DE202004019218U1 - Gepäckstück - Google Patents

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DE202004019218U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/145Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means with immobilising means, e.g. means for blocking the wheels

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Abstract

Gepäckstück umfassend:
einen Behälter mit einer Unterseite,
mehrere Räder, die an der Unterseite des Behälters gelenkig angebracht sind, und
eine Bremsvorrichtung, die einen Bremsabschnitt angrenzend an das Rad und einen Schalter an dem Behälter aufweist, wobei der Schalter betätigt wird, um den Bremsabschnitt zu bewegen, so dass der Bremsabschnitt bewegt wird, um gegen das Rad zu drücken und sich vom Rad zu lösen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Gepäckstück mit Rädern und insbesondere ein zum Steuern mit einer Bremse ausgestattetes Gepäckstück.
  • 2. Beschreibung des Stand der Technik
  • Gepäckstücke stellen, um persönliche Gegenstände aufzubewahren, die gewöhnliche Ausrüstung Reisender dar. Das herkömmliche Gepäckstück weist einen Behälter, zwei Räder an einer Unterseite des Behälters und einen einziehbaren Griff an einer oberen Seite auf. Der Benutzer kann den Griff halten und das Gepäckstück ziehen, um es fortzubewegen.
  • Die Räder des gewöhnlichen Gepäckstücks sind frei beweglich, so dass das Gepäckstück, während das Gepäckstück nicht durch den Benutzer gehalten wird und wobei eine von außen wirkende Kraft auf das Gepäckstück einwirkt, einfach und unerwartet bewegt werden kann. Das Gepäckstück kann auf einer Neigung auch schwer stabil stehen. Das nicht überwachte Gepäckstück könnte einen Unfall oder einen Schaden verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gepäckstück bereitzustellen, das mit einer Bremsvorrichtung bereitgestellt wird, um die Räder zu steuern, so dass das Gepäckstück daran gehindert wird, unerwartet bewegt zu werden.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gepäckstück bereitzustellen, das mit einem Schalter bereitgestellt wird, um die auf die Räder wirkende Stoppvorrichtung zu betätigen.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gepäckstück bereitzustellen, das mit einem Schalter bereitgestellt wird, um dem Benutzer ein Betätigen der Bremsvorrichtung zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Gepäckstück einen Behälter mit einer Unterseite, mehrere, an der Unterseite des Behälters gelenkig angebrachte Räder, und eine Bremsvorrichtung mit einem Bremsabschnitt, der sich neben den Rädern befindet und einen Schalter an dem Behälter. Der Schalter wird betätigt, um den Bremsabschnitt zu bewegen, wobei der Bremsabschnitt bewegt wird, um gegen die Räder zu pressen und sich davon wieder zu lösen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die nicht festgestellten Räder zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die Drehvorrichtung in der ersten Position zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen des Schalters der ersten bevorzugt erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Räder der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 5 ist ähnlich zu 1, die die festgestellten Räder zeigt;
  • 6 ist ähnlich zu 2, die die Drehvorrichtung in der zweiten Position zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugt erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die aufgrund der Drehung des Rades verformte Stoppvorrichtung zeigt;
  • 8 ist eine auf 7 folgende Schnittansicht, die die Stoppvorrichtung erneut im Eingriff mit dem Rad zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die nicht festgestellten Räder zeigt;
  • 10 ist ähnlich zu 9, die die festgestellten Räder zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die Teile der zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine Schnittansicht einer dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die nicht festgestellten Räder zeigt, und
  • 13 ist ähnlich zu 12, die die festgestellten Räder zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein Gepäckstück 1 der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst, wie in 1 bis 3 gezeigt, einen Behälter 10, einen Griff 15, vier Räder 16, eine Bremsvorrichtung 20, zwei Verbindungseinrichtungen 28 und eine Vorspanneinrichtung 34, die in dieser Erfindung eine Feder ist.
