DE4036697A1 - Beschichtungsmaschine zum beschichten von tabletten und dergleichen - Google Patents

Beschichtungsmaschine zum beschichten von tabletten und dergleichen

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/025Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Beschichtungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Beschichtungsmaschinen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Kennzeichnend für alle Ausführungsformen ist, daß für eine spezielle Beschichtungsmaschine nur eine optimale Beschichtungs­ kapazität der Trommel vorgesehen ist. Damit ist das Chargengewicht der zu verarbeitenden Charge in relativ engen Grenzen 70-100% festgelegt.
Beispielsweise zieht man es aus wirtschaftlichen Gründen vor, zum Beschichten von pharmazeutischen Tabletten, Granulaten oder Pellets perforierte Trommeln mit einem großen Volumen. Andererseits ist es bei der Verarbeitung teurer pharmazeutischer Wirkstoffe erwünscht, Trommeln mit kleiner Aufnahmekapazität zu verwenden, um die Lagerzeit für die Produkte einer einzigen Charge zu begrenzen. Das heißt, es sollten nur möglichst kleine Chargen hergestellt und verkauft werden, wenn eine kurze Lagerzeit nur zulässig ist.
In der galenischen Entwicklung werden zu Versuchszwecken eine Vielzahl von Chargen mit möglichst geringem Chargengewicht gefahren, wobei angefangen von der Produktentwicklung bis zum klinischen Vorversuch teure Wirkstoffe eingesetzt werden. Auch hier ist ein möglichst kleines Trommelvolumen erwünscht.
Wenn man die Charge mit einem Chargenvolumen von z. B. 10 kg entwickelt, dann ist für eine Übertragung des Entwicklungsergebnisses auf industrielle Maßstäbe wichtig, daß die Trommel mit nicht weniger als 70%-100% beladen ist, um dieses Ergebnis auf eine industrielle Herstellung übertragen zu können.
Bisher bestand deshalb die Notwendigkeit, daß man für Entwicklungsarbeiten in der Galenik normalerweise für verschiedene Beschichtungsanlagen mit Kesseln von verschiedenem Volumen verwenden mußte, was mit hohem Aufwand verbunden war. Jedem Kessel (Trommel) war hierbei eine eigene Beschichtungsmaschine zugeordnet, die einen entsprechenden Geräteteil, einen Bedienungsteil, Luftaufbereitungsvorrichtungen, Sprüh- und Reinigungsvorrichtungen und dergleichen mehr aufweist, was mit hohem Aufwand verbunden ist.
Aus der EP 02 31 148 ist es bekannt, eine Trommel mit relativ großem Fassungsvermögen dadurch im Fassungsvermögen zu verkleinern, daß im Innenraum eine Querwand angeordnet ist, welche verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebungsstellung feststellbar ist, um somit ein kleineres Trommelabteil zu bilden, in dem kleinere Chargen verarbeitet werden können.
Nachteil bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch, daß das von der Trommelwandung abgetrennte andere Trommelabteil, welches nicht mit der Charge befüllt ist, von dem gleichen Trocknungs-Belüftungsstrom beaufschlagt wird, wie das andere, mit der Charge befüllte Trommelabteil. Dadurch ergibt sich ein schlechter Wirkungsgrad für den Chargenteil der Trommel, weil die Trocknungsluft bevorzugt durch die perforierte leere Kammer hindurchströmt und daher die Charge in der anderen Kammer der Trommel nur ungenügend getrocknet wird. Die Unterteilung einer Trommel in einen Chargenteil und in einen unbenutzten Teil hat sich daher als unzweckmäßig herausgestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtungsmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei insgesamt niedrigen Maschinen und Produktionskosten unterschiedliche Chargengrößen mit gutem Wirkungsgrad verarbeitet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel leicht auswechselbar in der Beschichtungsmaschine angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß man nun nicht mehr eine Trommel mit bestimmter, festgelegter Kapazität einer Beschichtungsmaschine zuordnet, sondern daß man für eine einzige Beschichtungsmaschine mehrere unterschiedliche Trommeln verwendet, deren Fassungsvermögen so ausgelegt ist, daß es optimal für die zu verarbeitende Charge ist.
Zum Beispiel ist es nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß man für eine einzige Beschichtungsmaschine Trommeln im Bereich von 5-30 kg Chargengewicht ohne großen Zeitaufwand und ohne besondere Kenntnisse und ohne wesentliche zusätzliche Mittel vom Laborpersonal austauschbar der Beschichtungsmaschine zuordnet.
Hierbei ist wesentlich, daß das Austauschen der Trommeln leicht möglich ist und ohne besondere Kenntnisse und Werkzeuge vonseiten des Laborpersonals erfolgen kann. Nach der technischen Lehre des Anspruchs 1 ist hierbei wichtig, daß die Verbindung der Trommel mit dem Drehantrieb der Beschichtungsmaschine über eine Schnellkupplung erfolgt, wobei die Luftanschlüsse an die Trommel ebenfalls über eine Rotationsdichtung an die Trommel angelegt werden, so daß mit Lösen der Schnellkupplung für den Drehantrieb auch gleichzeitig die Luftanschlüsse an die Trommel gelöst bzw. angeschlossen werden. Hierbei ist wichtig, daß die Luftanschlüsse an die Trommel so ausgebildet sind, daß mit dem Einfahren der Trommel in Montagerichtung in die Beschichtungsmaschine hinein gleichzeitig auch die Luftanschlüsse (in dieser Montagerichtung) hergestellt werden.
