DE1819298U - Elektrogeraet zum bohren, schleifen u. dgl. - Google Patents

Elektrogeraet zum bohren, schleifen u. dgl.

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DE1819298U
DE1819298U DER20540U DER0020540U DE1819298U DE 1819298 U DE1819298 U DE 1819298U DE R20540 U DER20540 U DE R20540U DE R0020540 U DER0020540 U DE R0020540U DE 1819298 U DE1819298 U DE 1819298U
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RAVENNA BUEROTECHNIK FRIEDRICH
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RAVENNA BUEROTECHNIK FRIEDRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Vielzweckwerkzeug Die Erfindung betrifft ein elektrisches Vielzweokwerkzeug, bestehend aus einem Handmotor mit einer Vorrichtung zur Aufnahme verschiedenartiger Einsätze für eine Reihe von Arbeiten, wobei die Einsätze leicht gegeneinander ausgetauscht werden können.
  • Zur Arbeitavereinfachung in Feinmechanikerwerkstätten, im Büro, im privaten Bereich und als Hilfsmittel für den-Bastler sind bereits für viele Anwendungsgebiete elektrische Arbeitsgeräte entwickelt worden, wobei die einzelnen Geräte jeweils für bestimmte Aufgabengebiete zugeschnitten sind.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Werkzeuge mit elektrischem Antrieb, wegen ihrer Unabhängigkeit von manueller Kraft,'schnelleres und besseres Arbeiten ermöglichen und sich deshalb in ständig größer werdendem Maße durchsetzen.
  • Werkzeuge, wie Bohrer, Feilen, Schleifscheiben, Polierscheibe, Schrauber, Pinsel, Aufspuler und dergleichen mit elektrischem Antrieb ermöglichen nicht nur eine schnellere Arbeitsweise gegenüber manuell bedienten Handwerkzeugen, sondern lassen sich außerdem auch leichter handhaben und besser führen.
  • Elektrische Radiergeräte, bei denen durch einen Elektromotor Radiergummispitzen, Glashaar-, Drahthaar-oder Kork-Radiereinsätze in schnelle Rotation versetzt werden, ermöglichen genaueres und schnelleres Radieren auf sämtlichen geeigneten Vorlagen, wobei, da die Notwendigkeit des Aufdrücken wie beim manuellen Radieren nicht mehr' besteht, ganz leicht auf der Oberfläche radiert werden kann, und dadurch eine Schonung der Vorlage erreicht wird.
  • Durch die Erfindung wird ein Vielzweckwerkzeug geschaffen, das nicht nur für eine Reihe feinmechanischer Arbeiten, zum Aufspulen von Garnen und Drähten und zum Radieren auf Schreib-und Druckpapieren aller Art, Transparentpapieren, Zeichenfolieng Schriftträgern für das Spirit-Umdruckverfahren, Metallfolien für den'Offsetdruck usw. ver-
    wendet werden kann, sondern außerdem auch zum Feilen und Polieren
    von Fingernägeln und für die Gesichtsmassage zu verwenden ist sowie
    als Handventilator, insbesondere zur Abkühlung der Stirn oder anderer Körperpartien, verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch die Entwicklung vieler auf ein einziges Grundgerät zugeschnittener Einsätze, ein universelles Gerät zu schaffen, das breitesten Käuferschichten dessen Anschaffung rentabel macht.
  • Das Grundgerät des Vielzweckwerkzeuges besteht aus einem aus Metall oder Kunststoff gefertigten handlichen Gehäuse mit einem Schwachstrom-Motor, der von einer oder mehreren Batterien betrieben wird* Das Grundgerät kann auch so gestaltet werden, daß der Schwachstrom-Motor wahlweise über eine bzw. mehrere Batterien oder über das Stromnetz betrieben werden kann. Bei dem Betrieb über das Stromnetz erfolgt die Stromzufuhr über eine überstülpbare, elastische Kupplung, die über ein Kabel und im Netzstecker angeordnete Widerstände bzw. Transformatoren und Gleichrichter mit dem Stromnetz verbunden ist.
