DE4036214A1 - Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagen - Google Patents
Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelspurförderanlage für
Bearbeitungs- und/oder Montage-Anlagen, die aus
mehreren längs einer Bearbeitungs- und/oder
Montagestrecke aufeinanderfolgenden, mit ihrer
Förderrichtung im Winkel zueinander verlaufenden, als
Doppelrollen- oder Doppelgurtförderer o. dgl.
ausgebildeten Einzelförderern besteht, die mittels
Übergabeeinrichtungen miteinander verbunden sind und die
Werkstückträger aufnehmen, welche auf den Rollen,
Gurten der jeweiligen Einzelförderer getragen und im
Reibschluß in Förderrichtung bewegbar sind sowie
zwischen, an beiden Seiten der Einzelförderer
angebrachten, aufrechtstehenden Wangen gleitend geführt
sind.
Förderanlagen der eingangs genannten Art sind für die
Automation unerläßlich. Sie sind für vielseitige
Aufgaben vielseitig gestaltet.
Bei den bekannten Förderanlagen der eingangs genannten
Art ist jedoch der Transport längs geknickter Strecken
- Transport um eine Ecke - unbefriedigend gelöst.
Solche Richtungswechsel werden dadurch verwirklicht,
daß geradlinig transportierende Einzelförderer zu einer
Ecke zusammengestellt und mittels eines
Hub-Quer-Förderers, der als Übergabeeinrichtung dient,
verbunden werden. Der Einsatz eines Hub-Quer-Förderers
erfordert, daß die an der Ecke aneinanderstoßenden
Einzelförderer eine Höhendifferenz haben. Der jeweilige
Werkzeugträger mit Werkstück wird vom Hub-Quer-Förderer
vom ankommenden Einzelförderer angenommen, dann auf das
Niveau des Einzelförderers mit der neuen Richtung
gehoben oder gesenkt und schließlich auf den abgehenden
Einzelförderer abgegeben. Der Hub-Quer-Förderer ist
daher eine außerordentlich aufwendige und daher auch
wartungsbedürftige sowie störanfällige Einrichtung, die
zudem einer aufwendigen Steuerung bedarf. Bei
Änderungen ist der Einrichte-Aufwand stets sehr groß.
Außerdem muß auch auf den ankommenden Einzelförderer
eingewirkt werden. Da der Hub-Quer-Förderer nur
abhängig vom Vorhandensein eines Werkstückträgers und
außerdem immer nur einen einzelnen Werkstückträger
annehmen und weitergeben kann, muß auf dem ankommenden
Einzelförderer gestaut und vereinzelt werden.
Es muß auch bedacht werden, daß der Hub-Quer-Förderer
bei einem einzigen Übergabevorgang zahlreiche
Arbeitsschritte nacheinander ausführen muß, die nicht
beliebig beschleunigt werden können. Auch wenn die
Taktzeiten von Fertigungs- oder Montagestraßen meistens
lang genug sind, um ein problemloses Einfügen des
Arbeitstaktes des Hub-Quer-Förderers zu gestatten, kann
es gelegentlich Ausnahmesituationen geben, bei denen
der Fertigungstakt kürzer als der Arbeitstakt des
Hub-Quer-Förderers ist. In solchen Fällen muß eine
ganze teuere Fertigungs- oder Montagestraße langsamer,
d. h. mit dem Takt des Hub-Quer-Förderers, arbeiten. Das
bedeutet, daß ein Förderproblem die Leistung einer
solchen Straße begrenzen kann.
Bei allen diesen vorangegangenen Überlegungen ist noch
nicht berücksichtigt, daß der Werkstückträger und mit
ihm das Werkstück bei jedem Passieren eines
Hub-Quer-Förderers seine Lage zur Förderrichtung
ändert. Die Seite des Werkstückträgers, die beim
ankommenden Einzelförderer die Vorderseite war, wird
durch die Tätigkeit des Hub-Quer-Förderers zur
Querseite, und eine der Querseiten wird zur
Vorderseite. Wenn diese Position des Werkstücks für die
vorzunehmende Bearbeitung oder Bestückung des
Werkstücks ungeeignet ist, muß ein Drehschritt
eingefügt werden, den entweder der Bearbeitungs- oder
Bestückungsautomat ausführt oder der, wenn das nicht
möglich ist, durch Einschaltung einer Drehvorrichtung
in die Förderanlage mit dem Werkstück ausgeführt werden
muß. Es ist offensichtlich, daß dazu technischer
Aufwand, Zeit, Energie usw. aufgewendet werden müssen
und daß alle diese zusätzlich erforderlichen
Einrichtungen, einschließlich Steuerung, die
Störanfälligkeit sowie den Wartungsaufwand usw.
erheblich erhöhen.