Es wird von der vorliegenden Erfindung umfaßt, daß auch noch weitere Anschlüsse an die Trommel mit Einfahren und Montage der Trommel in der Beschichtungsmaschine hergestellt werden. Hierbei ist es z. B. vorgesehen, daß die in die Trommel hineinragenden Einbauten ebenfalls in Montagerichtung leicht auswechselbar ausgebildet sind. Hierbei kann es vorgesehen sein, daß der gehäusefeste Sprüh-und Reinigungsarm durch die erfindungsgemäße Schnellkupplung hindurchgeführt wird, so daß ein Austausch des Sprüh- und Reinigungsarmes beim Auswechseln der Trommel in manchen Fällen nicht erforderlich ist. Nachdem der Sprüh- und Reinigungsarm unmittelbar in der Drehachse der Trommel angeordnet ist, verbleibt er im Gehäuse der Beschichtungsmaschine; die Trommel wird über die Schnellkupplung zum Drehantrieb einfach aus dem Gehäuse entfernt und durch eine andere Trommel ersetzt, die wiederum über die Schnellkupplung mit dem Drehantrieb der Beschichtungsmaschine verbunden wird.
In alternativer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Sprüh- und Reinigungsarm steckbar am Gehäuse der Beschichtungsmaschine angeordnet ist, so daß mit dem Auswechseln der Trommel gleichzeitig der Sprüh- und Reinigungsarm durch Aufstecken einer anderen Ausführung ausgetauscht werden kann.
Bei allen Ausführungsformen ist wichtig - gemäß der obenstehenden Beschreibung - daß das Gehäuse der Beschichtungsmaschine mindestens in Montagerichtung der Trommel von Einbauten freigehalten wird.
Soweit die Trommel von einer mindestens teilweise abdeckenden Haube umgeben ist, ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 5 vorgesehen, daß diese Haube schwenkbar am Gehäuse der Beschichtungsmaschine angeordnet ist, um ein leichtes Auswechseln der Trommel zu gewährleisten.
In ansich bekannter Weise liegt die Trommel über einer gehäuseseitig angeordneten Reinigungswanne, in welche die Reinigungsflüssigkeit abfließt. Nachdem die Ränder der Reinigungswanne hochgezogen sind, ist es vorgesehen, daß der vordere, in Montagerichtung der Trommel möglicherweise den Ausbau behindernde Rand der Reinigungswanne gleichzeitig als Tür ausgebildet ist, die lösbar am Gehäuse der Beschichtungsmaschine angeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden zwei wesentliche Vorteile erreicht: Einerseits wird durch die Entfernung der Tür der Innenraum der Beschichtungsmaschine, z. B. für Wartungsarbeiten, zugänglich und zum anderen kann bei Entfernung der Tür die Trommel leicht in Montagerichtung ausgebaut werden. Hierbei ist bevorzugt, wenn die Tür entweder schwenkbar am Gehäuse oder steckbar am Gehäuse angeordnet ist.
Bei der Ausbildung der Schnellkupplung zwischen der Trommel und dem Drehantrieb der Beschichtungsmaschine können erfindungsgemäß alle Kupplungen angewendet werden, die im Maschinenbau bekannt sind. Derartige Kupplungen sind beispielsweise Konuskupplungen mit konisch aneinanderliegenden Spannflächen, ebenso aber auch Bajonettkupplungen oder elektromagnetische Kupplungen.
Im Falle der Ausbildung der Schnellkupplung als ineinandergreifende Konushülsen ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 7 vorgesehen, daß die Schnellkupplung jeweils aus einer trommelseitigen und einer antriebsseitigen Konushülse besteht, die zugeordnete, ineinandergreifende Spannflächen aufweisen, wobei als axiale Verschiebungssicherung der Schnellkupplung in der einen Konushülse eine dort drehbar gelagerte Gewindehülse angeordnet ist, die in Gewindeeingriff mit einer an der anderen Konushülse fest angeordneten Gewindebuchse bringbar ist.
Durch die mit ihren Spannflächen ineinandergreifenden Konushülsen des Drehantriebs einerseits und der Trommel andererseits wird die notwendige Aufspannung der Trommel am Drehantrieb erreicht. Durch die Verwendung einer Gewindehülse, die sich im Gewindeeingriff mit einer antriebsseitig fest angeordneten Gewindebuchse besteht, besteht der Vorteil, daß diese Verbindung relativ leicht gelöst werden kann, denn durch Verdrehung der Gewindebuchse erfolgt dann gleichzeitig eine Verschiebung der Spannflächen der Konushülsen ineinander, so daß beim Lösen der Gewindebuchse gleichzeitig die Spannflächen voneinander abgedrückt werden und so die Trommel leicht aus ihrem Spannsitz gelöst werden kann.
