DE4036165C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S5/00—Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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- B65H75/44—Constructional details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sauger für feste oder flüssi
ge Substanzen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmalen.
Sauger dieser Art werden beispielsweise als Standsauggerä
te an Selbstbedienungstankstellen etc. verwendet. Der Be
nutzer kann den am Gerät gehaltenen Saugschlauch, der bei
spielsweise an einem Zugseil gehalten ist, in die Arbeits
position ziehen, wobei das Zugseil beispielsweise ge
wichtsbelastet den Saugschlauch mit einer Rückholkraft be
aufschlagt. Nach Beendigung des Saugvorganges genügt es,
den Saugschlauch loszulassen, dieser wird dann durch die
Rückholvorrichtung selbsttätig in die zurückgezogene Ruhe
position gezogen.
Bei einer bekannten Schlauchrückholung wird der Rückhol
seilzug mit einer lösbaren Rücklaufsperre versehen, also
der Rückholseilzug dadurch immer frei ausgezogen werden,
bei angelegter Rücklaufsperre kann jedoch der Schlauch
überhaupt nicht eingezogen werden, bei gelöster Rücklauf
sperre dagegen ungebremst.
Demgegenüber liegt dem Anmeldegegenstand die Aufgabe zu
grunde, eine Rückholvorrichtung vorzuschlagen, die mit
einem geringeren konstruktiven Aufwand arbeitet und die
außerdem ermöglicht, die Auszugskräfte und die Rückhol
kräfte dosiert einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sauger der eingangs beschrie
benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremse
eine am Seilzug angreifende, elektrisch betätigbare Seil
bremse ist. Diese Bremse greift also nicht an einer von
dem Seil verdrehten Seiltrommel an, sondern unmittelbar am
Seil selber und bremst dieses beispielsweise in Form einer
Backenbremse. Eine solche Bremse bremst die Verschiebung
des Seils in beiden Richtungen, die Bremskraft kann durch
entsprechend unterschiedliche Anpreßdrucke dosiert werden.
Die Aufgabe wird bei einer zweiten Lösung bei einem Sauger
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß am Seilzug ein Rückholgewicht hängt, welches
längs einer Führung bewegbar ist, und daß die Bremse durch
einen das Rückholgewicht gegen die Führung drückenden
Elektromagneten gebildet ist. Dabei ergibt sich auch eine
Bremsung in beiden Richtungen, wobei auch bei dieser An
ordnung unmittelbar am Rückholseil beziehungsweise an dem
an diesem hängenden Gewicht angegriffen wird. Dadurch er
gibt sich eine deutliche konstruktive Vereinfachung, denn
irgend eine Seiltrommel oder dergleichen ist nicht notwen
dig.
Dabei kann die Führung aus einem magnetischen Material be
stehen und der Elektromagnet im Rückholgewicht angeordnet
sein.
Besonders einfach wird eine solche Konstruktion, wenn die
Führung durch die Wand eines Gehäuses des Saugers gebildet
ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bremseinrichtung wirksam ist,
wenn das Saugaggregat eingeschaltet ist. Es ergibt sich
dadurch eine zwangsläufige Koppelung der Betriebsphase ei
nerseits und der Blockierung der Rückholkraft anderer
seits, so daß beim Ausschalten des Saugaggregates zwangs
läufig die Rückholkraft am Saugschlauch angreifen kann.
Insbesondere ist es günstig, wenn die elektrisch
betätigbare Bremse dem Saugaggregat parallel geschaltet ist.
Es kann außerdem ein Schalter zum Ausschalten der Brems
einrichtung während des Betriebes des Saugaggregates vor
gesehen sein, der insbesondere am Handstück des Saug
schlauches angeordnet sein kann. Der Benutzer hat daher
die Möglichkeit auch während der normalen Benutzungsphase
die Rückholkraft wirksam werden zu lassen, beispielsweise
wenn er ein teilweises Zurückziehen des Saugschlauches
wünscht, um die Arbeitsposition zu verändern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die
Bremskraft der Bremse so gewählt, daß eine selbsttätige
Rückholbewegung der Rückholvorrichtung unterbunden wird,
daß aber der Saugschlauch unter Überwindung der Bremskraft
in die Arbeitsposition ausziehbar ist. Dem Benutzer ist es
daher weiterhin möglich, den Saugschlauch in die Arbeits
position zu ziehen, wobei dabei die Bremskraft der Bremse
überwunden wird, während eine Rückholbewegung des Saug
schlauches nur eintritt, wenn die Bremse ausgeschaltet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Saugers mit einem gewichtsbelasteten
Rückholseilzug und einem das Rückholge
wicht gegen eine magnetische Gehäusefüh
rung ziehenden Elektromagneten und
Fig. 2 die schematische Seitenansicht eines ab
gewandelten Ausführungsbeispiels eines
Saugers mit einem gewichtsbelasteten
Rückholseilzug und daran angreifender
Seilbremse.