Hub-Quer-Förderer können nur arbeiten, wenn der
ankommende Einzelförderer mit dem abgehenden
- hinsichtlich der Förderrichtung - einen rechten Winkel
bildet. Als Folge dieser einschränkenden Bedingungen
haben die bekannten Förderanlagen der eingangs
genannten Art Grundrisse, die entweder Quadrate oder
Rechtecke oder aus solchen rechtwinkligen Vierecken
zusammengesetzte Figuren sind. Oft würden aber für
manche Situation schiefe Winkel günstiger sein. Für die
Richtungsänderung um schiefe Winkel müßten Drehteller
und für deren Betrieb Umsetzer usw. eingesetzt werden.
Weil der technische Aufwand dafür zu groß ist, werden
Förderrichtungswechsel um schiefe Winkel vermieden.
Zusammenfassend gesehen ergibt sich bei bekannten
Förderanlagen der eingangs genannten Art, daß
abknickende Förderrichtungen ohne besondere Maßnahmen
nur bei gleichzeitigem Ändern der Lage des
Werkstückträgers oder Werkstücks, nur um rechte Winkel
und nur mit Hilfe teurer und aufwendiger und
störanfälliger Umsetzer, Übergabevorrichtungen,
Hub-Quer-Förderer, Ein- oder Ausschubvorrichtungen
usw., also unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile,
verwirklicht werden können.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu
vermeiden, d. h. eine Förderanlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, die preiswert, zuverlässig
und nahezu störungsfrei abknickendes Fördern um
beliebige Winkel und ohne gleichzeitige Inkaufnahme
einer Änderung der Lage von Werkstückträger und
Werkstück zur Förderrichtung ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die
eingangs genannte Förderanlage erfindungsgemäß dadurch,
daß die Werkstückträger als über die Oberkante der
Wangen hinausragende, flache prismatische Körper aus
Kunststoff und mit Langrund-Form ausgebildet sind,
wobei ein quadratisches Mittelstück mit einer
Seitenlänge, die dem Abstand der beiden Wangen
entspricht, bezogen auf die Förderrichtung vorn und
hinten ein halbkreisförmiges Endstück aufweist, dessen
Halbkreisdurchmesser der Länge der Quadratseite
entspricht, daß anstelle einer Übergabeeinrichtung eine
niveaugleich feste Verbindung zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Einzelförderern vorgesehen ist,
bei der Förderer-Oberflächen und die Wangenoberkanten
höhengleich in einem Winkel zwischen 90° und 180°
aneinanderstoßen, daß in die Außenecke
aneinanderstoßender Wangen ein Leitstück eingesetzt
ist, welches als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet
ist, während die als Innenecke aneinanderstoßenden
Wangen wenigstens soweit an der Innenecke gekürzt,
abgeschrägt oder abgerundet sind, daß der geringste
Abstand zwischen dem Leitstück und der Innenecke
mindestens der Länge einer Quadratseite des
Werkstückträgers entspricht, und daß die
Werkstückträger an ihrer Oberseite Erhebungen,
Vertiefungen, Indexbolzen oder dergl. zur Fixierung
unmittelbar auflegbarer Werkstücke aufweisen.
Erfindungsgemäß hat die Förderanlage ganz spezifisch
gestaltete Werkzeugträger, die mit den beiden
seitlichen Wangen der Einzelförderer - unabhängig von
der Werkstückgröße - in führendem Gleitkontakt stehen,
und die vorn und hinten halbrund ausgebildet sind. Der
Werkstoff "Kunststoff" gewährleistet einerseits gute
Gleiteigenschaften beim Gleitkontakt mit den Wangen und
führt zu guter Formbarkeit und geringem Preis.
Durch die halbkreisförmigen Enden werden die
Werkstückträger von seitlichen Führungsmitteln
mechanisch lenkbar, indem sie mit dem runden Vorderende
an schräg zur Förderrichtung verlaufenden Leitflächen
der Leitstücke unter Einfluß der Förderwirkung
entlanggleiten und dabei, was wichtig ist, mit dem
Vorderende voran eine Lage einnehmen, die im Winkel zur
Förderrichtung verläuft.
