DE3336076A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzuges auf tabletten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzuges auf tabletten

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DE3336076A1
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Masakazu Tokyo Gotou
Takamoto Sakado Saitama Makino
Shimesu Asaka Saitama Motoyama
Hiromu Shirakawa
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Freund Corp
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Description

S510M (Gh/Ne)
Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf Tabletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf Tabletten bzw. eine Tablettenbeschichtungsvorrichtung und insbesondere eine solche Vorrichtung zum Beschichten pharmazeutischer Tabletten oder Lebensmitteltabletten oder dgl. mit einer Schicht aus einer anderen vorbestimmten medizinischen Zusammensetzung, aus Zucker usw., wobei die Vorrichtung eine drehbare Pfanne oder Trommel aufweist, und wobei die Seitenwand der Tromm'el einen Lüftungsbereich zum Zuführen von Trocknungsluft hat.
Vorrichtungen, die allgemein in der Technik des Beschichtens von Tabletten in dieser Art verwendet werden, umfassen einen zylindrischen Behälter bzw. eine Trommel, der bzw. die für Drehbewegung für den Zweck angebracht ist, die in die Trommel gegebenen Tabletten umzuwälzen.Das Beschichtungsmaterial, welches sich in Lösung oder in Suspension befindet, wird mittels einer.üblichen Einrichtung in die Trommel eingegeben, beispielsweise mittels einer hydraulischen Sprühausrüstung. Wenn die Tabletten in der Trommel umgewälzt werden, werden sie mit dem fließfähigen j Beschichtungsmaterial überzogen. Die Beschichtung bzw. die Schicht die auf diese Weise auf die Tabletten aufgebracht wird, muß danach getrocknet werden, damit sie härtet oder sich verfestigt.
Bei bekannten Tablettenbeschichtungsvorrichtungen, bei denen Tabletten oder anderes kornförmiges Rohmaterial mit Beschich-
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tungsmaterialien wie einer Medikamentenlösung oder einer Zukkerlösung oder dgl. besprüht werden und das beschichtete Material dann getrocknet wird, wird erhitzte Luft auf die Oberfläche des aus den Tabletten gebildeten Bettes geblasen, während die zu beschichtenden Tabletten in der Beschichtungstrommel durch Drehen der Trommel umgewälzt werden. Bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtung können lediglich die an der Oberflächenzone des Bettes befindlichen Tabletten getrocknet werden, und die in den inneren Zonen und in der unteren Zone des Bettes befindlichen Tabletten werden unzureichend getrocknet, weil die erhitzte Luft diese Zonen nicht erreichen kann. Daher dauert es sehr lange Zeit, bis alle Tabletten in der Trommel getrocknet sind, und es ist schwierig, die Tabletten gleichmäßig zu trocknen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde von der Anmelderin eine Beschichtungsvorrichtung geschaffen, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und die in der japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. 50-38713 offenbart ist. Diese Beschichtungsvorrichtung ist mit einem Lüftungs- und Trocknungsmechanismus versehen, der perforierte Bereiche 2 für Lüftungsluft aufweist, die axial in einer Mehrzahl von Umfangsstellungen oder auf dem gesamten Umfang eines Drehbehälters bzw. einer Drehtrommel 1 angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Luftzufuhrleitung 3, einen Auslaß- bzw. Saugkanal 4 und einen Auslaßkanal 5 .
Bei dieser Beschichtungsvorrichtung wird die von der Luftzufuhrleitung 3 in die Trommel 1 geblasene Luft auf die in der Trommel 1 umgewälzten Tabletten 6 geblasen, und, nachdem sie durch das Bett aus den Tabletten 6 hindurchgegangen ist, wird die heiße Luft über den perforierten Bereich 2 und den Kanal 4 aus der Auslaßleitung 5 ausgelassen.
Daher wird diese Beschichtungsvorrichtung als ausgezeichnete Beschichtungsvorrichtung auf vielen Gebieten verwendet, weil
bei dieser Beschichtungsvorrichtung die h.eiße Luft mit den Tabletten 6 gleichmäßig in Berührung treten kann, und zwar nicht nur in der Oberflächenzone, sondern auch in den inneren und den unteren Zonen des Bettes, wobei die Wärmewirksamkeit sehr hoch ist, so daß es möglich ist, homogene Produkte zu erhalten, die insgesamt gleichmäßig und mit hoher Produktivität getrocknet sind. Weiterhin ist es als Ergebnis der hohen Wärmewirksamkeit, die durch diese Beschichtungsvorrichtung geschaffen wird, möglich, den Beschichtungsvorgang wirksam und mit geringen Kosten durchzuführen, und zwar unter Verwendung einer wäßrigen Lösung, in welcher Beschichtungsmaterial in dem Wasser aufgelöst oder dispergiert ist (in diesem Zusammenhang wird auf die japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 55-5491 verwiesen).
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind eine Drehwelle 7 für das Drehen der Trommel und ein Motor 8 vorgesehen, um die Drehwelle 7 über eine Kraftübertragungseinrichtung 9 anzutreiben, die ein Riemen oder eine Kette sein kann. Mit 10 ist ein zylindrischer Teil bezeichnet, der die Eingabeöffnung oder Einfüllöffnung bildet, durch welche hindurch zu beschichtende Tabletten 6 in die Trommel 1 eingefüllt werden. Mit 11 ist ein Deckel für das Schließen und Öffnen des offenen Endes des zylindrischen Teiles 10 bezeichnet. Der zylindrische Teil 10, der Deckel 11 und die Luftzufuhrleitung 3 sowie die Auslaßleitung 5 drehen sich nicht. Die Verbindungsteile zwischen diesen nicht drehbaren Teilen und den drehbaren Teilen der Trommel 1 sind mittels einer Labyrinthdichtung usw. abgedichtet.
