DE4037554A1 - Arzneimittel zur topischen anwendung - Google Patents
Arzneimittel zur topischen anwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Arzneimittel zur topischen An
wendung, die vorzugsweise in Form von Cremen oder Gelen vorlie
gen und als Wirkstoff das L-Lysinsalz der 2-((3-Chlor-2-methyl
phenyl)amino)-3-pyridincarbonsäure der Formel (I), im folgenden
Lysinclonixinat genannt, enthalten.
Die Arzneimittel sind als topische Analgetika und entzündungs
hemmende Mittel nützlich.
Arzneimittel für die orale und rektale Verabreichung sowie in
jizierbare Lösungen, die Lysinclonixinat als Wirkstoff enthal
ten, sind aus der Literatur bekannt, z. B. aus der DE-PS
22 53 134 und aus der US-PS 39 73 027 und/oder sind auf dem
Markt erhältlich. Diese Arzneimittel entfalten eine gute anal
getische und entzündungshemmende Aktivität. Es gibt jedoch Fäl
le, in denen sie nicht geeignet bzw. anwendbar sind. So wird,
wenn eine Person in einem begrenzten Teil des Körpers an
Schmerz leidet - z. B. nach einem Schlag oder Stoß oder auf
grund eines geringfügigen Unfalls, bei Kontusionen, Distorsio
nen, Luxationen oder Arthritis, Arthrose, Tenalgien, Bursitis,
Myalgien und Sportverletzungen, - eine lokalisierte topische
Anwendung eines Stoffs allgemein als der am meisten geeignete
Weg bzw. die am meisten geeignete Methode zur Heilung angese
hen. Wichtig ist auch, daß ein Wirkstoff weder stärker noch
schwächer als notwendig angewandt wird, um den Schmerz oder die
Entzündung zu lindern und zu beheben, und auf diese Weise unnö
tige Nebenreaktionen oder Gewöhnung an den Wirkstoff, bzw. Ab
hängigkeit davon oder auch nur geringe Linderung zu vermeiden.
Schließlich sind topische Formulierungen wie Cremes und Gele
weniger gefährlich als Tabletten, vor allem bei der Selbstmedi
kation, die durch frei verkäufliche Arzneimittel ermöglicht
wird. Die Bereitstellung von Arzneimitteln zur topischen Anwen
dung, die eine mittlere analgetische und entzündungshemmende
Aktivität entfalten, ist daher ein wichtiges Problem in der
Therapeutik.
Topische Formulierungen, die analgetische/entzündungshemmende
Mittel als Wirkstoffe enthalten, sind aus der Literatur allge
mein bekannt. Beispielsweise beziehen sich die NL-OS 81 00 917
(1982), die CH-PS 6 51 474 (1985) und die US-PS 44 07 824 (1983)
auf Aminsalze von Diclofenac. Auch in der DE-OS 29 35 776
(1981) werden verschiedene organische Salze von entzündungshem
menden Arzneimitteln genannt, die für topische Anwendung geeig
net sind.
Es wurde nun gefunden, daß das L-Lysinsalz der 2-[(3-Chlor-2-
methylphenyl)amino]-3-pyridincarbonsäure sich sehr gut zur Her
stellung von Arzneimitteln zur topischen Anwendung eignet und
bei dieser Anwendung eine sehr gute Wirkung entfaltet.
