DE4036569A1 - Schrauber - Google Patents

Schrauber

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DE4036569A1
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screwdriver
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screw head
screw
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DE19904036569
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Herbert Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schrauber mit einem motorge­ triebenen Schraubkopf, der eine Aufnahme für einen Schraubeinsatz oder dergleichen oder für eine Schrauben­ mutter hat, oder der als Gewindeschneider oder Drehvor­ richtung dient.
Es sind motorgetriebene Schraubendreher bekannt, die übli­ cherweise als Schrauber bezeichnet werden. Für viele An­ wendungen ist es vorteilhaft, wenn der Schraubkopf des Schraubers in einem Winkel von 90° am vorderen Ende des Gehäuses absteht, wie dies bei bekannten Winkelschraubern der Fall ist.
Die bekannten Schrauber haben den Nachteil, daß beim Auf­ schrauben einer Schraubenmutter auf eine Gewindestange si­ chergestellt sein muß, daß die Gewindestange entsprechend kurz ist, damit diese beim Schraubvorgang nicht innen am Schraubkopf anstößt. Bei den bekannten Ausführungen kann eine Schraubenmutter nur dann vollständig angezogen werden, wenn die Schraubenmutter bereits nach wenigen Um­ drehungen ihre Endlage erreicht. In vielen Anwendungsfäl­ len kann jedoch dies nicht gewährleistet werden, weshalb dann der Einsatz eines herkömmlichen Schraubers nicht mehr möglich ist. Auf Baustellen, wo beispielsweise Balkenkonstruktionen, Schalungen und vieles andere mittels verhältnismäßig langer Gewindestangen und zugehörigen Schraubenmuttern verschraubt wird, muß daher das Auf­ schrauben der Schraubenmuttern von Hand mittels Gabel­ schlüssel vorgenommen werden. Dies bedeutet einen be­ trächtlichen Zeitaufwand bis eine derartige Schraubverbin­ dung fertiggestellt ist. Außerdem ist diese Arbeit mühselig, so daß ein großes Bedürfnis besteht, Schrauben­ muttern auch auf lange Gewindestangen mitteles einer mo­ torgetriebenen Schraubvorrichtung aufschrauben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauber anzugeben, mit dem Schraubenmuttern über eine beliebig lange Strecke auf Gewindestangen aufschraubbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schrauber der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß ein koa­ xial zur Drehachse des Schraubkopfes verlaufender gerader Durchlaßkanal den Schraubkopf und den sich daran anschlie­ ßenden Teil des Schraubers vollständig durchdringt. Im Be­ reich des Schraubkopfes entsteht somit ein freier Durchlaß für eine Gewindestange, so daß eine Schraubenmutter über eine beliebige Strecke entlang der Gewindestange aufge­ schraubt werden kann. Die Gewindestange ragt beim Schraub­ vorgang gegebenenfalls an der dem Schraubkopf gegenüber­ liegenden Seite des vorzugsweise als Winkelschrauber aus­ gebildeten Schraubers aus dessen Gehäuse heraus. Mit die­ sem völlig neuartigen Schrauber wird in vielen Fällen eine beträchtliche Arbeitszeitersparnis beim Aufschrauben von Schraubenmuttern erzielt. Um beim Anziehen der Schrauben­ mutter eine Beschädigung des Antriebs zu verhindern, kann dieser in an sich bekannter Weise mit einer Drehmomentbe­ grenzung oder Rutschkupplung oder dergleichen versehen sein.
Der Durchlaßkanal beginnt an der Aufnahme des Schraubkop­ fes mit einer Eingangsöffnung, in die der Gewindestab beim Schraubvorgang eindringt, und endet an der dem Schraubkopf abgewandten Seite des Schraubergehäuses mit einer Ausgangsöffnung, an der der Gewindestab bei entsprechender Länge wieder aus dem Schraubergehäuse austritt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in die Aufnahme des Schraubkopfes ein Dreh­ werkzeug mit durchgehender Axialbohrung eingesetzt ist. Die Axialbohrung schließt sich somit unmittelbar an den im Schraubergehäuse verlaufenden Durchlaßkanal an, so daß ein Gewindestab durch das Drehwerkzeug und durch den Durchlaß­ kanal hindurchgeführt werden kann. Die dabei verwendeten Drehwerkzeuge können ihrerseits an unterschiedliche Schraubenmuttergrößen angepaßte Schraubenkopfaufnahmen haben. Dadurch ist der Schrauber für unterschiedlich große Schraubenmuttern verwendbar.
