DE69937587T2 - Aktuator-Treiberschaltkreis - Google Patents

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Halit Suha Kadoma-shi Göktürk
Hideaki Abe
Nakayama Hirakata-shi Satoshi
Okamoto Hikone-shi Toyokatsu
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Aktuator-Treiberschaltkreis und insbesondere auf einen Treiberschaltkreis für einen Schwing-Aktuator mit einem sich bewegenden Element, das für eine Hin- und Herbewegung bereitgestellt ist.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Es wurde ein Schwing-Aktuator bereitgestellt, welcher einen Stator, der aus einem Elektromagnet besteht, und einem sich bewegenden Element mit einem Permanentmagnet und der durch eine Feder als Rückstellmittel gestützt ist, umfasst. Der Schwing-Aktuator auf dessen Art Bezug genommen wird, ist derart eingerichtet, dass der Elektromagnet, der den Stator bildet, z. B. mit drei Statormagnetpolen versehen ist, die linear in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, und ein mittlerer Statorpol wird von den anderen beiden Statorpolen durch einen Erregerstrom, der durch eine Statorspule fließt, angeregt, um unterschiedlich gepolt zu sein. Der Permanentmagnet, mit dem das sich bewegende Element ausgestattet ist, ist beweglich in der Richtung angeordnet, in der die Statorpole angeordnet sind, und ist magnetisiert, um zwei Pole in der beweglichen Richtung zu haben, und ein Abstand zwischen den Mittelpunkten dieser beiden Magnetpole des Permanentmagneten ist im Wesentlichen gleich eines Abstandes zwischen den Mittelpunkten eines Paars benachbarter Statorpole. Das sich bewegende Element wird getragen, um im Wesentlichen rückstellbar auf die Mittelposition des Bewegungsfreiraums zu sein.
  • Wenn in dem Schwing-Aktuator dieser Anordnung eine Wechselspannung mit rechteckiger Wellenform an die Statorspule angelegt wird, wird das sich bewegende Element durch Mittel einer Magnetkraft zwischen den Statorpolen und dem Permanentmagnet veranlasst, während einer Anregung zu einer Polarität der Statorspule, auf die eine Seite bewegt zu werden, wohingegen das sich bewegende Element durch eine Magnetkraft zwischen den Statorpolen und dem Permanentmagnet während einer Anregung zu der anderen Polarität der Statorspule zu der anderen Seite bewegt wird. In der Zeit, in der keine Spannung an die Statorspule angelegt ist, wird eine Rückstellkraft in Richtung der Mittelposition des Bewegungsraums auf das sich bewegende Element durch eine rücktreibende Kraft der vorherigen Feder ausgeübt. Das heißt, dass es dem sich bewegenden Element möglich ist, eine Hin- und Herbewegung bzw. Pendelbewegung durch Anlegen einer Wechselspannung auszuführen. Ein derartiger Schwing-Aktuator ist in einem Elektrorasierer von der Hin- und Herschwingart bzw. vom Pendeltyp umgesetzt, der eine bewegliche Innenklinge aufweist, die an das sich bewegende Element des Aktuators gekoppelt ist und die Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements verwendet.
  • Bekannter Stand der Technik dieser Art wurde z. B. im US-Patent Nummer 5.176.311 von Levne et al. und Nummer 5.589.749 von Davidson et al. offenbart.
  • EP-A-0 652 632 offenbart eine Stromversorgung für vibrierende Kompressoren mit einem Umsetzer zum Umwandeln von Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC).
  • GB-A-1 411 335 bezieht sich auf Trockenrasierer, die durch einen Elektromotor betrieben werden, und insbesondere auf Steuerungsmittel für den Antriebsmotor.
