DE102019210322A1 - Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102019210322A1
DE102019210322A1 DE102019210322.7A DE102019210322A DE102019210322A1 DE 102019210322 A1 DE102019210322 A1 DE 102019210322A1 DE 102019210322 A DE102019210322 A DE 102019210322A DE 102019210322 A1 DE102019210322 A1 DE 102019210322A1
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Guenter Lohr
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine (10) mit zumindest einem Elektromotor (12) und mit zumindest einer Akkueinheit (18) zu einer Energieversorgung des Elektromotors (12) mit elektrischer Energie.Es wird vorgeschlagen, dass der Elektromotor (12) eine maximale Quererstreckung (60), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem Elektromotor und mit zumindest einer Akkueinheit zu einer Energieversorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem Elektromotor und mit zumindest einer Akkueinheit zu einer Energieversorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Elektromotor eine maximale Quererstreckung, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Vorzugsweise umfasst der Elektromotor einen maximalen Außendurchmesser, der zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  • Vorzugsweise ist die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine dazu vorgesehen, einen Dreharbeitsprozess wie beispielsweise ein Schrauben, Bohren, Rühren, Korkenziehen, Schleifen, Polieren, Putzen und/oder Lüften zu unterstützen. Vorzugsweise umfasst die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine eine Arbeitsspindel. Vorzugsweise ist die Arbeitsspindel drehbar gelagert. Vorzugsweise kann an der Arbeitsspindel ein Arbeitsaufsatz angeordnet bzw. fest, insbesondere auch lösbar, mit der Arbeitsspindel verbunden werden. Vorzugsweise ermöglichen verschiedene Arbeitsaufsätze ein Unterstützen für verschiedene Dreharbeitsprozesse wie das Schrauben, Bohren, Rühren, Schleifen, Polieren, Putzen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Vorzugweise ist die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als Akkuschrauber ausgebildet. Bevorzugt ist die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als Stabschrauber ausgebildet. Es sind weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungsformen der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine denkbar.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Elektromotor mit der Arbeitsspindel verbunden. Bevorzugt ist eine Rotorwelle des Elektromotors drehfest mit der Arbeitsspindel verbunden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Elektromotor dazu vorgesehen, die Arbeitsspindel anzutreiben. Vorzugsweise ist der zumindest eine Elektromotor dazu vorgesehen, die Arbeitsspindel zu einem Drehen mit einer Drehzahl in eine Drehrichtung anzutreiben. Vorzugsweise kann der zumindest eine Elektromotor, insbesondere mit zumindest einer Getriebeeinheit, die Arbeitsspindel in zwei verschiedene Drehrichtungen antreiben.
  • Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Elektromotor eine Antriebsachse. Die Antriebsachse bildet bevorzugt eine Mittelachse und/oder eine Rotationsachse der Rotorwelle. Vorzugsweise verläuft die Antriebsachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung des zumindest einen Elektromotors. Unter einer „Haupterstreckung“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Erstreckung des Objekts verstanden werden, welche das Objekt parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders aufweist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Der zumindest eine Elektromotor weist vorzugsweise eine Motorgehäuseeinheit auf. Unter einer „maximalen Quererstreckung“ des zumindest einen Elektromotors soll insbesondere eine maximale Erstreckung des zumindest einen Elektromotors, insbesondere der Motorgehäuseeinheit, in eine Richtung, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse des Elektromotors verläuft, verstanden werden. Insbesondere kann die maximale Quererstreckung eines, beispielsweise zumindest im Wesentlichen zylindrischen, Elektromotors dem maximalen Außendurchmesser der Motorgehäuseeinheit oder dem Elektromotor entsprechen. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Der zumindest eine Elektromotor ist vorzugsweise an, vorzugsweise in, einer Gehäuseeinheit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine gelagert. Denkbar ist, dass der zumindest eine Elektromotor austauschbar in der Gehäuseeinheit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Vorzugsweise weist der zumindest eine Elektromotor eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur auf. Denkbar ist, dass der zumindest eine Elektromotor eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine kann eine vorteilhafte Geometrie, insbesondere Innengeometrie bzw. ein vorteilhafter Aufbau, einer Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft schmales Innenleben für eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann dadurch ein vorteilhaft schlankes/r Äu-ßeres, insbesondere Gehäuse oder Griff, einer Handwerkezugmaschine erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft ergonomische Haptik erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Akkueinheit eine maximale Quererstreckung, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Bevorzugt weist die Akkueinheit einen maximalen Außendurchmesser, der zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Vorzugsweise