Damit im Innern des Schraubers ein durchgehender Durchlaß­ kanal freibleibt, kann gemäß einer Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen sein, daß der Schraubkopf im Gehäusein­ nern einen den Durchlaßkanal umlaufenden Zahnkranz hat, an dem der Antrieb des Schraubers über ein Zahnrad oder der­ gleichen angreift. Anstelle eines Zahnrades kann auch eine Schnecke am Zahnkranz des Schraubkopfes angreifen.
Die Aufnahme des Schraubkopfes ist so ausgebildet, daß un­ terschiedliche Dreh- und Schraubwerkzeuge sowie Bohrer, Gewindeschneider oder Bohrspindeln einsetzbar sind. Der Schrauber wird dadurch universell verwendbar, wobei ein Elektromotor als Antrieb dient, der wahlweise rechtsdre­ hend oder linksdrehend geschaltet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines als Winkelschrauber ausge­ bildeten Schraubers mit einem durch dessen Durchlaßkanal hindurchgreifenden Gewindestab,
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Winkelschraubers,
Fig. 3 bis Fig. 9 mehrere in den Schraubkopf des in Fig. 1 dargestellten Winkelschraubers einsetzbare Einsätze.
Der in Fig. 1 dargestellte Winkelschrauber besitzt ein Gehäuse 1, in dem der hier nicht sichtbare Elektromotor als Antrieb untergebracht ist. Die Antriebsspindel 2 ist im aufgebrochenen Teil des Winkelkopfes 3 ersichtlich. Am oberen Ende der Antriebsspindel 2 befindet sich ein Ritzel 4, das in ein Zahnrad 5 eingreift. An der dem Ritzel 4 ge­ genüberliegenden Seite greift das Zahnrad 5 in einen Zahn­ kranz 6 ein, der an der Rückseite eines drehbar gelagerten Schraubkopfes 7 angebracht ist. Der Schraubkopf 7 besitzt eine Aufnahme 8 in die ein Drehwerkzeug oder unmittelbar eine hier mit unterbrochenen Linien angedeutete Schrauben­ mutter 9 einsetzbar ist.
Die Schraubenmutter 9 ist auf einen Gewindestab 10 aufgeschraubt, der einen im Innern des Winkelschraubers verlaufenden Durchlaßkanal 11 durchdringt. Der Durchlaßka­ nal 11 beginnt im Bereich der Aufnahme 8 mit seiner Ein­ gangsöffnung 12 und verläuft gerade und koaxial zur Dre­ hachse des Schraubkopfes 7 bis zur Ausgangsöffnung 13, die an der dem Schraubkopf 7 abgewandten Seite 14 des Gehäuses 1 befindlich ist.
In der Vorderansicht gemäß Fig. 2 ist die Eingangsöffnung 12 des Durchlaßkanals 11 ersichtlich. Die Aufnahme 8 be­ sitzt eine gezahnte innere Ringfläche 15, so daß entspre­ chend profilierte Einsätze in diese gezahnte Ringfläche 15 eingreifen können.
Mittels zweier Taster 16, 17 läßt sich der Elektromotor des Winkelschraubers zum Linksdrehen (L) oder zum Rechts­ drehen (R) in Betrieb setzen.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen verschiedene Einsätze mit ge­ zahnten Ringprofilen 8, mit denen die Einsätze in die ent­ sprechend profilierte Aufnahme 8 des Winkelschraubers ein­ greifen können. Die in der Zeichnung angegebene Profilie­ rung ist nur ein mögliches Beispiel, jedoch können hierfür auch andere Profile vorgesehen sein. Beispielsweise kann auch die Aufnahme 8 unmittelbar mit dem zur Aufnahme einer Schraubenmutter geeigneten Profil ausgestattet sein. Die Einsätze könnten dann mit einer Profilierung 18 versehen sein, die wie eine Schraubenmutter ausgebildet ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Einsatz 19 besitzt eine Schraubenmutteraufnahme 20 sowie eine durchgehende Axial­ bohrung 21, deren Verlauf durch unterbrochene Linien 22, 23 dargestellt ist. Durch diese Axialbohrung 21 kann wie­ derum ein Gewindestab 10 hindurchgreifen, so daß auch in Verbindung mit dem Einsatz 19 ein unbegrenztes Aufschrau­ ben einer Schraubenmutter auf einen Gewindestab möglich ist.
Um eine sehr kleine Schraubenmutter auf einen entsprechend dünnen Gewindestift aufschrauben zu können, sieht Fig. 4 einen Einsatz 24 vor, dessen Schraubenkopfaufnahme 20 im Durchmesser deutlich gegenüber der Ausführung von Fig. 3 reduziert ist. Die Axialbohrung 21 besitzt in diesem Fall einen entsprechend reduzierten Durchmesser, der zur Durch­ führung eines Gewindestifts ausreichend groß dimensioniert ist.
In den Fig. 5 bis 7 sind unterschiedliche Schraubendre­ hereinsätze dargestellt, während in Fig. 8 ein Gewinde­ schneider gezeigt ist.
Fig. 9 zeigt einen als Bohrfutter ausgebildeten Einsatz.