  • Wenn in diesem Fall eine Last, die durch das sich bewegende Element angetrieben werden soll, schwankt bzw. fluktuiert, um den Schwingzyklus des sich bewegenden Elements zu verändern, besteht die Gefahr, dass der Schwingzyklus, auch wenn Maßnahmen zum Steuern des Arbeitstakts mit einem Sensor benutzt werden, mindestens zeitweise oder dauerhaft seinen Gleichlauf mit der Anregungsspannung, die an die Statorspule angelegt ist, dermaßen verliert, dass eine Fehlfunktion auftritt. Im Falle einer derartigen Asynchronität bzw. eines derartigen Ungleichlaufs des Schwingzyklus des sich bewegenden Elements mit der Anregungsspannung, verursacht sogar das Anlegen einer derartigen periodischen Spannung wie eine sinusförmige Spannung an die Statorspule das Auftreten einer Rückkopplung bzw. Antwort von dem Stator zum sich bewegenden Element zur Energieversorgung in einer Richtung der Verlangsamung, und dort ergibt sich das Problem, dass eventuell ein Energieverlust verursacht wird, so dass die Betriebseffizienz verschlechtert wird. Durch das Beibehalten der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements, die im Linearaktuator der vorhergehenden Anordnung fortgesetzt ist, sollte das Anlegen der Spannung an die Statorspule des Weiteren vorzugsweise in seinem Arbeitstakt in Übereinstimmung mit der Position des sich bewegenden Elements gesteuert werden. Das heißt, die Betriebsenergie kann reduziert werden indem die Statorspule synchron mit der natürlichen Frequenz des sich bewegenden Elements angeregt wird, um einen Resonanzzustand zu erreichen. Demzufolge wird ein Sensor wie z. B. ein Bildunterbrecher bzw. Lichtschranke bereitgestellt, um zu messen, dass das sich bewegende Element eine bestimmte Position durchlaufen hat, und der Arbeitstakt der angelegten Spannung an die Statorspule gesteuert wird. Aber das Bereitstellen eines derartigen Sensors hat zur Folge, dass ein Schaltkreis benötigt wird, um den Sensor und die Verarbeitungsausgaben des Sensors zu steuern, und es ergibt sich das Problem, dass der Aktuator in seinen Gesamtabmessungen vergrößert ist.
  • Des Weiteren verursacht das zuvor genannte Anlegen der rechteckförmigen Wechselspannung an die Statorspule einen Strom, der größere harmonische Komponenten bzw. Oberschwingungen beinhaltet, die durch die Statorspule fließen. Ein Vergleich der Effizienz des Anlegens der sinusförmigen Spannung an die Statorspule mit derjenigen des Anlegens der rechecksförmigen Spannung an die Statorspule hat deutlich gemacht, dass das Anlegen der rechtecksförmigen Spannung schlechter ist, und dass das Anlegen dieser Spannung zu dem Problem führt, dass die Batterie sehr bald ausgetauscht oder wieder aufgeladen werde muss, wenn sie in batteriebetriebenen Apparaten und Geräten angewandt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Treiberschaltkreis für einen Schwingaktuator bereitzustellen, der in der Lage ist, die zuvor genannten Probleme zu beseitigen, den Arbeitstakt des Anlegens der Spannung an die elektromagnetische Spule mit der Hin – und Herbewegung des sich bewegenden Elements zu synchronisieren, dennoch die Ausmaße zu minimieren, wobei jeglicher Positionssensor unnötig wird, und zu vollbringen, dass sich die Betriebseffizienz aufgrund von Lastschwankungen mit Anlegen der sinusförmigen Spannung oder des Stroms an die elektromagnetische Spule nicht verschlechtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Aufgabe durch Mittel eines Treiberschaltkreises für den Schwingaktuator gelöst werden, wobei mindestens entweder der Stator oder das sich bewegende Element mit einem Elektromagneten versehen ist, mit einem Rückstellen des sich bewegenden Elements in eine vorher festgelegte Position versehen ist, wenn der Elektromagnet nicht angeregt ist, und das sich bewegende Element dazu veranlasst wird seine Hin- und Herbewegung aufgrund von Veränderungen der magnetischen Kraft durchzuführen, die zwischen dem Elektromagneten und dem sich bewegenden Element auf Anlegen einer Wechselspannung auf den Elektromagneten wirkt, dadurch gekennzeichnet dass die an die Spule des Elektromagneten angelegte Spannung durch eine selbst-anregende Schwingung mit positiver Antwort einer elektromotorischen Gegenkraft in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements erzeugt wird.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch die Beschreibung der Erfindungsvorteile klar werden, wie bezüglich den Ausführungsformen ausgeführt, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform des Treiberschaltkreises für den Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein beispielhaftes Diagramm für das Prinzip des Treiberschaltkreises von 1;
  • 3 bis 5 sind jeweils beispielhafte Diagramme für die Arbeitsweise des Treiberschaltkreises in 1;
  • 6 ist ein schematischer Schaltplan, der eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein detaillierter Schaltplan der Ausführungsform aus 6;