umfasst die Akkueinheit zumindest ein Energiespeicherelement wie, insbesondere ein wiederaufladbarer Energiespeicher oder eine Sekundärzelle vom Typ mit einer Zellbezeichnung 13450, 14250, 14430, 14500 und/oder 14650. Vorzugsweise umfasst die Akkueinheit mehrere wiederaufladbare, insbesondere elektrochemische, Energiespeicherelemente. Vorzugsweise umfasst die Akkueinheit zumindest drei, insbesondere genau drei, wiederaufladbare elektrochemische Energiespeicherelemente, welche insbesondere miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weisen die Energiespeicherelemente eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Vorzugsweise ist eine maximale Quererstreckung der Energiespeicherelemente zumindest im Wesentlichen 14 mm. Unter „einer Quererstreckung eines Objekts“ soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts in eine Richtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckung des Objekts, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Mittelachse oder einer Symmetrieachse des Objekts, verstanden werden. Vorzugsweise ist die Akkueinheit elektrisch leitend, insbesondere zu einer Energieversorgung, mit dem zumindest einen Elektromotor verbunden. Vorzugsweise ist die Akkueinheit mit zumindest einer Elektronikeinheit elektrisch leitend, insbesondere zu einer Energieversorgung, verbunden. Die Akkueinheit kann eine Akkurandeinheit aufweisen, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, die Energiespeicherelemente miteinander zu verbinden und/oder thermisch, insbesondere elektrisch, zu isolieren. Die Akkurandeinheit bedeckt vorzugsweise zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 60 %, besonders bevorzugt zumindest 70%, und ganz besonders bevorzugt zumindest 90 %, der Außenfläche der Energiespeicherelemente. Die Akkurandeinheit weist vorzugsweise eine maximale Materialstärke von maximal 1 mm, insbesondere maximal 0,5 mm auf. Die Akkurandeinheit ist vorzugsweise aus einem Elastomer ausgebildet. Die Akkurandeinheit kann als eine Folie ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die zumindest drei Energiespeicherelemente zu einem Ausbilden einer maximalen Packungsdichte, insbesondere maximalen Raumerfüllung, angeordnet. Vorzugsweise weist jedes der drei Energiespeicherelemente, insbesondere zu einem Ausbilden der maximalen Packungsdichte, jeweils zumindest einen Kontaktpunkt, bevorzugt eine Kontaktlinie, zu zumindest zwei weiteren Energiespeicherelementen auf. Vorzugsweise weisen die drei Energiespeicherelemente in einem Querschnitt senkrecht zu ihrer Haupterstreckung eine kreisförmige Außenkontur auf. Vorzugsweise bilden die Mittelpunkte, insbesondere der kreisförmigen Außenkonturen, der drei Energiespeicherelemente, insbesondere im Querschnitt senkrecht zu ihrer Haupterstreckung, ein gleichseitiges, insbesondere gleichschenkliges, Dreieck aus, insbesondere zu einem Ausbilden der maximalen Packungsdichte. Es ist denkbar, dass, insbesondere zu einem Ausbilden der maximalen Packungsdichte, ein Energiespeicherelement der drei Energiespeicherelemente zumindest einen Kontaktpunkt zu zwei weiteren Energiespeicherelementen der drei Energiespeicherelemente aufweist und zwei Energiespeicherelemente der drei Energiespeicherelemente jeweils zumindest einen Kontaktpunkt zu einem einzigen Energiespeicherelement der Energiespeicherelemente aufweisen. Es ist ebenfalls denkbar, dass, insbesondere zu einem Ausbilden der maximalen Packungsdichte, zumindest eines der drei Energiespeicherelemente beabstandet von zumindest einem weiteren der drei Energiespeicherelemente angeordnet ist, wobei ein maximaler Abstand zwischen den Energiespeicherelementen insbesondere maximal 5 mm, bevorzugt maximal 2 mm, besonders bevorzugt maximal 0,5 mm und ganz besonders bevorzugt maximal 0,1 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Energiespeicherelemente zu einem Ausbilden der Akkueinheit durch Kabel oder dgl. elektrisch leitend verbunden sind. Es ist denkbar, dass zumindest ein Kontaktpunkt als eine elektrische Verbindung ausgebildet ist. Vorzugsweise bilden die drei Energiespeicherelemente, insbesondere die Akkueinheit, in einer Anordnung mit maximaler Packungsdichte, insbesondere maximaler Raumerfüllung, eine maximale Quererstreckung von zumindest im Wesentlichen dem doppelten maximalen Durchmesser eines einzelnen Energiespeicherelementes, insbesondere 2x14 mm = 28 mm, aus. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung der Akkueinheit als ein Vielfaches, vorzugsweise aber nicht beschränkt auf Doppeltes, der maximalen Quererstreckung eines der Energiespeicherelemente ausgebildet. Unter „zumindest im Wesentlichen X mm, insbesondere 28 mm“ soll bis auf Fertigungs- und Montagetoleranzen, insbesondere eine Abweichung von maximal 2 mm, bevorzugt maximal 1 mm, besonders bevorzugt maximal 0,5 mm und ganz besonders bevorzugt maximal 0,2 mm, von den X mm, insbesondere 28 mm, verstanden werden. Denkbar ist, dass die Akkueinheit fest mit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine verbunden ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Akkueinheit lösbar mit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine verbunden ist. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit nur teilweise innerhalb der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine, insbesondere der Gehäuseeinheit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine, angeordnet ist. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit zu einem Wechsel der Akkueinheit vorgesehen ist. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit als ein Wechselakku ausgebildet ist. Es kann eine vorteilhaft einheitlich breite akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet werden. Vorteilhaft kann die Akkueinheit in einer Griffeinheit einer akkubetrieben Handwerkzeugmaschine angeordnet werden, welche einen an die Akkueinheit angepassten Umfang aufweist. Es kann eine Griffeinheit einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine erreicht werden, welcher mit einer vorteilhaft kleinen Handgröße ergriffen werden kann. Es kann eine Akkueinheit erreicht werden, welche eine vorteilhaft gequantelte, insbesondere mit diskreten Größen, insbesondere dem doppelten Durchmesser der Energiespeicherelemente, ausgebildete maximale Quererstreckung aufweist. Es kann insbesondere eine maximale Quererstreckung der Akkueinheit erreicht werden, welche der maximalen Quererstreckung des Elektromotors vorteilhaft entspricht. Es kann eine einheitlich dimensionierte und/oder ergonomisch vorteilhafte akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Vorteilhaft kann eine kostengünstige Kombination einer Akkueinheit mit einem zumindest im Wesentlichen gleich dimensionierten Elektromotor erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine zumindest eine Elektronikeinheit aufweist, welche eine maximale Quererstreckung aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Bevorzugt umfasst die Elektronikeinheit einen maximalen Außendurchmesser, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Die Elektronikeinheit ist vorzugsweise als eine Steuer- und/oder Regeleinheit ausgebildet. Unter einer „Steuer- und/oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, eine Energiezufuhr zu dem zumindest einen Elektromotor von der Akkueinheit, insbesondere in Abhängigkeit von einer Nutzereingabe, zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit in einer Umgebung der Akkueinheit angeordnet. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit in einer Umgebung des zumindest einen Elektromotors angeordnet. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit, insbesondere elektrisch, mit der Akkueinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit zu einer Übertragung eines elektrischen Signals an die Akkueinheit mit der Akkueinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit, insbesondere elektrisch, mit der Getriebeeinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit zu einer Übertragung eines elektrischen Signals an die Getriebeeinheit mit der Getriebeeinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit, insbesondere elektrisch, mit dem zumindest einen Elektromotor verbunden. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit zu einer Übertragung eines elektrischen Signals an den zumindest einen Elektromotor mit dem zumindest einen Elektromotor verbunden. Denkbar ist, dass die Elektronikeinheit den Elektronmotor, insbesondere die Getriebeeinheit, zu einem Energiesparen steuern kann. Die Elektronikeinheit kann insbesondere eine Haupterstreckung aufweisen, welche maximal dem zehnfachen der Quererstreckung, bevorzugt maximal dem vierfachen, besonders bevorzugt maximal dem dreifachen, ganz besonders bevorzugt maximal dem doppelten, der maximalen Quererstreckung der Elektronikeinheit, insbesondere von 28 mm, entspricht. Die Elektronikeinheit kann aus mehreren, insbesondere miteinander verbundenen, Bauteilen, wie beispielsweise Platinen, ausgebildet sein. Es kann eine vorteilhaft einheitlich dimensionierte, insbesondere breite, akkubetrieben Handwerkzeugmaschine ausgebildet werden. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige Elektronikeinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Stromtragfähigkeit der Elektronikeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine zumindest eine Getriebeeinheit aufweist, welche eine maximale Quererstreckung aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Bevorzugt weist die Getriebeeinheit einen maximalen Außendurchmesser auf, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Getriebeeinheit eine Abtriebsachse. Die Abtriebsachse bildet bevorzugt eine Mittelachse und/oder eine Rotationsachse einer Getriebewelle der Getriebeeinheit. Vorzugsweise übersetzt die zumindest eine Getriebeeinheit eine Bewegung der Rotorwelle des Elektromotors in eine Bewegung der Getriebewelle oder der Abtriebsspindel. Vorzugsweise verläuft die Abtriebsachse parallel zu der Antriebsachse. Vorzugsweise verläuft die Abtriebsachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung der zumindest einen Getriebeeinheit. Die zumindest eine Getriebeeinheit weist vorzugsweise eine Getriebegehäuseeinheit auf. Unter einer „maximalen Quererstreckung der zumindest einen Getriebeeinheit“ soll insbesondere eine maximale Erstreckung der zumindest einen Getriebeeinheit, insbesondere der Getriebegehäuseeinheit, in eine Richtung, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Abtriebsachse des Elektromotors verläuft, verstanden werden. Insbesondere kann die maximale Quererstreckung einer, beispielsweise zumindest im Wesentlichen zylindrischen, Getriebeeinheit dem maximalen Außendurchmesser entsprechen. Vorzugsweise weist die zumindest eine Getriebeeinheit eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur auf. Denkbar ist, dass die zumindest eine Getriebeeinheit eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist. Es kann eine vorteilhaft einheitlich breite akkubetrieben Handwerkzeugmaschine ausgebildet werden. Es kann eine vorteilhaft einheitliche Quererstreckung des Elektromotors mit der Getriebeeinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann eine einheitliche Innendimension einer Gehäuseeinheit für den Elektromotor und die Getriebeeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von weniger als 1,2 Kilogramm aufweist. Vorzugsweise weist die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von weniger als 1,0 Kg, bevorzugt weniger als 0,8 Kg, besonders bevorzugt weniger als 0,7 Kg und ganz besonders bevorzugt weniger als 0,6 Kg, auf. Denkbar ist, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von weniger als 0,55 Kg, bevorzugt weniger als 0,50 Kg, besonders bevorzugt weniger als 0,45 Kg und ganz besonders bevorzugt weniger als 0,43 Kg, aufweist. Es kann eine vorteilhafte leichte akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Mitnahmefreundlichkeit erzielt werden. Insbesondere kann eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine für körperlich, insbesondere von einer Hebekraft und/oder Hebeausdauer, eingeschränkte Nutzer erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkueinheit eine maximale Quererstreckung, insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt, wobei die Akkueinheit eine maximale Nennspannung von 11,1 V aufweist. Vorzugsweise sind die, insbesondere elektrochemischen, Energiespeicherelemente wiederaufladbar ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Energiespeicherelemente der Akkueinheit eine maximale Nennspannung von 3,6 V auf. Die Energiespeicherelemente der Akkueinheit sind elektrisch, insbesondere in Reihe, leitend miteinander verbunden. Denkbar ist, dass die Akkueinheit eine Ladeschnittstelle aufweist. Die Ladeschnittstelle ist insbesondere zu einem Aufladen, insbesondere einer Kapazität, der Akkueinheit vorgesehen. Es kann eine vorteilhaft hohe Leistung von dem zumindest einen Elektromotor, insbesondere in Zusammenhang mit einer geringen Größe, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von weniger als 1,2 Kilogramm aufweist, wobei der Elektromotor eine Nennleistung erreicht, welche 150 W beträgt. Unter einer „Nennleistung“ soll insbesondere eine übertragene Leistung von dem Elektromotor, insbesondere über die Getriebeeinheit, an die Arbeitsspindel verstanden werden. Denkbar ist, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von weniger als 1,1 Kg, bevorzugt weniger als 1,0 Kg, besonders bevorzugt weniger als 0,8 Kg und ganz besonders bevorzugt weniger als 0,6 Kg, aufweist, wobei der Elektromotor eine Nennleistung erreicht, welche 150 W beträgt. Denkbar ist, dass die Elektroneinheit dazu vorgesehen ist, verschiedene Arbeitsleistungen an der Arbeitsspindel einzustellen. Es kann eine vorteilhafte kraftvolle Arbeitsprozessunterstützung, insbesondere einer niederdimensionierten akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine zumindest eine Gehäuseeinheit aufweist, welche eine Motorlagerung zu einer Lagerung des Elektromotors aufweist, wobei die Motorlagerung eine maximale Motoraufnahmeerstreckung, insbesondere einen Motoraufnahmedurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Die Gehäuseeinheit bildet vorzugsweise zumindest einen Hohlraum, insbesondere in ihrem Inneren, aus. Die Gehäuseeinheit ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt. Die Gehäuseeinheit bildet vorzugsweise einen Hohlraum zu einer Aufnahme des zumindest einen Elektromotors aus. Die Gehäuseeinheit bildet vorzugsweise einen Hohlraum zu einer Aufnahme der zumindest einen Getriebeeinheit aus. Die Gehäuseeinheit bildet vorzugsweise einen Hohlraum zu einer Aufnahme der zumindest einen Elektronikeinheit aus. Die Gehäuseeinheit bildet vorzugsweise einen Hohlraum zu einer Aufnahme der zumindest einen Akkueinheit aus. Vorzugsweise ist die zumindest eine Getriebeeinheit an dem zumindest einen Elektromotor in dem Hohlraum angeordnet. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit zumindest im Wesentlichen in einem Bereich des Hohlraums angeordnet, welcher zwischen der zumindest einen Akkueinheit und dem zumindest einen Elektromotor angeordnet ist. Vorzugsweise bildet die Gehäuseeinheit in dem Hohlraum eine Motorlagerung aus, welche zu einer passgenauen Aufnahme des zumindest einen Elektromotors vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst die Motorlagerung zumindest ein Motorwandelement, welches dazu vorgesehen ist, ein Spiel des zumindest einen Elektromotors in dem Hohlraum der Gehäuseeinheit, insbesondere in der Motorlagerung, zu minimieren. Vorzugsweise ist der zumindest eine Elektromotor fest mit der Gehäuseeinheit verbunden. Es ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit aus zumindest zwei zumindest im Wesentlichen gleich großen Gehäuseschalen ausgebildet ist, welche zu einer Aufnahme des zumindest einen Elektromotors miteinander verbindbar sind. Denkbar ist, dass die Gehäuseschalen mittels einer Schraubverbindung, Klebeverbindung oder dgl. verbindbar ausgebildet sind. Vorzugsweise bildet die Gehäuseeinheit in dem Hohlraum einen Getriebebereich auf, welcher zu einer passgenauen Aufnahme der zumindest einen Getriebeeinheit vorgesehen ist. Es kann eine schlanke Gehäuseeinheit, welche