  • Der Behälter 10 weist eine Oberseite 11, eine Unterseite 12, eine an der Oberseite 11 befindliche Vertiefung 13 und von der Basisfläche 131 der Vertiefung 13 vorragende Rippen 14 auf. Die Rippen 14 sind ringförmig angeordnet und die Basisfläche 131 weist eine Öffnung innerhalb der Rippen 14 auf. Die Rippen 14 weisen an einem distalen Ende davon einen Zahnabschnitt 141 und zwischen den Rippen 14 ausgebildete Schlitze 142 auf.
  • Der Griff 15 weist eine, wie in der 1 gezeigte, einschiebbare Stange 151 auf, die, um aus dem Behälter 1 herausgezogen oder in dem Behälter 1 aufgenommen zu werden, mit der Hand betätigt werden soll. Da der Griff 15 eine gewöhnliche Vorrichtung darstellt, wird er nicht ausführlich erläutert.
  • Der Behälter 1 wird mit vier, an den Ecken der Unterseite 12 davon befindlichen Radsockeln 18 bereitgestellt, welche eine Hohlachse 17 aufweisen, die die Räder zur freien Drehung daran, wie in 4 gezeigt, verbindet. Die Räder 16 weisen an deren Umfängen konkave Abschnitte 161 und konvexe Abschnitte 162 auf.
  • Die Bremsvorrichtung 20 weist an dem Behälter 1 einen Schalter 21 auf und zwei Stoppvorrichtungen 26. Die Stoppvorrichtungen 26 sind an der Unterseite 12 des Behälters 1 jeweils angrenzend an die zwei Räder 16 gelenkig angebracht. Wie in der 2 und 3 gezeigt, weist der Schalter 21 einen Knopf 22 auf, der eine an einem Rohr 24 angebrachte Platte 23 und eine Drehvorrichtung 25 umfasst. Die Platte 23 weist einen durch den Benutzer zu drückenden, beweglichen Abschnitt 23a auf und das Rohr weist an einem Umfang Vorsprünge 241 und an einem distalen Ende davon einen Zahnabschnitt 242 auf. Das Rohr 24 wird durch die Öffnung der Basisfläche 131 der Vertiefung 13 in den Raum in den Rippen 14 eingeführt, wobei die Vorsprünge 241 jeweils in den Schlitzen 142 aufgenommen werden. Das Rohr 24 kann entlang des Raums bewegt werden und die Vorsprünge 241 stellen dem Rohr 24 ein oberstes Bewegungsendstück bereit.
  • Ein Ende der Drehvorrichtung 25 ist mit einem Zahnabschnitt 251 ausgestattet und wird in das Rohr 24 eingeführt, um mit dem Zahnabschnitt 242 des Rohrs 24 in Eingriff gebracht zu werden. Die Drehvorrichtung 25 weist an einem Abschnitt davon, hinter dem Rohr 24, weiter Rippen 252 auf, welche jeweils einen mit den Zahnabschnitten 141 der Rippen 14 des Behälters 1 in Eingriff stehenden Vorsprung 253 aufweisen.
  • Die Stoppvorrichtung 26 ist an dem Radsockel 18 gelenkig angebracht und weist an einem distalen Ende davon einen flexiblen Bremsabschnitt 26a auf.
  • Die Verbindungsvorrichtung 18 wird bereitgestellt, um den Schalter 21 und die Stoppvorrichtung 26 zu verbinden. Die Verbindungsvorrichtungen 28 weisen eine Umlenkstange 29 auf, die immer durch eine Feder 34 mit der Drehvorrichtung in Kontakt stehen soll. Jede der Verbindungsvorrichtungen 28 weist ein erstes Niveau 30, eine erste Verbindung 31, ein zweites Niveau 32 und eine zweite Verbindung 33 auf. Das erste Niveau 30 weist einen mittleren Abschnitt auf, der an dem Behälter 1 und abgewandt, an einem Ende, das an einem Ende der Umlenkstange 29 und an einem Ende der ersten Verbindung 31, gelenkig angebracht ist. Ein abgewandtes Ende der ersten Verbindung 31 ist an einem Ende des zweiten Niveaus 32 gelenkig angebracht. Das zweite Niveau 33 verläuft durch die Achse 17 und ist and der Stoppvorrichtung 26 gelenkig angebracht.
