DE4226414C1 - Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungsstrecken, insbesondere für Bearbeitungs- und Montagestrecken - Google Patents
Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungsstrecken, insbesondere für Bearbeitungs- und MontagestreckenInfo
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description
Es ist eine Einrichtung bekannt zum Fördern von in Vertikalpro
jektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für
Behandlungsstrecken, insbesondere Bearbeitungs- und Montage
strecken, die jeweils aus
unter einem spitzen, rechten oder stumpfen Winkel verlaufenden
ersten und zweiten Förderabschnitten besteht, und jeweils aus
antreibbaren Rollen oder Gurten gebildet ist, wobei seitliche
Längsführungen für etwa gleichhohe oder überstehende Werkstück
träger vorgesehen sind und in den Außenecken der winklig zueinan
der verlaufenden Förderabschnitte ein bogenförmiges Leitstück
eingesetzt und an dessen Innenbogen der Werkstückträger gleitend
geführt ist (DE 40 36 214 A1).
Zum betriebssicheren Funktionieren der Eckübergaben des Werkstück
trägers ist es notwendig, genau definierbare Reibungsverhältnisse
zwischen Werkstückträger (vgl. DE 40 36 214 A1) und den Elementen
eines Förderabschnittes zu schaffen. Wie Versuche gezeigt haben,
gelingt es allein mit dem Antrieb der Förderabschnitte, z. B. mit
einem Rollenantrieb nicht immer oder überhaupt nicht, eine ein
wandfreie Eckübergabe zu bewerkstelligen. Es ist somit notwendig,
die Auflagekraft- bzw. Gewichtsverteilung des Werkstückträgers auf
den Förderabschnitten sehr umfassend und genau zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Einrichtung die Reibungsverhältnisse bei der
Eckübergabe des Werkstückträgers zwischen zwei in verschiedene
Richtungen fördernden Förderabschnitten so zu gestalten, daß trotz
der Anlage des Werkstückträgers an dem Leitstück eine einwandfreie
Übergabe stattfindet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch eine beeinflußte Auflagekraft- bzw. Gewichts
verteilung die auf den Werkstückträger wirkenden Antriebskräfte
voll zum Tragen kommen und dadurch gleichzeitig Schiebe- und
Zugkräfte sich ergänzend eine Umlenkkraft und damit eine Umlenk
bewegung erzeugen, wie sie bisher nicht erreicht werden konnte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind
in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Nach einer ersten Ausgestal
tung ist vorgesehen, daß der Endbereich des ersten Förder
abschnitts mit dem schiebend gegen den Innenbogen des Leitstücks
angetriebenen Werkstückträger um eine Stufe tiefer angeordnet ist
als der höhere Anfang des zweiten Förderabschnitts, auf dem der
Werkstückträger ziehend antreibbar ist. Der Werkstückträger er
fährt hierdurch die Form des Leitstücks im Zusammenwirken mit der
Form des Werkstückträgers eine seitliche Ablenkung in Richtung des
abtransportierenden Förderabschnitts.
Nach der weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Ende des
ersten Förderabschnitts mit dem schiebend gegen den Innenbogen
des Leitstücks angetriebenen Werkstückträger um eine Stufe höher
angeordnet ist als der (tiefere) Anfangsbereich des zweiten
Förderabschnitts, auf dem der Werkstückträger ziehend antreibbar
ist. Hier erfolgt die Ablenkung in die neue Transportrichtung
dadurch, daß der Werkstückträger auf den abtransportierenden
Förderabschnitt geschoben und dadurch von diesem in die neue
Transportrichtung gezogen wird. Hier sind die Reibungsverhältnisse
gegenüber dem Leitstück erheblich günstiger.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß das Ende, der Endbereich, der Anfang oder der Anfangs
bereich des ersten Förderabschnitts oder des zweiten
Förderabschnitts höheneinstellbar im Sinne von justierbar ist.