Claims (7)

1. Schrauber mit einem motorgetriebenen Schraubkopf, der eine Aufnahme für einen Schraubeinsatz oder dergleichen oder für eine Schraubenmutter hat, oder der als Gewind­ eschneider oder Drehvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zur Drehachse des Schraubkopfes (7) verlaufender gerader Durchlaßkanal (11) den Schraubkopf (7) und den sich daran anschließenden Teil des Schraubers vollständig durchdringt.
2. Schrauber nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Aufnahme (8) des Schraubkopfs (7) der Durchlaßkanal (11) mit einer Ein­ gangsöffnung (12) beginnt, der an der dem Schraubenkopf (7) abgewandten Seite (14) des Gehäuses (1) mit einer Aus­ gangsöffnung (13) endet.
3. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme (8) des Schraubkopfs (7) ein Drehwerkzeug (19, 24) mit durchgehender Axialbohrung (21) eingesetzt ist.
4. Schauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schraub­ kopf (7) im Gehäuseinneren einen den Durchlaßkanal (11) umlaufenden Zahnkranz (6) hat, an dem der Antrieb des Schraubers über ein Zahnrad (5) oder dergleichen angreift.
5. Schrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schrauber unterschiedliche Schraubwerkzeuge sowie Bohrer oder Bohrspindeln einsetzbar sind.
6. Schrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrauber als Antrieb einen wahlweise rechts- oder links­ drehenden Elektromotor enthält.
7. Schrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrauber als Winkelschrauber ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342464A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-14 Joerg R Bauer Schraubenschlüssel zum Fest- oder Losdrehen einer Schraube oder Mutter
GB2387345A (en) * 2002-04-13 2003-10-15 Cristian Beswick Powered spanner
US9314852B2 (en) 2011-12-15 2016-04-19 Black & Decker Inc. Right angle attachment for power tools

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DE1819298U (de) * 1960-06-10 1960-10-06 Ravenna Buerotechnik Friedrich Elektrogeraet zum bohren, schleifen u. dgl.
DE3509370A1 (de) * 1985-03-15 1985-10-10 Werner 6610 Lebach Müller Durch eine elektronik-handbohrmaschine angetriebener universal-winkelschrauber
US4790218A (en) * 1987-11-19 1988-12-13 Cabrera Leonel M Rotary socket wrench

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