In einer solchen Beschichtungsvorrichtung ist eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen vorgesehen, die kreisförmige/ rechteckige oder längliche oder elliptische Gestalt haben, und diese Öffnungen befinden sich in dem perforierten Bereich 2, um den geöffneten Anteil des perforierten Bereiches 2 zu vergrößern, um den Widerstand gegen die Lüftung durch den perforierten Bereich 2 hindurch zu verringern. Wenn jedoch eine große Menge Beschichtungsmaterial in der Trommel 1 bearbeitet wird, setzen
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sich die Tabletten oder anderes kornförmiges Material, welches beschichtet wird, in den LüftungsÖffnungen fest, so daß diese blockiert werden. Wenn die LüftungsÖffnungen blockiert sind, ist eine glatte Strömung der heißen Luft verhindert, so daß ungleichmäßige Lüftung hervorgerufen wird, und der Druckverlust des Lüftungssystems steigt oder ändert sich, so daß der Beschichtungsvorgang instabil wird. Weiterhin wird längere Zeit für das Trocknen benötigt als Folge der Verringerung der Wärmewirksamkeit.
Alternativ ist ein anderes Beschichtungssystem vorgeschlagen worden, bei welchem pulverförmiges Rohmaterial eingefüllt wird anstelle eines Teiles der Beschichtungslösung, um die Energie zum Trocknen zu verringern, und zwar durch Verwendung der oben beschriebenen Beschichtungsvorrichtung. Jedoch gelangt bei diesem Beschichtungssystem pulverförmiges Material durch die LüftungsÖffnungen hindurch und damit durch den Auslaßkanal und die Auslaßleitung hindurch nach außen, so daß lediglich ein ungleichmäßig beschichtetes Produkt erhalten wird. Außerdem ergibt sich ein Verlust des teueren pulverförmigen Rohmaterials und es tritt auch eine Verschmutzung der Umgebung auf.
Solche Probleme ergeben sich nicht nur bei einer konisch gestalteten BeschichtungsVorrichtung, sondern auch bei anderen Beschichtungs vor richtungen, beispielsweise bei der zylindrischen Beschichtungsvorrichtung, die in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 56-21466 beschrieben ist. Diese Probleme treten auch auf bei zwiebeiförmig oder birnenförmig gestalteten Beschichtungsvorrichtungen.
Um die oben genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu· beseitigen, besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Tablettenbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, mit welcher das Produkt mit hoher Wärmewirksamkeit getrocknet werden kann, und mit welcher das Auslecken oder Austreten von pulverförmigem
Material durch Lüftungsbereiche hindurch und ein Blockieren des Lüftungsbereiches verhindert werden kann.
Um diesen Zweck zu erreichen, ist eine Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Schaufeloder Leiteinrichtung (nachstehend der Einfachheit halber als Leiteinrichtung bezeichnet) in der drehbaren Beschichtungspfanne oder Beschichtungstrommel an solchen Stellen versehen, daß die Lüftungsbereiche durch die Leiteinrichtung abgedeckt werden. Die Vorderkante der Leiteinrichtung, die mit Bezug zu der Drehrichtung der Trommel an der Vorderseite angeordnet ist, legt sich im wesentlichen gegen die Innenwand der Trommel oder erstreckt sich bis zu einer Stelle nahe der Innenwand der Trommel, und die.Hinterkante oder die Hinterkante und die Seitenkanten der Leiteinrichtung bilden eine Lüftungsöffnung oder Lüftungsöffnungen zwischen der Leiteinrichtung und der Innenwandfläche der Trommel. Die Leiteinrichtung leitet das Beschichtungsmaterial um oder lenkt es um, welches in der Trommel über die Leiteinrichtung umgewälzt wird, und sie bewirkt danach, daß das Beschichtungsmaterial ähnlich wie ein Schauer oder Regen von der Hinterkante und einer oder beiden Seitenkanten in den Strom heißer Luft fällt, der durch die Lüftungsöffnung hindurchgeht.
Die Leiteinrichtung weist eine ebene Platte, oder eine bogenförmige Platte, die entlang der Drehrichtung der Trommel gebogen ist, oder eine nicht ebene Platte auf, die in axialer Richtung der Trommel gebogen ist oder dgl. Die Leiteinrichtung kann mit wenigstens einer Seitenwandplatte versehen sein, die sich in Richtung gegen die Innenwand oder zur Innenseite der Trommel erstreckt.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
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Fig. 1 ist eine teilweise mit unterbrochenen Linien wiedergegebene seitliche Schnittansicht einer üblichen Tablettenbeschichtungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine vordere Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise in unterbrochenen Linien wiedergegebene seitliche Schnittansicht einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3. .
Fig. 5 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Schnittansicht des Teiles A der Fig. 4.
Fig. 6 bis 9 sind schaubildliche Ansichten mehrerer Ausführungsformen einer Leiteinrichtung zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung.
Fig.10 und 11 sind vordere Teilschnittansichten anderer Ausführungsformen der Leiteinrichtung zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung.
Fig.12 und 13 sind jeweils eine vordere Schnittansicht anderer Ausführungsformen einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.14 bis 16 sind in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansichten weiterer Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.17 ist eine seitliche Teilschnittansicht anderer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 3 ist eine seitliche Teilschnittansicht einer Ausführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung, wohingegen Fig. eine vordere Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist. Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht des Teiles A der Fig. 4.