Zur leichten Auswechselung der Trommel gehören auch Zusatzeinrichtungen, die ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen. Eine derartige Zusatzeinrichtung ist ein Transportwagen zur Halterung und Montage von Trommeln für derartige Beschichtungsmaschinen. Es genügt hierbei nicht, die Trommeln per Hand in die Beschichtungsmaschine einzuführen und wieder per Hand aus der Beschichtungsmaschine zu entfernen, weil hierdurch die Teile der Schnellkupplung beschädigt werden könnten. Erfindungsgemäß ist deshalb ein Transportwagen vorgesehen, der im wesentlichen aus einem Halterahmen besteht, der über Traversen auf einem verfahrbaren Bodengestell angeordnet ist, wobei im Halterahmen eine Montagewelle federelastisch gelagert ist, die auf ihrem Schaft Haltevorrichtungen zur Halterung einer Trommel trägt.
Erfindungsgemäß ist die Montagewelle also federelastisch, d. h. also unter geringem Spiel, im Halterahmen gelagert. Dieses Spiel ist wichtig, um zu gewährleisten, daß beim Einfahren der Trommel, die auf der Montagewelle des Transportwagens befestigt ist, die trommelseitige Schnellkupplung ohne Verkantungsspiel auf die drehantriebsseitige Schnellkupplung aufgesteckt werden kann. Würde eine derartige federelastische Halterung der Montagewelle im Halterahmen des Transportwagens fehlen, dann kann es passieren, daß die trommelseitige Schnellkupplung sich nach einer Richtung verkantet, weil die Montagewelle nur lediglich an ihrem einen Ende in dem Halterahmen befestigt ist, während das andere, vordere und freie Ende der Montagewelle die relativ schwere Trommel trägt.
In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist noch zusätzlich vorgesehen, daß neben dem Transportwagen ein stationärer Halter für mehrere Trommeln ortsfest aufgestellt wird. Ein derartiger Ständer trägt eine Vielzahl von Trommeln, die mittels des Transportwagens am Ständer abnehmbar und auf den Transportwagen übertragbar sind.
Hierbei weist der Ständer einen Halterahmen auf, an dem Schnellkupplungen angeordnet sind, die mit den in der jeweiligen Trommel angeordneten Schnellkupplungen verbindbar sind. Am Ständer sind also Schnellkupplungen der gleichen Art angeordnet, wie sie auf der Drehantriebsseite der Beschichtungsmaschine angeordnet sind. Es können daher am Ständer die Trommeln in der Weise montiert werden, wie sie in der Beschichtungsmaschine selbst auch montiert werden. Wenn an einem derartigen Ständer mehrere, einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmende Schnellkupplungen angeordnet sind, so ist es möglich, daß an einem derartigen Ständer eine Vielzahl von Trommeln unterschiedlichen Fassungsvermögens angeordnet sind.
Zur Übernahme einer Trommel von einem derartigen Ständer wird dann einfach der Transportwagen mit seinem Kupplungswerkzeug an den Ständer herangefahren und greift mit seinem Kupplungswerkzeug (welches am vorderen freien Ende der Montagewelle angeordnet ist) in die am Ständer befestigte Trommel hinein, um dort die Schnellkupplung zu lösen und die Trommel auf die Haltevorrichtung auf der Montagewelle zu übernehmen.
Der die Trommel tragende Transportwagen wird dann an die Beschichtungsmaschine herangefahren und die Trommel wird gemäß der nachfolgenden Beschreibung über die Verbindung der Schnellkupplungen zwischen Trommel und Drehantrieb der Maschine mit dem Drehantrieb der Maschine verbunden. Gleichzeitig werden damit auch die übrigen Anschlüsse an die Trommel hergestellt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer Beschichtungsmaschine mit eingebauter Trommel,
Fig. 2 Seitenansicht der Beschichtungsmaschine nach Fig. 1 bei Auswechslung einer Trommel mit einem Transportwagen,
Fig. 3 die Seitenansicht der Übernahme einer Trommel von einem stationären Ständer auf einen Transportwagen,
Fig. 4 Schnitt durch eine Trommel nach der Erfindung,
Fig. 5 Schnitt durch den Drehantriebsteil der Beschichtungsmaschine,
Fig. 6 Vorderansicht eines Transportwagens,
Fig. 7 Schnitt durch den Transportwagen in der Mittenebene.
Die Beschichtungsmaschine 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, welches ein seitliches Bedienungsteil 3 und ein Geräteteil 4 aufweist. Eine Trommel 9 ist drehangetrieben in der Beschichtungsmaschine 1 angeordnet. Die Trommel 9 kann hierbei perforiert oder nicht-perforiert ausgebildet sein.
In ansich bekannter Weise ist unterhalb der Trommel 9 eine Wanne 10 angeordnet, welche die Reinigungsflüssigkeit aufnehmen und abführen soll, die bei dem Betrieb der Beschichtungsmaschine entsteht.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Trommel 9 auswechselbar (in Montagerichtung 22 und in Gegenrichtung hierzu) in der Beschichtungsmaschine 1 angeordnet ist.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Haube 6 der Beschichtungsmaschine in einem Schwenklager 7 schwenkbar gelagert ist, so daß zum Auswechseln der Trommel (vergl. Fig. 2) die Haube 6 nach oben verschwenkt werden kann.
Erfindungsgemäß ist der vordere Teil der Wanne 10 durch eine Tür 5 gebildet, die zum Zweck der Auswechslung der Trommel 9 entfernt werden kann, so daß in der Wechselsituation nach Fig. 2 das Gehäuse 2 der Beschichtungsmaschine 1 in Montagerichtung 22 frei von Einbauten ist, so daß die Trommel in Richtung ihrer Drehachse leicht aus der Beschichtungsmaschine 1 herausgezogen werden kann.
