DE29816439U1 - Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen - Google Patents
Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder PrüfstationenInfo
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Verfahrenstechnik GmbH
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Datum 11.9.1998
Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen
von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen
von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken
zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Um Werkstücke in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen
bearbeiten oder prüfen zu können, ist es notwendig, die Werkstücke von Station zu Station
zu transportieren. Zu diesem Zweck sind Werkstückträger vorgesehen, welche die Werkstücke
aufnehmen. Diese Werkstückträger werden mittels eines Transportsystems transportiert.
Teilweise weisen derartige Transportsysteme für die Werkstückträger außer einer umlaufenden
Hauptstrecke noch eine von dieser Hauptstrecke abzweigende sowie gegebenenfalls wieder einmündende Nebenstrecke auf, um so den Werkstückträger und damit das
darauf befindliche Werkstück aus diesem Umlaufsystem herauszunehmen und in der Nebenstrecke
an separaten Stationen manuell und/oder automatisch die Teile zu bearbeiten, zu prüfen etc. Zum Ausschleusen dieser Werkstückträger von der Hauptstrecke auf die
abzweigende Nebenstrecke sind Weichen notwendig. Die bekannten Weichen sind jedoch
von der Steuerung her relativ aufwendig.
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Konto Nr. 43869-752
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Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportanlage
für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder
Prüfstationen mit einer einfacheren Weiche zum Ausschleusen der Werkstückträger von
der Hauptstrecke auf die Nebenstrecke zu schaffen.
Als technische Lösung werden mit der Erfindung die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Dadurch ist eine Transportanlage für Werkstückträger mit einer verbesserten Weiche zum
Ausschleusen der Werkstückträger von der Hauptstrecke auf die Nebenstrecke geschaffen.
Die Grundidee besteht in einer speziell ausgebildeten Weiche mit einem L-Profil, welches in
der Grundstellung als seitliche Führung für die Werkstückträger der Hauptstrecke dient und
welches in der Ausschleusungsstellung dazu dient, daß die Werkstückträger von der
Hauptstrecke auf die Nebenstrecke umgeleitet werden. In der Regel wird die Abzweigungsrichtung
der Nebenstrecke von der Hauptstrecke 90° betragen, so daß die Führungskurve einen Viertelkreis definiert. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, daß der innere
Winkelbereich zwischen den beiden Schenkeln des Profils auch einen von 90° abweichenden
Winkel einschließt, also einen spitzen Winkel zwischen 0 und 90° oder einen stumpfen
Winkel zwischen 90° und 180°. Am Grundprinzip der erfindungsgemäßen Weiche ändert
sich dadurch nichts. Die Führungskurve dient somit als seitliche Führung des Werkstückträgers.
Soll ein Werkstückträger daher aus dem normalen Umlauf auf die Nebenstrecke ausgeschleust
werden, wird das Profil in die umlaufende Hauptstrecke eingefahren. Dies geschieht
vorzugsweise über eine pneumatische Verstelleinrichtung sowie durch eine genaue Linearführung. Fährt nun der Werkstückträger in die Weiche ein, wird er durch die Radienführung
der Führungskurve seitlich um die Kurve geführt. Ist der Werkstückträger ausgeschleust,
fährt die Weiche je nach Bedarf wieder zurück und gibt die "normale" Umlaufbewegung
der Werkstückträger wieder frei. Die Führungsgerade der Weiche übernimmt wieder die seitliche Begrenzung der Linearstrecke. Die erfindungsgemäße Weiche besitzt somit
nicht nur eine Ausschleusungsführung durch die Führungskurve, wenn die Weiche in
die lineare Hauptstrecke einfährt, sondern sie weist auch eine integrierte Seitenführung für
die Hauptstrecke auf. Der Vorteil dieses Weichensystems besteht darin, daß die Werkstückträger
immer nach einer Seite ausgerichtet bleiben. Die innere Umlaufstrecke wird durch die Weiche darüber hinaus nicht verändert, und die Werkstückträger werden während
des Ausschleusens nicht angehoben sondern bleiben auf einem Höhenniveau. Schließlich können auf engem Raum beliebig viele Weichen nebeneinander aufgebaut
werden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß damit ein bündiger Abschluß
zwischen der Seitenbande, der umlaufenden Hauptstrecke und der Stirnseite der Weiche
mit dem die Führungsgerade aufweisenden Schenkel geschaffen ist. Dadurch läßt sich das
Verschieben der Weiche einfach steuern.
