DE1900660B2 - Vorrichtung zum regeln der drehzahl eines motors - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der drehzahl eines motors

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DE1900660B2
DE1900660B2 DE19691900660 DE1900660A DE1900660B2 DE 1900660 B2 DE1900660 B2 DE 1900660B2 DE 19691900660 DE19691900660 DE 19691900660 DE 1900660 A DE1900660 A DE 1900660A DE 1900660 B2 DE1900660 B2 DE 1900660B2
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Merton I Bohaker Wal ter G Springfield Mass Rosenberg (V St A)
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Ambac Industries Ine , New York, NY (V St A )
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/007Electric control of rotation speed controlling fuel supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

bewirkende Sehaltungse- zuzuführen, während die negativen Hälften von der
Diese die Amni!n,ri«„i Diode 43 zurückgehalten und durch die Diode 53
ScnakuneselemÄ nH " ^8reU-nß bewlrkenden nach Masse abgeleitet werden. Die Dioden schützen be teS^ WeSktrolTt1·"1^""181!,116513^61011 ar" daher dqn Transistor 52 vor übermäßig hohen Ge- icheeschalteteFi£TTrY^u T4 eine diesem 5 Bespannungen, die bei bestimmten B.tnebszustän-Dif Erfind w ifpht .GIeichnchterahaltung. den vom Fühler 3β erzeugt werden können.
Transistor zwischen H,Weiter V°!"' daß ein vierter Der Emi«er 54 des Transistors 52 ist unmittelbar
T ™ to der tL η τ norma erweise leitenden geerdet, während sein Kollektor 56 über einen dritten TrJaLl t? "-TlWchaltung und den Widerstand 58 an ein positives Potentials+ angemit dem nörmlwvfP c 'S> Um dieSen Synchron 10 schlossen ist. Dieses positive Potential wird von einer
"en und zu sn^reü " Transistor zu öff" ungeregelten Spannungsquelle 59, etwa einer Batte
rie, über einen Netzschalter 60 A, einen Gleichrichter 60 B und einen Widerstand 61A abgeleitet, wobei
., das kalte Ende des Widerstandes 61A über eine die
inn sperrende Vorspannung i5 Spannung regulierende Zenerdiode 61S an Masse
angeschlossen ist. Der Schalter 60 A bildet den Einschalter für den Regler und der Gleichrichter 60B. dessen Anode an die positive Klemme der Batterie 59
ς , . angeschlossen ist, verhindert einen Schaden im Sy-
V"rTr"i?^nT £c"mitt-lnSSers-naltung vor. Durch 20 stern, wenn die Batterie falsch gepolt angeschlossen ν erstellen der Zeitkonstante des RC-GIiedes läßt sich ^Hb
ehe Schaltfrequenz des ersten Transistors und damit ,Uc Frequenz der erzeugten zusätzlichen Schwing · λ egung beeinflussen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausluhrungsform wird die Erfindung weiter beschrie-
ie Erfindung vor, daß der normaler-Transistor über einen einstellbaren Spannungsteiler an " '"
geschaltet ist.
Schließlich sieht die Erfinduna noch eine aus mem einstellbaren ΛΓ-Glied bestehende Geeen-.opplung zwischen dem vierten Transistor und dem
werden sollte.
Das Signal am Kollektor 56 des Transistors 52
wird durch einen Kondensator 62 an die Basis 64
R · · . . . eines weiteren NPN-Transistors 66 gekoppelt. Der
tsuspiei eier in der Zeichnung gezeigten Aus- 25 Emitter 68 des Transistors 66 lieet direkt an Masse.
üMorm wird Hip Prfmrlnn» ...,:.,_ 1 1 · ... j ·,,,,, _„ ... " . r, ,
wahrend sein Kollektor 70 uber einen Belastungswiderstand 72 an das positive Spannungspotential B- angeschlossen ist. Die Vorspannung für die Basis 64 des Transistors 66 wird von einem Span
74 und einen zwischen Basis 64 und Masse liegender Widerstand 76 enthält.