Der in der Zeichnung dargestellte Sauger 1 umfaßt ein ka
stenförmiges Gehäuse 2, in dem sich neben anderen, in der
Zeichnung nicht dargestellten Bauteilen ein schematisch
eingezeichnetes Saugaggregat 3 befindet, das saugseitig
mit einem aus dem Gehäuse 2 austretenden Saugschlauch 4
verbunden ist.
Der Saugschlauch 4 kann bei einer Verwendung eines solchen
Saugers als SB-Sauger an einer Tankstelle etc. mehrere Me
ter lang sein. Am vorderen Ende des Schlauches 4 greift ein
Rückholseilzug 5 an, der über eine Umlenkrolle 6 an der
Oberseite des Gehäuses 2 in das Innere des Gehäuses 2
führt und an seinem freien Ende ein Rückholgewicht 7 trägt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
im Rückholgewicht 7 ein Elektromagnet 8 angeordnet, der
das Rückholgewicht 7 mit einer Magnetkraft gegen eine Füh
rungsschiene 9 andrückt, die sich parallel zu einer Wand
10 des Gehäuses 2 längs des Verschiebeweges des Rückholge
wichtes 7 erstreckt. Wenn der Elektromagnet 8 eingeschal
tet ist, wird das Rückholgewicht 7 so kräftig gegen die
Führungsschiene 9 angedrückt, daß das Rückholgewicht 7
sich unter der Wirkung des Eigengewichtes nicht mehr nach
unten absenkt. Andererseits ist die Andruckkraft nur so
groß, daß es noch möglich bleibt, den Rückholseilzug 5 aus
dem Gehäuse 2 herauszuziehen, wobei dann das Rückholge
wicht 7 längs der Führungsschiene 9 nach oben bewegt wird.
Dabei muß die Reibungskraft überwunden werden.
Der Elektromagnet 8 wird über eine in der Fig. 1 strich
punktierte Steuerleitung 11 aktiviert, die gleichzeitig
das Saugaggregat 3 und den Elektromagneten 8 einschaltet
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Elektromag
net 8 und Saugaggregat 3 parallel geschaltet sind.
Zusätzlich kann ein die Stromzufuhr zum Elektromagneten 8
unterbrechender Schalter vorgesehen sein, der in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Schalter wird vor
zugsweise am vorderen Ende des Saugschlauches 4 angeord
net, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, auch während
des Betriebes des Saugaggregates 3, also während der nor
malen Erregung des Elektromagneten 8, diese nach Wunsch zu
unterbrechen, um dadurch die Rückholbewegung des Saug
schlauches unter der Wirkung des dann freigegebenen Rück
holgewichtes 7 einzuleiten.
Bei dieser Ausführungsform wird das Rückholgewicht 7 also
nur dann freigegeben, wenn der Benutzer diesen beschriebe
nen Schalter betätigt, oder wenn er das Saugaggregat 3 aus
schaltet. In allen anderen Fällen wird das Rückholgewicht 7
gegen die Führungsschiene 9 gepreßt und dadurch soweit
festgelegt, daß der Rückholvorgang unterbleibt, während
trotzdem der Saugschlauch 4 noch herausgezogen werden kann.
Allerdings muß der Benutzer dazu nicht nur die Rückhol
kraft aufbringen, sondern auch die Reibungskraft überwin
den, die durch das Anpressen des Rückholgewichtes 7 an die
Führungsschiene 9 auftritt. Alternativ dazu ist es natürlich
auch möglich, beim Herausziehen des Saugschlauches 4 den
Schalter am Saugschlauchende zu betätigen, der den Elek
tromagneten 8 ausschaltet. Auf diese Weise kann der Saug
schlauch 4 nach außen gezogen werden, wobei lediglich die
Rückholkraft zu überwinden ist, nicht dagegen eine durch
den Elektromagneten 8 erzeugte Reibungskraft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rückholge
wicht mittels des Elektromagneten 8 gegen eine Führungs
schiene 9 gedrückt. Selbstverständlich könnte statt der
Führungsschiene 9 auch die metallische Wand 10 selbst ver
wendet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ähn
lich aufgebaut, einander entsprechende Teile tragen daher
dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist bei
dieser Ausrührungsform im Rückholgewicht 7 kein Elektro
magnet angeordnet, sondern es ist an der Oberseite des Ge
häuses 2 eine Seilbremse 12 befestigt, die einen festste
henden Backen 13 und einen bewegbaren Backen 14 aufweist.
