DE4037242C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D37/00—Controlling or regulating the pouring of molten metal from a casting melt-holding vessel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/38—Means for operating the sliding gate
Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für den Antrieb
eines an einem Metallschmelze enthaltenden Gießgefäß ange
brachten Schiebeverschlusses mittels einer Antriebseinheit.
Bekannte Umlenkvorrichtungen dieser Art (DE-OS 25 45 514) weisen
einen Dreieckslenker auf, welcher (ähnlich einem Winkelhebel)
üblicherweise an der Wand des Gießgefäßes angelenkt ist und an
welchem einerseits die Antriebsstange der Antriebseinheit - z. B.
die Kolbenstange einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit -
und andererseits die Schieber-Schubstange des Schiebeverschlus
ses angreifen. Solche Umlenkvorrichtungen werden oftmals benö
tigt, wenn die Antriebseinheit nicht direkt, (z. B.
am Gefäßboden), in gerader Linie zur Verstellrichtung des
Schiebeverschlusses angebracht werden kann, beispielsweise aus
Platzgründen oder weil die Antriebseinheit dort zu starker
Hitzestrahlung ausgesetzt wäre. Die Antriebseinheit selbst ist
dann separat an der Gefäßwand montiert, z. B. angelenkt. Nach
teilig bei solchen bekannten Vorrichtungen ist vor allem, daß
die Kraft vom Dreieckslenker im allgemeinen nicht in der Ver
schieberichtung in die Schieber-Schubstange eingeleitet wird,
sondern daß je nach Stellung des Lenkers veränderliche Quer
kräfte auf die Schubstange einwirken. Der Verstellschub ist des
halb praktisch begrenzt, und eine gleichbleibende, hinreichend
genaue Bewegungsübertragung ist schwierig zu erreichen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, mit einfachen
konstruktiven Mitteln eine einwandfreie Kraftumlenkung von der
Antriebseinheit auf den Schieber des Schiebeverschlusses zu er
zielen und dabei die Nachteile bekannter Umlenkvorrichtungen zu
vermeiden.
Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung, mit welcher diese Auf
gabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch einen am Gießgefäß
befestigten Führungskörper mit einer gebogenen Führungsbahn, in
welcher ein biegsames Kraftübertragungsorgan längsbeweglich
zwangsgeführt ist, dessen Enden zum Anschluß einerseits an den
treibenden Teil der Antriebseinheit und andererseits an den verstellbaren
Schieber des Schiebeverschlusses ausgebildet sind.
Diese Lösung zeichnet sich aus durch eine einfache, platzspa
rende Konstruktion, die sich praktisch unverändert bei verschie
denen Anbausituationen verwenden läßt. Die Kraftumlenkung
bzw. -übertragung ist völlig linear, und es treten in keiner
Stellung Querkräfte an der Schubstange des Schiebers auf. Vor
allem ist der Verstellhub grundsätzlich nicht begrenzt, d. h., es
können ohne weiteres auch größere Hublängen erreicht werden.
Dies ist besonders erwünscht bei einer Verschlußkonstruktion,
welche einen über die normale Schließstellung des Schiebers
hinausgehenden Verstellhub erfordert, um die Schiebereinheit
zwecks Auswechslung der Verschlußplatten vom Verschlußgehäuse
wegschwenken zu können (siehe internationale Anmeldungsver
öffentlichung WO 88/01 211).
Für das biegsame Kraftübertragungsorgan kommen insbesondere eine
Laschenkette, aber auch z. B. ein Stahlseil od. dgl. in Frage.
Weitere, besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungs
gegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Umlenkvorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung näher be
schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Teil eines Gießgefäßes mit am Gefäßboden
montiertem Schiebeverschluß (beides im Vertikalschnitt)
und die am Gefäßmantel befestigte Umlenkvorrichtung
(teilweise geschnitten) mit Linearantriebseinheit, und
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
in größerem Maßstab.