Diese Höheneinstellbarkeit bewirkt, daß der Werkstückträger an
einem definierten Punkt von dem abtransportierenden Förderab
schnitt übernommen wird und in die neue Richtung weitergefördert
wird. Durch eine Höherstellung einer letzten oder ersten Rolle
ergibt sich, daß der Werkstückträger nur noch mit seinem hinteren
Teil auf dem schiebenden Förderabschnitt aufliegt, sobald er oder
solange er auf der höheren Rolle aufliegt und damit von dieser
erfaßt worden ist. Dadurch erhält der Werkstückträger an seinem
jeweiligen Ende einen Schub, der eine Drehung um eine Hochachse
(senkrechte Mittelachse durch den Schwerpunkt) begünstigt. Im
weiteren Verlauf des Übergabevorganges, z. B. nach der ersten Aus
gestaltung, wird der Werkstückträger in Abhängigkeit von seinem
Schwerpunkt nach vorne über die höhergestellte Rolle gekippt,
worauf der Einfluß, d. h. die Antriebskraft des schiebenden
Förderabschnitts gegen Null geht. Der Werkstückträger erfährt dann
nur noch eine Transportkraft durch den abziehenden Förderab
schnitt. Ohne eine höher gestellte (tiefer gestellte) Rolle könnte
ein Zustand durch die Reibungsverhältnisse der schiebenden und der
ziehenden Förderabschnitte eintreten, bei dem der Werkstückträger
nicht sicher weitertransportiert wird, so daß es zu einem Stau
der hintereinanderfolgenden Werkstückträger kommen könnte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß zumindest eine das Ende oder den Anfang des ersten Förderab
schnitts oder des zweiten Förderabschnitts bildende durchgehende
oder am Mantel in Achsrichtung unterbrochene Rolle mittels an den
Rollenzapfen angreifenden Exzentern höheneinstellbar ist. Eine
solche Höheneinstellung kann äquivalent über Gewindespindeln er
folgen. Es kann auch der gesamte Förderabschnitt höheneinstellbar
sein, wobei auch nur ein Ende höheneinstellbar ist.
Vorteilhafterweise ist weiter vorgesehen, daß der Höhenunterschied
zwischen dem ersten Förderabschnitt und dem zweiten
Förderabschnitt auf das Verhältnis von Breite, Länge und Schwer
punktlage des Werkstückträgers mit Werkstück abgestimmt ist. Bei
einem Werkstückträger von 300 mm Länge und 200 mm Breite genügt
(je nach Werkstück-Gewicht) ein Höhen-Unterschied von 1-2 mm.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Bearbeitungs- und Montagestrecke
in Perspektive,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter ebenfalls per
spektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Eckübergabe für die erste Aus
gestaltung in einer ersten Übergabe-Phase des Werkstück
trägers und
Fig. 4 den Teilausschnitt gemäß Fig. 3 in einer zweiten Übergabe-
Phase des Werkstückträgers und
Fig. 5 denselben Teilausschnitt wie die Fig. 3 und 4 in der
letzten Übergabe-Phase des Werkstückträgers.
Die Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen
und an den Enden runden Werkstückträgern 1 ist beispielsweise für
Behandlungsstrecken 2 und Montagestrecken 3 besonders geeignet.
Derartige Werkstückträger 1, die ein Werkstück 1a tragen, werden
jeweils auf einem ersten Förderabschnitt 4 und einem zweiten För
derabschnitt 5, die unter einem rechten Winkel zueinander verlau
fen, in Transferstraßen bewegt. Die Förderabschnitte 4 und 5 be
sitzen angetriebene Rollen 6 oder (nicht gezeichnete) Gurte, die
jedoch ebenfalls über Rollen 6 geführt sind. An den Förderab
schnitten 4 und 5 sind seitliche Längsführungen 7, die die Rolle 6
überragen, angeordnet, um die Werkstückträger 1 zu führen. An der
Montagestrecke 3 befinden sich Vorratsbehälter 8, wobei deren
Versorgung mittels eines Hebezeuges 9 an einer oberen Fahrbahn 10
erfolgt. Die Werkstückträger 1 können auch nur auf einer Behand
lungsstrecke 2 in Förderrichtung 11 durchlaufend bewegt werden
(Fig. 1).