In ansich bekannter Weise weist die Trommel 9 zwei einander gegenüberliegende, zueinander fluchtende koaxiale Öffnungen auf, von denen die vordere Öffnung 8 im Betrieb der Trommel durch ein Steckfenster 24 (vergl. Fig. 4) verschlossen ist.
An ihrer der Öffnung 8 gegenüberliegenden Öffnung trägt die Trommel 9 eine Schnellkupplung 30, die mit einer maschinenseitig vorhandenen Schnellkupplung 31 verbindbar ist.
Nachfolgend wird in der Reihenfolge der Fig. 3 und 2 die Übernahme einer Trommel 9 von einem Ständer 19 auf einen Transportwagen 12 erläutert, und die Montage der Trommel 9 vom Transportwagen 12 aus in der Beschichtungsmaschine 1.
Gemäß Fig. 3 sind auf einem Ständer 19 mehrere Trommeln 9, 9a gelagert, wobei wesentlich ist, daß am Halterahmen 20 des Ständers 19 mehrere Schnellkupplungen 31 vorhanden sind, die identisch sind mit der geräteseitig eingebauten Schnellkupplung der Beschichtungsmaschine. Jede Trommel 9, 9a ist daher mit ihrer Schnellkupplung 30 mit der ständerseitigen Schnellkupplung 31 verbunden.
Um nun eine Trommel 9 von dem Ständer 19 zu entfernen, ist gemäß den Fig. 2 und 3 der Transportwagen 12 vorgesehen, der eine Montagewelle 16 trägt, die federelastisch in einem Halterahmen 15 gelagert ist.
Der Halterahmen 15 ist über Traversen 59 (vergl. Fig. 6) mit einem Bodengestell 13 verbunden, welches auf Rollen 14 verfahrbar ist.
Am vorderen, freien Ende der Montagewelle 16 ist ein schlüsselförmiges Werkzeug angeordnet, welches anhand der Fig. 7 noch näher erläutert werden wird.
Der Transportwagen 12 wird somit mit seiner einseitig gelagerten Montagewelle 16 an die Trommel herangefahren, so daß die Montagewelle 16 mit ihrem am vorderen Ende angeordneten, schlüsselförmigen Werkzeug (Schlüsselteil 70) durch die Öffnung 8 der Trommel hindurchgreift und somit in die in der Drehachse 21 der Trommel liegende Schnellkupplung 30 eingreift. Durch Verdrehung des Handrades 17 wird somit das Schlüsselteil 70 verdreht und die Schnellkupplung 30, 31 zwischen der Trommel und dem Ständer 19 gelöst. Die Trommel sitzt hierbei auf entsprechenden Haltevorrichtungen der Montagewelle auf und nach dem Lösen der Schnellkupplung 30, 31 kann somit die Trommel auf die Montagewelle 16 übernommen werden, und der Transportwagen wird dann über Führungsleisten an die Maschine herangefahren, so daß die trommelseitige Schnellkupplung 30 in fluchtende Gegenüberstellung zur maschinenseitigen Schnellkupplung 31 kommt. Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt, wo die Trommel 9 mit dem Transportwagen 12 in Pfeilrichtung 18 in die Beschichtungsmaschine eingefahren wird.
Es wird nun wieder das am vorderen Ende der Montagewelle 16 drehfest angeordnete Schlüsselteil 70 durch Betätigung des Handrades 17 gedreht, so daß die trommelseitige Schnellkupplung 30 mit der geräteseitigen Schnellkupplung 31 verbunden wird.
Gleichzeitig werden über noch später darzustellende Mittel die Luftanschlüsse an die Trommel 9 hergestellt.
Die so fertig eingebaute Trommel 9 ist nun zur Verarbeitung einer Charge von Kernen vorbereitet und nach der entsprechenden Beschickung wird die Haube 6 herabgeschwenkt; gleichzeitig wird die Tür 5 wieder angebracht, um die Wanne 10 nach vorne hin zu vervollständigen, und die Beschichtungsmaschine 1 kann wieder in Betrieb genommen werden.
Soweit es notwendig ist, eine andere Trommel zu verwenden, erfolgt dann der Ausbau der in der Beschichtungsmaschine 1 angeordneten Trommel 9 in analoger Weise, wie anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert wurde.
Die in der Fig. 9 detailliert dargestellte Trommel zeigt weitere Einzelheiten der Erfindung.
Die Trommel weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Trommelwandung 27 auf, die durch Bohrungen 28 perforiert ist. Im radial äußeren Bereich der Trommelwand 27 sind hierbei Luftkanäle 26 angeordnet, die luftschlüssig über einen geräteseitig angeordneten Luftverteiler mit einer Luftzufuhr und einer Luftabfuhr verbindbar sind.
Im Innenraum 25 der Trommel 9 kann hierbei ein oder mehrere Sprüharme 76 angeordnet sein, wobei der Sprüharm 76 ein oder mehrere Sprühdüsen 28 aufweist, wobei zusätzlich am Sprüharm 76 noch ein oder mehrere davon senkrecht abragende Arme 77 verbunden sein können, die ebenfalls entsprechende Düsen zur Beschichtung und/oder Reinigung tragen.