Gegenstand der Erfindung sind daher Arzneimittel zur topischen
Anwendung, vorzugsweise in Form von Cremen oder Gelen, die, be
zogen auf das Gewicht, als Wirkstoff 1 bis 10 Gew.-% L-Lysin
salz der 2-[(3-Chlor-2-methylphenyl)amino]-3-pyridincarbonsäure
sowie 2 bis 15 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Emulgatoren, 2
bis 20 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Emollienten bzw. erwei
chende Mittel, 0,01 bis 0,2 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare
Konservierungsstoffe und Wasser zur Auffüllung auf 100 Gew.-%
enthalten. Gegebenenfalls können diese Mittel auch 0,2 bis 5
Gew.-% Rubefazientien enthalten sowie im Falle von Cremen 3 bis
18 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Gleitmittel oder im Falle
von Gelen 0,5 bis 5 Gew.-% pH-Wert Modifikatoren, wobei stets
das begleitende Wasser auf insgesamt 100 Gew.-% eingestellt
wird.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel zeichnen sich durch folgende
Vorteile aus:
- - lokale Wirkung,
- - schnelles Ansprechen/Reagieren aufgrund schneller Absorption,
- - geringe Toxizität in nicht verletzten bzw. nicht geschädigten Geweben oder Organen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfin
dungsgemäßen Arneimittel zur topischen Anwendung 3 bis 7 Gew.-%
L-Lysinsalz der 2-[(-3-Chlor-2-methylphenyl)amino]-3-pyridin
carbonsäure als Wirkstoff, 3 bis 13 Gew.-% pharmazeutisch an
nehmbare Emulgatoren, 3 bis 10 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare
Emollienten, 0,02 bis 0,1 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Kon
servierungsstoffe sowie Wasser als Rest bis zu 100 Gew.-%. Ge
gebenenfalls können noch 0,5 bis 2 Gew.-% Rubefazientien ent
halten sein sowie in Falle von Cremen 8 bis 12 Gew.-% pharma
zeutisch annehmbare Gleitmittel und im Falle von Gelen 1 bis 3
Gew.-% Modifikatoren des pH-Wertes, wobei stets das begleitende
Wasser auf insgesamt 100 Gew.-% eingestellt wird.
Vorteilhafterweise werden die Emulgatoren aus der Gruppe fol
gender Stoffe ausgewählt: Glycerylmonostearat, Glycerylmono
stearat/Polyoxyethylenstearat, Ketostearylalkohol/Natrium
laurylsulfat (Emulgierwachs) und Carbomer.
Das erweichende Mittel bzw. Emolliens wird zweckmäßigerweise
aus Propylenglykol, Glycerin, Sorbit und Isopropylmyristat
ausgewählt.
Als Konservierungsmittel bzw. -stoff haben sich Methylparaben,
Ethylparaben und Propylparaben als zweckmäßig erwiesen.
Als Rubefaziens wird vorteilhafterweise Menthol eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Arzneimitteln werden, wie schon erwähnt,
zweckmäßigerweise in die galenische Form einer Creme oder eines
Gels gebracht.
Wenn das erfindungsgemäße Arzneimittel als Creme formuliert
werden soll, wird als Emulgator vorteilhafterweise Ketostearyl
alkohol/Laurylsulfat ("Emulgierwachs" verwendet, und die Gleit
mittel werden aus der Gruppe bestehend aus Mineralöl, Vaseline
und Fettsäuren ausgewählt.
Werden die erfindungsgemäßen Arzneimittel als Gel formuliert,
so wird vorteilhafterweise Carbomer als Emulgator und Propylen
glykol als erweichendes Mittel eingesetzt und die Modifikatoren
für den pH-Wert bzw. Puffer werden aus der Gruppe bestehend aus
Natriumhydroxid, Triethanolamin, Tromethamin, (Tris(hydroxyme
thyl)aminomethan) und Lysin ausgewählt.
Für sowohl Cremes als auch Gele eignet sich als erweichendes
Mittel bzw. Emolliens sehr gut Isopropylmyristat.
Unter den Konservierungsmitteln werden Methylparaben und Pro
pylparaben bevorzugt.
Erfindungsgemäß kann somit das L-Lysinsalz der 2-[(3-Chlor-2-
methylphenyl)amino]-3-pyridincarbonsäure für die Herstellung
eines Arzneimittels zur topischen Anwendung eingesetzt werden,
um Schmerzen und/oder Entzündungen bei Mensch und Tier zu be
heben oder zumindest zu lindern.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfindung.
Es wurde eine Creme folgender Zusammensetzung hergestellt:
- Lysinclonixinat | |
5,0 Gew.-% | |
- Isopropylmyristat | 9,0 Gew.-% |
- Methylparaben | 0,1 Gew.-% |
- Emulgierwachs | 13,0 Gew.-% |
- Mineralöl | 10,0 Gew.-% |
- Wasser ad | 100,0 Gew.-% |
Das Gleitmittel, der Emulgator und das Emolliens wurden bei 65
bis 70°C zusammengeschmolzen. Der Wirkstoff und das Konservie
rungsmittel wurden in Wasser gelöst, Die Ölphase wurde unter
konstantem Rühren zur wäßrigen Lösung gegeben, und nach dem
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die gewünschte Creme erhal
ten.