  • 8(a) bis 8(e) sind beispielhafte Wellenformdarstellungen für die Arbeitsweise der Ausführungsform von 6;
  • 9 ist ein schematischer Schaltplan, der einen Aspekt einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein schematischer Schaltplan, der einen anderen Aspekt der Ausführungsform von 9 zeigt;
  • 11(a) und 11(b) sind erklärende Wellenformdarstellungen für die Arbeitsweise in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Schaltplan, der ein praktisches Beispiel der Ausführungsform von 12 zeigt; und
  • 14 und 15 sind Schaltpläne, die jeweils noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Während die vorliegende Erfindung jetzt mit Bezug auf die jeweiligen Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, beschrieben werden soll, muss beachtet werden, dass es beabsichtigt ist, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen alleine zu beschränken, sondern stattdessen alle möglichen Abänderungen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen in den Schutzumfang der angehängten Ansprüche einzuschließen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt im Folgenden mit Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben werden. Während die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden mit Bezug auf den Schwingaktuator, insbesondere auf den Linearaktuator, beschrieben sind, in dem der Elektromagnet und Permanentmagnet für eine geradlinige Hin- und Herbewegung kombiniert sind, ist es möglich, die technische Idee der vorliegenden Erfindung auch auf andere Arten von Schwingaktuatoren anzuwenden.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der ein Verstärker, wie z. B. ein Operationsverstärker 11 mit einem Ausgabeendgerät durch einen Treiberschaltkreis 12 mit einem Ende eines Kondensators 13 verbunden ist. Das andere Ende dieses Kondensators 13 ist mit einem nichtinvertiertem Eingabeendgerät des Operationsverstärkers 11 und auch mit einer Statorspule 1 verbunden, und bildet somit einen Linearaktuator. Ein Widerstand 14 ist zwischen dem anderen Ende der Statorspule 1 und einem invertiertem Eingabeendgerät des Operationsverstärkers 11 eingesetzt, und ein variabler Widerstand 15 ist zwischen dem Ausgabeendgerät und dem invertierten Endgerät des Operationsverstärkers 11 eingesetzt.
  • Der Treiberschaltkreis 12 ist mit einem Paar Transistoren Q1 und Q2 in einer Komplementärverbindung gebildet und ist vorgesehen eine Ausgabespannung des Operationsverstärkers 11 zu einer Quellspannung (±V) zu verstärken, und dadurch wird eine Spannung erreicht, die in der Lage ist, den Linearaktuator zu betreiben. Obwohl hier angenommen wird, dass eine Batterie oder Batterien als Stromquelle verwendet werden wird, kann jede andere Stromquelle verwendet werden. Der Kondensator 13 ist in Übereinstimmung mit der natürlichen Frequenz des sich bewegenden Elements des Linearaktuators eingestellt, und ein Reihenschwingkreis gebildet aus der Statorspule 1 und dem Kondensator 13 ist so eingestellt, dass er eine Resonanzfrequenz gleich der natürlichen Frequenz des sich bewegenden Elements des Linearaktuators hat. Zu diesem Zeitpunkt kann der Schaltkreis, der in 1 gezeigt ist, durch einen derart äquivalenten Schaltkreis dargestellt werden, wie in 2 gezeigt ist, in dem der Linearaktuator als Reihenschaltkreis eines DC-Widerstands R der Statorspule 1, und der Induktivität L der Statorspule 1 und einer elektromotorischen Gegenkraft E, angesehen wird und der Schaltkreis bildet anders als der Kondensator 13 einen Steuerschaltkreis 10. Der Steuerschaltkreis 10 ist mit einer Stromquelle Vs zum Anlegen einer Quellspannung an den Treiberschaltkreis 12 ausgestattet, es wird verursacht, dass die elektromotorische Gegenkraft E durch eine Überschneidung des Magnetflusses des Permanentmagneten bezüglich der Statorspule 1 infolge der Bewegung des sich bewegenden Elements im Linearaktuator erzeugt wird, und ein sinusförmiges Signal entsprechend des sich bewegenden Elements im Linearaktuator soll erzeugt werden.
  • Da dieses Signal eine Eingabe in das nicht-invertierte Eingabeendgerät des Operationsverstärkers 11 ist, wird das Signal einer positiven Antwortverstärkung unterliegen, und der Schaltkreis, der in 1 gezeigt ist, soll eine Eigenschwingung durchführen. Da die Frequenz dieser Schwingung auf der Frequenz des mechanischen Systems des Linearaktuators beruht, wird eine Anregespannung einer Frequenz entsprechend jeglicher Schwankung in der Belastung des Linearaktuators an die Statorspule 1 angelegt. Des Weiteren, da der Linearaktuator selbst ein Resonanzsystem bildet, das für die Schwingung nötig ist, kann das Resonanzsystem weggelassen werden im Gegensatz zu dem Fall, in dem die an die Statorspule 1 angelegte Spannung nur mit einem separaten Schaltkreis für die Eigenschwingung erzeugt wird (d. h. in dem Fall einer separat-angeregten Schwingung), und die Anzahl der benötigten Teile kann in diesem Ausmaß reduziert werden.
