls zur Anlage an
die Wicklungen 105. Die beiden Schenkel 40, 41 weisen,
genau wie die Basis 42, Vorsprünge 46, 47 auf, die im
Endzustand, d. h. nach der Montage, zwischen einzelnen
Nuten und damit zwischen einzelne Stränge der Wicklungen
105 eingreifen. Damit wird verhindert, daß sich die
Endplatte 108 senkrecht zur Breite der Basis 42 von
dem Stator 101 entfernen kann. Die Bewegungsmöglichkeiten
senkrecht zur Ebene der das Blechpaket 102 bildenden
Bleche wird dadurch verhindert, daß die Endplatte 108
unter die Wicklungsköpfe 106, 107 greift, wie dies aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
Claims (16)
1. Elektrische Maschine mit einem eine Wicklung tragenden
Blechpaket, das Nuten aufweist, wobei an den stirn
seitigen Endflächen des Blechpakets jeweils eine
elektrisch isolierende Endplatte angeordnet ist,
an der Wicklungsköpfe der Wicklung anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Endplatten
(8, 108) ein Anschlußgehäuse (9, 109) aufweist, in
das die Enden der Wicklungen (21) und elektrische
Anschlußdrähte eingeführt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußgehäuse (9, 109) einstückig mit der
Endplatte (8, 108) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlußgehäuse (9, 109) für jedes Wick
lungsende (21) eine Klemme (18) aufweist, die das
Wicklungsende (21) nach dem Einführen hält.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußgehäuse (9, 109) mindestens eine
schlitzartige Öffnung (22, 122) aufweist, in die
das Wicklungsende (21) senkrecht zu seiner Länge
einführbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmen (18) Schneidkontakte (19, 20)
aufweisen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endplatten (8) alle Nuten
(3) des Blechpakets umschließen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endplatten (108) einen Teil
der Nuten (103) des Blechpakets (102) umschließen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endplatten 40 bis 60% der Nuten (103) des
Blechpakets (102) umschließen.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Endplatten (108) an den Wicklungsköpfen
(106, 107) einrastbar sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endplatten (108) im wesent
lichen die Form eines U mit zwei im wesentlichen
parallelen Schenkeln (40, 41) und einer die Schenkel
verbindenden Basis (22) aufweist, wobei zwischen den
Schenkeln (40, 41) und der Basis (42) Schwächungsbe
reiche (43, 44) vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Motorschutzvorrichtung
(15, 115) vorgesehen ist, über die mindestens ein
Wicklungsende mit dem Anschlußgehäuse (9, 109) ver
bunden ist, wobei im Anschlußgehäuse ein Haltearm
(17, 117) angeordnet ist, der die Motorschutzvorrich
tung (15, 115) in thermischem Kontakt mit dem Blech
paket (2, 102) und/oder der Wicklung (5, 105) bzw.
dem Wicklungskopf (6, 7; 106, 107) hält.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorschutzvorrichtung (15, 115) zwischen
Anschlußgehäuse (9, 109) und Wicklungskopf (6, 7;
106, 107) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Anschluß der Motorschutzvorrich
tung (15, 115) und ein Wicklungsende in getrennte
Klemmen des Anschlußgehäuses (9, 109) eingeführt
sind, wobei die Klemmen durch einen Kurzschlußbügel
(16, 116) miteinander verbunden sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschluß einer jeder Wicklung (5, 105) über
den Kurzschlußbügel (16, 116) mit der Motorschutzvor
richtung (15, 115) verbunden ist.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kurzschlußbügel (16, 116) und
der Haltearm (17, 117) einstückig ausgebildet sind.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (9, 109)
zwei Sockel (10, 11; 110, 111) von denen einer (10,
110) als Aufnahme für einen Stecker (12, 112) dient.
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