Der erste Transistor 52 verstärkt das Eingangs
in der Zeichnung ist ein Motor 10 dargestellt beispielsweise ein Diesel- oder Benzinmotor,'dem Kraftstoff über ein Steuerglied 12 zugeführt wird. Das 30 nungsteiler eeliefert, der einen zwischen Kollektor Meuergiied !- wird durch einen Anker 17 eines elek- und Basis des Transistors 66 liegenden Widerstand tromagnetischen Stellgliedes 16 betätigt, zu diesem - b
gehört eine Wicklung 14, durch die ein elektrischer Strom fließt. Das Stellglied 16 steht in Richtuns auf
i- c„l Γ O . 11 J^ rULIHUIlg dUI U^1 clbic 11,UISISlUI ZIi, VCISUlIM. UcIS I^lllgcIllJIS-
s annun Steuerghedcs 12 unter Feder- 35 signal auf eine Größe, die ausreißt, um den zweiten
Uns' Transistor 66 zwischen Abschaltung und Kollektor
sättigung zu betreiben, so daß ein Halbzyklus der sinusförmigen Eingangswelle völlig abgeschnitten wird, während der andere Halbzyklus in eine Folge von im wesentlichen rechteckigen Impulsen konstanter Amplitude verwandelt wird Der Effektivwert der Im-
. .,. ■<= —. pulsfolgen bleibt über einen weiten Bereich von Mo-
una am Weg der Zahnspiizcn dieses Zahnrades ist ein torgeschwindigkeitcn gleich. Am Ausgang des Wecht-.cschwindigkeitsfuhler 30 angeordnet. Dieser besteht selstromverstärkers 36 entstehen also Rechteckimaus einem I crrnancntmagneten 32, um den eine Spule 45 pulse konstanter Amplitude, die mit der Frequenz des .w gewickelt ist. Dieser Fühler 30 ist so nahe am Be- sinusförmigen. ursprünglichen Eingangsignals wegungsweg tier Zahnspitzen angeordnet, daß in der wiederkehren und in dem Betriebsbereich des Reglers
einen im wesentlichen konstanten Effektivwert haben. Um sicherzustellen, daß die Maximalspannung
spannung
Auf der Abtriebswelle 20 des Motors 10 sitzt ein Zahnrad 22, das mit einem weiteren Zahnrad 24 kämmt und dieses antreibt, wobei die Welle 26 dieses Zahnrades 24 einen Verbraucher 28 antreibt.
Wenigstens eines der Zahnräder, beispielsweise das Zahnrad 22, besteht aus magnetischem Werkstoff
p gdnet, daß in der
34 eine Spannung induziert wird, deren Frequenz gleich der Frequenz des Vorbeiganges der
-. ;.-...£,-.. „~- UVM. u«l .,IV.1^1/-.11.IH-IIWI. UOM UIV- IY1 UAl 11 ία 1 .T(JtU 111 Ul 1 £
Zahnradzähne am Fühler ist. Die in die Spule 34 in- 50 am Kollektor 70 ctes Transistors 66 konstant bleibt, tluzierte Spannung hat im wesentlichen Sinusform. ist vorzugsweise zwischen dem Kollektor 70 und Der Ausgang der Spule 34 ist an einen im Sätti- Masse eine Zenerdiode 79 derart angeschlossen, daß jiungsbcreieh arbeitenden Wcchselstromverstärkcr 36 sie ihr Knie dann hat, wenn die Kollcktorspannung Ungelegt. Dieser Verstärker begrenzt und beseitigt einen bestimmten Maximalsollvvcrt überschreitet. Amplitudenschwankungen. Hierzu ist eine von der 55 De· Ausgang des Verstärkers 36 ist über einen gro-Spule 34 kommende Leitung über eine Leitung 42 an ßen Kondensator 82 an den Eingang eines Wechseleine Bezugspotentialqtielle angeschlossen, die als stromfilters 80 angeschaltet.
Masüe bezeichnet wird, und die andere von der Spule Das Wechselstromfilter SO enthält einen Frequenz-
34 kommende Leitung ist Uber eine Leitung 40 an messer. Dieser bildet Ausgangsimpulse, deren Ampli-
den Wechselstromverstärker 36 angeschlossen. Die 60 tiiden von ihrer Wiederholungsfrequenz abhängen.