Das Gießgefäß 1 nach Fig. 1, z. B. eine Stahlschmelze enthalten
de Pfanne, mit Boden 2 und Seitenwand 4 weist wie üblich einen
Stahlmantel 5 auf, welcher mit Feuerfestmaterial ausgekleidet
ist. Am Boden unter der Ausgußöffnung 3 des Gefäßes 1 ist ein
an sich bekannter Schiebeverschluß 6 angebracht (nur zur Hälfte
und in geöffneter Stellung dargestellt). Von den beiden feuer
festen Verschlußplatten 7 ist die Schieberplatte im Schieber 8
gehalten. Letzterer ist mittels einer Schieber-Schubstange 9 um
den Hub H verschiebbar, um den Verschluß nach Bedarf zu
schließen und zu öffnen. Die Betätigung des Schiebers 8 erfolgt
mittels einer Antriebseinheit 20, üblicherweise einem doppelt
wirkenden, hydraulischen Zylinder. Die Antriebseinheit 20 ist
seitlich neben der Gefäßwand 4 angebracht, so daß zur
Kraftübertragung von der Antriebsstange 19 auf die Schieber-
Schubstange 9 eine Umlenkvorrichtung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung nach Fig. 1 weist einen
Führungskörper 10 auf, welcher an mit dem Gefäßmantel 5 ver
schweißten Laschen 11 vorzugsweise wegnehmbar befestigt ist.
Der Führungskörper 10 enthält eine gebogene Führungsbahn 12, im
vorliegenden Fall eine eingefräste Nut, die seitlich durch einen
oder mehrere lösbar befestigte Deckel 13 verschlossen ist. Ein
biegsames Kraftübertragungsorgan 15 ist in der Führungsbahn 12
längsbeweglich zwangsgeführt, wobei die Enden des Organs 15 zum
Anschluß einerseits an die Antriebsstange 19 (treibender Teil)
und andererseits an die Schieber-Schubstange 9 ausgebildet sind.
Im vorliegenden Beispiel weist das Kraftübertragungsorgan 15 ein
Stück einer Laschenkette auf, deren Querschnitt gemäß Fig. 2 die
Führungsbahn 12 praktisch ausfüllt. Anstelle der Laschenkette
ist indessen auch z. B. ein Stahlseil denkbar, welches entlang
einer dessen Querschnitt entsprechenden Führungsbahn gleitet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schließt an einen gebogenen Mittel
abschnitt der Führungsbahn 12 auf beiden Seiten vorzugsweise je
ein gerader Endabschnitt 12a bzw. 12b an, wobei der eine End
abschnitt 12b auf die Längsachse der Schubstange 9 ausgerichtet
ist. Die Enden des Kraftübertragungsorganes 15 sind durch zwei
Stangen 15a bzw. 15b gebildet, die je in einem der Endabschnitte
12a, 12b geführt sind. Zweckmäßigerweise ist die Antriebsein
heit 20 am Führungskörper 10 der Umlenkvorrichtung befestigt, im
vorliegenden Fall über einen in der Fortsetzung des Endabschnit
tes 12a am Führungskörper 10 befestigten Zwischenträger 18.
Zwischen dem Zylinder der Antriebseinheit 20 und dem
Zwischenträger 8 einerseits sowie zwischen der Kolbenstange 19
und der Stange 15a andererseits besteht vorzugsweise eine an
sich bekannte Klauenverbindung, so daß die Antriebseinheit
leicht angebracht und weggenommen werden kann. Die Stange 15b
ist mit der Schubstange 9 z. B. mittels Steckbolzen oder einer
Schraubverbindung lösbar verbunden.
Die Antriebseinheit 20 könnte im Unterschied zum gezeigten Aus
führungsbeispiel auch direkt an dem Gefäßmantel 5 lösbar befe
stigt sein.