Es wurde eine Creme folgender Zusammensetzung hergestellt:
- Lysinclonixinat | |
5,0 Gew.-% | |
- Isopropylmyristat | 10,0 Gew.-% |
- Methylparaben | 0,1 Gew.-% |
- Propylparaben | 0,02 Gew.-% |
- "Emulgierwachs" | 10,0 Gew.-% |
- Vaseline | 10,0 Gew.-% |
- Menthol | 0,1 Gew.-% |
- Wasser ad | 100,0 Gew.-% |
Das Gleitmittel und der Emulgator wurden bei 65-70°C zusammen
geschmolzen. Der Wirkstoff und das Konservierungsmittel wurden
in Wasser gelöst. Die Ölphase wurde unter konstantem Rühren zur
wäßrigen Lösung gegeben.
Menthol wurde bis zur vollständigen Lösung im Emolliens gelöst.
Nach dem Abkühlen auf 40°C wurde die Menthollösung im Emolliens
unter konstantem Rühren zur Emulsion gegeben. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur erhielt man die gewünschte Creme.
Es wurde ein Gel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Lysinclonixinat | |
5,0 Gew.-% | |
- Carbomer | 3,0 Gew.-% |
- Propylenglykol | 5,0 Gew.-% |
- Isopropylmyristat | 3,0 Gew.-% |
- Glycerin | 3,0 Gew.-% |
- Methylparaben | 0,1 Gew.-% |
- Propylparaben | 0,02 Gew.-% |
- Natriumhydroxid | 1,5 Gew.-% |
- Wasser ad | 100,0 Gew.-% |
Der Wirkstoff wurde in dem Gemisch aus Propylenglykol und Gly
cerin gelöst (Lösung A). Die Konservierungsstoffe wurden in
Wasser gelöst, der Emulgator wurde in der wäßrigen Lösung dis
pergiert und das Puffermittel (pH-Modifikator) wurde zugesetzt
(Dispersion B). Die Lösung A wurde über die Dispersion B ge
gossen und schließlich wurde Isopropylmyristat zugesetzt.
Es wurde ein Gel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Lysinclonixinat | |
5,0 Gew.-% | |
- Carbomer | 3,0 Gew.-% |
- Propylenglykol | 6,0 Gew.-% |
- Isopropylmyristat | 3,5 Gew.-% |
- Methylparaben | 0,1 Gew.-% |
- Natriumhydroxid | 2,0 Gew.-% |
- Menthol | 1,0 Gew.-% |
- Wasser ad | 100,0 Gew.-% |
Der Wirkstoff wurde im Propylenglykol und einem Drittel der Ge
samtmenge Wasser gelöst (Lösung A). Der Konservierungsstoff
wurde im restlichen Wasser gelöst und der Emulgator in dieser
wäßrigen Lösung dispergiert; darauf wurde das Puffermittel (pH-
Modifikator) zugegeben (Dispersion B). Die Lösung A wurde dann
unter Rühren in die Dispersion B eingegossen und schließlich
wurde das in Isopropylmyristat gelöste Menthol zugesetzt. Der
pH-Wert wurde überprüft und auf 8,2-8,9 korrigiert.
Die folgenden Beispiele 5 und 6 erläutern die vorteilhafte An
wendung des erfindungsgemäßen topischen Mittels im Vergleich
mit einem gebräuchlichen analgetischen/entzündungshemmenden
Mittel (Diclofenac) sowohl hinsichtlich der Linderung von Ent
zündungen als auch der Absorption bzw. Aufnahme (durch die
Haut).
Wistar-Ratten beiderlei Geschlechtes, Körpergewicht 175-200 g,
wurde Carraghenin in 1%-iger Dosierung verabreicht und zwar
0,1 ml in die Pfote, entsprechend der Arbeitsweise von Winter
et al (J. Pharmacol. and Exp. Therap. 1949, 96; 99). 30 Minuten
zuvor war jeweils eine der drei Gruppen zu 6 Versuchstieren mit
folgenden Verbindungen behandelt worden: Lysinclonixinat-Creme
entsprechend Beispiel 1, 5%; 20 mg/kg; Natrium-diclofenac 5%,
20 mg/kg; Excipiens; jeweils auf einer Fläche von 20 cm3 am
Rücken der zuvor rasierten Tiere. Das Entzündungsödem der Pfote
wurde mit einem Ugo Basile Plethysmometer 3 und 5 h nach der
Carraghenin-Verabreichung gemessen. Die prozentuale Verminde
rung bzw. Linderung der Entzündung wurde mit Bezug auf die Kon
trollgruppe festgestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Als Versuchstiere wurden flandrische Riesenkaninchen mit einem
Körpergewicht von etwa 3,5 kg verwendet, die am Rücken auf ei
ner Fläche von 10 cm3 rasiert worden waren.