  • Die Stoppvorrichtung wird, wie in der 1 und der 2 gezeigt, in einer Entfernung von dem Rad 16 gehalten, wobei das Rad 16 frei drehen kann. Die Feder 34 drückt die Drehvorrichtung 25 und den Schalter 21 durch die Umlenkstange 29 aufwärts wobei der Zahnabschnitt 242 des Rohrs 24 nicht mit dem Zahnabschnitt 251 der Drehvorrichtung 25 (die Zahnabschnitte 242 und 251 sind lediglich in Berührung miteinander) in Eingriff gebracht wird, und wobei, um die Drehvorrichtung 25 in eine erste Position P1 (siehe 2) neben der Basisfläche 131 zu bewegen, die Rippen 252 in den Schlitzen 142 aufgenommen werden.
  • Die Platte 23 wird, wie in der 5 und der 6 gezeigt, gedrückt, um das Rohr 24 und die Drehvorrichtung 25 abwärts zu drücken, wobei die Rohre 24 durch die Rippen 14 darauf beschränkt werden, lediglich linear bewegt zu werden, und während die Rippen 252 der Drehvorrichtung aus dem Schlitz 142 bewegt werden, wird die Drehvorrichtung 25 durch die Wirkung der Zahnabschnitte 242, die stufenweise mit dem Zahnabschnitt 251 in Eingriff gebracht werden, ein wenig gedreht. Nun drückt die Feder 34 die Drehvorrichtung 25 aufwärts, um die Vorsprünge 253 der Rippen 252 mit dem Zahnabschnitt 141 in Eingriff zu bringen, wobei die Drehvorrichtung 25 distal auf die Basisfläche 131 in eine zweite Position P2 (siehe 6) bewegt wird. Gleichzeitig wird die Stoppvorrichtung 26 durch die Verbindungsvorrichtung 28 in Richtung auf das Rad 16 bewegt, um den Bremsabschnitt 26a mit dem konvexen Abschnitt 162 des Rades 16 in Eingriff zu bringen, so dass die Stoppvorrichtung 26 das Rad 16 feststellt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gepäckstücks 1 bestehen darin:
    • 1) Die Platte 23 wird gedrückt, um die Drehvorrichtung 25 zwischen die erste Position P1 und die zweite Position P2 zu bewegen und dabei die Stoppvorrichtung 26 anzutreiben das Rad 16 zu bremsen oder frei zusetzen. Das erfindungsgemäße Gepäckstück 1 kann, während der Benutzer das Gepäckstück 1 nicht festhält und eine unerwartete Kraft auf das Gepäckstück ausgeübt wird, immer noch stabil auf dem Boden stehen.
    • 2. Die Verbindungsvorrichtung 28 weist die Hebel 30 und 32 auf, um die durch den Benutzer auf die Platte 23 ausgeübte Kraft, die die Stoppvorrichtung antreibt, zu verringern.
    • 3. Die Stoppvorrichtung 26 wird mit dem flexiblen Bremsabschnitt 26a bereitgestellt, der gleich einer Klinke in einem Sperrvorrichtungssystem funktioniert. Während, wie in der 7 und der 8 gezeigt, das Gepäckstück 1 gezwungen ist in dem Zustand zu arbeiten, in dem die Stoppvorrichtung 26 das Rad 16 bremst, wird der Bremsabschnitt 26a der Stoppvorrichtung 26 gebogen und kreuzt bzw. überquert den konvexen Abschnitt 162 zu dem nächsten konkaven Abschnitt 161 und steht mit dem benachbarten konvexen Abschnitt 162' im Eingriff. Dies verhindert, dass, obwohl das Gepäckstück 1 immer noch im Bremszustand bewegt wird, die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 20 beschädigt wird.