  • Weiter ist es möglich, das Grundgerät so zu gestalten, daß der Antrieb des Motors durch einen Akkumulator oder mehrere erfolgt, wobei das völlig geschlossene Gerät durch ein dafür entwickeltes Aufladegerät aufgeladen wird. Sowohl bei Netzstrombetrieb als auch bei Akkumulatorbetrieb kann, weil Widerstände bzw. Transformatoren und Gleichrichter bzw. die Aufladestation außerhalb des Grundgerätes angeordnet ist, dieses in seinen Ausmaßen klein gehalten und damit leichter und handlicher werden. Die Anordnung der Vorrichtung zum Umformen der Netzspannung auf gleichgerichteten Schwachstrom außerhalb des Vielzweckwerkzeuges gewährleistet außerdem eine längere Lebensdauer.
  • Der Erfindungsgedanke wird anhand der Abb. 1 bis 17 erläutert. In diesen Abbildungen ist ein Grundgerät dargestellt, das in Verbindung mit einem Bohrer (Abb. 2), einer Feile (Abb. 3), einer Polier-oder Schleifscheibe (Abb. 4), einem Schrauber (Abb. 5), einem Pinsel (Abb. 6), einem Aufspuler (Abb. 8), einem Radiereinsatz (Abb. 7) t einem Massageeinsatz (Abb. 9), verschiedenartigen Ventilatoreinsätzen (Abb. 10 und 11) sowie einem Rühreinsatz (Abb. 12) ein universelles Vielzweckwerkzeug bildet.
  • Die Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau des Grundgerätes. In dem Gehäuse (a + b) befindet sich der Motor (c), dessen verlängerte Achse (d) als Buchse (e) ausgeführt ist. Je nach Beschaffenheit der Einsätze sind die in die Buchse (e) einzuführenden Teile konisch oder am Schaft axial federnd geschlitzt (Abb. 13) oder am Schaft außen federnd gekerbt (Abb. 14). Die Ein-und Ausschaltung des Vielzweckwerkzeuges erfolgt durch einen Schalter (f). Die Energieträger in Form einer oder mehrerer Batterien oder Akkumulatoren (g) sind im Grundgerät außerhalb des Motors (c) angeordnet. Das aus zwei Teilen bestehende Gehäuse hat eine Schraub-oder Steckverbindung.
  • Der Erfindungsgedanke wird dadurch verwirklicht, daß die verschiedenartigen Einsätze besonders leicht gegeneinander ausgetauscht werden können. Die Schäfte der Einsätze brauchen lediglich in die Buchse (e) des Grundgerätes (Abb. 1) hineingesteckt und herausgezogen werden. Die
    aus Kunststoff oder Metall oder anderem Material gefertigten Schäfte
    werden durch die axial federnde Aufschlitzung (Abb. 13) oder durch ei-
    ne oder mehrere außen angebrachte federnde Kerbungen (Abb. 14) in der
    Buchse (e) des Grundgerätes gegen Hinausfallen oder Hinausfliegen durch die Rotation festgehalten.
  • Die Abb. 15 zeigt eine andere Ausführungsform der verlängerten Motorachse des Vielzweckwerkzeuges. Bei dieser Ausführung ist das Ende der Achse (i) mit einem Gewinde oder einer Vorrichtung zum Aufstecken versehen, auf das walzen-oder scheibenförmige Werkzeuge (Abb. 16) wie Schleif-oder Polierwalzen oder Feilen mit einem Gegengewinde (k) aufgeschraubt oder aufgesteckt werden. Das walzen-oder scheibenförmige Werkzeug (Abb. 16) hat eine Buchse (1), die wiederum andere Werkzeugeinsätze aufnehmen kaum.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht bei zwei häufig wechselnden Arbeitsvorgängen, z. B. Feilen und Schleifen, schnelleres und bequemeres Arbeiten, ohne den Arbeitsrhythmus zu unterbrechen.
