DE4036553A1 - Pinselreiniger - Google Patents

Pinselreiniger

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DE4036553A1
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brush cleaner
brush
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carbon atoms
cleaner according
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Withdrawn
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DE19904036553
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Inventor
Rudolf Weber
Juergen Dr Wegner
Bernhard Dr Schoettmer
Heinz-Peter Hoffmann
Gert Fuelbier
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • C09D9/04Chemical paint or ink removers with surface-active agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/835Mixtures of non-ionic with cationic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pinselreiniger aus einem Gemisch von organischen Lösungsmitteln und nichtionischen Emulgatoren.
Unter "Pinselreiniger" versteht man Spezialflüssigkeiten zum Aus­ waschen von frischen Ölfarben, Lacken, Lasuren, Fetten, Ölen und Teer aus Auftragswerkzeugen wie Pinsel, Bürsten, Rollen, Walzen, sei es aus Schaumstoff oder mit Fellen, Filzen, usw. Der Pinsel­ reiniger besteht bekanntlich aus Lösungsmitteln für Ölfarben, Lacke, Lasuren, Fette, Öle und Teer wie z. B. aromatischem bzw. aliphatischem Kohlenwasserstoff sowie aus Lösungsvermittlern wie z. B. Ester bzw. Ether und nichtionischen Emulgatoren wie z. B. Fettalkoholaddukten. Dadurch werden die Verunreinigungen gelöst bzw. wasserlöslich gemacht.
Unmittelbar nach dem Gebrauch sollte das Auftragswerkzeug mit einem Pinselreiniger gesäubert werden, damit es nicht verklebt, streich­ fähig bleibt und nicht unbrauchbar wird. Dazu wird es nach Beendigung der Arbeit in der Regel zunächst weitgehend mechanisch von den Verunreinigungen gesäubert, z. B. durch Ausstreichen auf Papier, dann für kurze Zeit in den Pinselreiniger eingetaucht, anschließend kräftig durchgewalkt und schließlich unter fließendem Wasser ausgewaschen.
Bei einem sparsamen Umgang mit dem Pinselreiniger wirkt das Auf­ tragswerkzeug nach der Reinigung optisch weitgehend sauber. Nach dem Trocknen gibt es jedoch bei dem nächsten Gebrauch Probleme: Das Auftragswerkzeug ist härter und spröder als im neuen Zustand. Es nimmt die Farbe nicht so leicht an, und es gibt sie nicht so gleichmäßig und geschmeidig ab wie ein neues Auftragswerkzeug.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Verwendung von Kationtensiden bei der Pinselreinigung.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Pinselreiniger, der durch einen Gehalt eines Kationtensids gekennzeichnet ist.
Unter "Kationtensid" werden kationaktive Tenside verstanden, also grenzflächenaktive Stoffe, die in wäßriger Lösung neben einem An­ ion ein positiv geladenes Ion mit einem organischen Rest bilden. Dazu zählen z. B. quartäre Ammoniumsalze, Pyridiniumsalze und alkylierte Imidazolin-Derivate mit folgenden allgemeinen Formeln, wobei R1, R2, R3 und R4 in der Regel unsubstituierte Alkylgruppen mit 1 bis 26 C-Atomen sind und X- ein Halogenid, Sulfat, Phosphat oder Carbonat ist.
Bevorzugt sind Dialkyl-dimethyl-ammoniumsalze oder 1,3- Bis(alkyl-amidoethyl)-2-methyl-imidazolinium-salz, wobei die Alkylgruppen unabhängig voneinander 8 bis 22, insbesondere 16 und 18 C-Atome enthalten.
Sie werden in Konzentrationen von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf den Pinselreiniger insgesamt, eingesetzt. Das Kationtensid kann direkt in dem Pinselreiniger enthalten sein. Es kann ihm aber auch in Form eines Konzentrats zugesetzt werden, vorzugsweise in der letzten Reinigungsstufe.
Als organische Lösungsmittel kommen in Frage: aliphatische und/oder aromatische Lösungsmittel wie Alkohole mit 1 bis 10 C-Atomen, Ketone mit 1 bis 10 C-Atomen, Ester niederer Mono- oder Dicarbonsäuren mit 1 bis 10 C-Atomen in der Säure bzw. in der Alkoholkomponente und Ether wie Glykolether.
Vorzugsweise enthält der erfindungsgemäße Pinselreiniger 5 bis 80, insbesondere 20 bis 60 Gew.-% an aliphatischen und/oder aroma­ tischen Lösungsmitteln.
An nichtionischen Emulgatoren kommen in Frage ethoxylierte bzw. propoxylierte Fettalkohole. Bevorzugt werden 1 bis 50 Gew.-% an Niotensid, bezogen auf den Pinselreiniger insgesamt, eingesetzt.
Außerdem können noch weitere Stoffe zugesetzt werden, z. B. Korrosionsinhibitoren bzw. Duftstoffe.
Es war überraschend festzustellen, daß die erfindungsgemäßen Pin­ selreiniger zusätzlich zu einer guten Reinigung auch bewirken, daß das Auftragswerkzeug nach dem Trocknen geschmeidig bleibt und bei einer späteren Wiederverwendung von Anfang an die Farbe gut auf­ nimmt und gleichmäßig wieder abgibt.
Die Erfindung soll durch folgendes Beispiel näher erläutert werden:
Durch Mischen folgender Komponenten wurde ein erfindungsgemäßer Pinselreiniger hergestellt:
20% Diethylenglykolmonomethylether
20% Hydrosol A 200 Aromatenschnitt (KP 182-215°C)
10% Dehydol 980® (Fettalkoholpolyglykolether)
45% Kristallöl D 60 Aliphatenschnitt (KP 180-210°C)
 5% Präpagen WK (quartäres Ammonium-Tensid)
Dieser erfindungsgemäße Pinselreiniger wurde mit einem Pinselrei­ niger ohne Zusatz von Präpagen WK bezüglich der Reinigungsleistung und Verhinderung der Versprödung nach dem Trocknen überprüft.
Testmethode
Saubere Flachpinsel mit reinen China-Borsten wurden in Lack getaucht und nach dem Ausstreichen auf einem Holzbrett 15 Min. bei Raumtemperatur gelagert. Die Pinsel mit dem angetrockneten Lack wurden dann in 25 ml Pinselreiniger zehnmal gewalkt und anschließend in 50 ml Wasser erneut zehnmal gewalkt. Anschließend wurde 30 Sec. unter fließendem Wasser gespült und die Pinsel bei 60°C über Nacht getrocknet.
Die Tests wurden mit 4 verschiedenen Lacken durchge­ führt: (Alkydharz-, Acrylharz-, Chlorkautschuk- und Polyurethan-Lack). Beurteilt wurden die Sauberkeit der Pinselborsten und deren Geschmeidigkeit nach der Reinigung.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Ergebnisse
Die Wirkung hinsichtlich der Reinigungsleistung und der Geschmeidigkeit wurde anhand einer Bewertungs­ skala (Stufen 1-4) eingeordnet. Beste Wirkung: 1, schlechteste Wirkung: 4.