Leitung 40 ist über eine Diode 43 an die Basis 50 Das Wethselstromfilter 80 ist vorzugsweise ein soge-
"*"*~ ' "" nanntes Zobelfilter, das Konstant-K öder m-abgelei-
tete Filteranordnungen aufweist und ein Hochpaßfil-
ter ist, dessen Frequenzcharakteristik einen steilen
und Masse angeordnet, wobei wiederum die Kathode 6g Niederfrequenzkragen hat, der sich durch ein Band
unmittelbar mit der Basis 50 verbunden ist. Die Dio- erstreckt, das die Freauenzen einschließt, dip oMch
.,— u-.uwv -M*r »»11 uiv IJUJIJ *J\I
eines NPN-Transistors Sl angeschlossen. Die Diode 43 ist so gcpc-lt, daß ihre Kathode an der Basis 50 liegt. Eine weitere Diode S3 ist zwischen der Basis 50
den 43 und S3 wirken zusammen, um der Basis SO nur die positiven Spannungshälften von der Spule 34
erstreckt, das die Frequenzen einschließt, die gleich sind der Wiederholungsgeschwindigkeit der ihm vom Verstärker 36 zuoeführten fmnnisf! u/p«« Apr MWnr
in seinem geregelten Bereich arbeitet. Während bei einigen Ausführungsformen der Erfindung der Frequenzbereich des Filters über einen großen Bereich einstellbar sein kann, um auf diese Weise mit veränderlicher Geschwindigkeit arbeiten zu können, ist beim vorliegenden Beispiel angenommen, daß es auf einen Sollzustand eingestellt wird, um die Regelung bei konstanter Geschwindigkeit vorzunehmen.
Das Wechselstromfilter RO enthält zwei gleichwertige Kondensatoren 84 und 86, die bei 88 miteinander verbunden sind. Die andere Klemme des Kondensators 84 ist an den Kopplungskondensator 82 und die andere Klemme des Kondensators 86 an die Ausgangsleitung 90 des Wechselstromfilters 80 angeschlossen. Diese andere Klemme des Kondensators 84 ist über einen Widerstand 92 auch an Masse angeschlossen, wahrend die andere Klemme des Kondensators 86 über einen festen Widerstand 94 und einen mit diesem in Reihe geschalteten veränderlichen Widerstand 95 an Masse angeschlossen ist. Die Verbindungsstelle 88 ist über eine Induktivität 98 an Masse angeschlossen. Die Induktivität 98 ist über einen begrenzten Bereich einstellbar, um bei der für den speziellen Anwendungsfall gegebenen Sollgeschwindigkeit eine Regelung zu erhalten. Der veränderliche Widerstand 95 bildet eine Feineinstellung des Frequenzganges des Filters und ist gewöhnlich von außen zugänglich, damit die Bedienung die erforderliche Hinstellung vornehmen kann.
Die Impulse vom Wechselstromfilter 80. deren Amplituden entsprechend der Beziehung ihrer Folgefrequen/ zur Frequenzcharakteristik des Wechselstromfilters abgewandelt sind, werden dann einem Gleichrichter und Gleichstromfilter 106 zugeführt. Diese Schaltung erzeugt an ihren Ausgängen 108 und 110 eine Gleichspannung, die sich entsprechend der Amplitude der Impulsfolgen verändert, welche ihr vom Wechselstromfilter 80 zugeleitet werden. Die Größe dieser Gleichspannung ist daher im wesentlichen proportional zur Impulsfolgefrequen/. wenn diese Frequenz innerhalb des Frequenzbandes liegt, das vom unteren Teil der Frequenzcharakteristik des Wech^elstromfilters 80 eingenommen wird.
Die Gleichrichter- und Filterschaltung 106 kann irgendeiner bekannten Schaltung entsprechen. In der dargestellten vereinfachten Ausführungsform enthält sie eine Diode 114. deren Anode geerdet und deren Kathode an eine Verbindungsstelle 115 angeschlossen ist. mit der auch die Anode einer anderen Diode 116 verbunden ist. Die Kathode dieser Diode 116 ist an ein Filter angeschlossen, das aus einem Widerstand 118. einem Kondensaior 120 und einem Kondensator 122 besteht. Die Klemme des Widerstandes 118. die der an die Diode 116 angeschlossenen Klemme gegenüberliegt, ist an die Ausgangsleiumg 108 angeschlossen. Diese Schaltung bewirkt die oben beschriebene Arbeitsweise, der zufolge zwischen den AiKgangsIeiiungen 108 und 110 eine Gleichspannung erzeugt wird, die sich im wesentlichen nur mit der Motoriescinvindigkeit ändert.