Bei dieser Ausführungsform sind diejenigen Teile, die denjenigen der bekannten Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 entspre-
chen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 hat die drehbare Beschich-■ . tungspfanne oder Beschichtungstrommel 1 in Seitenansicht im
wesentlichen konische Gestalt. Es ist eine Leiteinrichtung oder Leitplatte 12 in der Trommel 1 an einer Stelle vorgesehen derart daß jeder perforierte Bereich 2 der Trommel 1 vollkommen abgedeckt ist. Die Vorderkante 12a der Leitplatte 12, d. h. die
relativ zur Drehrichtung R der Trommel 1 vordere Seite steht in '** Linienberührung mit der Innenwandfläche der Trommel 1 entlang
der axialen Erstreckung der Trommel 1, und die Hinterkante 12b
der Leitplatte 12 bildet zwischen der Platte 12 und der Innenwandfläche der Trommel 1 eine Lüftungsöffnung 13.
Die Leitplatte 12 leitet von der Vorderkante 12a aus die beschichteten oder zu beschichtenden Materialien, wie Tabletten 6 oder anderes kornförmiges Material um oder lenkt es ab, welches entlang der Innenwandfläche der Trommel 1 bei Drehbewegung der Trommel 1 umgewälzt wird, so daß bewirkt wird, daß die
Tabletten 6 an der Platte 12 umgewälzt werden und ähnlich einem Schauer oder Regen unter der Schwerkraft von der Hinterkante 12b ^ in den Strom heißen Gases 14 fallen, der durch die Lüftungsöffnung 13 hindurchgeht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist jeder der vier
perforierten Bereiche 2, die an einem Umfang der Trommel 1 mit
einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, mit
einer Leitplatte 12 abgedeckt. Die Vorderkante 12a und die beiden Seitenkanten 12c oder die beiden Seitenkanten 12c der Leitplatte 12 sind an der Innenwand der Trommel 1 durch Schweißen
oder dgl. befestigt. Mit dieser Ausführungsform sind die | Tabletten 6 daran gehindert, in den Raum zwischen der Vorderkante 12a und den beiden Seitenkanten 12c der Leitplatte 12 und der Innenwand der Trommel 1 einzutreten und durch diesen Zwischenraum hindurch auszutreten.
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Die Arbeitsweise ist bei dieser Ausführungsform wie folgt:
Zuerst wird der Deckel 11 des zylindrischen Teiles 10 der Beschichtungs trommel 1 geöffnet, und die Tabletten 6 werden durch die Einfüllöffnung in den zylindrischen Teil 10 als zu beschichtende Rohmaterialien in die Trommel eingefüllt.Die Trommel 1 wird dann von dem Motor 8 über den Riemen 9 und die Drehwelle 7 gedreht, um die Tabletten entlang der Innenwandfläche der Trommel 1 umzuwälzen, um ein Bett aus umgewälzten Tabletten 6 zu bilden. Dann wird eine vorbestimmte Beschichtungslösung auf das Tablettenbett von einem nicht dargestellten Sprühmechanismus aus gesprüht, der durch den zylindrischen Teil 10 hindurch in die Trommel 1 eingesetzt ist. Dadurch wird die Beschichtungslösung als Beschichtung auf die Tabletten 6 aufgebracht, so daß an diesen eine Überzugsschicht gebildet wird. Danach wird heißes Gas über die Zufuhrleitung 3 in die Trommel 1 geblasen und sie strömt durch das Bett aus den Tabletten 6, die mit der Beschichtungslösung überzogen sind, um die Tabletten 6 zu trocknen. Die Luft tritt dann durch die Lüftungsöffnung 2a (Fig. 5) der perforierten Bereiche 2 hindurch' aus.
Zu diesem Zeitpunkt-werden bei dieser Ausführungsform, da eine Leitplatte 12 so angeordnet ist, daß der perforierte Bereich 2 der Trommel 1 auf der Innenseite abgedeckt wird und die Vorderkante 12a und die beiden Seitenkanten 12c der Leitplatte 12 sich im wesentlichen in glatter Berührung mit der Innenwand der Trommel 1 befinden, die Tabletten 6, die entlang der Innenwandfläche der Beschichtungstrommel 1 durch die Drehbewegung der Trommel 1 umgewälzt werden, an der Leitplatte 12 an deren Vorderkante 12a umgelenkt bzw. gehoben, um an der Trommel umgewälzt zu werden, wonach sie von der Hinterkante 12b ähnlich wie ein Schauer oder Regenschauer unter der Schwerkraft in den Strom heißen Gases 14 fallen, der durch die Lüftungsöffnung 13 in Richtung gegen den perforierten Bereich 2 strömt.
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Daher werden bei dieser Ausführungsform die Tabletten 6 in der Beschichtungstrommel 1 durch das heiße Gas 14 getrocknet, welches in das Bett aus den Tabletten 6 geblasen wird, wenn diese an der Innenwandfläche der Trommel 1 und an der Leitplatte 12 umgewälzt werden. Zusätzlich zu diesem Trocknungseffekt treten die Tabletten 6 mit dem heißen Gas 14, welches durch die Lüftungsöffnung 13 hindurch strömt, in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung in Berührung, in der sie unter der Schwerkraft herabfallen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und zwar dann, wenn die Tabletten 6 von der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 in den Strom des heißen Gases 14 fallen, so daß die einzelnen Tabletten 6 durch die vollkommene Berührung mit dem heißen Gas 14 wirksam und mit hoher Geschwindigkeit getrocknet werden.