Um eine gleichmäßige Kurvenbewegung für die Werkstückträger zu realisieren, ist die Führungskurve
gemäß Anspruch 3 vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildet.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß dadurch ein stetiger Übergang
der Außenbande der Hauptstrecke über die Führungskurve zu der Außenbande der Nebenstrecke
geschaffen ist.
Eine weitere Weiterbildung des Weichen-Profils schlägt Anspruch 5 vor. Die Grundidee liegt
in einer flachen Kurvenplatte, welche sich einfach innerhalb des Transportsystems führen
läßt. Die Plattenkanten dienen dabei als Führungskurve bzw. Führungsgerade.
Eine weitere Weiterbildung schlägt Anspruch 6 vor, wobei die Zusatztransportelemente als
Hilfsantrieb für die Werkstückträger für einen gleichmäßigen Lauf dienen. Dabei wird diese
Antriebsunterstützung ständig von einem Bandantrieb über einen Rundriemen mitbewegt.
Insgesamt wird dadurch der Vorteil erzielt, daß die Antriebsbewegung nicht abreißt und der
Werkstückträger in der Horizontalen bleibt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 schließlich hat den Vorteil, daß durch das kurveninnere
Kurvenprofil eine einwandfreie Führung der ausgeschleusten Werkstückträger gewährleistet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transportanlage für Werkstückträger
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Transportanlage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Weiche der Transportanla
ge;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Weiche mit der Darstellung zusätzlicher
Transportelemente;
Fig. 4 eine Unteransicht der Weiche in Fig. 2;
Fig. 5 a bis 5 d verschiedene Stellungen der Weichen mit daraus resultieren
den unterschiedlichen Transportwegen für die Werkstückträger.
Eine Transportanlage 1 für Werkstückträger 2 weist eine umlaufende Hauptstrecke 3 sowie
eine von der Hauptstrecke 3 abzweigende und anschließend wieder in der Hauptstrecke 3
einmündende Nebenstrecke 4 auf. Seitlich wird die Haupt- sowie Nebenstrecke 3, 4 von
einer Führungsbande 5 begrenzt. Als Transportmittel für die Werkstückträger 2 dienen beispielsweise
Transportriemen.
Im Bereich der Abzweigung der Nebenstrecke 4 von der Hauptstrecke 3 sowie im Bereich
der Wiedereinmündung der Nebenstrecke 4 auf die Hauptstrecke 3 sind Weichen 6 angeordnet.
Diese sind als L-artiges Profil mit zwei Schenkeln 61, 6" ausgebildet. Der rechtwinklige
Winkelbereich zwischen den beiden Schenkeln 6', 6" ist durch eine viertelkreisförmige
Führungskurve 7 gebildet. Die Stirnseite der Weiche 6 im Bereich des einen Schenkels 61
ist als Führungsgerade 8 ausgebildet. Wie in Fig. 4 erkennbar ist, ist die Weiche 6 mittels
einer Kolben/Zylinder-Einheit 9 parallel zum Schenkel 6" verschiebbar. Fig. 3 zeigt, daß sich
im Bereich der Weiche 6 Zusatztransportelemente 10 befinden. Außerdem ist im Kurveninnenbereich
ein feststehendes Kurvenprofil 11 angeordnet.
Die Funktionsweise der Weiche 6 ist wie folgt:
Fig. 5 a und b zeigen die Abzweigung der Nebenstrecke 4 von der Hauptstrecke 3, während
die Fig. 5 c und d die Wiedereinmündung der Nebenstrecke 4 in die Hauptstrecke 3
zeigen.
Fig. 5 a zeigt die Grundstellung der Weiche 6. Sie befindet sich in der zurückgezogenen
Position, bei der der Schenkel 6' als Führungsgerade 8 zur Begrenzung der Hauptstrecke 3
fungiert. In dieser Position der Weiche 6 werden die Werkstückträger 2 längs der Hauptstrecke
3 transportiert.