Der Ausgang der Gleichrichier- und Filterschaltuns 106 ist an den Eingang der Verstärker- und Sc'nwinsschaluing 130 angeschlossen, die die Signale zur Erzeuaunji der kontinuierlichen schwingenden Ziuer -Bewegung des Ankers 17 des Stellgliedes 16 erzeugt. Die Sohaiu ng 130 spricht auch auf die sich !anssarn ändernde Gleichspannung in der Leitung 108" an. um eine Mittelstellung des Ankers 17 zu erzeugen, um so die erforderliche Regelwirkung zu schaffen.
Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß das elektromagnetische Stellglied 16 mit dem Ende 130 seiner Wicklung 14 an die Kathode einer Diode 60 B und über den Schalter 60/1 an die positive Klemme der Spannungsquelle 59 angeschlossen ist. Das andere Ende 132 der Wicklung 14 liegt über die Kolektor-Emitter-Strecke eines PNP-Transistors 134 an
ίο Masse. Der Emitter des Transistors 134 ist unmittelbar geerdet und der Kollektor ist an das Ende 132 der Wicklung 14 angeschlossen. Eine Schutzdiode 136 liegt parallel zur Wicklung 14. Die nun zu beschreibende Schaltung 130 hat die Aufgabe, den Transistor 134 mit einer im wesentlichen periodischen oder gleichmäßigen Geschwindigkeit, die höher ist als die höchste Geschwindigkeit des Motors 10, abwechselnd im wesentlichen vollständig zu öffnen und zu sperren und die Dauer der öff-
jo nungs- und Sperrinten alle des Transistors 134 in Abhängigkeit von Spannungsänderungen in der Leitung 108 zu ändern, so daß der mittlere Strom durch die Wicklung 114 des Stetigliedes 16 zur Schaffung der gewünschten Regelwirkung verändert wird.
«5 ! tierzu weist die Schaltung 130 eine abgewandelte Schmitt-Triggerschaltung mit den Transistoren 140 und 141 auf. Der Hmitter des NPN-Transistors 141 ist über in Reihe liegende Widerstände 144 und 146 geerdet, während der Kollektor über in Reihe ge schaltete Widerstände 148 und 150 an das posithe Potential B ■ angeschlossen ist. Der Emitter des NPN-Transistors 140 liegt über den Widerstand 146 an Masse. Der Kollektor dieses Transitors ist über die in Reihe geschalteten Widerstände 154 und 156 an das positive Potential B angeschlossen. Fin aus Widerständen 158 und 160 bestehender Spannungsteiler liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 140 und Masse. Die Basis des Transistors 141 ist 11:1 mittelbar an den Abgriff 162 /wischen den beiden Widerständen 158. 160 angeschlossen. Der so weit beschriebene Teil der Schaltung stellt eine üblicrv Schmitt-Triggerschaltung dar. in der de: Transistor
140 der normale Sperrtransistor und der Transistor
141 der normale Durchlaßtransistor ist
Der Abgriff 170 zwischen den Widerständen 148 und 150 ist unmittelbar an die Basis eines PNP- Transistors 172 angeschlossen dessen Fmittet 'inmittelbar an das positi\e Potential B und dessen Kollektor über in Reihe liegende Widerstände 174. 176 und 178 an Masse angeschlossen ist. Wenn sich der Transistor 140 in seinem normalen Sperrzustand befindet befindet sich der Transistor 141 in seinem normaler Durchlaßzu^tand und die Transistoren 172 und 13-i sind desgleichen leitend. Solange keine Signale übe; die Leitung 108 kommen, wird der Transistor 14f durch eine Basisvorspannung in seinem normale! Sperrzustand gehalten, wobei diese Basisvorspannuru über einen Widerstand 180 vom \erschiebbaren Ab griff 182 eines Widerstandes 184 zugeleitet wird, de:
zwischen Masse und einer positiven Speiseleitung 18( angeordnet ist. Die Speiseleitung 186 wird auf eine im wesentlichen konstanten positiven Spannung gc halten. Hierzu ist sie über den Widerstand 156 an da positive Potential B — angeschlossen und über eini Zenerdiode 188 mit Masse verbunden. Durch Ver schieben des Abgriffes 182 kann man entspreche™ dem jeweiligen Anwendungsfall die Höhe der an dl· Basis des Transistors 140 von der Leitune 108 übe
den in Reihe liegenden Eingangswiderstand 192 zu Transistor 172 zu sperren ein negativer Impuls über