Daher kann der jeweils anschließende, d. h. abgehende
Einzelförderer höhengleich an den ankommenden
angeschlossen werden, so daß er das in den Wirkbereich
seiner Fördermittel kommende Vorderende des
Werkstückträgers fördernd mitnimmt und den ganzen
Werkstückträger vollends erfaßt und zwischen seine
gleitend seitlich führenden Wangen einfädelt.
Es ist offensichtlich, daß auf diese Weise erstmals,
ein Werkstückträger mit Werkstück ohne Umsetzer,
Hub-Quer-Förderer, Schubeinrichtung oder dergl. von
einem Einzelförderer auf einen anschließenden
Einzelförderer, der in eine andere Richtung fördert,
übergeben wird.
Der ungeheure technische, finanzielle, zeitliche und
Einrichtungs- und Wartungsaufwand, den diese
Übergabeeinrichtungen, Umsetzer usw. erforderten, wird
auf elegante und einfache Weise vermieden.
Absolut neu ist auch, daß jeder beliebige
Förderrichtungswechsel zwischen 90° und 180° möglich
ist und ohne jeglichen Mehraufwand im Vergleich zum
90°-Richtungswechsel erzielt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Werkstück bzw.
der Werkstückträger seine Lage zur Förderrichtung
trotz abknickender Förderrichtung beibehält, so daß
die bisher unerläßlichen Dreheinrichtungen überflüssig
werden. Die Leitstücke können massive Klötze, z. B.
aus Kunststoff, sein. Es genügt aber auch eine
Leitschiene, die so in die Außenecke eingesetzt wird,
daß sie mit den Außenwangen das gleichschenklige
Dreieck bildet.
Es ist zu erwähnen, daß die Leitkante des Leitstücks,
wo es vorteilhaft ist, auch einen bogenförmigen Verlauf
haben kann.
Es versteht sich von selbst, daß für jeden
unterschiedlichen Winkel, um den die Förderer
zueinander abknicken, auch ein spezifisches, passendes
Leitstück benötigt wird.
Auf diese Leitstücke kann völlig verzichtet werden,
wenn der ankommende Förderer auf der Länge eines
abgehenden Einzelförderers mündet. Dieser Fördervorgang
heißt "Einschleusen". Weil das halbrunde Vorderende des
Werkstückträgers, sobald es in den abgehenden
Einzelförderer hineinragt, auch der Reibmitnahme durch
die Förderelemente dieses abgehenden Förderers
unterliegt, erfährt es die Wirkung einer ablenkenden
Kraft, die als Äquivalent der ablenkenden Kraft des
Leitstückes mechanisch wirkt, und wird so in die neue
Förderrichtung gebracht.
Im Gegensatz zum Bekannten kann das Werkstück
unmittelbar auf dem Werkstückträger aufliegen.
Entsprechende Maßnahmen, wie das Anbringen von
Indexbolzen oder -Vertiefungen, bis hin zur Ausbildung
speziell werkstücksgerecht konfigurierter Vertiefungen
oder Erhebungen, sichern die exakte Position des
Werkstücks auf dem Werkstückträger, so daß exakte Stops
und Positionierungen in den Arbeitsstationen auf eine
einfache Weise gesichert sind.
Die Verwendung von Zwischenstücken oder spezifischen
Adaptern ist aber dennoch möglich.
Die Erfindung gestattet es erstmals überhaupt bei
Förderanlagen, deren Einzelförderer Doppelrollen oder
Doppelgurtförderer sind, Richtungswechsel
durchzuführen, wenn Werkstücke mit irgendwelchen
Vorsprüngen oder Fortsätzen unter die Ebene der
Förderebene nach unten ragen. Bei der bisher üblichen
Verwendung von Umsetzern, Hub-Quer-Förderern ist das
nicht möglich, weil diese nach unten ragenden
Werkstückteile mit Teilen der Umsetzer usw. kollidieren
würden.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sind im
Werkstückträger nach unten offene Durchbrüche an
passender Stelle und in passender Größe und Form
vorgesehen, die es vorteilhaft gestatten, auf dem
Werkstückträger liegende Werkstücke von unten her zu
bearbeiten. Auf diese Weise werden Fertigungen
erheblich vereinfacht, denn bisher mußte zwecks
Bearbeitung einer Werkstücksunterseite umständlich vom
Werkstückträger abgehoben gewendet und neu, ggfs. auf
einen neuen Werkstücktrager bzw. dessen
Aufnahmeeinrichtung, aufgelegt werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten
Förderanlage sind in den Zeichnungen dargestellt und
nachfolgend beschreiben. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer rechtwinkligen
Ecke als Teil einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Förderanlage, bei der sich zwei
Doppelrollenförderer mit ihren Enden treffen,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht einer Ecke bei zwei
sich treffenden Doppelgurtförderern in
schematisierter Darstellung,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht zweier sich im Sinne
einer Einschleusung rechtwinklig treffender
Doppelrollenförderer als Teil einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Förderanlage,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer Einschleusung
am Beispiel zweier Doppelgurtförderer in
schematisierter Darstellung und
Fig. 5 eine räumliche, schematische Ansicht eines
Werkstückträgers mit symbolhaft in Form eines
Quaders dargestelltem, aufliegenden Werkstück.
