DE4036618A1 - Vorrichtung zum ansteuern eines piezoelektrischen vibrators - Google Patents
Vorrichtung zum ansteuern eines piezoelektrischen vibratorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Ansteuern eines piezoelektrischen Vibrators.
Üblicherweise wird ein piezoelektrischer Vibrator durch eine
Vorrichtung angesteuert, die eine Wechselstromquelle mit
variabler Frequenz aufweist. Dieser Aufbau basiert auf der
Tatsache, daß beim Anlegen eines Wechselstromsignals mit
geeigneter Frequenz eine Resonanz des piezoelektrischen
Vibrators eine effektive Vibration bewirkt. Ein solcher
Aufbau ist z. B. in der JP-PS 50-26 391 gezeigt. Bei der in
dieser Druckschrift gezeigten Vorrichtung wird die
Ausgangsfrequenz einer Wechselstromquelle derart eingestellt,
daß Strom und Spannung der einem piezoelektrischen Vibrator
zugeführten elektrischen Leistung in Phase sind. Ein
ähnlicher Aufbau ist in der JP-OS 59-87 078 gezeigt. Der
piezoelektrische Vibrator gemäß der JP-OS 62-23 8 149 wird
verwendet, um einen plattenförmigen Spiegel in Vibration zu
versetzen und dabei auf dem Spiegel befindliche Wassertropfen
zu entfernen.
Der vorstehend erwähnte piezoelektrische Vibrator wird jedoch
wiederholt derart gedehnt und gestaucht, daß er sich mit
beträchtlichem Radius in entgegengesetzten Richtungen krümmt,
wobei in kurzer Zeit winzige Risse im Vibrator entstehen.
Dies führt zur Verschlechterung des piezoelektrischen
Vibrators. Wenn der piezoelektrische Vibrator an dem Spiegel
befestigt ist, wird eine sehr starke Belastung auf den
Spiegel ausgeübt, wodurch Risse hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Ansteuern eines piezoelektrischen Vibrators
zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile nicht
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Ansteuern eines
piezoelektrischen Vibrators gelöst, die eine
Wechselstromquelle zum Versorgen des piezoelektrischen
Vibrators mit elektrischer Energie für die Vibration, eine
Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines dem
piezoelektrischen Vibrator zugeführten Stroms und eine
Ansteuerschaltung aufweist, die zwischen der
Wechselstromquelle und dem piezoelektrischen Vibrator
angeordnet ist, um die dem piezoelektrischen Vibrator
zugeführte elektrische Leistung zu verringern, wenn der
durchfließende Strom ansteigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zum Ansteuern eines piezoelektrischen Vibrators,
Fig. 2a eine graphische Darstellung von Wellenformen von
Strömen, die durch erste und zweite Wicklungen eines
Transformators fließen, wobei die Stromregulierung außer
Betrieb gesetzt ist,
Fig. 2b eine graphische Darstellung von Wellenformen von
Strömen, die den in Fig. 2a gezeigten Strömen entsprechen,
wobei jedoch die Stromregulierung wirksam ist,
Fig. 3a eine graphische Darstellung von Wellenformen von
Spannungen an Gate-Anschlüssen von Transistoren, von denen
Dioden entfernt wurden,
Fig. 3b eine graphische Darstellung von Wellenformen von
Spannungen an Gate-Anschlüssen von Transistoren, an die
Dioden angeschlossen sind, und
Fig. 4a, 4b und 4c Darstellungen von Zuständen eines
Spiegels, an dem ein piezoelektrischer Vibrator befestigt
ist.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Ansteuervorrichtung AC gezeigt: eine Stromquelle in
Form einer Batterie 11 ist über einen Schalter 12 mit einem
Spannungsregler 13 verbunden, der eine Oszillatorschaltung
14, eine Pufferschaltung 15 und eine invertierende
Pufferschaltung 16 mit elektrischem Strom versorgt.
Durch Schließen des Schalters 12 wird die als
Wechselstromquelle in Form eines Wobbelgenerators dienende
Oszillatorschaltung 14 derart in Betrieb gesetzt, daß der
Bereich der Oszillationsfrequenz die Resonanzfrequenz des
Vibrationssystems mit einem piezoelektrischen Vibrator 22
enthält. Da Wobbelgeneratoren bekannt sind, wird auf eine
Beschreibung verzichtet.
Die Pufferschaltung 15 ist mit der Oszillatorschaltung 14
verbunden, um das von dieser ausgegebene Signal zu
verstärken. Das resultierende Signal wird über einen
Widerstand 17 an den Gate-Anschluß eines Transistors 18 in
Form eines n-Kanal-Feldeffekttransistors angelegt.