Jede Gruppe enthielt 3 Tiere, die mit folgenden Formulierungen
und den folgenden Dosen behandelt wurden:
- a) Lysin-clonixinat, 5%ige Creme, 20 mg/kg, hergestellt entsprechend Beispiel 1.
- b) Lysin-clonixinat, 5%iges Gel, 20 mg/kg, hergestellt gemäß Beispiel 3.
- c) Natrium-diclofenac, 5%ige Creme, 20 mg/kg.
- d) Diclofenac-diethylammoniumsalz, 5%iges Gel, 20 mg/kg.
Aus der zentralen Arterie des Ohres wurden Blutproben entnommen
und die Konzentrationen der verschiedenen Wirkstoffe bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 und in dem als
Fig. 1 beigefügten Diagramm gezeigt.
Claims (13)
1. Arzneimittel zur topischen Anwendung enhaltend 1 bis 10
Gew.-% L-Lysinsalz der 2-[(3-Chlor-2-methylphenyl)amino-]-3-
pyridincarbonsäure als Wirkstoff, 2 bis 15 Gew.-% pharmazeu
tisch annehmbare Emulgatoren, 2 bis 20 Gew.-% pharmazeutisch
annehmbare Emollienten, 0,01 bis 0,2 Gew.-% pharmazeutisch an
nehmbare Konservierungsstoffe und Rest Wasser auf 100 Gew.-%
sowie ggf. 0,2 bis 5 Gew.-% Rubefazientien, wobei das Wasser
entsprechend auf insgesamt 100 Gew.-% eingestellt ist.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer
Creme oder eines Gels vorliegen und im Falle einer Creme
zusätzlich 3 bis 18 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Gleit
mittel sowie im Falle eines Gels 0,5 bis 5 Gew.-% pH-Wert
Modifikatoren (Puffer) enthalten, wobei der Wasseranteil
entsprechend 100 Gew.-% eingestellt ist.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 7 Gew.-%
L-Lysinsalz der 2-[(3-Chlor-2-methylphenyl)amino]3-pyridincar
bonsäure als Wirkstoff, 3 bis 13 Gew.-% pharmazeutisch annehm
bare Emulgatoren, 3 bis 10 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare
Emollienten, 0,02 bis 0,1 Gew.-% pharmazeutische Konservie
rungsstoffe, Rest Wasser entsprechend 100 Gew.-% enthalten,
ggf. zusätzlich 0,5 bis 2 Gew.-% Rubefazientien, sowie im Falle
von Cremes 8 bis 12 Gew.-% pharmazeutisch annehmbare Gleit
mittel und im Falle von Gelen 1 bis 3 Gew.-% pH-Wert Modifi
katoren, wobei der Anteil an begleitendem Wasser entprechend
100 % eingestellt worden ist.
4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator aus
der Gruppe bestehend aus Glycerylmonostearat, Glycerylmono
stearat/Polyoxyethylenstearat, Ketostearylalkohol/Natrium
laurylsulfat ("Emulgierwachs") und Carbomer ausgewählt ist.
5. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Emolliens aus
der Gruppe bestehend aus Propylenglykol, Glycerin, Sorbit und
Isopropylmyristat ausgewählt ist.
6. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5;
dadurch gekennzeichnet, daß das Konservie
rungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Methylparaben, Ethyl
paraben und Propylparaben ausgewählt ist.
7. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rubefazientien
Menthol ist.
8. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Falle einer
Creme als Emulgator Ketostearylalkohol/Natriumlaurylsulfat
("Emulgierwachs") enthalten.
9. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Falle eines
Gels als Emulgator Carbomer enthalten.
10. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Emolliens
Propylenglykol enthalten.
11. Arzneimittel, nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Emolliens
Isopropylmyristat enthalten.
12. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Konser
vierungsmittel Methylparaben oder Propylparaben enthalten.
13. Verwendung des L-Lysinsalzes der ((3-Chor-2-methylphenyl)
amino) -3-pyridincarbonsäure zur Herstellung eines Arzneimittels
zur topischen Anwendung, das Schmerz und/oder Entzündung bei
Mensch oder Tier behebt/lindert.
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