Bei Förderanlagen gibt es Einzelförderer 1, die als
Doppelrollenförderer (Fig. 1 u. 3) oder
Doppelgurtförderer (Fig. 2 u. 4) aber auch anders
ausgebildet sein können. Die Gurte 2 oder Rollen 3
werden mechanisch angetrieben, so daß aufliegende
Werkstückträger 4 in Richtung der Pfeile durch
Reibschluß mitgenommen werden.
Für die seitliche Führung haben die Einzelförderer 1
aufrechtstehende feste Wangen 5, an denen die
Werkstückträger 4 gleiten.
In den Fig. 1 und 2 sind die Einzelförderer
niveaugleich, Ende an Ende, unter Bildung eines rechten
Winkels miteinander verbunden. Die äußeren Wangen 5
bilden dabei eine Außenecke 6, in die innen ein
Leitstück 7 eingesetzt ist.
Die "inneren" Wangen 5, die eine Innenecke 6a bilden,
sind im Vergleich zu den äußeren so gekürzt, daß ihr
kleinster Abstand zum Leitstück 7 mindestens der Breite
des Werkstückträgers 4 entspricht.
Die Werkstückträger 4 sind als Langrund-Prismen
ausgebildet. Die Prismenhöhe ist so groß, daß die
Werkstückträger 4 über die Oberkanten der Wangen 5
hinausragen.
Aufgrund der Langrundform hat jeder Werkstückträger 4
ein quadratisches Mittelstück 8, an das sich vorn und
hinten je ein im Grundriß halbkreisförmiges Ende 9
anschließt. Der Halbkreisdurchmesser der Enden 9 und
die Quadratseitenlänge des Mittelstücks 8 sind gleich
groß und geringfügig kleiner als der gegenseitige
Abstand der Wangen 5, so daß zwar Führung gesichert,
aber Verklemmungen verhindert werden. Der
Werkstückträger 4 besteht aus gut gleitfähigem, gut
formbarem und preiswertem Kunststoff.
In Fig. 5 ist symbolhaft repräsentativ ein Quader als
Werkstück 10 unmittelbar auf den Werkstückträger 4
aufgelegt.
Aufgrund der beschriebenen Form wird der
Werkstückträger 4 beim Kontakt mit dem Leitstück 7
gleitend mechanisch am runden Vorderende 9 umgelenkt,
vom abgehenden Einzelförderer 1 erfaßt und schließlich
in dessen Richtung mitgenommen.
Dabei bleibt das Vorderende 9 auch nach dem
Richtungswechsel das Vorderende 9.
Bei den Fig. 3 und 4 trifft der ankommende
Einzelförderer 1 im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 nicht auf
das Ende des abgehenden Einzelförderers 1, sondern
mündet auf dessen Länge. Aus diesem Grunde hat der
abgehende Einzelförderer an der Mündungsstelle in den
Wangen 5 eine Lücke 11; es fehlt das Entstehen einer
Außenecke 6. Es wird eine Einschleusung der
Werkstückträger 4 in den abgehenden Einzelförderer 1
durchgeführt.
Obwohl dabei wegen fehlender Außenecke 6 auch ein
Leitstück 7 überflüssig ist, wird dennoch mechanisch
umgelenkt. Das in den Wirkbereich des abgehenden
Einzelförderers 1 kommende Vorderende 9 des
Werkstückträgers 4 unterliegt dessen Förderwirkung. So
entsteht eine Querkraft, die den Werkstückträger 4 in
die neue Förderrichtung, und zwar wieder mit dem
Vorderende 9 voran, zieht.
Fig. 3 zeigt die Situation bei Doppelrollenförderern;
Fig. 4 bei Doppelgurtförderern.
Der Winkel, in dem sich die Einzelförderer 1 treffen,
kann von den gezeigten 90° abweichen. Ebenso kann z. B.
ein Doppelgurtförderer von einem Doppelrollenförderer
beschickt werden.