Die invertierende Pufferschaltung 16 ist ebenfalls mit der
Oszillatorschaltung 14 verbunden, um ein von dieser
ausgegebenes Signal zu verstärken. Das resultierende Signal
wird über einen Widerstand 19 an den Gate-Anschluß eines
Transistors 20 angelegt, der vom Typ her ähnlich dem
Transistor 18 ist. Wenn die bezüglich der Polarität
entgegengesetzten Signale an die Transistoren 18 und 20
angelegt werden, wird der Transistor 20 im AUS-Zustand (EIN-
Zustand) gehalten, während sich der Transistor 18 im EIN-
Zustand (AUS-Zustand) befindet.
Zwischen dem Schalter 12, von dem eine Spannung VB erhalten
wird, und dem Drain-Anschluß des Transistors 18 (20) ist eine
Primärwicklung 21b (21a) eines Transformators 21 angeordnet.
Infolge der einander ausschließenden EIN-Zustände der
Transistoren 18 und 20 werden die Wicklungen 21a und 21b
alternierend erregt, wodurch eine elektrische Spannung von
ca. 600 V an einer Sekundärwicklung 21c des Transformators 21
erzeugt wird. Die Transistoren 18 und 20 bilden eine
Treiberschaltung.
Die an der Sekundärwicklung 21c des Transformators 21
generierte Spannung wird an den piezoelektrischen Vibrator 22
angelegt, wobei ein Strom i2 fließt, der in Beziehung zum
Ausmaß der Dehnung und Stauchung des piezoelektrischen
Vibrators 22 steht. Ein Strom i1 durch die Wicklungen 21a und
21b steht in Beziehung zum Strom i2. Somit erhöht sich sowohl
der Strom i1 als auch der Strom i2, wenn das Ausmaß der
Dehnung und Stauchung des piezoelektrischen Vibrators 22
infolge dessen Resonanz zunimmt.
Source-Anschlüsse der Transistoren 18 und 20 sind über einen
gemeinsamen Widerstand 23, der eine Erfassungsschaltung
darstellt, geerdet. Da der gesamte Strom i1 durch den
Widerstand 23 fließt, ergibt sich an diesem ein
Spannungsabfall, der in Beziehung zum Strom i1 steht.
Die am Widerstand 23 abfallende Spannung verringert eine
Potentialdifferenz zwischen dem Source-Anschluß und dem Gate-
Anschluß jedes der Transistoren 18 und 20. Somit wird durch
jeden der Transistoren 18 und 20 der Strom i1 nach und nach
in dem Maß verringert, in dem der Strom i1 ansteigt. Dadurch
werden abrupte Anderungen der Ströme i1 und i2 vermieden,
wodurch die Erzeugung von lästigen Geräuschen am
piezoelektrischen Vibrator 22 verhindert wird.
In Fig. 2a sind Wellenformen der Ströme i1 und i2 gezeigt,
wenn der Widerstand 23 kurzgeschlossen ist. In diesem Zustand
wird, da beide Transistoren 18 und 20 inaktiv sind, der
Spitzenwert des Stroms i1 zu ungefähr 8 Ampere, wodurch der
Spitzenwert des Stroms i2 durch die Sekundärwicklung 21c zu
ungefähr 4 Ampere wird.
Abgesehen davon wird infolge der Überlagerung des Stroms i1
durch hochfrequente harmonische Schwingungen ein weiterer
Spitzenwert von ungefähr minus 2 Ampere erzeugt, der dem
Spitzenwert von ungefähr 8 Ampere folgt. Infolgedessen wird
im Verlauf des Stroms i2 unmittelbar nach der Erzeugung des
Spitzenwerts von 4 Ampere ein weiterer Spitzenwert von minus
1 Ampere erzeugt.
Fig. 2b zeigt Wellenformen der Ströme i1 und i2 für einen
Zustand, bei dem der Kurzschluß des Widerstands 23 beseitigt
ist. Durch das Betreiben der Transistoren 18 und 20 zum
Regulieren des Stroms i1 durch die Wicklungen 21a und 21b
wird der Spitzenwert des Stroms i1 auf ungefähr 4 Ampere
begrenzt. Somit wird der durch die Sekundärwicklung 21c
fließende Strom i2 auf ungefähr 2 Ampere eingestellt. Diese
Verringerung des Spitzenwerts des Stroms i2 bewirkt eine
Abnahme der auf den piezoelektrischen Vibrator 22 wirkenden
maximalen Belastung, wodurch dessen Haltbarkeit verbessert
wird.
Eine Begrenzung des Spitzenwerts des Stroms i1 führt auch zu
einer Abnahme der Überlagerung des Stroms i1 durch
hochfrequente harmonische Schwingungen. Somit wird ein
weiterer Spitzenwert, der nach der Erzeugung des 4-Ampere-
Spitzenwertes erzeugt wird, auf ungefähr 1 Ampere verringert.
Ähnlich wird beim Strom i2 ein weiterer Spitzenwert nach dem
2-Ampere-Spitzenwert auf ungefähr 1 Ampere abgesenkt. Somit
kann die Frequenz der Dehnung und Stauchung des
piezoelektrischen Vibrators 22 verringert werden, wodurch
dessen Haltbarkeit verbessert wird.
Wie vorstehend erwähnt wurde, kann in der Vorrichtung AC das
Auftreten einer sehr großen Belastung des piezoelektrischen
Vibrators 22 verhindert werden, indem der Spitzenwert des
durch diesen fließenden Stroms i2 begrenzt wird. Somit wird
das Auftreten von kleinen Rissen sehr selten, wodurch eine
Verschlechterung des piezoelektrischen Vibrators weitgehend
verhindert wird.
In der Vorrichtung AC ist parallel zum Widerstand 17 (19)
eine Diode 26 (27) angeordnet. Die Diode 26 (27) soll schnell
die in der zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß
des Transistors 18 (20) vorhandenen Kapazität gespeicherten
Ladungen abführen und dadurch schnell das Differenzpotential
verringern.
Fig. 3a zeigt Wellenformen der Spannung am Gate-Anschluß des
Transistors 18 in einem Zustand, in dem die Dioden 26 und 27
entfernt sind. Wenn eine Ausgangsspannung Va der
Pufferschaltung 15 fällt, werden in der Kapazität zwischen
dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß gespeicherte
Ladungen allmählich abgeführt, indem sie über den Widerstand
17 abfließen, wodurch allmählich eine Spannung Vb des Gate-
Anschlusses abgesenkt wird. Während des Absinkens der
Spannung Vb erzeugt der Transistor 18 infolge des Verbrauchs
von elektrischer Energie Wärme.
Fig. 3b ist eine graphische Darstellung der Wellenform der
Spannung am Gate-Anschluß des Transistors 18 in einem
Zustand, in dem die Diode 26 angeschlossen ist. Wenn die
Ausgangsspannung Va der Pufferschaltung 15 fällt, bringt die
Diode 26 den Widerstand 17 in einen kurzgeschlossenen
Zustand, wodurch die zwischen dem Gate-Anschluß und dem
Source-Anschluß des Transistors 18 gespeicherten Ladungen zur
Pufferschaltung 15 abgeführt werden. Daraus resultiert ein
schneller Abfall der Spannung Vb am Gate-Anschluß des
Transistors 18.
Beim Abfall der Ausgangsspannung der invertierenden
Pufferschaltung 16 verursacht der durch die Diode 27 erzeugte
Kurzschluß des Widerstands 19 ein schnelles Abführen der
zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des
Transistors 20 vorhandenen Ladungen zur Pufferschaltung 16.
Somit ergibt sich ein schneller Abfall der Spannung am Gate-
Anschluß des Transistors 20.
Wie vorstehend erwähnt wurde, werden die Transistoren 18 und
20 infolge des Einsatzes der Dioden 26 und 27 schnell in AUS-
Zustände gebracht, wodurch die dort stattfindende
Wärmeerzeugung verringert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4a, 4b und
4c eine Anwendung bzw. ein praktischer Einsatz der
Vorrichtung beschrieben. Der piezoelektrische Vibrator 22
kann auf die Rückseite eines plattenförmigen Teils 50 wie
beispielsweise eines an einen Fahrzeugkörper (nicht gezeigt)
zu montierenden Spiegels geklebt sein. Wenn der
piezoelektrische Vibrator 22 durch die Vorrichtung AC
angesteuert wird, wird, wie in den Fig. 4a und 4b gezeigt
ist, der Spiegel 50 infolge des alternierenden Angreifens von
Dehnungs- und Stauchungskräften wiederholt in
entgegengesetzte Richtungen gekrümmt. Als Ergebnis einer
Resonanz des Spiegels 50, die dann auftritt, wenn von der
Vorrichtung AC eine geeignete Frequenz auf den Spiegel
übertragen wird, wird gleichmäßig auf dem ganzen Spiegel 50
eine stehende Welle mit hoher Amplitude erzeugt (Fig. 4c).
Infolge der vorstehend erwähnten stehenden Welle wird eine
äußere Oberfläche 50a des Spiegels 50 in eine Bewegung mit
hoher Geschwindigkeit versetzt. Dadurch werden Wassertropfen
auf der Oberfläche 50a des Spiegels 50 entfernt, indem sie
abgeschüttelt oder versprüht werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung AC kann sich die
stehende Welle infolge der einen Frequenzbereich abdeckenden
Wobbel-Oszillation der Oszillatorschaltung 14 längs der
Oberfläche 50a bewegen, wodurch eine gleichmäßige Entfernung
von Wassertropfen ermöglicht wird.