  • Eine zweite bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform wird in der 9 und der 10 gezeigt, die dem Gepäckstück der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist, mit der Maßgabe, dass eine Position des Schalters 21 von dem des Schalters der ersten bevorzugten Ausführungsform verschieden ist und dass die Verbindungsvorrichtung kein zweites Niveau und keine zweite Verbindung aufweist. Die erste Verbindung 31 der zweiten bevorzugt Ausführungsform weist ein an der Stoppvorrichtung unmittelbar gelenkig angebrachtes Ende auf. Der Betriebsvorgang der Bremsvorrichtung der zweiten bevorzugt Ausführungsform ist der der ersten bevorzugt Ausführungsform entgegengesetzt. Eine austauschbare Gestaltung besteht darin, dass die erste Verbindung 31 ein Ende aufweist, das gegen das Rad 16 (nicht gezeigt) gerichtet ist, so dass in dem Gepäckstück keine Stoppvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Außerdem kann die Hebelvorrichtung, wie beispielsweise der erste Hebel 30 der ersten und zweiten bevorzugt Ausführungsform durch eine transversal verlaufende Stange 36, wie in 11 gezeigt, ausgetauscht werden. Die transversal verlaufende Stange 36 weist ein an der Stütze 35 anzubringendes Loch auf, so dass die transversal verlaufende Stange 36 entlang der Stütze 35 hin und her bewegt werden kann. Die transversal verlaufende Stange 36 dient der gleichen Funktion, wie die Hebelvorrichtung.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, wird ein Gepäckstück der dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, das zu dem Gepäckstück der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist, mit einer langen Stange 37 und einer Feder 38 bereitgestellt, um die Verbindungsvorrichtung 28 und die Feder 34 des Gepäckstücks der ersten bevorzugten Ausführungsform zu ersetzen. Die lange Stange 37 weist ein gegen die Drehvorrichtung 25 gerichtetes Ende 37a und ein gegen das Rad 16 gerichtetes Ende 37b auf. Das Ende 37b der langen Stange 37 dient einer dem Bremsabschnitt 26a der Stoppvorrichtung 26 gleichen Funktion. Die lange Stange 37 weist weiter einen Vorsprung 371 auf, der an das Ende 37b angrenzt und die Feder 38 wird an der langen Stange 37 zwischen dem Vorsprung 371 und der Achse 17 angebracht. Das Gepäckstück der dritten bevorzugten Ausführungsform weist die gleiche Funktion, wie die des Gepäckstücks der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform auf.
  • Die Stelle des auf dem Gepäckstück befindlichen Schalters sollte dessen Betätigen durch den Benutzer erleichtern oder sollte für das schöne Erscheinungsbild der perspektivischen Ansicht des Gepäckstücks gewählt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen während der Äquivalenzbereich der vorliegenden Erfindung noch im Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung liegt.

Claims (11)

  1. Gepäckstück umfassend: einen Behälter mit einer Unterseite, mehrere Räder, die an der Unterseite des Behälters gelenkig angebracht sind, und eine Bremsvorrichtung, die einen Bremsabschnitt angrenzend an das Rad und einen Schalter an dem Behälter aufweist, wobei der Schalter betätigt wird, um den Bremsabschnitt zu bewegen, so dass der Bremsabschnitt bewegt wird, um gegen das Rad zu drücken und sich vom Rad zu lösen.
  2. Gepäckstück nach Anspruch 1, worin die Bremsvorrichtung weiter mindestens eine Stoppeinrichtung aufweist, an der der Bremsabschnitt bereitgestellt wird, und wobei die Stoppeinrichtung mit dem Schalter verbunden ist, um zur Bewegung angetrieben zu werden.
  3. Gepäckstück nach Anspruch 2 weiter umfassend eine Verbindungseinrichtung an dem Behälter, um den Schalter und die Stoppvorrichtung zu verbinden.