liefernden Spannung derart regulieren, daß der Tran- den Kondensator 208 und den Widerstand 210 zur
SoTfS Kd wird. Da die Zenerdiode 188 die Leitung 108 rückgekoppelt, dessen Polar, at und Am-
SDannun£ an der Verbindungsstelle zwischen den plitude normalenve.se ausreichen, um die Schm.tt-
StandeS 154 und 156 auf einem im wesentli- 5 Triggerschaltung 130 in ihren normalen Leitzus and
T i nc.antpn Wert heisoielsweise 7 Volt, hält, ist zurückzuführen, in dem der Transistor 134 leitend
vorzueswe.se m auch eine die Verstärkung re- Während der Zeitspanne erheblicher Übergeschwin-
«βΑΚορρΐηβvorgesehen, die aus dervom digkeit des Motors die normalerweise unmittelbar im
ioäektor de.Transistors 172 durch einen verändern- Anschluß an die anfängliche Beschleunigung des Mo-
u MAarLl*ι im zur Basis des Transistors 14· tors nach dessen erstem Anschalten auftritt, kann es ÄtauÄÄfcfiteht DuS Stellung die- t, wegen der hohen von der Schaltung 106 in die Lei-
Ls veSerlichen Widerstandes 196 ändert man die tung 108 gelieferten Spannung geschehen, daß der
Oröße 3er Ruckkoppelung und erreicht eine Verstär- Rückkopplungsimpuls die letztgenannte Art des Be-
üroue der ku»kopp«um» d . ^ . h hervorruft. Soba]d edocn die anfang-
KoEo8;■ HVranJiSS* Wunöderen Kathie an liehe Anlaufperiode beendet ist und der Motor im £ äS ve sS Sg V86 angeschlossen ist. be- *. Bereich der Sollgeschwindigkeit läuft reichen die ί en^iie zur Bass des Transistors 140 gelangende Rückkopplungsimpulse aus um die öffnung und IL nlna nm fo die Verstärkung zu begrenzen und Sperrung des Transistors 140 und folglich des Transieine überladung der Ύ anslSen zS verhüten. stors 134 mit einer Geschwindigkeit zu bewirken, die Außerdem is eirf Kondensator 200 zwischen der Ba- von den Schaltungswerten bestimmt ,st und in der Ss desT^ans stors 140 und Masse angeschlossen, der a5 Größenordnung von lOOOHz liegt. Bei diesem Be- Z BasH Innung konstant zu halten bestrebt ist und triebszustand bestimmt sich die Zeitspanne, die zur A derungen der Basisspannung widersteht. neuerlichen öffnung des Transistors 140 erforderlich
Der so weit beschriebene TeU der Schaltung 130 ist, aus der Kombination der Vorspannung, der Span- uzuLZr ή™ Transistor 134 voll leitend und läßt nung ir. der Leitung 108 und der Spannung des Ce-S iSLScK^ »Vwicklnng M de. Stell- 30 genkopp.ungsimpulses. wobei alle diese Werte mit Sdes 16Telängen. wenn der Schalter 60 Λ gerade Ausnahme der Spannung in der LeUung 108. wenn gliedes 10 &™W M 10 f ceschwin- die Schaltung einmal eingestellt worden ist. konstant
Se" ttomrm Wen der MoS 10 die Geschwindig- sind. Je größer die von der Schaltung 106 «geführte St ereS dioden Frequenzen entspricht, auf die Spannung ist. desto langer sind die Intervalle, in de - Τ,! wlrhseistrornfilter 80 anspricht, beginnt sich in 35 nen sich der Transistor 134 in der Sperrstellung be- tr LeS5 ?Α positive Gleichspannung auf/u- findet, so daß der mittlere Strom durch die Wicklung £nif w! dertenie Punkt erreicht ist. bei dem der 14 verringert und folglich die Motorbeschleu^.gunc Transistor 140IeSd wird und die Transistoren 141. in Richtung auf die Sollgeschwindigkeit verringert und 134 sperren, so daß der Stromfluß durch die wird. _,„_,....,*„ ,
Sun* 14 endet. Hierdurch wird die Kraftstoffzu- 40 Man erkennt also, daß durch die öffnung und Bert und der Motor 10. der zunächst die Schließung des Transistors 134 der Anker 17 dos Lliekeit überschritten hat. verlangsamt elektromagnetischen Stellgliedes 16 dauernd in einer bis die Spannung in der Leitung 108 so hin- und hergehenden Bewegung gehalten wird, »oweit abgefallen ist. daß die Schmitt-Triggerschaltung bei die Mittelstellung des Ankers 17 jedoch durch die T5 iJTren Normalzustand zurückkehren kann und 45 Servowirkung der gesamten Schaltung derart gesteu 5 TrlnStor 134 wieder leitend wird. Hierdurch ert wird, daß die Motorgeschw.ndigkeit unabhängig kann die Geschwindigkeit des Motors 10 etwa inner- von Änderungen der Motorbelastung auf der Sollgc-JTh« Sereiches «ehalten werden. schwindigkeit gehalten wird. Die Frequenz der BeweJ