Claims (9)

1. Pinselreiniger aus einem Gemisch von organischen Lösungsmitteln und nichtionischen Emulgatoren, gekennzeichnet durch einen Ge­ halt eines Kationtensids.
2. Pinselreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kationtensid ein Dialkyl-dimethyl-ammonium-salz ist, wobei die Alkylgruppen unabhängig voneinander 8 bis 22 C-Atome enthalten.
3. Pinselreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kationtensid ein 1,3-Bis(alkyl-amidoethyl) -2-methyl- imidazoliniumsalz ist, wobei die Alkylgruppen unabhängig voneinander 8 bis 22 C-Atome enthalten.
4. Pinselreiniger nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-% an Kationtensid, bezogen auf den Pinselreiniger ingesamt.
5. Pinselreiniger nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 80 Gew.-% an aliphatischen und/oder aromatischen Lösungsmitteln, bezogen auf den Pinselreiniger insgesamt.
6. Pinselreiniger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens ein Lösungsmittel aus der Gruppe: aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole mit 1 bis 10 C-Atomen, Ketone mit 1 bis 10 C-Atomen, Ester von Mono- oder Dicarbonsäuren mit jeweils 1 bis 10 C-Atomen und Glykolether.
7. Pinselreiniger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 1 bis 50 Gew.-% an nichtionischen Emulgatoren, bezogen auf den Pinselreiniger insgesamt.
8. Verwendung eines Kationtensids bei der Pinselreinigung.
9. Verwendung eines Kationtensids nach den Ansprüchen 2 oder 3 bei der Pinselreinigung.
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