Wichtig ist, daß der Sprüharm 76 (der in Fig. 4 nur teilweise dargestellt ist) in Richtung der Drehachse 21 der Trommel 9 montiert ist, und steckbar in einer maschinenseitig fest angeordneten Steckfassung 79 aufgenommen ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Auswechslung der Trommel auch gleichzeitig den Sprüharm 76 auszuwechseln.
Wichtig hierbei ist, daß der Sprüharm 76 durch die trommelseitig angeordnete Schnellkupplung 30 hindurchgeführt ist.
Die Schnellkupplung 30 ist hierbei als Hohlrohr ausgebildet, was den Vorteil hat, daß durch die Hohlachse 80 der Schnellkupplung einerseits der Sprüharm 76 hindurchgeführt werden kann und andererseits diese Hohlachse noch zusätzlich zur Ein- oder Ausführung eines zusätzlichen Luftstromes in die Trommel 9 geeignet ist.
An der Vorderseite der Trommel 9 ist eine Öffnung 23 angeordnet, die in herkömmlicher Weise mit einem Steckfenster 24 verschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Schnellkupplung ist in Form einer Konushülse ausgebildet, wobei fest mit einer trommelseitigen Flanschplatte 36 eine Konushülse 32 über Stifte 35 verbunden ist. Die Konushülse weist eine äußere, mindestens teilweise konisch verlaufende Spannfläche 33 auf, die an ihrer in Achsrichtung außenliegenden Seite mit einem Schutzeinsatz 34 versehen ist. Dieser Schutzeinsatz 34 ist als Kunststoffring ausgebildet und soll vermeiden, daß beim verkanteten Einführen der trommelseitigen Schnellkupplung 30 in die geräteseitige Schnellkupplung 31 (Fig. 5) das vordere Ende der Konushülse 32 beschädigt wird.
Die Konushülse 32 weist radial innenliegende zylindrische Flächen auf, in deren Bereich eine Gewindehülse 37 koaxial aufgenommen ist und drehbar gelagert ist.
Das Drehlager wird hierbei gebildet durch radiale Ansätze 40 der Gewindehülse 37, die in eine zugeordnete, radial außenliegende nutenförmige Ausnehmung 41 in der Konushülse eingreifen. Zur Erleichterung der Drehung sind an beiden Seiten der Ansätze 40 entsprechende Gleitringe angeordnet.
In jeden Ansatz 40 greift jeweils ein Zylinderstift 39 und ist dort fest verankert. Der Zylinderstift 39 ragt jeweils mit einem Ansatz 81 in die Hohlachse 80 der Schnellkupplung 30 hinein.
Das axial außenliegende Ende der Gewindehülse 37 weist einen Gewindeansatz 38 auf, auf den die anhand der Fig. 5 noch zu erläuternde, maschinenseitige Gewindebuchse 55 aufschraubbar ist.
In analoger Ausbildung zu der trommelseitigen Schnellkupplung 30 ist die geräteseitige Schnellkupplung 31 gemäß Fig. 5 ausgebildet.
Eine Konushülse 42 weist hierbei ebensolche Spannflächen 43 auf, wie sie anhand der Konushülse 32 erläutert wurden. Die geräteseitige Konushülse 42 ist hierbei mittels Schrauben 56 fest mit einer Gewindebuchse 55 verbunden. Am Außenumfang der Konushülse 42 sind Drehlager 53 angeordnet, wobei die Konushülse 42 über Schrauben 58 mit einer Keilriemenscheibe 54 drehfest verbunden ist.
In den außenliegenden Nuten der Keilriemenscheibe 54 greift ein - nicht zeichnerisch dargestellter - Keilriemen ein, welcher den Drehantrieb der Keilriemenscheibe 54 übernimmt.
Die Verbindung der trommelseitigen Schnellkupplung 30 mit der hier dargestellten maschinenseitigen Schnellkupplung 31 erfolgt dadurch, daß die Spannflächen 33 der Konushülsen 32, 42 aneinander anliegen und gleichzeitig der Gewindeeinsatz 38 der trommelseitigen Spannhülse 32 in Gewindeeingriff mit der geräteseitig angeordneten Gewindebuchse 55 gelangt.
Hierbei wird die trommelseitige Gewindehülse 37 mittels eines Werkzeuges verdreht, welches in der Fig. 7 noch näher dargestellt wird.
Wichtig hierbei ist, daß das Werkzeug im wesentlichen aus einem Schlüsselteil 70 (vergl. Fig. 7) besteht, welches am freien, vorderen Ende der Montagewelle 16 angeordnet ist. Das Schlüsselteil 70 weist hierbei radiale Schlitze auf, in welche (in Eingriffsposition) die Ansätze 81 der Zylinderstifte 39 der Gewindehülse 37 eingreifen.
Durch die Verdrehung der Montagewelle 16 über das Handrad 17 wird somit das Schlüsselteil 70 verdreht und damit die Gewindehülse 37 um die Drehachse 21 herum verdreht.