Auß^de^noch fne Gegenkopplung vom Ab- gung de, Ankers 17 ist so hoch daß die Geschwhv -ri?f2ft4 zwischen den Widerständen 174 und 176 50 digkeit des Motors 10 ihr nicht folgt, sondern im wc fm I ekun- 108 am Einaana der Schaltung 130 vor- sentlichen konstant bleibt. Die Vibrationsamplaudi ie-ehen Diese Gesenkopplung enthält ein einstellba- des Ankers 17 ist vorzugsweise klein und zwar typ, £ ir Glied aus einem Kondensator 208 und einem schenve.se so kle.n, daß sie mit bloßem Auge nich ■nrWlichen Widerstand 210. Diese Gegenkopp- ohne weiteres erkennbar ist. obwohl man sie fuhlei VZ1 st in die Leitune 108 jedesmal dann eine.i 55 kann. Bei der Benutzung der Schaltung in Verb.n TmnnU 7.irück wenn die Schmitt-Trieaerschaltung dung mit irgendeinem Motor wird der W.derstan. iw ihren Zustand ändert. Im einzelnen^wird, wenn 210 im Sinne einer optimalen Stabilität eingestell rl^ Snannune in der Leitung 108 eroß senug wird. und wird normalerweise für größere Motoren au um den Transistor 140 leitend zu machen und den größere Werte eingestellt.
Hien.-u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansnrüche· Regelvorrichtungen dieser Art getrennt erzeugt, z, B.
    " " pi" in Form von in einer Fremdspannungsquelle erzeug-
    1. Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines ten Impulsen. Diese Impulse werden in die Regelein-Motors mit einem an diesen angeschlossenen Ist- richtung eingegeben und bewirken, daß sich der Anwertgeber, mit einer an diesen angeschlossenen 5 ker — wobei es sich auch um mechanische oder hyelektrischen Regeleinrichtung und mit einem an draulische Regelglieder handeln kann — zusätzlich die Regeleinrichtung angeschlossenen elektro- zu und unabhängig von den Regelbewegungen eine magnetischen Stellglied mit einem Anker, der ein Schwingung ausführt. Diese zusätzliche Schwingung auf den Motor einwirkendes Steuerglied betätigt, bewirkt, daß der Anker niemals zum Stillstand und wobei dem Anker zur Überwindung der Rei- io kommt. Er muß daher niemals aus einem Ruhezubung der Ruhe eine Schwingbewegung aufge- stand heraus in Bewegung gesetzt werden. Das Stellzwungen wird, dadurch gekennzeichne t, glied erhält damit eine hohe Empfindlichkeit. Der daß die Regeleinrichtung eine Schmitt-Trigger- Anker »klebt« nicht. Die Frequenz der zusätzlichen schaltung (130) mit einem im Normalzustand ge- Schwingbewegung muß in ein bestimmtes Verhältnis sperrten Transistor (140) und einem im Normal- 15 zur Frequenz der normalen Regelbewegungen gesetzt zustand leitenden Transistor (141) enthält, die werden. Damit wird verhindert, daß der Motor auf Transistoren (140, 141) einen dritten Transistor diese zusätzlichen Schwingungen anspricht. Im allge- (134) nach Maßgabe der von dem Istwertgeber meinen wird man dieser zusätzlichen Schwingbewv-(22, 30, 32, 34) in die Regeleinrichtung einlege- gung eine relativ hohe Frequenz geben.
    benen Impulse öffnen und schließen und der 20 Bekannt ist weiter eine Regelanlage mit einem Transistor (134) die Wicklung (14) des elektro- Stellmotor, dem zusätzlich Impulse derart zugeführt magnetischen Stellgliedes (16) mit Spannung be- werden, daß er unter Überwindung des Reibungsmooufschlagt. mentes der Ruhe schrittweise weiterläuft. Die Rich-
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tung und Größe bzw. das Tastverhältnis dieser Imkennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zwischen 25 pulse ist vow Betriebsgrößen des Stellmotors abhändem Istwertgeber (22. 30. 32, 34) und der Schmitt- gig. Die Impulse werden in einer Kippschaltung er-Triggerschaltung (130) eine Amplitudenbegren- zeugt, die eine zusätzliche Schaltung gegenüber der 2ung bewirkende Schaltungselemente (36, 80, eigentlichen Regelanlage darstellt.