  • Bei Verwendung des Vielzweckwerkzeuges für Radierzwecke ist durch diese Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, zwei verschiedenartige Radiereinsätze wahlweise nebeneinander zu verwenden, bspw. kann ein rundscheibenförmiger Weichgummi zum Abradieren großer Flächen dienen, wobei das Vielzweckwerkzeug horizontal geneigt gehalten wird, und eine Radiermine aus Hartgummi oder Glashaar bei leichter Schräghaltung des Vielzweckwerkzeuges für Feinkorrekturen verwendet werden kann.
  • Der für die Gesichtsmassage bestimmte Einsatz (Abb. 9) besteht aus einer Rundschnur aus Gummi oder Kunststoff solcher Stärke, daß das äussere Ende durch die Einwirkung der durch die Rotation ausgelösten Zentritulgalkraft eine Kreisbewegung ausübt. Hierdurch ist es je nach Haltung des Gerätes und je nach Abstand von den zu massierenden Hauptpartien möglich, eine schwächere oder kräftigere Klopfmassagewirkung zu erzielen, so daß diese Art der Massage in den Gesichtsfalten an den Augen-und Nasenwinkeln besonders wirksam wird. Der schnell rotierende Pinsel aus sehr weichen Boraten (Abb. 6) dient zum Reinigen von Linsen in optischen Geräten, z. B. Foto-und Filmkamera, Feldstechern, Projektionsgeräten u. dgl.. Infolge der rotierenden Arbeitsweise kann der Pinsel aus so weichen Borsten bzw. anderen weichen Materialien gefertigt sein, mit denen ein von Hand zu betätigender Pinsel infolge ungenügender Steifheit nicht verwendbar sein wurde, und wodurch eine Beschädigung der teilweise sehr empfindlichen Linsen vermieden wird.
  • Bei Netzstrombetrieb des Vielzweckwerkzeuges sind im Gehäuse des Netzsteckers (Abb. 17/m) die Widerstände bzw. Transformator und Gleichrichter (q) angeordnet. Die Stromverbindung zwischen dem Netzstecker (m) und dem Vielzweckwerkzeug (Abb. 1) erfolgt über das Kabel (n) und der Kupplung (o). Die Kupplung (o) besteht aus flexiblem Material. Die Verbindung mit dem Gehäuse des Vielzweckwerkzeuges (Abb. 1) erfolgt durch Überstülpen der flexiblen Kupplung (o) auf die am Gehäuse des Vielzweckwerkzeuges (Abb. 1) angebrachten Gegenkontakte (h). Die Stromverbindung wird hergestellt durch Berührung der Kontaktlamellen (Abb. 17/p) mit den Gegenkontakten (Abb. 1/h), wobei die Kontaktknöpfe und Lamellen so verletzt sind, daß ein Vertauschen der Pole ausgeschlossen, und dadurch stets die gleiche Laufrichtung des Motors gewährleistet ist.
  • Die für die Stromzuführung bei Netzstrombetrieb vorstehend beschriebene Vorrichtung (Abb. 17) kann auch als Aufladegerät verwendet werden, falls das Vielzweckwerkzeug mit einem Akkumulator oder mehreren Akkumulatoren ausgerüstet ist. Die anhand der Abb. 17 beschriebene Vorrichtung zum Umformen der Netzspannung auf gleichgerichteten Schwachstrom kann unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens eine andere Form aufweisen. Z. B. kann diese Vorrichtung (m) an jeder beliebigen Stelle des Kabels (n) außerhalb des mit Strom zu versorgenden Gerätes angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale der Stromzuführungs-bzw. Aufladevorrichtung können ohne grundsätzliche Änderung bei anderen elektrischen Geräten Anwendung finden.
  • Die Erfindung macht es möglich, das Vielzweckwerkzeug mit Batterie oder einem Akkumulatoreinsatz oder mit Netzanschluß zu betreiben, wodurch Unabhängigkeit von der jeweiligen Energiequelle erzielt wird. So kann z. B. bei Ausfall des Akkumulatoreinsatzes eine Batterie verwendet und bei Erschöpfung der Batterie das Vielzweckwerkzeug mit Netzanschluß betrieben werden.