Der Gewindeansatz 38 wird somit in das Innengewinde 57 der Gewindebuchse 55 hineingeschraubt, wodurch eine axiale Verschiebungssicherung der verspannten Schnellkupplung 30, 31 gewährleistet ist. Die Kraftübertragung erfolgt hierbei über die konisch ausgebildeten, aneinander angelegten Spannflächen 33 der einander zugeordneten Konushülsen 32, 42.
Zur Lösung der Schnellkupplung 30, 31 wird die Gewindehülse 37 im umgekehrten Drehsinn verdreht, wodurch der Gewindeansatz 38 aus der maschinenseitig angeordneten Gewindebuchse 55 herausgedreht wird, wodurch die einander anliegenden Spannflächen 33 der Konushülsen 32, 42 zueinander in axialer Richtung verschoben werden und sich hierdurch die Spannflächen voneinander lösen und somit ohne besonderen Kraftaufwand die Trommel mit ihrer Schnellkupplung 30 von der geräteseitigen Schnellkupplung 31 abgezogen werden kann.
Hierbei greift das Werkzeug (Montagewelle 16) mit dem Schlüsselteil 70 durch die Öffnung 43 der Hohlachse 80 hindurch.
Gleichzeitig werden mit Herstellung der drehantriebsseitigen Kupplung zwischen Trommel und Beschichtungsmaschine auch die luftführenden Anschlüsse hergestellt.
Hierzu ist in Fig. 4 nur lediglich angedeutet, daß der trommelseitigen Flanschplatte 36 eine geräteseitige (fest angeordnete) Geräteplatte 44 gegenüberliegt. Im Bereich der Geräteplatte 44 sind am Umfang verteilt angeordnete Luftanschlußstutzen 50 vorgesehen. Die luftschlüssige Abdichtung zwischen der fest angeordneten Geräteplatte 44 und der drehbaren, trommelseitigen Flanschplatte 36 erfolgt hierbei über eine Rotationsdichtung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei, einen radialen Abstand voneinander einnehmenden Ringdichtungen 45 besteht, wobei der eine Teil der Ringdichtung jeweils in einer Ringnut der Geräteplatte 44 und der andere Teil der Ringdichtung in einer trommelseitigen Ringnut 46 aufgenommen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Trommel z. B. dadurch zu belüften, daß über den unteren Luftanschlußstutzen 50 Luft in Pfeilrichtung 47 in den trommelseitigen Luftkanal 82 in Pfeilrichtung 48 eingeführt wird, welche Luft dann in den Pfeilrichtungen 49 im Luftkanal 82 umgelenkt und über die Bohrungen 28 in den Innenraum 25 der Trommel 9 eingeführt wird.
Über einen anderen Luftanschlußstutzen 50 kann dann die Luft in Pfeilrichtung 51 über einen nicht näher dargestellten anderen Luftkanal aus der Trommel abgeführt werden. Anhand der Fig. 6 und 7 wird nun der Transportwagen 12 mit seinem Werkzeug zur Montage und Demontage der Trommel 9 dargestellt.
Wie bereits schon anhand der Fig. 2 und 3 erläutert, ist in einem Halterahmen 15 eine Montagewelle 16 über Gummilager 75 gummielastisch gelagert, so daß das freie, vordere Ende der Montagewelle 16, welches das Schlüsselteil 70 trägt, ein gewisses Verkantungsspiel im Bereich der Drehachse 21 aufweisen kann.
In einer Aufnahmebohrung 60 des Halterahmens 15 ist hierbei die Montagewelle 16 über die besagten Gummilager 75 elastisch gelagert. Die Montagewelle 16 trägt an ihrem hinteren Ende einen Ring 62, an den das eine Ende einer Druckfeder 68 angelegt ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einem gehäusefesten Anschlag 63 anlegt. Auf diese Weise ist die Montagewelle 16 entgegen der Montagerichtung 22 federbelastet in dem Halterahmen 15 verschiebbar.
Am vorderen, freien Ende der Montagewelle 16 ist das Schlüsselteil 70 fest mit der Montagewelle 16 verbunden. Das Schlüsselteil besteht im wesentlichen aus einer nach vorne hin offenen Hülse, in der radiale Schlitzöffnungen 71 eingearbeitet sind. In diese Schlitzöffnungen 71 greifen die vorher erwähnten Zylinderstifte 39 der trommelseitigen Schnellkupplung 30 ein, so daß damit die gesamte Gewindehülse 37 der trommelseitigen Schnellkupplung 30 verdreht werden kann.
Wichtig ist, daß auf der Montagewelle 16 eine Haltevorrichtung für unterschiedlich große Trommel 9a, 9b, 9c angeordnet ist. Diese Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren gleichartigen, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Lagerhülsen 64, 65, 66, wobei jede Lagerhülse zur Aufnahme des vorderen Endes einer bestimmten Trommel 9a-c vorgesehen ist. Hierbei sind in Fig. 7 insgesamt fünf verschiedene Trommelgrößen angedeutet, wobei beispielsweise die Trommel 9a mit einem Fassungsvermögen von 30 kg auf der hinteren Lagerhülse 24 aufliegt und ein Trommelflansch 67 im Bereich einer horizontalen Lagerfläche der Lagerhülse 64 getragen wird. Als Transportsicherung gegen unbeabsichtigtes axiales Verschieben der jeweiligen Trommel 9a-c ist hierbei im Bereich jeder Lagerhülse ein die Lagerhülse 64-66 umgebender Lagerring 83 vorgesehen, der radiale, federbelastete Federbolzen 68 trägt, welche Federbolzen mit ihren einwärts gerichteten, bolzenseitigen Enden auf jeweils horizontalen Flächen der jeweiligen Lagerhülse 64-66 aufliegen.