Nicht gezeigt ist, daß die Werkstückträger 4 nach unten
offene Löcher haben können, so daß die aufliegenden
Werkstücke 10 zwecks Bearbeitung von unten her
zugänglich sind.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den
Zeichnungen dargestellten Einzel- und
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein.
Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte
Ausgestaltungsformen des Erfindungsgedankens dar.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Ausgestaltung
bei Förderanlagen mit durchgehenden Rollen einzusetzen.
Claims (2)
1. Doppelspurförderanlage für Bearbeitungs- und/oder
Montage-Anlagen, die aus mehreren längs einer
Bearbeitungs- und/oder Montagestrecke
aufeinanderfolgenden, mit ihrer Förderrichtung im
Winkel zueinander verlaufenden, als Doppelrollen-,
oder Doppelgurtförderer o. dgl. ausgebildeten
Einzelförderern besteht, die mittels
Übergabeinrichtungen miteinander verbunden sind und
die Werkstückträger aufnehmen, welche auf den
Rollen, Gurten, der jeweiligen Einzelförderer
getragen und im Reibschluß in Förderrichtung
bewegbar sind sowie zwischen, an beiden Seiten der
Einzelförderer angebrachten, aufrechtstehenden
Wangen gleitend geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückträger (4) als über die Oberkante der Wangen (5) hinausragende, flache prismatische Körper aus Kunststoff und mit Langrund-Form ausgebildet sind, wobei ein quadratisches Mittelstück (8) mit einer Seitenlänge, die dem Abstand der beiden Wangen (5) entspricht, bezogen auf die Förderrichtung vorn und hinten ein halbkreisförmiges Endstück (9) aufweist, dessen Halbkreisdurchmesser der Länge der Quadratseite entspricht,
daß anstelle einer Übergabeeinrichtung eine niveaugleich feste Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelförderern (1) vorgesehen ist, bei der Förderer-Oberflächen und die Wangenoberkanten höhengleich in einem Winkel zwischen 90° und 180° aneinanderstoßen, daß in die Außenecke (6) aneinanderstoßender Wangen (5) ein Leitstück (7) eingesetzt ist, welches als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, während die als Innenecke (6a) aneinanderstoßenden Wangen (5) wenigstens soweit an der Innenecke (6a) gekürzt, abgeschrägt oder abgerundet sind, daß der geringste Abstand zwischen dem Leitstück (7) und der Innenecke (6a) mindestens der Länge einer Quadratseite des Werkstückträgers (4) entspricht,
und daß die Werkstückträger (4) an ihrer Oberseite Erhebungen, Vertiefungen, Indexbolzen oder dergl. zur Fixierung unmittelbar auflegbarer Werkstücke (10) aufweisen.
daß die Werkstückträger (4) als über die Oberkante der Wangen (5) hinausragende, flache prismatische Körper aus Kunststoff und mit Langrund-Form ausgebildet sind, wobei ein quadratisches Mittelstück (8) mit einer Seitenlänge, die dem Abstand der beiden Wangen (5) entspricht, bezogen auf die Förderrichtung vorn und hinten ein halbkreisförmiges Endstück (9) aufweist, dessen Halbkreisdurchmesser der Länge der Quadratseite entspricht,
daß anstelle einer Übergabeeinrichtung eine niveaugleich feste Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelförderern (1) vorgesehen ist, bei der Förderer-Oberflächen und die Wangenoberkanten höhengleich in einem Winkel zwischen 90° und 180° aneinanderstoßen, daß in die Außenecke (6) aneinanderstoßender Wangen (5) ein Leitstück (7) eingesetzt ist, welches als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, während die als Innenecke (6a) aneinanderstoßenden Wangen (5) wenigstens soweit an der Innenecke (6a) gekürzt, abgeschrägt oder abgerundet sind, daß der geringste Abstand zwischen dem Leitstück (7) und der Innenecke (6a) mindestens der Länge einer Quadratseite des Werkstückträgers (4) entspricht,
und daß die Werkstückträger (4) an ihrer Oberseite Erhebungen, Vertiefungen, Indexbolzen oder dergl. zur Fixierung unmittelbar auflegbarer Werkstücke (10) aufweisen.
2. Förderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstückträger (4) Durchbrüche für von
unten gegen das Werkstück (10) führbare
Bearbeitungswerkzeuge aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036214 DE4036214A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-11-14 | Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4015439 | 1990-05-14 | ||
DE19904036214 DE4036214A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-11-14 | Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagen |
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ID=25893194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904036214 Granted DE4036214A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-11-14 | Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagen |
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