  • Der Erfindungsgedanke, daß ein elektrisch betriebenes Vielzweckwerkzeug wahlweise durch eine oder mehrere Batterien oder einen Akkumulatorensatz oder durch Netzanschluß betrieben werden kann, kann auch bei beliebigen anderen elektrischen Geräten angewendet werden, z. B. Haushaltsgeräten, die in der Wohnung mit Netzanschluß und, wo die Möglichkeit eines Stromanschlusses nicht besteht, wie Reisen, Camping, usw., mit Batterien oder Akkumulatoren betrieben werden.
  • Patentansprüche Hemptanaprüche : 1. Vielzweckwerkzeug mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (Abb. l) Mit verschiedenartigen Einsätzen, wie Bohrern (Abb. 2), Feilen (Abb. 3), Polier-oder Schleifscheiben (Abb. 4), Polier-oder Schleifwalzen (Abb. 16), Schraubern (Abb. 5), Pinseln (Abb. 6), Aufspulern (Abb. 8), Radiereinsätzen aus Gummi, Kork, Glashaar- oder Drahthaar (Abb. 7), Massageeinsätzen (Abb. 9), Ventilatorflügeln (Abb. 10 und 11), sowie Rühreinsãtzen (Abb. 12), zum Mixen Mischen und Schlagen oder einem Teil dieser Einsätze wahlweise ausgestattet werden kann.
  • 2. Elektrisches mit Schwachstrom betriebenes Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wahlweise durch eine oder mehrere Batterien oder durch einen Einsatz mit einem oder mehreren Akkumulatoren oder durch Netzanschluß betrieben werden kann.

Claims (1)

  1. Unteransprüche : a) Vielzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Motorachse (Abb. 1/d) als Buchse (e) ausgeführt ist, und die verschiedenartigen Einsätze durch axial federnd geschlitzte Schäfte (Abb. 13) oder durch Schäfte mit einer von außen angebrachten federnden Kerbung (Abb. 14) oder mehreren federnden Kerbungen in der Buchse festgehalten werden. b) Vielzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Motorachse (Abb. 15) am äußeren Ende mit einem Gewinde oder einer Aufsteckvorrichtung versehen ist, auf das walzenförmige oder rundscheibenförmige Werkzeuge aufgeschraubt oder aufgesteckt werden können, wobei diese Werkzeuge eine Buchse haben (Abb. 16/1), die , wiederum andere Werkzeugeinsätze aufnehmen kann. c) Vielzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Radiereinsätze gleichzeitig eingesetzt werden können. d) Vielzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Massageeinsatz eine Rundschnur aus Gummi oder Kunststoff (Abb. 9) verwendet wird, dessen äußeres Ende eine Kreisbewegung ausübt. e) Vielzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein routierender Pinseleinsatz (Abb. 6) für die Reinigung von Linsen in optischen Geräten verwendet wird. f) Elektrisches mit Schwachstrom betriebenes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umformen der Netzspannung auf gleichgerichteten Schwachstrom (Abb. 17/q) im Netzstecker (m) angeordnet ist. g) Elektrisches mit Schwachstrom betriebenes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umformen der Netzspannung auf gleichgerichteten Schwachstrom außerhalb des elektrischen mit Schwachstrom betriebenen Gerätes angeordnet ist. h) Elektrisches mit Schwachstrom betriebenes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (Abb. 17/o) des Stromzuführungskabels (Abb. 17/n) aus flexiblem Material hergestellt ist und mit den Kontaktlamellen (Abb. 17/p) über die am Gerät angebrachten Gegenkontakt (Abb. 1/h) gestülpt werden kann. i) Elektrisches mit Schwachstrom betriebenes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen (Abb. 17/p) in der Kupplung (o) und die Gegenkontakte am Gerät (Abb. 1/h) versetzt sindo
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756011A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Arnegger Richard E Handwerkzeug
DE4036569A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-21 Herbert Lang Schrauber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756011A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Arnegger Richard E Handwerkzeug
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