Der radial außenliegende Außenumfang des Lagerringes 83 bildet hierbei die Stützfläche für den jeweiligen Trommelflansch 67.
Der Lagerring 73 ist hierbei fest mit einem vorderen Anschlag 72 der Montagewelle 16 verbunden.
Die horizontalen Flächen der innenliegenden Lagerhülse 64 gehen in bestimmten axialen Abständen in Konusflächen 69 über. Diese Konusflächen können von den Federbolzen 68 nicht überwunden werden, wenn die Trommel zusammen mit dem außenliegenden Lagerring 83 in axialer Richtung auf der Montagewelle 16 verschoben wird. Hierdurch wird eine Transportsicherung gebildet, die verhindert, daß die Trommel 9a-c unbeabsichtigt von der Montagewelle 16 in axialer Richtung heruntergeschoben wird.
Zur Montage einer auf dem Lagerring 83 des Transportwagens 12 liegenden Trommel 9 wird zunächst der gesamte Transportwagen 12 auf nicht näher dargestellten Führungsleisten an die Beschichtungsmaschine herangefahren.
Die Trommel liegt hierbei mit ihrer zum Drehantrieb weisenden Seite mit ihrer Flanschplatte an dem Anschlag 72 des Schlüsselteils 70 an. Gleichzeitig greift das Schlüsselteil 70 mit seinem axial vorstehenden Ende in die trommelseitige Schnellkupplung 30 hinein, wobei die Schlitzöffnungen 71 die Zylinderstifte 39 der Gewindehülse 37 aufnehmen.
Hierbei ist zur besseren Zentrierung der Montagewelle im Bereich der trommelseitigen Schnellkupplung vorgesehen, daß der den Anschlag 72 tragende Ring einen vorderen, in axialer Richtung sich erstreckenden, Konus 64 aufweist, der sich im Bereich der Öffnung 43 der trommelseitigen Schnellkupplung 30 zentriert.
Die vorher beschriebene, gummielastische Lagerung der Montagewelle 16 in dem Halterahmen 15 erleichtert diese Zentrierung. Gleichzeitig weist die Gewindehülse 37 eine in axialer Richtung nach hinten ausgerichtete abgeschrägte Kante 73 auf, um das Einfahren des Schlüsselteils 70 in die Hohlachse 80 zu gewährleisten.
Damit greift die trommelseitige Konushülse 32 mit ihrer Spannfläche 33 zentriert in die maschinenseitige Konushülse 42 mit ihrer gleichen Spannfläche 33 ein, so daß die genannten Spannflächen aneinander anliegen und sich gegeneinander verschieben können, wenn die Gewindehülse 37 durch Verdrehung des Schlüsselteils 70 verdreht wird. Hierbei wird das Handrad 17 verdreht und gleichzeitig in axialer Richtung (Montagerichtung 22) entgegen der Kraft der Feder 61 nach vorne verschoben, wodurch der Gewindeansatz 38 der Gewindehülse 37 in Eingriff kommt mit der maschinenseitig angeordneten Gewindebuchse 55 am Drehantrieb.
Die beiden Teile werden nun ineinander verschraubt, bis daß die Spannflächen 33 der beiden Konushülse 32, 42 fest miteinander verspannt sind.
In analoger Weise erfolgt das Lösen der genannten Schnellkupplung, in dem das Schlüsselteil 70 in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, so daß die Gewindehülse 37 verdreht wird und durch Auseinanderdrehen der Gewindeverbindung werden die Spannflächen 33 der Konushülsen 32,42 gegeneinander verschoben, so daß die Schnellkupplung leicht und ohne besonderen Kraftaufwand wieder gelöst werden kann. Hierbei wird wiederum die Montagewelle 16 entgegen der Kraft der Feder 61 in Montagerichtung 22 verschoben.
Nach erfolgter Montage wird die Montagewelle 16 aus der Trommel 9 herausgezogen, und der Transportwagen 12 kann entfernt werden.
Gemäß Fig. 7 ist erkennbar, daß auf der Montagewelle Trommeln 9a-c unterschiedlicher axialer Länge und unterschiedlichen Durchmessers aufgeschoben werden können. Mit dem beschriebenen Werkzeug können also unterschiedliche Trommeln an der Beschichtungsmaschine 1 montiert und wieder demontiert werden.
Entsprechend der axialen Länge der gewählten Trommel sitzt dann die jeweilige Trommel auf dem Lagerring 83 im Bereich der Spannhülse 64-66 auf.