Auf Höhe der seitlichen Längsführungen 7 sind in den Außen
ecken 12 jeweils bogenförmige Leitstücke 13 eingesetzt, die
jeweils einen Innenbogen 14 aufweisen, an dem der Werkstück
träger 1 entlang gleitet. Ein Ende 4a oder ein Endbereich 4b des
ersten Förderabschnitts 4 ist mit einem Höhenunterschied 15 zu
dem Anfang 5a oder zu einem Anfangsbereich 5b des zweiten Förder
abschnitts 5 angeordnet, auf dem der Werkstückträger 1, wie noch
beschrieben wird, ziehend angetrieben ist (Fig. 2).
Der Höhenunterschied 15 kann variiert werden. Bei einer ersten
Ausgestaltung (Fig. 2, linke Bildseite), ist der Endbereich 4b
des ersten Förderabschnitts 4 mit dem schiebend gegen den Außen
bogen 14 angetriebenen Werkstückträger 1 um eine Stufe 15a tiefer
angeordnet als der höhere Anfang 5a des zweiten Förderabschnitts
5, auf dem der Werkstückträger 1 ziehend angetrieben ist.
Die zweite Ausgestaltung der Erfindung ist in den Fig. 3 bis 5
phasenweise gezeigt: Zunächst ist grundsätzlich anders zur ersten
Ausgestaltung (Fig. 3 und Fig. 2, rechte Bildseite) das Ende 4a des
ersten Förderabschnitts 4 mit dem schiebend gegen den Innenbogen
14 angetriebenen Werkstückträger 1 um eine Stufe 15b höher ange
ordnet als der (tiefere) Anfangsbereich 5b des zweiten Förderab
schnitts 5, auf dem der Werkstückträger 1 ziehend aus der Kurve
heraus angetrieben wird. Wie leicht zu ersehen ist, genügt es
schon, die letzte Rolle 6a (Fig. 3 bis 5) mit einem größeren
Durchmesser auszuführen, um den Höhenunterschied 15 bzw. die
Stufe 15b zu erhalten.
Darüber hinaus kann vorteilhafterweise das Ende 4a, der Endbereich
4b, der Anfang 5a, der Anfangsbereich 5b des ersten Förderab
schnitts 4 oder des zweiten Förderabschnitts 5 höheneinstellbar
im Sinne von justierbar sein. Hierzu ist z. B. zumindest eine
das Ende 4a oder den Anfang 5a des ersten Förderabschnitts 4
oder des zweiten Förderabschnitts 5 bildende durchgehende oder
am Mantel 6b in Achsrichtung 16 unterbrochene Rolle 6 mittels
an den Rollenzapfen 6c angreifenden Exzentern höheneinstellbar
und durch Drehen der Exzenter justierbar.
Die Rollen 6 können auch geteilt ausgeführt sein, was erforderlich
ist, wenn eine sog. Doppelspuranlage gewünscht wird. Hierbei
werden geteilte Rollen eingesetzt, die in Längsrichtung, d. h.