Bei Bewegung des Schiebers 8 durch die Linearantriebseinheit 20
in Schließ- und Öffnungsrichtung entsteht zwar Reibung
zwischen dem Kraftübertragungsorgan 15 und dem Führungskörper 10
vor allem im gebogenen Mittelabschnitt der Führungsbahn 12,
jedoch treten keinerlei Seitenkräfte an der Schubstange 9 oder
an der Antriebsstange 19 auf. Die Bewegungsübertragung erfolgt
vollständig linear über den gesamten Hub H; auch größere
Hublängen sind jedoch ohne weiteres möglich nach Maßgabe der
geführten Länge der Stangen 15a, 15b in den geraden
Endabschnitten der Führungsbahn. Der Umlenkwinkel (Winkel
zwischen den Achsen der Antriebsstange 19 und der Schubstange 9)
wird im allgemeinen etwa 90° betragen, er kann jedoch ohne
weiteres entsprechend den Erfordernissen auch von 90° abweichend
gewählt werden. Die Umlenkvorrichtung läßt sich sehr einfach am
Gießgefäß 1 anbauen und bei der Montage auf den
Schiebeverschluß 6 ausrichten (Fixierung mittels Paßstiften
od. dgl.). Bei Bedarf wäre grundsätzlich auch ein Anbau der
Vorrichtung in einer Lage vollständig unterhalb des Gefäßbodens
möglich, d. h. in einer gegenüber Fig. 1 um 90° um die
Schubstangenachse geschwenkten Lage mit in einer Horizontalebene
liegenden Führungsbahn.
Die gebogene Führungsbahn 12 braucht selbstverständlich nicht,
wie in der Zeichnung dargestellt, einem Kreisbogen zu folgen,
sondern kann auch auf andere Weise gekrümmt sein; selbst zwei
oder mehrere, je einen (stumpfen) Winkel einschließende gerade
Bahnabschnitte sind denkbar.
Ebenso kommen natürlich anstelle der Zylinder/Kolbeneinheit auch
andere Antriebseinheiten in Frage, wie z. B. ein Spindelantrieb
oder dergleichen; denkbar sind aber auch Antriebe, deren trei
bender Teil eine Drehbewegung ausführt, beispielsweise mit einem
in eine Zahnstange eingreifenden Ritzel oder einem Kettenrad mit
Eingriff in eine in der Führungsbahn zwangsgeführte Kette.
Claims (9)
1. Umlenkvorrichtung für den Antrieb eines an einem Metall
schmelze enthaltenden Gießgefäß angebrachten Schiebever
schlusses mittels einer Antriebseinheit, gekenn
zeichnet durch einen am Gießgefäß (1) befestigten
Führungskörper (10) mit einer gebogenen Führungsbahn (12),
in welcher ein biegsames Kraftübertragungsorgan (15) längs
beweglich zwangsgeführt ist, dessen Enden zum Anschluß
einerseits an den treibenden Teil (19) der Antriebseinheit
(20) und andererseits an den verstellbaren Schieber (8) des
Schiebeverschlusses (6) ausgebildet sind.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einen gebogenen Mittelabschnitt der
Führungsbahn (12) auf beiden Seiten je ein gerader Endab
schnitt (12a, 12b) anschließt, von denen der eine auf die
Längsachse der Schubstange (9) des Schiebers (8) ausgerich
tet ist, dabei die Enden des Kraftübertragungsorganes (15)
durch zwei Stangen (15a, 15b) gebildet sind, die je in einem
der genannten Endabschnitte (12a, 12b) geführt sind.
3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbahn (12) durch eine gebo
gene Nut im Führungskörper (10) gebildet ist, die seitlich
durch einen oder mehrere lösbar befestigte Deckel (13) ver
schlossen ist.
4. Umlenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertra
gungsorgan (15) eine Laschenkette aufweist.
5. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsorgan
(15) ein Stahlseil aufweist.
6. Umlenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein
heit (20) am Führungskörper (10) befestigt ist.
7. Umlenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskör
per (10) an einem Laschen (11) des Gießgefäßes (1) weg
nehmbar befestigt ist.
8. Umlenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn
(12) kreisförmig oder elliptisch gebogen ist.
9. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus ge
raden, zueinander jeweils im stumpfen Winkel geneigten Bahn
abschnitten zusammengesetzt ist.
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