  4. Gepäckstück nach Anspruch 3, worin der Behälter mehrere von einer Innerseite davon vorragende Rippen aufweist, die ringförmig angeordnet sind und einen Zahnabschnitt an distalen Enden davon beziehungsweise Schlitze zwischen den benachbarten Rippen aufweisen, und wobei die Bremsvorrichtung eine Drehvorrichtung aufweist, die in einem Raum innerhalb der Rippen aufgenommen ist, der mehrere Rippen mit jeweils einem Vorsprung an einem distalen Ende davon aufweist und wobei die Drehvorrichtung durch den Schalter für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Rippen der Drehvorrichtung jeweils in den Schlitzen der Rippen aufgenommen sind, und einer zweiten Position angetrieben wird, in der der Zahnabschnitt der Rippen mit den Vorsprüngen der Drehvorrichtung im Eingriff stehen und wobei die Drehvorrichtung auch während der Bewegung gedreht wird.
  5. Gepäckstück nach Anspruch 4 weiter eine Vorspannvorrichtung umfassend, die dazu angepasst ist, die Drehvorrichtung in Richtung der ersten Position davon zu bewegen.
  6. Gepäckstück nach Anspruch 5, worin die Stoppvorrichtung an dem Behälter gelenkig angebracht ist und wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen ersten Hebel mit einem mittleren Abschnitt davon aufweist, der an dem Behälter und einer Umlenkvorrichtung gelenkig angebracht ist, wobei der erste Hebel ein mit dem Schalter verbundenes Ende und ein abgewandtes Ende aufweist, das an einem Ende der Umlenkvorrichtung gelenkig angebracht ist und wobei ein abgewandtes Ende der Umlenkvorrichtung mit dem Bremsabschnitt verbunden ist.
  7. Gepäckstück nach Anspruch 6, worin die Umlenkvorrichtung eine erste Verbindung, eine zweite Verbindung und einen zweiten Hebel aufweist, wobei der zweite Hebel einen mittleren Abschnitt aufweist, der an dem Behälter gelenkig angebracht ist und wobei abgewandte Enden an Enden der ersten Verbindung und der zweiten Verbindung gelenkig angebracht sind und ein abgewandtes Ende der ersten Verbindung an dem abgewandten Ende des ersten Hebels und ein abgewandtes Ende der zweiten Verbindung an dem Bremsabschnitt gelenkig angebracht ist.
  8. Gepäckstück nach Anspruch 2, worin der Behälter mehrere von einer Innenseite davon vorragende Rippen aufweist, die ringförmig angeordnet sind und an einem distalen Ende davon einen Zahnabschnitt beziehungsweise zwischen benachbarten Rippen Schlitze aufweist und die Bremsvorrichtung eine Drehvorrichtung aufweist, die in einem Raum innerhalb der Rippen aufgenommen wird, welche mehrere Rippen mit jeweils einem Vorsprung an einem distalen Ende davon aufweist und wobei die Drehvorrichtung durch den Schalter zu einer Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Rippen der Drehvorrichtung jeweils in den Schlitzen der Rippen aufgenommen werden und einer zweiten Position angetrieben wird, in der der Zahnabschnitt der Rippen mit der Vorsprüngen der Drehvorrichtung im Eingriff gebracht werden und die Stoppvorrichtung eine lange Stange mit einem Bremsabschnitt an einem Ende davon ist, deren eines davon abgewandtes Ende gegen die Drehvorrichtung gerichtet ist.
  9. Gepäckstück nach Anspruch 8 weiter eine auf die Stoppvorrichtung wirkende Vorspannvorrichtung umfassend, die dazu angepasst ist die Drehvorrichtung in Richtung der ersten Position zu bewegen.
  10. Gepäckstück nach Anspruch 2, worin der Bremsabschnitt der Stoppvorrichtung aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  11. Gepäckstück nach Anspruch 10, worin das Rad mehrere mit dem Bremsabschnitt in Eingriff zu bringende konkave Abschnitte aufweist.
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R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080123

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20110114

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

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