    106) au.weist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 zusätzlichen Schwingbewegungen ohne Verwendung kennzeichnet, daß die die Amplitudenbegrenzung besonderer mechanischer, hydraulischer oder elektribewirkcnden Schaltung: :Ieme:nte ein im Sätti- scher Schwingungserzeuger oder Impulsgeber zu ergungsbereich arbeitender Wechselstromverstärker zeugen.
    (36) und eine Filter- und Gleichrichterschaltung Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die
    (80, 106) sind. 35 Regeleinrichtung eine Schmitt-Triggerschaltung mit
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch einem im Normalzustand gesperrten Transistor und gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor (172) einem im Normalzustand leitenden Transistor entfcwischen den normalerweise leitenden Transistor hält, diese Transistoren einen dritten Transistor nach (141) der Schmitt-Triggerschaltung (130) und den Maßgabe der von dem Istwertgeber in die Regeleintlritten Transistor (134) geschaltet ist, um diesen 40 richtung eingegebenen Impulsen öffnen und schließen Synchron mit dem normalerweise leitenden Tran- und der dritte Transistor die Wicklung des elektrofcistor (141) zu öffnen und zu sperren. magnetischen Stellgliedes mit Spannung beauf-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- schlagt.
    kennzeichnet, daß der normalerweise gesperrte Hierdurch wird erreicht, daß die zusätzliche
    Transistor (140) über einen einstellbaren Span- 45 Schwingbewegung in der Regeleinrichtung selbst ertuingstcilcr (182, 184, 186) an die ihn sperrende zeugt wird. Die Regelvorrichtung wird hierdurch einVorspannung geschaltet ist. fächer und weniger anfällig gegenüber Störungen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch Weiter entfallen besondere Einrichtungen, um die die gekennzeichnet, daß eine aus einem einstellbare!. Öffnungs- und Schließimpulse erzeugende Einrichy?C-GIied (208, 210) bestehende Gegenkopplung 50 tung mit der eigentlichen Regeleinrichtung zu kopfcwischen den vierten Transistor (172) und den pein und/oder zu synchronisieren. Diese Synchroni-Eingang der Schmitt-Triggerschaltung (130) ge- sation und Kopplung ergibt sich durch die Schaltung Schaltet ist. selbst. Damit wird automatisch gewährleistet, daß die
    Amplitude und Frequenz der dem Stellglied aufge-
    55 zwungcnen zusätzlichen Schwingung in einem zweckentsprechenden Verhältnis zu den Betriebsgrößen stehen. Der dritte Transistor erzeugt praktisch eine
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Re- Schwingung, die mit der Regelspannung moduliert geln der Drehzahl eines Motors mit einem an diesen und in diesem Zustand dem elektromagnetischen angeschlossenen Istwertgeber, mit einer an den Ist- 60 Stellglied zugeführt wird. Durch diesen Einschluß der wertgeber angeschlossenen elektrischen Regeleinrich- die zusätzliche Schwingbewegung erzeugenden EIetung und mit einem an die elektrische Regeleinrich- mcnte in die Regeleinrichtung selbst wird auch die tung angeschlossenen elektromagnetischen Stetiglied Möglichkeit geschaffen, diese Schwingbewegung in mit einem Anker, der ein auf den Motor einwirken- Abhängigkeit von der normalen Regelspannung zu des Steuerglied betätigt, und wobei dessen Anker zur 65 beeinflussen.
    Überwindung der Reibung der Ruhe eine Schwingbe- In einer zweckmäßigen Ausführungsform sieht die
    wegung aufgezwungen wird. Erfindung vor, daß die Regeleinrichtung zwischen
    Diese Schwingbewegung wird bei den bekannten dem Istwertgeber und der Schmitt-Triggerschaltung
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