Zeichnungs-Legende
 1 Beschichtungsmaschine
 2 Gehäuse
 3 Bedienungsteil
 4 Geräteteil
 5 Tür
 6 Haube
 7 Schwenklager
 8 Öffnung
 9 Trommel 9a, b, c
10 Wanne
11 Pfeilrichtung
12 Transportwagen
13 Bodengestell
14 Rolle
15 Halterahmen
16 Montagewelle
17 Handrad
18 Pfeilrichtung
19 Ständer
20 Halterahmen
21 Drehachse
22 Montagerichtung
23 Öffnung
24 Steckfenster
25 Innenraum
26 Luftkanal
27 Trommelwand
28 Bohrung
30 Schnellkupplung (Trommel)
31 Schnellkupplung (Gerät)
32 Konushülse
33 Spannfläche
34 Schutzeinsatz
35 Stift
36 Flanschplatte
37 Gewindehülse
38 Gewindeansatz
39 Zylinderstift
40 Ansatz
41 Ausnehmung
42 Konushülse
43 Öffnung
44 Geräteplatte
45 Ringdichtung
46 Ringnut
47 Pfeilrichtung
48 Pfeilrichtung
49 Pfeilrichtung
50 Luftanschlußstutzen
51 Pfeilrichtung
53 Drehlager
54 Keilriemenscheibe
55 Gewindebuchse
56 Schraube
57 Innengewinde
58 Schraube
59 Traverse
60 Aufnahmebohrung
61 Druckfeder
62 Ring
63 Anschlag
64 Lagerhülse
65 Lagerhülse
66 Lagerhülse
67 Trommelflansch
68 Federbolzen
69 Konusfläche
70 Schlüsselteil
71 Schlitzöffnung
72 Anschlag
73 Kante
74 Konus
75 Gummilager
76 Sprüharm
77 Arm
78 Sprühdüse
79 Steckfassung
80 Hohlachse
81 Ansatz
82 Luftkanal
83 Lagerring

Claims (14)

1. Beschichtungsmaschine zum Beschichten von Tabletten, Granulaten, Pellets, Dragees und dgl. mit einer oder mehreren Überzugsmaßen, wobei die zu beschichtenden Kerne in einer drehbar angetriebenen Trommel angeordnet sind, in welche gehäusefeste Einbauten hineinragen, wie z. B. Sprüh- und Reinigungsarme, wobei an die Trommel Luftanschlüsse anschließen, über welche der Innenraum der Trommel mit Luftströmungen beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (9) leicht auswechselbar in der Beschichtungsmaschine (1) angeordnet ist.
2. Beschichtungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Trommel (9) mit dem Drehantrieb der Beschichtungsmaschine (1) über eine Schnellkupplung (30, 31) erfolgt und daß die Luftanschlüsse an die Trommel (9) über eine Rotationsdichtung (44, 45, 46) erfolgt, die in Montagerichtung (22) die entsprechenden Teile der Trommel (9) und der gehäuseseitigen Luftkanäle (50) luftschlüssig verbindet.
3. Beschichtungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Trommel hineinragende Sprüharm (76, 77) in Montagerichtung (22) der Trommel (9) steckbar durch die Schnellkupplung (30, 31) hindurchgeführt ist.
4. Beschichtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Beschichtungsmaschine mindestens in Montagerichtung (22) der Trommel (9) von Einbauten frei ist.
5. Beschichtungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trommel (9) mindestens teilweise abdeckende Haube (9) schwenkbar am Gehäuse (2) angeordnet ist.
6. Beschichtungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Trommel (9) in Montagerichtung (22) angeordnete Tür (5) lösbar am Gehäuse (2) angeordnet ist.
7. Beschichtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (30, 31) jeweils aus einer trommelseitigen (32) und einer antriebsseitigen Konushülse (42) besteht, die zugeordnete, ineinandergreifende Spannflächen (33) aufweisen und daß als axiale Verschiebungssicherung der Schnellkupplung (30, 31) in der einen Konushülse (32) eine dort drehbar gelagerte Gewindehülse (37) angeordnet ist, die in Gewindeeingriff mit einer an der anderen Konushülse (42) fest angeordneten Gewindebuchse (55) bringbar ist.
8. Beschichtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung als Bajonett-Kupplung ausgebildet ist.
9. Beschichtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung als elektromagnetische Kupplung ausgebildet ist.
10. Transportwagen zur Halterung und Montage von Trommeln für Beschichtungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen aus einem Halterahmen (15) besteht, der über Traversen (19) auf einem verfahrbaren Bodengestell (12) angeordnet ist, daß im Halterahmen eine Montagewelle (16) federelastisch gelagert ist, die auf ihrem Schaft Haltevorrichtungen (64) zur Halterung einer Trommel (9a-c) trägt.
11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, freien Ende der Montagewelle (16) ein Schlüsselteil (70) drehfest angeordnet ist, das in Dreheingriff mit der Gewindehülse (37) der trommelseitigen Schnellkupplung (30) bringbar ist.
12. Transportwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewelle (16) federbelastet (Feder 61) in Montagerichtung (22) verschiebbar im Halterahmen (15) gelagert ist und daß die Haltevorrichtungen (64) verschiebbar auf der Montagewelle (16) gelagert sind.
13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportwagen (12) ein stationärer Ständer (19) zugeordnet ist, der eine Vielzahl von Trommeln (9a-c) trägt, die mittels des Transportwagens (12) vom Ständer (19) abnehmbar und auf den Transportwagen (12) übertragbar sind, (Fig. 3).
14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (19) einen Halterahmen (20) aufweist, an dem Schnellkupplungen (31) angeordnet sind, die mit den in der jeweiligen Trommel (9a-c) angeordneten Schnellkupplungen (30) verbindbar sind, (Fig. 3).
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