  • Da in der zuvor genannten Schaltkreisanordnung eine momentane Position des sich bewegenden Elements im Linearaktuator und ein momentaner Wert der Anregungsspannung für die Statorspule 1 zeitlich miteinander zusammenfallen, soll eine treibende Kraft, die auf das sich bewegende Element wirkt proportional zum Quadrat des Stroms sein, der zur Statorspule 1 fließt. Des Weiteren, da die Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises der Statorspule 1 und des Kondensators 13 derart ausgelegt wurde, dass sie zeitlich mit der natürlichen Frequenz des sich bewegenden Elements des Linearaktuators zusammenfällt, so dass im Falle einer Nicht-Belastung und wenn die Anregungsspannung, die an Statorspule 1 angelegt ist, in Übereinstimmung mit der Resonanzfrequenz des Linearaktuators ist, wird eine zusammengesetzte Recktanz einer induktiven Komponente dieser Statorspule 1 und einer kapazitiven Komponente des Kondensators 13 im Wesentlichen Null sein. Folglich kann eine Schaltkreisimpedanz in einem Zustand sein, der nur nahe einer Widerstandskomponente ist. Dementsprechend wird es ermöglicht, dass ein großer Strom ausgelöst wird, der durch die Statorspule 1 fließt und der Linearaktuator kann effizient betrieben werden. Mit der vorherigen Bereitstellung des Kondensators 13 kann demzufolge die treibende Kraft, die auf das sich bewegende Element wirkt, größer gemacht werden, als in dem Fall in dem kein Kondensator tätig wird. Hier vorausgesetzt, dass der Linearaktuator als Antriebsquelle eines Elektrorasierers tätig ist und eine derartige Frequenz zeigt, wie durch eine Kurve „1" von 3 in unbelastetem Zustand (ca. 200 Hz) gezeigt ist, wird die Resonanzfrequenz erheblich abgeschwächt, wie z. B. durch eine Kurve „2" von 3 gezeigt ist, infolge des Anlegens einer Last mit Barthaar, das rasiert werden soll. Da in der vorliegenden Ausführungsform der Resonanzzustand mit der Bereitstellung des Kondensators 13 erhalten werden soll, ist es möglich, den momentanen Wert in unmittelbarer Umgebung der Resonanzfrequenz zu vergrößern, wie durch die Kurve „1" in 4 gezeigt ist, im Gegensatz zu dem Fall ohne Kondensator 13, wie durch Kurve „2" in 4 gezeigt ist, und die Antriebskraft bzw. treibende Kraft, die auf das sich bewegende Element wirkt, wird zweimal so groß, wie durch Kurve „1" in 5 gezeigt ist, als dort wenn kein Kondensator verwendet wird, wie durch eine Kurve „2" in 5 gezeigt ist. Das heißt, dass ein Auftreten jeglicher Effizienzverschlechterung oder Fehlfunktion effektiv verhindert werden kann, selbst bei Lastschwankungen.
  • Während die zuvor beschriebene Ausführungsform der Anordnung derart gemacht ist, um den Betrieb des Linearaktuators mit der Verbindung zur Stromquelle zu beginnen, verwendet eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 6 gezeigt ist, einen Startschaltkreis 20, der dem Steuerschaltkreis 10 hinzugefügt ist. Während im Schaltkreis von 6 der Treiberschaltkreis 12 auch auf der Ausgabeseite des Operationsverstärkers 11 bereitgestellt ist, wurde der Treiberschaltkreis 12 von 6 weggelassen. Der Startschaltkreis 20 umfasst, wie in 7 gezeigt ist, einen one-shot bzw. monostabilen Multiwechselrichter 23, der durch eine Diode 21 und einen Kondensator 22 mit dem nicht-invertierten Eingabeendgerät des Operationsverstärkers 11 verbunden ist, und einer Reihenschaltung eines Kondensators 25 und eines Widerstandes 26, die über beide Endgeräte der Stromquelle Vs durch einen Schalter 24 und an einem Anschlußpunkt zwischen dem Kondensator 25 und dem Widerstand 26 mit einem Trigger-Endgerät bzw. Ansteuerendgerät CK des monostabilen Multiwechselrichters 23 verbunden sind. Die Stromquelle Vs ist zur Ausgabe der Spannung ±V vorgesehen und hat ein Erdungsendgerät an einem Mittelpunkt.