insbesondere an einen 28 mm Elektromotor angepasst ist, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft ergonomische Form der Gehäuseeinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige Gehäuseeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine zumindest eine Griffeinheit aufweist, in welcher die Akkueinheit anordenbar ist, wobei die Griffeinheit eine Haupterstreckung aufweist, welche sich von einer Haupterstreckung einer Gehäuseeinheit der Handwerkzeugmaschine unterscheidet, wobei die Griffeinheit eine Akkulagerung zu einer Lagerung der Akkueinheit aufweist, wobei die Akkulagerung eine maximale Akkuaufnahmeerstreckung, insbesondere einen Akkuaufnahmedurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Vorzugsweise weist die Griffeinheit eine Haupterstreckungsrichtung auf, welche sich von der Haupterstreckungsrichtung der Haupterstreckung der Gehäuseeinheit unterscheidet. Denkbar ist, dass die Länge der Haupterstreckung der Gehäuseeinheit zumindest im Wesentlichen gleich der Länge der Haupterstreckung der Griffeinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Griffeinheit einstückig, insbesondere einteilig, mit der zumindest einen Gehäuseeinheit ausgebildet. Vorzugsweise bilden die Gehäuseeinheit und die Griffeinheit zusammen eine Gesamtgehäuseeinheit aus. Vorzugsweise bildet die Griffeinheit einen Hohlraum aus. Vorzugsweise grenzt der Hohlraum der Griffeinheit an den Hohlraum der Gehäuseeinheit. Vorzugsweise sind der Hohlraum der Griffeinheit und der Hohlraum der Gehäuseeinheit jeweils Teil eines Gesamthohlraum der Gesamtgehäuseeinheit. Vorzugsweise bildet die Griffeinheit in dem Hohlraum einen Akkubereich aus, welcher zu einer passgenauen Aufnahme der zumindest einen Akkueinheit vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Akkubereich des Hohlraums der Griffeinheit als Akkulagerung ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Akkulagerung zumindest ein Akkuwandelement, welches dazu vorgesehen ist ein Spiel der zumindest einen Akkueinheit in dem Hohlraum der Griffeinheit, insbesondere in der Akkulagerung, zu minimieren. Denkbar ist, dass die zumindest eine Akkueinheit fest mit der Griffeinheit verbunden ist. Ebenfalls denkbar ist, dass die zumindest eine Akkueinheit lösbar, insbesondere auswechselbar, mit der Griffeinheit verbunden ist. Denkbar ist, dass die Haupterstreckung der Griffeinheit parallel zu der Haupterstreckung der Gehäuseeinheit ausgerichtet ist. Es ist insbesondere denkbar, dass die Gesamtgehäuseeinheit dieselbe Haupterstreckung aufweist wie die Griffeinheit und/oder die Gehäuseeinheit. Es kann eine vorteilhafte ergonomisch ergreifbare akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte abgewinkelte akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte pistolenartige Form der Gesamtgehäuseeinheit, insbesondere der Gehäuseeinheit in Kombination mit einer Griffeinheit, erzielt werden. Es kann eine vorteilhafte stabartige Form der Gesamtgehäuseeinheit, insbesondere der Gehäuseeinheit in Kombination mit einer Griffeinheit, erzielt werden. Es kann eine vorteilhafte Kraftverteilung auf die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Es kann dadurch ein vorteilhaft kraftsparender Arbeitsprozess mit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein akkubetriebenes Handwerkzeugsystem mit zumindest einer Ladeeinheit und mit zumindest einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen. Die Ladeeinheit kann beispielsweise als eine Ladestation, Ladekabel und/oder Ladeplatte, insbesondere zu einem drahtlosen Laden der Akkueinheit, ausgebildet sein. Denkbar ist, dass die Ladeeinheit zu einem kapazitiven Laden der Akkueinheit vorgesehen/ausgebildet ist. Denkbar ist, dass die Ladeeinheit zu einem induktiven Laden der Akkueinheit vorgesehen/ausgebildet ist. Es kann eine vorteilhafte Kombination des akkubetriebenen Handwerkzeugsystems mit einer zu der Akkueinheit des akkubetriebenen Handwerkzeugs passenden Ladeeinheit erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft bauteilarmes Handwerkzeugsystem erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft energiesparsames Handwerkzeugsystem erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft unkomplizierter Ladevorgang erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft platzsparendes Handwerkzeugsystem erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und das erfindungsgemäße akkubetriebene Handwerkzeugsystem sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. insbesondere kann die erfindungsgemäße akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und/oder das akkubetriebene Handwerkzeugsystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes akkubetriebenes Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine und mit einer Ladeeinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein akkubetriebenes Handwerkzeugsystem 40. Das akkubetriebene Handwerkzeugsystem 40 umfasst zumindest eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10. Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 weist ein maximales Gewicht von weniger als 1,2 Kilogramm auf. Es ist denkbar, dass das akkubetriebene Handwerkzeugsystem 40 ein Gewicht von weniger als 1,2 Kg aufweist. Weiterhin ist weiterhin denkbar, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere das akkubetriebene Handwerkzeugsystem 40, ein Gewicht von weniger als 0,75 Kg aufweist.
  • Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Gesamtgehäuseeinheit 34. Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Gehäuseeinheit 20. Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Griffeinheit 22. Die Griffeinheit 22 ist einstückig, insbesondere einteilig, mit der zumindest einen Gehäuseeinheit 20 ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 20 und die Griffeinheit 22 bilden zusammen die Gesamtgehäuseeinheit 34 aus. Die Griffeinheit 22 bildet einen Hohlraum aus. Die Gehäuseeinheit 20 bildet einen Hohlraum aus. Die Gesamtgehäuseeinheit 34 weist einen Gesamthohlraum auf. Die Gesamtgehäuseeinheit 34 bildet einen Gesamthohlraum aus, welcher aus den Hohlräumen der Griffeinheit 22 und der Gehäuseeinheit 20 zusammengesetzt ist. Der Hohlraum der Griffeinheit 22 grenzt an den Hohlraum der Gehäuseeinheit 20. Der Hohlraum der Griffeinheit 22 und der Hohlraum der Gehäuseeinheit 20 sind jeweils Teil des Gesamthohlraums der Gesamtgehäuseeinheit 34 und/oder fluidisch verbunden. Die Griffeinheit 22 weist eine Haupterstreckung, insbesondere Haupterstreckungsrichtung, auf, welche sich von einer Haupterstreckung, insbesondere Haupterstreckungsrichtung, der Gehäuseeinheit 20 der Handwerkzeugmaschine 10 unterscheidet. Die Griffeinheit 22 umfasst einen Trigger 24 zu einer Inbetriebnahme der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere des Elektromotors 12.
  • Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zumindest einen Elektromotor 12. Der zumindest eine Elektromotor 12 ist dazu vorgesehen eine Arbeitsspindel 32 anzutreiben, insbesondere zu einer Drehbewegung. Der Elektromotor 12 erreicht eine Nennleistung, insbesondere eine Leistung an der Arbeitsspindel 32, welche 150 W beträgt. Der zumindest eine Elektromotor 12 weist eine maximale Quererstreckung 60 auf, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass der zumindest eine Elektromotor 12 eine zylindrische Form, insbesondere Außenkontur, aufweist. Es ist denkbar, dass der zumindest eine Elektromotor einen maximalen Außendurchmesser aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Der zumindest eine Elektromotor 12 ist in der Gehäuseeinheit 20, insbesondere einem Hohlraum der Gehäuseeinheit 20 angeordnet. Die zumindest eine Gehäuseeinheit 20 weist eine Motorlagerung 36 auf. Die Motorlagerung 36 ist zu einer Lagerung des Elektromotors 12 vorgesehen. Die Motorlagerung 36 weist eine maximale Motoraufnahmeerstreckung 50 auf, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Motorlagerung 36 eine zylindrische Form, insbesondere Außenkontur, aufweist. Es ist denkbar, dass die Motorlagerung 36 einen Motoraufnahmedurchmesser aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  • Insbesondere ist die maximale Motoraufnahmeerstreckung 50 minimal größer als die maximale Quererstreckung 60 des zumindest einen Elektromotors 12 ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Motorlagerung 36 zumindest ein Motorwandelement 28 aufweist. In 1 sind beispielhaft zwei Motorwandelemente 28 gezeigt. Zwischen den Motorwandelementen 28 ist ein Raum angeordnet, welcher zur Aufnahme des zumindest einen Elektromotors 12 vorgesehen ist. Zwischen den Motorwandelementen 28 ist die maximale Motoraufnahmeerstreckung 50 ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Motorwandelemente 28 aus einem Elastomer hergestellt sind. Es ist denkbar, dass die Motorwandelemente 28 elastisch ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass die maximale Motoraufnahmeerstreckung 50 minimal kleiner als die maximale Quererstreckung 60 des zumindest einen Elektromotors 12 ausgebildet ist und die Motorwandelemente 28 zu einer Aufnahme des zumindest einen Elektromotors 12 auslenkbar ausgebildet sind.
  • Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Getriebeeinheit 14. Die Getriebeeinheit 14 ist dazu vorgesehen eine Drehbewegung des Elektromotor 12, insbesondere einer Drehachse des Elektromotors 12, zu, insbesondere voneinander verschiedenen, Drehbewegungen der Arbeitsspindel 32 zu übertragen. Die Getriebeeinheit 14 ist zwischen dem zumindest einen Elektromotor 12 und der Arbeitsspindel 32, insbesondere zu einem Kraftübertrag von dem zumindest einen Elektromotor 12 auf die Arbeitsspindel 32, angeordnet.
  • Die zumindest eine Getriebeeinheit 14 weist eine maximale Quererstreckung 62, auf, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Getriebeeinheit 14 eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Getriebeeinheit 14 einen maximalen Außendurchmesser aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Getriebeeinheit 14 zumindest zwei, drei, vier, zehn oder dgl. verschiedene Gänge, insbesondere Kraftübertragungen vom Elektromotor 12 an die Arbeitsspindel 32, ausbildet. Die Getriebeeinheit 14 ist insbesondere in der Gehäuseeinheit 20 angeordnet. Denkbar ist, dass die Getriebeeinheit 14 mit der Gehäuseeinheit 20, insbesondere lösbar, beispielsweise zusammen mit dem zumindest einen Elektromotor 12, verbunden ausgebildet ist. Denkbar ist, dass die Getriebeeinheit 14 eine maximale Quererstreckung 62 von maximal 25 mm oder maximal 20 mm aufweist. Nicht gezeigt aber technisch problemlos realisierbar ist, eine Getriebeeinheit 14 mit einer maximalen Quererstreckung 62 von maximal 15 mm.
  • Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Akkueinheit 18. Die Akkueinheit 18 ist zu einer Energieversorgung des Elektromotors 12 mit elektrischer Energie vorgesehen. Die zumindest eine Akkueinheit 18 weist eine maximale Quererstreckung 64 auf, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit 18 eine zumindest im Wesentlichen zylindrische, insbesondere aus drei Zylindern zusammengesetzte Form, aufweist. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Akkueinheit 18 eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Form, insbesondere Außenkontur, aufweist. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Akkueinheit 18 einen maximalen Außendurchmesser aufweist, der zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Die Akkueinheit 18 weist eine maximale Nennspannung von 11,1 V auf. Die Akkueinheit 18 umfasst beispielsweise drei Energiespeicherelemente 54 vom Typ mit der Zellbezeichnung 14500 und jeweils einer Nennspannung von maximal 3,7 V. Die Energiespeicherelemente 54 sind miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Randeinheit 56. Die Randeinheit 56 kann als eine Folie ausgebildet sein, welche um die Energiespeicherelemente 54 gewickelt ist. Die drei Energiespeicherelemente 54 sind, insbesondere durch die Randeinheit 56, zu einer maximalen Packungsdichte gebündelt. Die einzelnen Energiespeicherelemente 54 weisen eine maximale Quererstreckung 66 von 14 mm auf. Die einzelnen Energiespeicherelemente 54 sind zylindrisch geformt. In einer Anordnung mit einer maximalen Packungsdichte sind die drei zylindrischen Energiespeicherelemente 54 zu einem Erreichen einer maximalen Quererstreckung 64 der Akkueinheit 18 von dem doppelten Durchmesser der Energiespeicherelemente 54 angeordnet.
  • Die zumindest eine Akkueinheit 18 weist eine maximale Quererstreckung 64 auf, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. In der Griffeinheit 22 ist die Akkueinheit 18 anordenbar. Die zumindest eine Akkueinheit 18 ist in der Griffeinheit 22, insbesondere einem Hohlraum der Griffeinheit 22 angeordnet. Die zumindest eine Griffeinheit 22 weist eine Akkulagerung 38 auf. Die Akkulagerung 38 ist zu einer Lagerung der Akkueinheit 18 vorgesehen. Die Griffeinheit 22 bildet in ihrem Hohlraum eine Akkulagerung 38 aus, welche zu einer passgenauen Aufnahme der zumindest einen Akkueinheit 18 vorgesehen ist. Die Akkulagerung 38 umfasst zumindest ein Akkuwandelement 26, welches ein Spiel der zumindest einen Akkueinheit 18 in dem Hohlraum der Griffeinheit 22, insbesondere in der Akkulagerung 38, begrenzt. Die Akkulagerung 38 weist eine maximale Akkuaufnahmeerstreckung 52 auf, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Akkulagerung einen Akkuaufnahmedurchmesser aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Insbesondere ist die maximale Akkuaufnahmeerstreckung 52 minimal größer als die maximale Quererstreckung 64 der zumindest einen Akkueinheit 18 ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Akkulagerung 38 zumindest zwei, drei oder dgl. Akkuwandelemente 26 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Akkulagerung 38 vier Akkuwandelemente 26. Zwischen den Akkuwandelementen 26 ist ein Raum angeordnet, welcher zu einer Aufnahme der zumindest einen Akkueinheit 18 vorgesehen ist. Zwischen den Akkuwandelementen 26 ist die maximale Akkuaufnahmeerstreckung 52 ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Akkuwandelemente 26 aus einem Elastomer hergestellt sind. Es ist denkbar, dass die Akkuwandelemente 26 elastisch verformbar, insbesondere memory-verformbar, ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass die maximale Akkuaufnahmeerstreckung 52 minimal kleiner als die maximale Quererstreckung 64 der zumindest einen Akkueinheit 18 ausgebildet ist und die Akkuwandelemente 26 zu einer Aufnahme der zumindest einen Akkueinheit 18 auslenkbar ausgebildet sind.
  • Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Elektronikeinheit 16. Die zumindest eine Elektronikeinheit 16 weist eine maximale Quererstreckung 68 auf, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Es ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 16 einen maximalen Außendurchmesser aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  • In 1 ist die Elektronikeinheit 16 aus mehreren, insbesondere zumindest zwei, Elektronikelementen 58, 58' ausgebildet. Jedes der Elektronikelemente 58, 58' weist eine maximale Quererstreckung 68 auf, welche maximal zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt. Die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 umfasst beispielsweise eine Akkuschnittstelle 30 zu einer Kopplung mit einer Ladeeinheit 42 zu einem Aufladen der Akkueinheit 18. Die Akkuschnittstelle 30 ist mit der Akkueinheit 18 zumindest elektrisch leitend verbunden. Es ist denkbar, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein maximales Gewicht von 0,420 Kg aufweist. Die maximale Quererstreckung 60 des Elektromotors 12 gleicht vorzugsweise in Bezug auf einen Zahlenwert der maximalen Quererstreckung 64 der Akkueinheit 18. Die maximale Quererstreckung 64 der Akkueinheit 18 entspricht im Wesentlichen der doppelten maximalen Quererstreckung 66 der Energiespeicherelemente 54, vorzugsweise in Bezug auf einen Zahlenwert. Es ist denkbar die Akkueinheit 18 mit einer maximalen Quererstreckung 64 von weniger als 28 mm auszubilden, wie beispielsweise etwa 26 mm oder 21 mm. Denkbar ist es auch, die Akkueinheit 18 aus Energiespeicherelementen 54 mit einer maximalen Quererstreckung 66 von 13 mm oder 11 mm auszubilden. Die maximale Quererstreckung 68 der Elektronikeinheit 16 kann maximal gleich der maximalen Quererstreckung 60 des Elektromotors 12 ausgebildet sein, vorzugsweise in Bezug auf einen Zahlenwert. Es ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 16 eine maximale Quererstreckung 68 aufweist, welche kleiner als 28 mm, insbesondere kleiner als 25 mm, ist. Denkbar ist auch eine maximale Quererstreckung 68 der Elektronikeinheit 18 von maximal 15 mm, insbesondere maximal 10 mm.
  • Das akkubetriebene Handwerkzeugsystem 40 umfasst zumindest eine Ladeeinheit 42. Die Ladeeinheit 42 ist beispielsweise als Ladekabeleinheit zu einem Laden einer in die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10 integrierten Akkueinheit 18 ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Ladeeinheit 42 ein Ladekabel 46. Die Ladeeinheit 42 umfasst einen Ladestecker 44, insbesondere zu einem Anschluss des Ladekabels 46 an eine Quelle für elektrischen Strom, wie beispielsweise ein Stecker für eine Steckdose. Es ist denkbar, dass der Ladestecker 44 eine Transformatoreinheit zu einer Umwandlung einer Spannung umfasst. Die Ladeeinheit 42 umfasst einen Ladeadapter 48, insbesondere zu einem Anschluss des Ladekabels 46 an die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere die Akkueinheit 18 der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine 10, wie beispielsweise ein Hohlstecker. Denkbar ist, dass die Akkueinheit 18 lösbar mit der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine 10 verbunden ist. Denkbar ist, dass die Akkueinheit 18, insbesondere zu einem Laden, dazu vorgesehen ist von der Akkueinheit 18 getrennt angeordnet zu sein. Denkbar ist, dass die Akkueinheit 18 zu einem Laden dazu vorgesehen ist in einer Ladestation angeordnet zu sein.
  • Es ist denkbar, dass die Akkueinheit 18 zu einem drahtlosen, insbesondere kabellosen, Laden vorgesehen ist. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit 18 zu einem kapazitiven Laden, insbesondere mittels einer Kapazitivladestation, vorgesehen ist. Es ist denkbar, dass die Akkueinheit 18 zu einem induktiven Laden, insbesondere mittels einer Induktivladestation, vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem Elektromotor (12) und mit zumindest einer Akkueinheit (18) zu einer Energieversorgung des Elektromotors (12) mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12) eine maximale Quererstreckung (60), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  2. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Akkueinheit (18) eine maximale Quererstreckung (64), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  3. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Elektronikeinheit (16), welche eine maximale Quererstreckung (68), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  4. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Getriebeeinheit (14), welche eine maximale Quererstreckung (68), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  5. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein maximales Gewicht von weniger als 1,2 Kilogramm.
  6. Akkubetrieben Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkueinheit (18) eine maximale Quererstreckung (64), insbesondere einen maximalen Außendurchmesser, aufweist, die zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt, wobei die Akkueinheit (18) eine maximale Nennspannung von 11,1 V aufweist.
  7. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein maximales Gewicht von weniger als 1,2 Kilogramm, wobei der Elektromotor (12) eine Nennleistung erreicht, welche 150 W beträgt.
  8. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Gehäuseeinheit (20), welche eine Motorlagerung (36) zu einer Lagerung des Elektromotors (12) aufweist, wobei die Motorlagerung (36) eine maximale Motoraufnahmeerstreckung (50), insbesondere einen Motoraufnahmedurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  9. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Griffeinheit (22), in welcher die Akkueinheit (18) anordenbar ist, wobei die Griffeinheit (22) eine Haupterstreckung aufweist, welche sich von einer Haupterstreckung einer Gehäuseeinheit (20) unterscheidet, wobei die Griffeinheit (22) eine Akkulagerung (38) zu einer Lagerung der Akkueinheit (18) aufweist, wobei die Akkulagerung (38) eine maximale Akkuaufnahmeerstreckung (52), insbesondere einen Akkuaufnahmedurchmesser, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen 28 mm beträgt.
  10. Akkubetriebenes Handwerkzeugsystem mit zumindest einer Ladeeinheit (42) und mit zumindest einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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