Sollen die Werkstückträger 2 auf die Nebenstrecke 4 ausgeschleust werden, wird die Weiche
6 mittels der Kolben/Zylinder-Einheit pneumatisch in die Hauptstrecke 3 hineingefahren
(Fig. 5 b). Dabei kommt die Führungsgerade 8 des Schenkels 6' an der gegenüberliegen-
den Führungsbande 5 der Hauptstrecke 3 zur Anlage. Die auf der Hauptstrecke 3 auf die
Weiche 6 zulaufenden Werkstückträger 2 werden durch die Führungskurve 7 sowie durch
das kurveninnere Kurvenprofil 11 auf die Nebenstrecke 4 umgelenkt. Um einen gleichmäßigen
Transport der Werkstückträger 2 zu sichern, sind die Zusatztransportelemente 10 im
Weichenbereich vorgesehen.
Sollen die ausgeschleusten Werkstückträger 2 wieder auf die Hauptstrecke 3 zurückgeführt
werden, ist an der entsprechenden Einmündungsstelle die Weiche 6 in die Hauptstrecke 3
eingefahren, so daß die Werkstückträger 2 von der Nebenstrecke 4 auf die Hauptstrecke 3
wieder eingefädelt werden (Fig. 5 d). Sobald sich die Werkstückträger 2 wieder auf der
Hauptstrecke 3 befinden, wird die Weiche 6 zurückgefahren (Fig. 5 c).
Insgesamt ist dadurch eine Weiche 6 geschaffen, welche vom Steuerungsaufwand einfach
bedienbar ist.
• ·
1 | Transportanlage |
2 | Werkstückträger |
3 | Hauptstrecke |
4 | Nebenstrecke |
5 | Führungsbande |
6 | Weiche |
61, 6" | Schenkel |
7 | Führungskurve |
8 | Führungsgerade |
9 | Kolben/Zylinder-Einheit |
10 | Zusatztransportelement |
11 | Kurvenprofil |
Claims (7)
1. Transportanlage (1) für Werkstückträger (2) zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen
und/oder Prüfstationen
mit einer Hauptstrecke (3)
sowie mit einer von der Hauptstrecke (3) abzweigenden sowie gegebenenfalls wieder
einmündenden Nebenstrecke (4) zum Ausschleusen der Werkstückträger (2), wobei an der Abzweigungsstelle sowie gegebenenfalls an der Einmündungsstelle eine
Weiche (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche (6) durch ein im wesentlichen winkelförmiges Profil mit zwei Schenkeln
(61, 6") gebildet ist,
wobei der Winkelbereich zwischen den beiden Schenkeln (61, 6") als Führungskurve (7)
ausgebildet ist,
wobei die Außenseite des ersten Schenkels (6') als Führungsgerade (8) ausgebildet ist
wobei das Profil längs des zweiten Schenkels (6") derart längs der Nebenstrecke (4)
von einer Nichtausschleusungsstellung in eine Ausschleusungsstellung verfahrbar ist,
daß in der Nichtausschleusungsstellung die Führungsgerade (8) des ersten Schenkels
(61) den Transportweg der Hauptstrecke (3) seitlich begrenzt und
daß in der Ausschleusungsstellung die Führungskurve (7) in den Transportweg der Hauptstrecke (3) gelangt.
2. Transportanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausschleusungsstellung die Führungsgerade (8) des ersten Schenkels (61)
an der gegenüberliegenden seitlichen Führungsbande (5) der Hauptstrecke (3) zur Anlage kommt.
3. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskurve (7) als Kreisbogen ausgebildet ist.
4. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führungskurve (7) und die Führungsgerade (8) in einer Spitze treffen.
5. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil als Platte ausgebildet ist.
6. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Weiche (6) Zusatztransportelemente (10) für die Werkstückträger
(2) angeordnet sind.
7. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abzweigungsinnenseite gegenüberliegend zur Zuführungskurve (7)
ein Kurvenprofil (11) fest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE29816439U DE29816439U1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29816439U DE29816439U1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Transportanlage für Werkstückträger zum Zuführen von Werkstücken zu Bearbeitungsstationen und/oder Prüfstationen |
Publications (1)
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ID=8062601
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990121 |
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|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020501 |