Der Rückholseilzug 5 ist zwischen den beiden Backen 13 und
14 hindurchgeführt, der bewegliche Backen 14 kann mittels
eines Elektromagneten 8a gegen den feststehenden Backen 13
gedrückt werden, so daß dadurch der Rückholseilzug 5 zwi
schen den beiden Backen 13 und 14 eingeklemmt wird. Der
Elektromagnet 8a wird in gleicher Weise erregt wie der
Elektromagnet 8 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
Die Klemmung der Seilbremse 12 wird so gewählt, daß der
durch das Rückholgewicht 7 erzeugten Rückholkraft entge
gengewirkt wird, daß es aber möglich ist, unter Überwin
dung der Bremskraft der Seilbremse 12 das Zugseil und da
mit den Saugschlauch 4 weiter in die Arbeitsposition zu zie
hen. Insofern ist die Wirkung ähnlich wie beim Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1, nur daß diesmal die Bremskraft
nicht durch Wechselwirkung des Rückholgewichtes 7 mit einer
Führungsschiene 9 erzeugt wird, sondern durch Wechselwirkung
des Rückholseilzuges 5 mit den beiden Backen 13 und 14 der
Seilbremse 12.
Statt des Rückholgewichtes 7 könnte der Rückholseilzug 5
auch mittels einer Federkraft beaufschlagt werden, bei
spielsweise könnte eine Kabeltrommel, auf welche der Rück
holseilzug 5 aufgewickelt ist, mit einer entsprechenden
Torsionsfeder versehen sein. Einer solchen Kabeltrommel
könnte eine deren Drehbewegung beeinträchtigende Bremse
zugeordnet werden, die in gleicher Weise die Rückholkraft
ausschaltet. Grundsätzlich wäre es durchaus möglich, auf
eine solche Trommel nicht einen Rückholseilzug aufzuwic
keln, sondern den Saugschlauch selber. In diesem Falle
könnte auf einen Rückholseilzug vollständig verzichtet
werden.
Claims (9)
1. Sauger für feste oder flüssige Substanzen mit einem
elektrisch angetriebenen Saugaggregat, einem mit
diesem verbundenen Saugschlauch, mit einem den Saug
schlauch aus einer vom Saugaggregat entfernten Ar
beitsposition in eine Ruheposition bewegenden Rück
holseilzug, der den Schlauch dauerhaft mit einer in
Richtung auf die Ruheposition wirkenden Rückhol
kraft beaufschlagt und dem eine Bremseinrichtung zu
geordnet ist, die ein- beziehungsweise ausschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine am
Seilzug (5) angreifende, elektrisch betätigbare Seil
bremse (12) ist.
2. Sauger für feste oder flüssige Substanzen mit einem
elektrisch angetriebenen Saugaggregat, einem mit die
sem verbundenen Saugschlauch, mit einem den Saug
schlauch aus einer vom Saugaggregat entfernten Ar
beitsposition in eine Ruheposition bewegenden Rück
holseilzug, der den Schlauch dauerhaft mit einer in
Richtung auf die Ruheposition wirkenden Rückholkraft
beaufschlagt und dem eine Bremseinrichtung zugeordnet
ist, die ein- beziehungsweise ausschaltbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß am Seilzug (5) ein Rückhol
gewicht (7) hängt, welches längs einer Führung (9)
bewegbar ist, und daß die Bremse durch einen das
Rückholgewicht (7) gegen die Führung (9) drückenden
Elektromagneten (8) gebildet ist.
3. Sauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (9) aus einem magnetischen Material be
steht und der Elektromagnet (8) im Rückholgewicht (7)
angeordnet ist.
4. Sauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung (9) durch die Wand (10) eines
Gehäuses (2) des Saugers (1) gebildet ist.
5. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (8,
12) wirksam ist, wenn das Saugaggregat (3) einge
schaltet ist.
6. Sauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrisch betätigbare Bremseinrichtung (8, 12)
dem Saugaggregat (3) parallel geschaltet ist.
7. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Schalter zum Ausschal
ten der Bremseinrichtung (8, 12) während des Betrie
bes des Saugaggregates (3) vorgesehen ist.
8. Sauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter am Handstück des Saugschlauches (4) an
geordnet ist.
9. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremskraft der Bremse
(8, 12) so gewählt ist, daß eine selbsttätige Rück
holbewegung der Rückholvorrichtung (5, 7) unterbunden
wird, daß aber der Saugschlauch (4) unter Überwindung
der Bremskraft in die Arbeitsposition ausziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036165 DE4036165A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Sauger fuer feste oder fluessige substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036165 DE4036165A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Sauger fuer feste oder fluessige substanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036165A1 DE4036165A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4036165C2 true DE4036165C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6418197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036165 Granted DE4036165A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Sauger fuer feste oder fluessige substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036165A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018100874B4 (de) | 2018-01-16 | 2019-09-05 | Falk Ortlieb | Habitat für Reptilien und Amphibien |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721044A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-12 | Wap Reinigungssysteme | Schlauchrueckholung |
-
1990
- 1990-11-14 DE DE19904036165 patent/DE4036165A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018100874B4 (de) | 2018-01-16 | 2019-09-05 | Falk Ortlieb | Habitat für Reptilien und Amphibien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4036165A1 (de) | 1992-05-21 |
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