  • Des Weiteren ist quer zum Kondensator 25 ein Fototransistor 27a, der ein lichtaufnehmendes Element eines Optokopplers 27 bildet, parallel verbunden, und eine Lichtemitterdiode 27a, die ein Lichtemitterelement des Optokopplers 27 bildet, ist durch einen strombegrenzenden Widerstand 28 und eine Gleichrichterdiode 29 mit dem Ausgabeendgerät des Operationsverstärkers 11 verbunden. Zwischen einem Verbindungspunkt des Widerstandes 28 zur Diode 29 und dem Erdungsendgerät der Stromquelle Vs, ist ein Glättungskondensator 30 verbunden. Zwischen jedem der beiden Enden der Diode 21 und des Erdungsendgeräts der Stromquelle Vs sind jeweils Widerstände 31 und 32 verbunden. Anstelle von Direktverbindungen des Verbindungspunktes zwischen der Statorspule 1 und dem Kondensator 13 zum nicht-invertierten Eingabeendgerät des Operationsverstärkers 11, ist zwischen ihnen ein Widerstand 16 eingefügt.
  • Jetzt arbeitet der Schaltkreis, der in 7 gezeigt ist, folgendermaßen. Wenn der Schaltkreis mit der Stromquelle Vs verbunden wird, indem der Schalter 24 bei der Zeit T0 von 8 auf EIN gestellt wird, wird der Kondensator 25 durch den Widerstand 26 so geladen, dass, wie in 8(d), eine Spannung quer durch den Kondensator 25 mit der Zeit ansteigt. Der monostabile Multiwechselrichter 23, der hier verwendet wird, soll bei einem Ansteigen des Triggersignals derart getriggert bzw. angesteuert werden, dass, wenn die Spannung im Kondensator 25 zu einen Zeitpunkt T1 eine Triggerspannung bzw. Ansteuerspannung Vt des monostabilen Multiwechselrichters 23 erreicht, ein Pulssignal bzw. Impulssignal von konstanter Impulsbreite vom Multiwechselrichter 23 ausgegeben werden. Das heißt, zum Zeitpunkt T1 wächst die Impulsspannung wie in 8(c) wie eine Spannung über bzw. im Widerstand 32. Mit dieser Impulsspannung, die dem Operationsverstärker 11 eingegeben wird, wird eine derartige Spannung wie in 8(b) bereitgestellt wie eine Ausgabe des Operationsverstärkers 11, und eine solche Spannung, wie in 8(a) wird an die Statorspule 1 angelegt. Mit dieser angelegten Spannung beginnt der Linearaktuator seine Arbeit, um eine elektromotorische Gegenkraft zu erzeugen.
  • Auch nach einem Beenden dieser Eingabe vom monostabilen Wechselrichter 23 des Operationsverstärkers 11, wird die elektromotorische Gegenkraft des Linearaktuators an den Operationsverstärker 11 zurückgegeben, und der Betriebszustand des Linearaktuators wird dadurch beibehalten. Das heißt, eine periodische Spannung wie z. B. eine sinusförmige Spannung kann an die Statorspule 1 angelegt werden, so dass die Anregungsspannung oder der Strom an der Statorspule 1 zu einem Zustand konvergiert, der verursacht, dass der Linearaktuator stabil arbeitet.
  • In dem Fall, dass die Ausgabespannung kontinuierlich vom Operationsverstärker 11 erreicht werden kann, wächst eine Spannung über den Kondensator 30, wie in 8(e) gezeigt ist, und zum Zeitpunkt T2 erreicht diese Spannung einen Zustand, bei dem sie im Wesentlichen bei einer konstanten Spannung gehalten wird. Da die Spannung im Kondensator 30 steigt, erhöht sich eine Lichtausgabe der Lichtemitterdiode des Optokopplers 27, der Fototransistor 27b erhöht schrittweise sein Leitvermögen, wobei verursacht wird, dass eine Ladung im Kondensator 25 durch den Fototransistor 27b entladen wird, und die Spannung, die am Triggerendgerät CK des monostabilen Multiwechselrichters 23 anliegt, kann während des Betriebs des Linearaktuators im Wesentlichen auf Null gehalten werden. Wenn der Linearaktuator aus irgendeinem Grund stoppt oder wenn der auf AUS gestellte Schalter 24 wieder auf EIN gestellt wird, wird der Kondensator 25 wieder geladen, und der zuvor beschriebene Arbeitsablauf wird wiederholt.
  • In der Ausführungsform von 6 bis 8, wie beschrieben wurde, wird der Beginn des Arbeitsablaufs des Aktuators durch die Bereitstellung des Startschaltkreises 20 vereinfacht, und dem Linearaktuator wird ermöglicht, automatisch neu zu starten, auch wenn der Linearaktuator einmal aus irgendwelchen Gründen gestoppt wurde, ohne dass es nötig ist, den Schalter 24 auf EIN zu stellen. Andere Anordnungen und Arbeitsabläufe dieser Ausführungsform sind die gleichen wie diejenigen in der Ausführungsform der 1 bis 5.
  • Während in den jeweiligen Ausführungsformen von 1 bis 5 und 6 bis 8 die Anordnung derart gemacht ist, um den Arbeitsablauf des Linearaktuators mit der Antwort der elektromotorischen Gegenkraft, die in der Statorspule 1 des Linearaktuators auftritt beizubehalten, verwendet eine andere Ausführungsform von 9 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Detektionsspule 7 im Linearaktuator, um eine induzierte elektromotorische Kraft in der Statorspule 1 zu detektieren bzw. messen, und der Arbeitsablauf des Linearaktuators wird durch die Zuführung einer Ausgabe dieser Detektionsspule 7 zurück zum Steuerschaltkreis geregelt. Wie in 9 gezeigt ist, ist die Detektionsspule 7 separat bzw. getrennt vom Elektromagneten 3 bereitgestellt. In diesem Fall kann die Detektionsspule 7 neben dem Elektromagneten 3 oder sogar wie in 10 auf dem Elektromagneten 3 gewunden platziert werden.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform von 9 wird die Bewegung des sich bewegenden Elements durch Mittel der induzierten elektromotorischen Kraft detektiert, und die Spannung, die an der Statorspule angelegt ist, wird entsprechend der induzierten elektromotorischen Kraft zurückgeleitet, so dass es dem Arbeitsablauf möglich ist, äquivalent zum Fall des Zurückleitens der elektromotorischen Gegenkraft zu sein. Ebenso, ähnlich zum Fall des Zurückleitens der elektromotorischen Gegenkraft, wird die periodische Spannung letztendlich an der Statorspule 1 angelegt. Die anderen Anordnungen und Arbeitsabläufe sind dieselben wie jene in den Ausführungsformen der 1 bis 5.
  • Während in den jeweiligen zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Anordnung so gemacht ist, dass die periodische, kontinuierliche wellenförmige Spannung an die Statorspule 1 angelegt werden wird, können verschiedene Wellenformen wie z. B. rechtecksförmig, sinusförmig und ähnliche Wellenformen mit einer verwendeten, geeigneten Schaltkreisanordnung erzielt werden.
  • Eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wie in 11(a) und 11(b) gezeigt ist, ist zum Erstellen einer an der Statorspule 1 angelegten Spannung oder eines Stroms eingerichtet, um durch Anlegen einer Impulsspannung an die Statorspule 1 mit einer sich in der Zeit ändernden Impulsbreite zu einer sinusförmigen Spannung oder eines Strom äquivalent zu sein. Das heißt die Impulsbreite wird so gesteuert, dass die Impulsspannung im Mittelwert in jeweiligen Minutenzeitintervallen in welche die Zeitspanne gleichmäßig aufgeteilt wird, gleich dem entsprechenden Teil der sinusförmigen Spannung sein wird. Diese Steuerungsart kann durch die Anwendung eines Verfahren, die als PWM-Steuerung (pulse width modulation bzw. Impulsbreitenmodulation) bekannt ist leicht verwirklicht werden. Des Weiteren ist es der angelegten Spannung (der Kurven „1" in 11) möglich relativ hoch wie in 11(a) und relativ niedrig wie in 11(b) eingestellt zu werden. Der Anregungsstrom (der Kurven „2" in 11) kann ebenso sinusförmig gemacht werden.
  • Des Weiteren wird mit einer Bereitstellung einer derartigen Ausgabedetektionsspule 7 wie in der Ausführungsform von 9, der Linearaktuator zur Rückgabesteuerung anwendbar gemacht. Der gleiche Effekt kann auch erzielt werden, wenn der Kondensator 13 weggelassen wird. Die anderen Anordnungen und Arbeitsweisen sind die gleichen wie diejenigen in der Ausführungsform der 1 bis 5.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, ist ein anderer Treiberschaltkreis nützlich, insbesondere wenn er in Akustikgeräten eingebaut ist. In diesem Fall wird von der Statorspule 1 des Schwingaktuators eine elektromotorische Gegenkraft durch einen Weg der positiven Antwort an den Operationsverstärker 11 und einer Ausgabe des Operationsverstärkers 11 zur Statorspule 1 zurückgeführt. Mit dieser Anordnung kann eine Spannung mit im Wesentlichen demselben Niveau wie die Quellspannung (±V) der Statorspule 1 kontinuierlich bereitgestellt werden, wobei jegliche Fluktuationen bzw. Schwankungen minimiert wurden.
  • Insbesondere 13 zeigt ein praktisches Beispiel der Ausführungsform von 12, in der der Treiberschaltkreis mit einem brückenartigen Audioverstärker AD kombiniert ist, der an sich bekannt ist. Der Schwingaktuator kann in einem Lautsprechersystem verwendet werden, so dass eine einzigartige Anordnung eine positive Antwortausgabe verursacht, die mit Vo bezeichnet ist, um in Reaktion auf die elektromotorische Gegenkraft bereitgestellt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe, die mit Vol bezeichnet ist, einer negativen Antwort unterworfen, um damit eine Verstärkung des Operationsverstärkers 11 einzustellen. Mit dieser Anordnung kann eine optimal eingestellte Spannung VDD bereitgestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 14 gezeigt ist, ist der Operationsverstärker 11 mit einer einseitigen DC-Stromquelle verbunden, eine Vorspannung wird zu dem nich-invertierten Eingabeendgerät des Verstärkers geschickt, und eine bipolare Schwingung kann verwirklicht werden. Des Weiteren ist die Anordnung so gemacht, dass die Ausgabe des Operationsverstärkers 11 ein MOS-artiges Schaltelement triggert, um einen Betriebsstrom aufzuweisen, wobei eine Schwellwertspannung effektiv verringert werden kann, und die Schwingspannung des Aktuators kann infolge des Startens um das zwei bis vierfache erhöht sein.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 15 gezeigt ist, ist im Gegensatz zur Ausführungsform von 14, das Ausgabeendgerät von einem Operationsverstärker 11A mit dem nicht-invertierten Eingabeendgerät des anderen Operationsverstärkers 11B verbunden, um den P-Kanal der MOS-artigen Schaltelemente mit einer Betriebseingabe zu versehen, wobei der Anstieg der Schwingung noch weiter erleichtert werden kann.
  • Während in der vorherigen Beschreibung hauptsächlich auf den Operationsverstärker eingegangen wurde, ist die Erfindung nicht nur auf die Verwendung dahingehend beschränkt, sondern kann gleichzeitig einen anderen Verstärker verwenden, so fern die gleiche Funktion erfüllt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie sie beschreiben wurde, wird die Eigenschwingung mit der positiven Antwort der elektromotorischen Gegenkraft durchgeführt, die in der Spule des Elektromagneten hervorgerufen wird, so dass die periodische Spannung, die synchron mit der mechanischen Schwingung des Schwingaktuators ist, an den Elektromagneten angelegt werden, und es ist möglich, den Schwingaktuator mit hoher Effizienz zu betreiben. Des Weiteren, während der Arbeitsablauf bzw. das Timing des Spannungsanlegens an die Spule des Elektromagneten mit der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements synchronisiert ist, wird jeder separate Sensor zum Detektieren der Position des sich bewegenden Elements überflüssig, so dass die Schaltkreisanordnung vereinfacht ist und daher in seinen Ausmaßen minimiert werden kann. Des Weiteren stabilisiert die Eigenschwingung die Schwingung, so dass daraus verschiedene Vorteile entspringen, wie z. B. dass die Betriebseffizienz kaum verringert wird, die an die Aktuatorspule angelegte Spannung oder der Strom kann sinusförmig gemacht werden, um den Effekt zu vergrößern, und so weiter, wie leicht verstanden werden wird.

Claims (20)

  1. Treiberschaltkreis für einen Schwing-Aktuator, in dem mindestens ein Stator (2) oder ein sich bewegendes Element (4) einen Elektromagneten (3) beinhaltet, Mittel (6) zur Rückstellung des sich bewegenden Elements auf eine vorher bestimmte Position in einem nicht-anregenden Zustand des Elektromagneten bereitgestellt sind, und das sich bewegende Element dazu veranlasst wird seine Hin- und Herbewegung aufgrund von Veränderungen der magnetischen Kraft durchzuführen, die zwischen dem Elektromagneten und dem sich bewegenden Element auf Anlegen einer Wechselspannung auf den Elektromagneten wirkt, ein Steuerschaltkreis (10) zum Erzeugen einer Spannung, die an die Spule des Elektromagneten angelegt ist bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet dass der Steuerschaltkreis die Spannung bereitstellt, die durch eine positive Antwort einer elektromotorischen Gegenkraft in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritt, und ein Kondensator (13) zwischen dem Steuerschaltkreis und der Spule des Elektromagneten eingesetzt ist, um eine Reihenresonanzschaltkreis zusammen mit der Spule zu bilden, wobei der Resonanzschaltkreis bei einer Resonanzfrequenz schwingt, die mit einer natürlichen Frequenz des sich bewegenden Elements übereinstimmt, um die angelegte Spannung an die Spule des Elektromagneten zu übergeben.
  2. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerschaltkreis sofort nach der Verbindung des Schaltkreises mit einer Stromquelle (Vs) eine Treiberspannung an die Spule des Elektromagneten anlegt.
  3. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung umfasst: einen Verstärker (11), der eine positive Antwort einer elektromotorischen Gegenkraft ausführt, die in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritt, und einen variablen Widerstand (15) zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers, um die Amplitude der angelegten Spannung anzupassen, die an der Spule des Elektromagneten anliegt.
  4. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 3, wobei die Steuerschaltung weiter umfasst: einen monostabile Multivibrator (23), der ein Pulssignal sofort nach der Verbindung des Schaltkreises mit einer Stromquelle (Vs) erzeugt, wobei das Pulssignal dem Verstärker zur Verfügung gestellt wird, um eine Startspannung zu erzeugen und an die Spule des Elektromagneten anzulegen.
  5. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung die an der Spule des Elektromagneten angelegte Spannung mit einer Spannung mit diskontinuierlicher Wellenform auf äquivalente Weise erzeugt.
  6. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 5, wobei die Spannung mit diskontinuierlicher Wellenform eine Rechtecksspannung mit einer Pulsbreite ist, die ausreichend geringer ist als ein Zyklus der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements, und mit der Zeit variiert.
  7. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 5, wobei die angelegte Spannung eine sinusförmige Wellenform hat.
  8. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei eine Detektionsspule (7) bereitgestellt ist, um den magnetischen Fluss zu detektieren, der von der Spule des Elektromagneten erzeugt wird, und wobei die Steuerschaltung die Spannung durch eine selbst-anregende Oszillation mit positiver Antwort einer induzierten elektromotorischen Kraft, die in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritterzeugt, die an der Spule des Elektromagneten anliegt.
  9. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 8, wobei die Detektionsspule separat vom Elektromagnet angefertigt ist, und neben dem Elektromagnet angebracht ist.
  10. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 8, wobei die Detektionsspule auf den Elektromagneten gewickelt ist.
  11. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung eine Treiberspannung sofort nach der Verbindung des Schaltkreises mit einer Stromquelle an den Elektromagneten anlegt.
  12. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung umfasst: einen Operationsverstärker (11), der eine positive Antwort einer elektromotorischen Gegenkraft ausführt, die in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritt, und einen variablen Widerstand (15) zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers, um die Amplitude der angelegten Spannung anzupassen, die an der Spule des Elektromagneten anliegt.
  13. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schaltkreis weiter umfasst: einen monostabile Multivibrator (23), der ein Pulssignal sofort nach der Verbindung des Schaltkreises mit einer Stromquelle (Vs) erzeugt, wobei das Pulssignal einem Operationsverstärker zur Verfügung gestellt wird, um eine Startspannung zu erzeugen und an die Spule des Elektromagneten anzulegen.
  14. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Schaltkreis zur Verwendung in akustischen Geräten und Ausrüstungen vorgesehen ist.
  15. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 14, wobei die Steuerschaltung durch eine selbst-anregende Oszillation mit positiver Antwort einer elektromotorischen Gegenkraft, die Spannung erzeugt, die an der Spule des Elektromagneten anliegt, die in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritt.
  16. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 15, wobei eine Detektionsspule bereitgestellt ist, um den magnetischen Fluss zu detektieren, der von der Spule des Elektromagneten erzeugt wird, und wobei die Steuerschaltung die Spannung durch eine selbst-anregende Oszillation mit positiver Antwort einer induzierten elektromotorischen Kraft ausführt, die in der Spule des Elektromagneten entsprechend der Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Elements auftritt, erzeugt, die an der Spule des Elektromagneten anliegt.
  17. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 15, wobei die Detektionsspule separat vom Elektromagnet angefertigt ist, und neben dem Elektromagnet angebracht ist.
  18. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 15, wobei die Detektionsspule auf den Elektromagneten gewickelt ist.
  19. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 14, wobei die Steuerschaltung eine Treiberspannung sofort nach der Verbindung des Schaltkreises mit einer Stromquelle an den Elektromagneten anlegt.
  20. Treiberschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel (6) zur Rückstellung des sich bewegenden Elements auf eine vorher bestimmte Position in einem nicht-anregenden Zustand eine Elastizität aufweist, und der Steuerschaltkreis die sinusförmig angeregte Spannung an die Spule des Elektromagneten anlegt.
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