Bei der Vorrichtung AC kann durch die Transistoren 18 und 20
ein übermäßig hoher Stromfluß durch den piezoelektrischen
Vibrator 22 verhindert werden. Dies ermöglicht trotz Resonanz
des Spiegels 50 und des piezoelektrischen Vibrators 22 die
Verhinderung einer übermäßigen Durchbiegung des
piezoelektrischen Vibrators 22 in entgegengesetzte
Richtungen. Somit wirkt keine übermäßige Belastung auf den
Verbindungsabschnitt, an dem der Spiegel 50 und der
piezoelektrische Vibrator 22 aneinandergeklebt sind, wodurch
eine schwierige Trennbarkeit des Spiegels 50 und des
piezoelektrischen Vibrators 22 erreicht wird. Außerdem
bekommt der Spiegel ohne Anwendung von übermäßiger Belastung
nur selten Sprünge.
Die Vorrichtung AC zum Ansteuern des piezoelektrischen
Vibrators ist derart aufgebaut, daß die dem piezoelektrischen
Vibrator 22 zugeführte elektrische Energie verringert wird,
wenn sich der durch diesen fließende Strom während der
Resonanz des piezoelektrischen Vibrators 22 erhöht. Durch
diesen Aufbau kann die Dehnung und Stauchung des
piezoelektrischen Vibrators 22 begrenzt werden, wobei dessen
Resonanz aufrechterhalten wird. Diese Begrenzung bewirkt eine
Verringerung der auf den Spiegels 50 durch den
piezoelektrischen Vibrator 22 ausgeübten Belastung.
Es wurde also eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines
piezoelektrischen Vibrators geschaffen, die eine
Wechselstromquelle zum Versorgen des piezoelektrischen
Vibrators mit elektrischer Energie für eine Vibration des
piezoelektrischen Vibrators, eine Erfassungsvorrichtung zum
Erfassen eines dem piezoelektrischen Vibrator zugeführten
Stroms, und eine zwischen der Wechselstromquelle und dem
piezoelektrischen Vibrator angeordneten Treiberschaltung zur
Verringerung der dem piezoelektrischen Vibrator zugeführten
elektrischen Energie bei Anstieg des durch den
piezoelektrischen Vibrator fließenden Stroms aufweist. Dieser
Aufbau bewirkt eine Verringerung der dem piezoelektrischen
Vibrator zuzuführenden elektrischen Energie, wenn der durch
den piezoelektrischen Vibrator fließende Strom während der
Resonanz des piezoelektrischen Vibrators ansteigt, wodurch
eine Begrenzung oder Regulierung der Dehnung und Stauchung
des piezoelektrischen Vibrators bei Aufrechterhaltung der
Resonanz desselben möglich ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ansteuern eines piezoelektrischen
Vibrators, gekennzeichnet durch
eine Wechselstromquelle (14) zum Versorgen des piezoelektrischen Vibrators (22) mit elektrischer Energie für eine Vibration des piezoelektrischen Vibrators (22),
eine Erfassungsvorrichtung (23) zum Erfassen eines dem piezoelektrischen Vibrator (22) zugeführten Stroms (i2), und
eine zwischen der Wechselstromquelle (14) und dem piezoelektrischen Vibrator (22) angeordneten Treiberschaltung (18, 20) zur Verringerung der dem piezoelektrischen Vibrator (22) zugeführten elektrischen Energie, wenn der durch den piezoelektrischen Vibrator (22) fließende Strom (i2) ansteigt.
eine Wechselstromquelle (14) zum Versorgen des piezoelektrischen Vibrators (22) mit elektrischer Energie für eine Vibration des piezoelektrischen Vibrators (22),
eine Erfassungsvorrichtung (23) zum Erfassen eines dem piezoelektrischen Vibrator (22) zugeführten Stroms (i2), und
eine zwischen der Wechselstromquelle (14) und dem piezoelektrischen Vibrator (22) angeordneten Treiberschaltung (18, 20) zur Verringerung der dem piezoelektrischen Vibrator (22) zugeführten elektrischen Energie, wenn der durch den piezoelektrischen Vibrator (22) fließende Strom (i2) ansteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Treiberschaltung (18, 20) ein Paar von Transistoren (18,
20) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung (23)
ein Widerstand ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Vibrator
(22) auf ein plattenförmiges Teil (50) geklebt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (50) ein
Spiegel ist.
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