Es ist möglich, die akkumulierte Zone zu vermeiden, die sich in der Mitte des Bettes aus den Tabletten 6 bildet, wenn diesen lediglich eine Umwälzbewegung erteilt wird, und zwar indem die Tabletten 6 ähnlich wie ein Schauer unter der Schwerkraft von der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 herabfallen, wobei dann die Tabletten auch dispergiert und gemischt werden. Daher ist es durch die zusammengesetzte Wirkung der Umwälzbewegung und der schauerartigen Herabfallbewegung möglich, Unregelmäßigkeiten der Gestalten der beschichteten Tabletten 6, das Erzeugen von vorragenden Teilen an der Oberfläche der Tabletten 6, und j Ungleichmäßigkeiten der Dicke der Überzugsschicht zu vermeiden. ■
Weiterhin ist es bei dieser Ausführungsform selbst dann, wenn ein Teil der Beschichtungslösung durch pulverförmiges Material ersetzt wird, um den Trocknungseffekt zu verbessern, möglich, zu verhindern, daß pulverförmiges Material aus der Beschichtungstrommel 1 austritt, indem der Flächenbereich des perforierten Bereiches 2, der von der Leitplatte 12 abgedeckt ist, und die Querschnittsfläche der Lüftungsöffnung 13 richtig ausgewählt werden. Selbstverständlich ist es bei dieser Ausführungsform, da der perforierte Bereich 2 durch die Leitplatte 12 abgedeckt ist, möglich, zu verhindern, daß die Tablet-
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Al
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ten 6 die Lüftungsöffnung 2a des perforierten Bereiches 2 zusetzen und blockieren. Daher sind Druckverlust und Druckänderung verringert, der Betriebszustand wird stabiler und er ist für Automation geeignet.
Weiterhin ist unter Barücksichtigung des geometrischen Ortes der Bewegung der Tabletten 6, wenn sie an der Stelle der Lüftungsöffnung 13 ähnlich einem Schauer nach unten fallen, und der durch die Drehbewegung der Trommel 1 erzeugten Trägheit, der Flächenbereich des perforierten Bereiches 2, der von der Leitplatte 12 abgedeckt ist, vorzugsweise derart gewählt oder ausgeführt, daß die Leitplatte 12 den perforierten Bereich 2 vollständig abdeckt, indem die Fläche der Leitplatte 1-2 größer als die Fläche des perforierten Bereiches 2 gemacht wird, so daß die Tabletten 6 an einer Stelle hinter dem Hinterende des perforierten Bereiches 2 nach unten fallen, beispielsweise um mehrere Zentimeter" relativ zur Drehrichtung der Beschichtungstrommel 1. Andererseits kann die Fläche der Leitplatte 12 kleiner sein als die Fläche des perforierten Bereiches 2, um nur einen Teil des perforierten Bereiches 2 durch die Leitplatte 12 abzudecken.
Weiterhin kann die Querschnittsfläche der Lüftungsöffnung 13 so gewählt werden, daß der geometrische Ort der Bewegung, bestimmt durch die Vektorresultierende aus der Fallrichtung und der Geschwindigkeit der Tabletten 6 relativ zur Strömungsrichtung und der Geschwindigkeit des heißen Gases 14 an der Stelle der öffnung 16 hinter der hinteren Endstelle des perforierten Bereiches verläuft. In Übereinstimmung mit vielen Untersuchungen, die durchgeführt wurden, wurde gefunden, daß die Höhe der Lüftungsöffnung 13, d. h. der Abstand der Hinterkante 12b von der Innenwandfläche der Trommel 1 vorzugsweise in dem Bereich von einem Fünftel bis einem Fünfzehntel des Durchmessers der Beschichtungstrommel 1 liegt.
Obwohl bei dieser Ausführungsform das heiße Gas von der Zufuhrleitung 3 in Richtung gegen die Auslaßleitung 5 zugeführt wird,
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wie es in ausgezogenen Linien dargestellt ist, kann das heiße Gas von der Leitung 5 zugeführt und an der Leitung 3 ausgelassen bzw. weggeführt werden, wie dies in Fig. 3 mit unterbrochenen Pfeillinien dargestellt ist.
Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Leitplatte 12 gemäß der Erfindung.
Die Leitplatte 12 der Ausführungsform gemäß Fig. 6 hat die Gestalt einer ebenen Platte, und die ebene Gestalt ist recht-"""* eckig mit einer Vorderkante 12a, einer Hinterkante 12b und j mit zwei Seitenkanten 12c. Diese Leitplatte 12 führt bei ihrer
ι Verwendung zu einem guten Beschichtungsvorgang, weil die
Tabletten 6 auf ihrer ebenen Fläche umgewälzt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 hat die Leitplatte 15 die Gestalt einer bogenförmigen Platte mit einer geradlinigen Vorderkante 15a, einer geradlinigen Hinterkante 15b und mit ' bogenförmigen Seitenkanten 15c. Bei dieser Ausführungsform
werden, da die Leitplatte 15 an der Trommel 1 an einer Stelle befestigt ist, an welcher die Platte 15 entlang der bogenförmigen Gestalt der Innenwandfläche der Trommel 1 gebogen ist, j „^ d. h. in einem Zustand befestigt wird, bei welchem die Platte \ 15 eine Krümmung entlang der Umwälzrichtung der Tabletten
: hat, die Tabletten 6 an der bogenförmigen Fläche der Leitplatte 15 glatt und weich umgewälzt, so daß der Beschichtungsvorgang sehr wirksam unterstützt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 hat die Leitplatte 16 die Gestalt einer gebogenen Platte, bei welcher die Platte an einem gebogenen Teil 16d .zwischen den längeren Kanten nach oben gebogen ist. Im übrigen sind die Kanten 16a, 16b, 16c geradlinig.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist die Leitplatte 17 zwischen den längeren Kanten nach unten gebogen, und zwar an
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dem Bereich 17d. Die übrigen Kanten sind geradlinig.
Bei Verwendung der Leitplatten 16 und 17 ist es möglich/ Zerbrechen und Geräusch der Tabletten 6 zu verringern.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 hat die Leitplatte 18 trogartige Gestalt, bei welcher Seitenplatten 18d an beiden Seitenkanten der Leitplatte 18 vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die zu beschichtenden Tabletten 6 an den Seitenkanten der Leitplatte 18 herabfallen. Zwischen jeder Außen-· fläche der Seitenplatten 18d und der Innenwandfläche der Trommel 1 ist ein Spalt 18e gebildet. Daher kann das heiße Gas durch diesen Spalt 18e in Richtung gegen den perforierten Bereich 2 strömen, um Lüftungsöffnungen zwischen den Seitenkanten der Leitplatte 18 und der Innenfläche der Trommel 1 zu bilden.
Bei einer Abwandlung kann der Winkel der Seitenplatte 18d steiler gemacht werden als es in Fig. 10 dargestellt ist, und die Unterkanten der Seitenwandplatten können mit der Innenfläche des Trommel 1 in Berührung stehen, oder der Abstand zwischen beiden Seitenwandplatten 18d kann so gewählt werden, daß er in Richtung auf die Hinterkante der Platten allmählich kleiner wird.
Die Leitplatte 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 hat Seitenwandplatten 19d, die sich nach unten und nach außen (radial nach außen mit Bezug auf die Trommel 1) erstrecken, und zwar an ihren beiden Seitenkanten, und die unteren Kanten der Seitenwandplatten 19d stehen mit der Innenwandfläche der Trommel 1 in Berührung. Die Unterkanten der Seitenwandplatten 19d und die Innenwandfläche der Trommel 1 können durch Schweissen oder dgl. aneinander befestigt sein, sie brauchen jedoch nicht notwendigerweise direkt aneinander befestigt zu sein, um zu verhindern, daß die Tabletten 6 zwischen sich in Richtung gegen den perforierten Bereich 2 gelangen.
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Die Leitplatte kann auch irgendeine Ausführung haben, die von der Ausführung gemäß den oben beschriebenen Beispielen verschieden ist.
Fig. 12 ist eine vordere Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung. .· . ·
Bei dieser Ausführungsform ist die Beschichtungstrommel 1 vollständig von perforierter oder gelochter Ausführung, bei welcher eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 2a an dem gesamten Umfang der Trommel 1 vorgesehen ist, und die Außenseite des perforierten Bereiches 2 ist durch ein Gehäuse 20 abgedeckt, mit der Ausnahme der Einlaßteile und Auslaßteile für das heiße Gas. Die Innenseite des perforierten Bereiches 2 der' Trommel 1 ist durch eine Mehrzahl von bogenförmigen Leitplatten 15 vollständig abgedeckt. Bei dem dargestellten Aus- ' führungs bei spiel sind'sieben solcher Platten 15 vorgesehen* ..
Bei dieser Ausführungsform ist es durch die zusammengesetzte · Wirkung, die von den Umwälzbewegungen und schauerartigen Herabfallbewegungen der Tabletten 6 mittels der Leitplatten 15 erhalten wird, möglich, die Tabletten 6 wirksam zu trocknen und ein Zusetzen oder Blockieren der Lüftungsöffnungen 2a des perforierten Bereiches 2 zu verhindern, so daß gleichmäßige1 und homogene beschichtete Produkte erhalten werden. .
Fig. 13 ist eine vordere Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der. ■ Erfindung. .
Bei dieser Ausführungsform ist jede Leitplatte 12 ah dem freien Ende einer Haltestange 22 befestigt, die an einem Halteschaft .21 radial angeordnet ist, der sich axial zur Trommel erstreckt und sich in der Trommel 1 mit dieser dreht. Daher ist jedo Leitplatte 12 von der Innenseite der Trommel 1 aus mittels des
Halteschaftes 21 und der Haltestange 22 zwangsläufig gehalten und nicht direkt an der Innenflächeder Trommel 1 befestigt. Falls es jedoch gewünscht wird, kann die Leitplatte 12 auch an der Innenfläche der Trommel 1 durch Schweißen oder dgl. befestigt werden.
Fig. 14 ist eine Teilschnittansicht einer anderen Aüsführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist die Leitplatte 12 mittels Bolzen 2 3 an ihrem vorderen Teil und an ihrem hinteren Teil gehalten, und das Außenende jedes Bolzens 23 ist von der Außenseite der Trommel 1 aus mittels einer Mutter 24 festgelegt. Daher ist es bei dieser Ausführungsform, da Montage und Demontage der Leitplatte 12 bequem ausgeführt werden können und auch ein Reinigen der Platte bequem ausgeführt werden kann, möglich, diese Ausführungsform vorteilhaft zu benutzen, selbst wenn die sanitären Anforderungen usw. streng sind.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Lüftungsbereich als eine einzige große Lüftungsöffnung 2a gebildet und nicht als ein perforierter Bereich 2, und zwar unter Ausnutzung der Tatsache, daß die Tabletten 6 mit dem Lüftungsbereich nicht in Berührung treten. Daher ist der Widerstand gegen das Belüften mit dem heißen Gas, welches durch die Lüftungsöffnung 2a strömt, beträchtlich geringer, so daß die Trocknungszeit verkürzt ist, die für das Gebläse zum Belüften erforderliche Energiemenge verkleinert ist und auch die Betriebskosten verringert sind. Weiterhin können bei dieser Ausführungsform, wenn die beschichteten Produkte aus der Trommel 1 abgegeben werden, die Produkte durch die Lüftungsöffnung 2a hindurch abgegeben werden, indem lediglich die Beschichtungstrommel 1 relativ zur Beschichtungsrichtung R in umgekehrter Richtung gedreht wird.
Fig. 15 ist eine vordere Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
An der Lüftungsöffnung 13 zwischen der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 und der Innenwand der Trommel 1 sind bei dieser Ausführungsform zwei zusätzliche Platten oder Hilfsplatten 25 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Leitplatte 12 angeordnet sind, um eine kaskadenartige Stufenausführung zu schaffen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung R, d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung von der Hinterkante 12b der Leitplatte 12.
Bei dieser Ausführungsform werden die Tabletten 6, die an der Leitplatte 12 gehoben und umgewälzt werden, in einer schauerartigen Bewegung unter der Wirkung der Schwerkraft von der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 auf die obere Hilfsplatte 25 fallen gelassen, werden danach auf dieser oberen Hilfsplatte 25 umgewälzt und fallen dann wiederum in einer schäuerartigen Bewegung unter der Schwerkraft auf die untere Hilfsplatte 25, auf der sie umgewälzt werden. Danach fallen die Tabletten 6 auf die Innenwandfläche der Trommel 1, und zwar wiederum in einer schauerartigen Bewegung und unter der Schwerkraft und von der Hinterkante der unteren Hilfsplatte 25. Sie werden dann an der Innenwandfläche der Trommel 1 umgewälzt , dann von der nächsten Leitplatte 12 gehoben und werden in der gleichen Weise behandelt, wie es oben beschrieben ist.
Als Ergebnis werden bei dieser Ausführungsform die Tabletten 6 dreimal dem komplexen oder kombinierten Vorgang aus Umwälzbewegung und schauerartiger Fallbewegung unterworfen, bis die Tabletten 6 auf die Innenwandfläche der Trommel 1 fallen, und zwar von der Leitplatte 12 über die beiden Hilfsplatten 25 kaskadenartig bzw. stufenartig. Daher wird die Berührungs.-.eit zwischen den einzelnen Tabletten 6 und dem heißen Gas 14 so
IO
- χΤ-
lang, daß die Trocknungswirksamkeit verbessert ist. Es ist weiterhin auch möglich, homogenere Produkte durch gleichmäßiges Trocknen zu erhalten.
Die Anzahl der Hilfsplatten 25 kann eins und mehr als zwei betragen.
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Lüftungsbereich der Beschichtungstrommel 1 nicht aus einem perforierten Gebilde, sondern er ist von einer Lüftungsöffnung 2a gebildet ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14. Weiterhin ist eine Lüftungsplatte 26 vorgesehen, die eine perforierte Platte ist, und diese Platte ist in der Lüftungsöffnung angeordnet, die zwischen der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 und der Innenwandfläche der Trommel 1 gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es durch die Anordnung der Lüftungsplatte 26 in der Lüftungsöffnung 13 möglich, zu verhindern, daß die Tabletten 6 bzw. die anderen zu beschichtenden Materialien, durch die Lüftungsöffnung 13 und 2a hindurch austreten .
Die Lüftungsplatte 26 kann auch anstelle in Form einer Platte in Form eines Gitters, eines Siebes oder dgl. vorgesehen sein. Die Lüftungsöffnung 2a kann teilweise oder ganz durch einen perforierten Bereich 2 ersetzt werden.
Fig. 17 zeigt eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bsi dieser Ausführungsform hat die Leitplatte 12 die Gestalt einer ebenen Platte und sie bildet Spalte 27 zwischen ihren Seitenkanten 12c und dem Seitenteil des Innenwandfläche der
-Yl-
Trommel 1/ um eine Lüftungsöffnung zwischen den Seitenkantan 12c und der Innenwand der Trommel 1 zu schaffen. Bei dieser Ausführungsform fallen daher die an der Leitplatte 12 gehobenen und umgewälzten Tabletten 6 in einer schauerartigen Bewegung nicht von der Hinterkante 12b der Leitplatte 12 nach unten, sondern von deren Seitenkanten 12c, so daß sie wirksam durch das heiße Gas getrocknet werden, welches durch die Spalte 27 zwischen den Seitenkanten 12c und der Innenwand der Trommel 1 hindurchgeht.
\ Weiterhin ist es bei dieser Ausführungsform möglich, das ;
j Gas nur durch die Spalte strömen zu lassen, die zwischen den
Seitenkanten 12c und der Innenwand der Trommel 1 gebildet sind, indem eine nicht dargestellte nicht perforierte oder nicht gelochte Platte zwischen der-Hinterkante 12b der Leitplatte und der Innenwand der Trommel vorgesehen wird. Es ist auch möglich, eine Lüftungsplatte 26, wie diejenige, die in Fig. dargestellt ist, an der Hinterkante 12b und/oder an einer oder beiden Seitenkanten 12c vorzusehen.
Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
Die Erfindung kann nicht nur bei einer Beschichtungsvorrichtung mit konischer Trommel angewendet werden,.sondern auch bei einer Beschichtungsvorrichtung mit zylindrischer Trommel, zwiebeiförmiger Trommel oder birnenförmiger Trommel.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf vielen anderen Gebieten angewendet werden, wo Beschichtung vorgenommen wird, d. h. auf anderen Gebieten als auf dem Gebiet der Beschichtung von Tabletten, beispielsweise auf den Gebieten der Lebensmittel, Futtermittel, Landwirtschaft, Medikamente, Düngemittel, Toner usw. Falls es gewünscht wird, kann die Vorrichtung für Granulierung verwendet werden.
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- V8 -
Die Ergebnisse von durchgeführten Experimenten mit einer Tablettenbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind nachstehend im Vergleich zu Ergebnissen mit bekannten Vorrichtungen erläutert.
Beispiel 1 . ...
30 kg Rohtabletten (Vitamingehalt 200 mg/Tab.) wurden in eine bekannte Beschichtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 eingefüllt. Der Durchmesser der Beschichtungstrommel betrug 1000 mm, während die Breite der Beschichtungstrommel 780 mm betrug. Die Trommel wurde mit 12 U/min, gedreht und 40 kg Beschichtungslösung (39 % Zucker, 22,7 % destilliertes Wasser, 15 % Talkum, 21,5 % ausgefälltes Calciumcarbonat, 1 ,4 % Gummi arabicum, 0,4 % Gelatine) wurde 25mal mit einer Menge von 1 l/min gesprüht. Heiße Luft einer Temperatur von 60 0C wurde in einer Strömungsmenge von 20 Nm3/min für Zuckerbeschichtung zugeführt. Bei dieser Zuckerbeschichtung wurden die Lüftungsöffnungen blockiert, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der heißen Luft verringert wurde. Als Ergebnis wurden etwa 5 Stunden benötigt, um getrocknete Produkte ■ mit 340 mg/Tab. zu erhalten. ...--■
Im Vergleich wurde die gleiche Beschichtungsvorrichtung, die jedoch am Lüftungsbereich mit einer Leitplatte gemäß den Fig. 3 und 4 versehen war, für Zuckerbeschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Während die Beschichtungstrommel mit 12 U/min, gedreht wurde, wurden 30 kg Rohtabletten der gleichen Zusammensetzung wie gemäß dem obigen Beispiel eingefüllt, und 40 kg Beschichtungslösung mit der gleichen Zusammensetzung wie gemäß dem obigen Beispiel wurde 20mal mit einer Fließmenge von 1,25 l/min gesprüht. Heiße Luft einer Temperatur von 60 0C wurde mit einer Strömungsmenge von 20 Nm3/min für Zuckerbeschichtung zugeführt. Hierbei wurden die LüftungsÖffnungen nicht zugesetzt oder blockiert, so daß die Fließgeschwindigkeit des heißen Gases stabil auf-
' B
rechterhalten wurde. Als Ergebnis wurden lediglich etwa 4 Stunden benötigt, um beschichtete Produkte mit 340 mg/Tab. zu erhalten.
Daher war die zur Zuckerbeschichtung erforderliche Zeit beträchtlich verkürzt.
Beispiel 2
280 kg Rohtabletten wurden in eine bekannte Beschichtungsvorrichtung. gemäß Fig. 1 eingefüllt, und der Durchmesser der Beschichtungstrommel betrug 1700 mm, und ihre Breite 1200 mm. Während-die Trommel mit 9 U/min gedreht wurde, wurden 50 1 einer wäßrigen Beschichtungslösung (4,5 % "METHOCEL" E-15, hergestellt von Dow Chemical Co., 0,6 % PEG #6000, hergestellt von Sanyo Chemical Industries Co., Ltd., 0,2 % J.P.X. Kieselsäureanhydrid und 94,7 % gereinigtes Wasser) in einer Menge von 500 ml/min gesprüht, und heiße Luft einer Temperatur von 86 0C wurde in einer Strömungsmenge von 50 Nm3/min für Filmbeschichtung zugeführt. Die Lüftungsöffnungen wurden blockiert, so daß die Strömungsmenge oder Strömungsgeschwindigkeit der heißen Luft verringert wurde. Es wurden etwa 110 Minuten benötigt, bis das Trocknen beendet war.
Zum Vergleich wurde die gleiche Beschichtungsvorrichtung im Lüftungsbereich mit einer Leitplatte gemäß den Fig. 3 und und gemäß der Erfindung versehen und die Vorrichtung wurde für Filmbeschichtung gemäß der Erfindung verwendet. Während der Drehung der Beschichtungstrommel wurden 280 kg Rohtabletten mit der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 in die Trommel eingefüllt und 50 1 Beschichtungslösung mit der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 wurden in einer Menge von 650 ml/min gesprüht. Heiße Luft einer Temperatur von 86 0C wurde in einer Strömungsmenge von 50 Nm3/min für Filmbeschichtung zugeführt. Als Ergebnis trat kein Blockieren der Lüftungsöffnungen auf, so daß die Filmbeschichtung unter stabiler
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Strömungsmenge der heißen Luft durchgeführt werden konnte. Das Trocknen wurde in etwa 85 Minuten beendet.
Beispiel 3
50 kg Rohtabletten wurden in eine bekannte Beschichtungsvorrichtung gemäß Fig..1 eingefüllt. Der Durchmesser der Beschichtungstrommel betrug 1000 mm, und ihre Breite 780 mm. Während der Drehung der Trommel wurden 4,1 kg Beschichtungslösung (4,7 % Gelatine, 1,9 % Gummi arabicum, 56,1 % granulierter Zucker, und 37,3 % gereinigtes Wasser) auf die Rohtabletten gesprüht mit einer mittleren Sprühmenge von 575 ml/min und in einer Sprühzeit von 8 Minuten, und 6,5 kg pulverförmiges Material ( 80 % ausgefälltes Calciumcarbonat, 10 % J.P.X. Talkum, 10 % pulverförmiger Zucker) wurden mit einer mittleren Zuführgeschwindigkeit oder Zuführmenge von 305 g/min innerhalb von 21 Minuten für Filmbeschichtung zugeführt. 1915 g (etwa 30 %)- des pulverfÖrmigen Materiales traten durch die Lüftungsöffnungen hindurch in den Auslaßkanal ein und es war unmöglich, gleichmäßige Produkte zu erhalten, so daß der BeschichtungsVorgang angehalten wurde.
Zum Vergleich wurde eine Beschichtungsvorrichtung gleicher Größe wie gemäß Beispiel 3 verwendet und die Vorrichtung war im Lüftungsbereich mit einer Leitplatte gemäß den Fig. 3 und 4 der vorliegenden Erfindung versehen. Während der Drehung der Trommel wurden 50 kg Rohtabletten, 4,1 kg Beschichtungslösung und 6,4 kg pulverförmiges Material eingefüllt, sämtlich mit der gleichen Zusammensetzung wie bei Beispiel 3, und die Materialien wurden unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 3 zwecks Beschichtung zugeführt. Heiße Luft einer Temperatur von 82 0C wurde in einer Strömungsmenge von 25 Nm3/min zugeführt, um die beschichteten Tabletten zu trocknen. Bei diesem Beispiel traten nur etwa 13 g des pulverförmigen Materiales aus, und es war möglich, in etwa 50 Minuten homogene beschichtete Produkte zu erhalten.
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Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich/ ein Zusetzen, Verstopfen oder Blockieren des Lüftungsbereiches zu verhindern, so daß die Wirksamkeit des Trocknens verbessert wird und homogene Produkte erhalten werden. Weiterhin ist es möglich, das Verfahren der Pulverzugabe zu verwenden, bei welchem ein Teil der Beschichtungs-" lösung durch Pulver ersetzt wird.
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Claims (1)

14-2, Takadanobaba 2-chome, Shinjuku-ku,
Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf Tabletten
Beanspruchte Priorität:
4. Oktober 1982 - Japan - No. 57-174273
Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges an Tabletten oder dgl., mitv einer drehbaren Beschichtungstrommel (1) und mit wenigstens einem Lüftungsbereich (2), der in der Wand der Trommel gebildet ist,
dadurch gekennz eichnet, daß eine Leit- bzw. Umlenkeinrichtung Cz. B. 12) zum Abdecken des Lüftungsbereiches von der Innenseite der Trommel (1) in der Trommel vorgesehen ist, die Vorderkante (z. B. 12a) der Leiteinrichtung relativ zur Drehrichtung der Trommel sich im wesentlichen
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in Berührung mit der Innenwandfläche der Trommel befindet, und daß eine Lüftungsöffnung (ζ. Β. 13) zwischen wenigstens einer der die Hinterkante und die Seitenkanten der Leitein-
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richtung umfassenden Kanten'und der Innenwandfläche der
Trommel gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung eine ebene Platte (12) oder eine bogenförmige Platte (15) aufweist, die in der Drehrichtung der
Trommel (1) gebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung eine Platte (16 oder 17) aufweist, die relativ zur axialen Richtung der Trommel (1) nicht geradlinig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (18) mit Seitenwandplatten (18d) versehen ist, die sich von der Innenwandfläche der Trommel
(1) weg erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (19) mit Seitenwandplatten (19d) versehen ist, die sich in Richtung gegen die Innenwandfläche der Trommel (1) erstrecken.
6.· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Hinterkante der Leiteinrichtung und der Innenwandfläche dqr||Trommel (1) an der Lüftungsöffnung
ein Fünf
beträgt.
ein Fünftel bis ein Funizehntel des Durchmessers der Trommel
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hilfsplatte (25) in Stufenanordnung in Richtung gegen die Hinterseite der Leiteinrichtung in der Lüftungsöffnung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß in der Lüftungsöffnung (13) eine Lüftungsplatte (26) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, caß die Lüftungsplatte (26) eine perforierte Platte ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsplatte ein Gitter, ein Sieb oder dgl. aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsbereich der Trommel (1) wenigstens eine Lüftungsöffnung aufweist, die größer ist als die Tabletten oder dgl., die beschichtet werden sollen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) auf im wesentlichen dem gesamten Umfang mit einer Mehrzahl von Lüftungsöffnungen versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung durch Schweißen an der Innenfläche dei Trommel befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung in der Trommel (1) durch getrennte Haltemittel gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens einen Haltebolzen (23) aufweist, der an einem Ende an der Innenwand der Trommel und am anderen Ende an der Leiteinrichtung befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens eine Haltestange (22) aufweist, die an einem Ende an der Leiteinrichtung, und am anderen Ende an einem Halteschaft (21) angebracht ist, der in der Mitte der Trommel (1) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Spalt (27) zwischen einer oder beiden Seitenkanten der Leiteinrichtung und der Innenfläche der Trommel (1) gebildet ist.
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