in Förderrichtung 11, des Förderabschnitts 4 oder 5 einen mitt
leren Breitenbereich zur Bearbeitung der Werkstücke 1a von unten
freilassen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen nunmehr die Phasen der freistehenden Über
gabe (Fig. 3) , wobei in der ersten Phase noch keine Berührung des
ersten Förderabschnitts 4 erfolgt, so daß ein etwaiger Schwer
punkt 17 (Fig. 4) gerade noch (zweite Phase) den Kontakt mit dem
ersten Förderabschnitt 4 behält, jedoch in der dritten Phase
(Fig. 5) das Kippen des Werkstückträgers 1 vollzogen wird. Der
Höhenunterschied 15 zwischen dem ersten Förderabschnitt 4 und
dem zweiten Förderabschnitt 5 ist auf das Verhältnis von Breite,
Länge und Schwerpunktlage des Werkstücks 1a und des Werkstück
trägers 1 abgestimmt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen
und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungs
strecken, insbesondere Bearbeitungs- und Montagestrecken, die
jeweils aus unter einem spitzen, rechten oder stumpfen Winkel
verlaufenden ersten und zweiten Förderabschnitten besteht,
und jeweils aus antreibbaren Rollen oder Gurten gebildet ist,
wobei seitliche Längsführungen für etwa gleichhohe oder
überstehende Werkstückträger vorgesehen sind und in den
Außenecken der winklig zueinander verlaufenden Förderab
schnitte ein bogenförmiges Leitstück eingesetzt und an des
sen Innenbogen der Werkstückträger gleitend geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (4a) oder ein Endbereich (4b) des ersten Förder
abschnitts (4), unter einem Höhenunterschied (15) zu einem
benachbarten Anfang (5a) oder einem Anfangsbereich (5b) des
zweiten Förderabschnitts (5) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (4b) des ersten Förderabschnitts (4)
um eine Stufe (15a) tiefer angeordnet ist als der höhere
Anfang (5a) des zweiten Förderabschnitts (5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (4a) des ersten Förderabschnitts (4)
um eine Stufe (15b) höher angeordnet ist als der
(tiefere) Anfangsbereich (5b) des zweiten Förderabschnitts
(5).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (4a), der Endbereich (4b), der Anfang (5a),
oder der Anfangsbereich (5b) des ersten Förderabschnitts (4)
oder des zweiten Förderabschnitts (5) höheneinstellbar im
Sinne von justierbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine das Ende (4a) oder den Anfang (5a) des
ersten Förderabschnittes (4) oder des zweiten Förderab
schnitts (5) bildende durchgehende oder am Mantel (6b)
in Achsrichtung (16) unterbrochene Rolle (6) mittels an
Rollenzapfen (6c) angreifenden Exzentern höheneinstellbar
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Höhenunterschied (15) zwischen dem ersten Förderab
schnitt (4) und dem zweiten Förderabschnitt (5) auf das
Verhältnis von Breite, Länge und Schwerpunktlage des Werk
stückträgers (1) abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226414 DE4226414C1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungsstrecken, insbesondere für Bearbeitungs- und Montagestrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226414 DE4226414C1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungsstrecken, insbesondere für Bearbeitungs- und Montagestrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226414C1 true DE4226414C1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6465220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226414 Expired - Lifetime DE4226414C1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Einrichtung zum Fördern von in Vertikalprojektion länglichen und an den Enden runden Werkstückträgern für Behandlungsstrecken, insbesondere für Bearbeitungs- und Montagestrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226414C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29816439U1 (de) | 1998-09-14 | 1998-12-03 | ECOTEC Automations- und Verfahrenstechnik GmbH, 78112 St Georgen | Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen |
ES2165260A1 (es) * | 1999-02-22 | 2002-03-01 | Electro Jet Sa | Perfeccionamientos introducidos en los circuitos de plataformas de carga accionadas por transportador con cadena de arrastre. |
EP2360108A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-24 | Ligmatech Automationssysteme GmbH | Vorrichtung zum Rückführen von bearbeiteten Werkstücken |
US10899547B1 (en) | 2019-11-21 | 2021-01-26 | Intelligrated Headquarters, Llc | Coupling block on a conveyor system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3507379A (en) * | 1968-03-28 | 1970-04-21 | Associated Millwrights Inc | Power curve |
DE4036214A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Krups Gmbh | Doppelspurfoerderanlage fuer bearbeitungs- und/oder montage-anlagen |
-
1992
- 1992-08-12 DE DE19924226414 patent/DE4226414C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |