DE102016118948A1 - Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen - Google Patents

Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen Download PDF

Info

Publication number
DE102016118948A1
DE102016118948A1 DE102016118948.0A DE102016118948A DE102016118948A1 DE 102016118948 A1 DE102016118948 A1 DE 102016118948A1 DE 102016118948 A DE102016118948 A DE 102016118948A DE 102016118948 A1 DE102016118948 A1 DE 102016118948A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrier
vehicle
car
impact
traction means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016118948.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016118948B4 (de
Inventor
Robert Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messring De GmbH
Original Assignee
MESSRING Systembau MSG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MESSRING Systembau MSG GmbH filed Critical MESSRING Systembau MSG GmbH
Priority to DE102016118948.0A priority Critical patent/DE102016118948B4/de
Publication of DE102016118948A1 publication Critical patent/DE102016118948A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016118948B4 publication Critical patent/DE102016118948B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen (1) und einem Barriereantrieb zum Bewegen der Barriere in Richtung des Fahrzeuges, sowie mit einem Barriererückhaltesystem zum Abbremsen des Barrierewagens 1 nach dem Aufprall auf das Fahrzeug (8). Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Barrierewagen nach der Kollision kontrollierbar abzubremsen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Barriererückhaltesystem ein Zugmittel (6) umfasst, das einerseits über einen Anlenkpunkt an einem ortsfesten Fundament (5) und andererseits über einen weiteren Anlenkpunkt an dem Barrierewagen (1) angelenkt ist, wobei zwischen dem Zugmitel und zumindest einem Anlenkpunkt eine Bremsvorrichtung (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen.
  • Fahrzeugaufprallsysteme dienen zur Überprüfung des Crash-Verhaltens von Fahrzeugen. Dabei gibt es Systeme, bei denen das Fahrzeug auf ein stehendes Hindernis bewegt wird oder auf solche Systeme, bei denen ein bewegbares Hindernis, eine sogenannte Barriere auf einem sich im Stillstand befindendes Fahrzeug bewegt wird, bis es zu einer Kollision kommt. Insbesondere bei Tests, bei denen nur eine teilweise Überdeckung zwischen Fahrzeug und Barriere vorhanden ist, kommt es nach dem Aufprall zu schwer kontrollierbaren Bewegungen des Barrierewagens. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Barrierewagen nach der Kollision kontrollierbar abzubremsen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen und einem Barriereantrieb zum Bewegen der Barriere in Richtung des Fahrzeuges, sowie mit einem Barriere-Rückhaltesystem zum Abbremsen des Barrierewagens nach dem Aufprall auf das Fahrzeug, das Barriererückhaltesystem ein Zugmittel umfasst, das einerseits an einem zumindest zum Zeitpunkt des Aufpralls ortsfesten Anlenkpunkt und andererseits über einen weiteren Anlenkpunkt an dem Barrierewagen angelenkt ist, wobei zwischen dem Zugmittel und zumindest einem Anlenkpunkt eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn die freie Länge des Zugmittels so gewählt ist, dass sie im Wesentlichen dem Abstand von dem ersten Anlenkpunkt bis zum Fahrzeug entspricht. Mit anderen Worten kann der Barrierewagen in freier Fahrt auf das zu testende Fahrzeug aufprallen, so dass nach einer vorbestimmten Zeit nach dem ersten Aufprall die Abbremsung des Barrierewagens beginnt. Hierbei ist von Vorteil, wenn es sich bei dem Zugmittel um einen Textilgurt handelt. Durch die Dehnfähigkeit des Textilgurtes wird eine vergleichsweise sanfte Verzögerung des Barrierewagens erreicht, wobei die Bremse so eingestellt sein kann, dass lediglich bei Überschreiten einer bestimmten Kraft im Zugmittel eine Verlängerung des Zugmittels bewirkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bremsvorrichtung eine Bremstrommel auf, auf der das Zugmittel aufgewickelt ist, wobei die Bremstrommel mit einer Bremse verbunden ist, über welche eine kontrollierte Abbremsung erfolgen kann. Bevorzugt wird die Bremse auf eine vorbestimmte Bremskraft eingestellt, so dass die Bremstrommel lediglich bei Überschreiten dieser Bremskraft nachgibt und Zugmittel abwickelt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist nahe dem ersten Anlenkpunkt ein Gurtspeicher vorgesehen, in welchem der Gurt mit der bis zum Aufprall verfügbaren Länge lose eingelegt ist.
  • Bei einem Fahrzeugaufprallsystem mit einem an einen Seilwagen gekoppelten Nachläufer ist es günstig, wenn der erste Anlenkpunkt an Nachläufer angelenkt ist. Auf diese Weise lässt sich die Barriererückhaltevorrichtung einfach an bestehende Versuchsanordnungen nachrüsten.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass an der Trommel zwei gelagerte Rollen vorgesehen sind, die den Gurt führen und somit vermeiden, dass auf die Trommel Kräfte aus unerwünschten Richtungen angreifen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufprallsystems in Ausgangsstellung,
  • 2, das Fahrzeugaufprallsystem aus 1 ebenfalls in schematischer Darstellung im Moment des Aufpralls auf das Versuchsfahrzeug und
  • 3 das Fahrzeugaufprallsystem aus 1 während des Abbremsvorganges nach dem Aufprall des Barrierewagens auf das Versuchsfahrzeug.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugaufprallsystem umfasst einen Barrierewagen 1, einen mit dem Barrierewagen 1 koppelbaren Seilwagen 2, der über ein Antriebsseil 3 in Richtung auf ein in 1 nicht näher dargestelltes Fahrzeug bewegt werden kann. Zugleich umfasst das Fahrzeugaufprallsystem einen mit dem Seilwagen fest gekoppelten Nachläufer. Der Nachläufer 4 weist an einem Ende einen Anlenkpunkt 5 auf, während das andere Ende an dem Seilwagen 2 angreift.
  • Der Barrierewagen 1 ist über einen Textilgurt 6 gefesselt. Der Textilgurt 6 ist hierzu mit einem Ende an dem Anlenkpunkt 5 angelenkt, während das andere Ende um eine Bremstrommel 7 gewickelt ist, die am Barrierewagen 1 angebracht ist. Die Bremstrommel 7 wird über eine nicht näher dargestellte Scheibenbremse gehalten, wobei die Bremskraft fest eingestellt ist, so dass die Bremstrommel sich bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft im Textilgurt 6 dreht und Textilgurt freigibt.
  • Die freie Länge des Textilgurtes 6 entspricht im Wesentlichen dem Abstand von dem ersten Anlenkpunkt 5 und dem Abstand zum Fahrzeug 8. Genau genommen ist die Seillänge so bestimmt, dass 300 ms nach dem ersten Aufprall des Barrierewagens 1 auf das Fahrzeug 8 der Textilgurt 6 gespannt ist.
  • Der Textilgurt 6 ist nahe an dem ersten Anlenkpunkt 5 lose in einem Gurtspeicher 9 abgelegt und kann sich dort einfach abwickeln.
  • Die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung wird im Folgenden näher erläutert.
  • Ausgehend von dem Zustand in 1, in dem der Barrierewagen 1 in seiner Ausgangsstellung steht, wird dieser nun mit Hilfe des Seilwagens beschleunigt.
  • Vor dem Aufprall auf das Fahrzeug 8 wird der Barrierewagen 1 von dem Seilwagen 2 abgekoppelt und fährt mit konstanter Geschwindigkeit auf das Fahrzeug 8 zu. In diesem Zustand ist der Barrierewagen 1 nur noch über den Textilgurt 6 mit dem Anlenkpunkt 5 des Nachläufers 4 verbunden. Der Nachläufer 4 wird mit dem Seilwagen 2 abgebremst, so dass er zumindest zum Zeitpunkt des Aufpralls steht. Der Textilgurt 6 wickelt sich nun kontinuierlich aus dem Gurtspeicher 9 ab. Der Moment des Aufpralls ist in 2 dargestellt. In dem Moment steht der Nachläufer 4 und der Anlenkpunkt 5 ist ortsfest. Der Barrierewagen kann sich nun noch 300 ms weiterbewegen, bevor er abgebremst wird. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Man kann sehen, dass sich der Barrierewagen aufgrund des versetzten Zusammenstoßes um seine Hochachse dreht. Nach den 300 ms strafft sich der Textilgurt 6 und führt aufgrund der Dehnfähigkeit des Textilgurtes zu einem sanften Abbremsen. Wenn die Kräfte im Textilgurt einen bestimmten Wert überschreiten, gibt die Bremse der Bremstrommel 7 nach und führt dazu, dass weiterer Textilgurt von der Bremstrommel abgewickelt wird. Auf diese Weise lässt sich der Barrierewagen kontrolliert abbremsen.
  • Besonders vorteilhaft an der oben geschilderten Lösung ist, dass nicht nur das kontrollierte, sanfte Abbremsen ermöglicht wird, sondern auch dass der Zeitpunkt, ab dem der Bremsvorgang eingeleitet wird, genau festgelegt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Bremssystem für den Barrierewagen nachträglich bei bereits bestehenden Fahrzeugaufprallsystemen nachgerüstet werden kann.

Claims (5)

  1. Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen (1) und einem Barriereantrieb zum Bewegen der Barriere in Richtung des Fahrzeuges, sowie mit einem Barriererückhaltesystem zum Abbremsen des Barrierewagens (1) nach dem Aufprall auf das Fahrzeug (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Barriererückhaltesystem ein Zugmittel (6) umfasst, das einerseits an einem, zumindest zum Zeitpunkt des Aufpralls, Anlenkpunkt und andererseits über einen weiteren Anlenkpunkt (5) an dem Barrierewagen (1) angelenkt ist, wobei zwischen dem Zugmitel und zumindest einem Anlenkpunkt eine Bremsvorrichtung (7) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugaufprallsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (6) eine freie Länge aufweist, die im Wesentlichen dem Abstand von dem ersten Anlenkpunkt bis zum Fahrzeug (8) entspricht.
  3. Fahrzeugaufprallsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Textilgurt (6) ist.
  4. Fahrzeugaufprallsystem nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung eine Bremstrommel (7) aufweist, auf der das Zugmittel (6) aufgewickelt ist, und eine Bremse, mit der die Bremstrommel (7) kontrolliert abgebremst wird.
  5. Fahrzeugaufprallsystem nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Barriereantrieb einen mit dem Seilwagen gekoppelten Nachläufer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (5) des Zugmittels (6) am Nachläufer vorgesehen ist.
DE102016118948.0A 2016-10-06 2016-10-06 Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen Active DE102016118948B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118948.0A DE102016118948B4 (de) 2016-10-06 2016-10-06 Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118948.0A DE102016118948B4 (de) 2016-10-06 2016-10-06 Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016118948A1 true DE102016118948A1 (de) 2018-04-12
DE102016118948B4 DE102016118948B4 (de) 2019-10-31

Family

ID=61695424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016118948.0A Active DE102016118948B4 (de) 2016-10-06 2016-10-06 Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016118948B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107631889A (zh) * 2017-09-20 2018-01-26 中车唐山机车车辆有限公司 轨道车辆停放制动性能测试系统及测试方法
CN110057597A (zh) * 2019-05-20 2019-07-26 奇瑞商用车(安徽)有限公司 汽车车身扭转刚度测试约束装置及其约束方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802590A1 (de) * 1998-01-23 1999-08-05 Tuev Rheinland Kraftfahrt Gmbh Einrichtung zur Durchführung von Stoßversuchen an Prüfkörpern
WO2004046677A1 (en) * 2002-11-19 2004-06-03 Abb Ab A collision test device and a method of breaking a collision test device
DE102005040134B3 (de) * 2005-08-25 2006-11-02 TÜV Kraftfahrt GmbH - TÜV Rheinland Group Prüfkörperfangvorrichtung
DE102008030612B3 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herbeiführen von kollisionsnahen und kollisionsfreien Situationen zwischen einem Testfahrzeug und einem Kollisionsobjekt und Einrichtung zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6997036B2 (en) * 2001-07-06 2006-02-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle impact testing device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802590A1 (de) * 1998-01-23 1999-08-05 Tuev Rheinland Kraftfahrt Gmbh Einrichtung zur Durchführung von Stoßversuchen an Prüfkörpern
WO2004046677A1 (en) * 2002-11-19 2004-06-03 Abb Ab A collision test device and a method of breaking a collision test device
DE102005040134B3 (de) * 2005-08-25 2006-11-02 TÜV Kraftfahrt GmbH - TÜV Rheinland Group Prüfkörperfangvorrichtung
DE102008030612B3 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herbeiführen von kollisionsnahen und kollisionsfreien Situationen zwischen einem Testfahrzeug und einem Kollisionsobjekt und Einrichtung zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107631889A (zh) * 2017-09-20 2018-01-26 中车唐山机车车辆有限公司 轨道车辆停放制动性能测试系统及测试方法
CN107631889B (zh) * 2017-09-20 2020-01-10 中车唐山机车车辆有限公司 轨道车辆停放制动性能测试系统及测试方法
CN110057597A (zh) * 2019-05-20 2019-07-26 奇瑞商用车(安徽)有限公司 汽车车身扭转刚度测试约束装置及其约束方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016118948B4 (de) 2019-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2683641B1 (de) Verfahren und prüfeinrichtung zum prüfen eines geschwindigkeitsbegrenzungssystems einer aufzuganlage
DE60201883T2 (de) Notbremsvorrichtung für ein kabelgezogenes oder aufgehängtes fahrzeug und fahrzeug mit einer notbremsvorrichtung
DE102016118948B4 (de) Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen
EP3227219A1 (de) Aufzugsanlage mit einer sicherheitseinrichtung für eine aufzugskabinenanordnung
WO2016120078A1 (de) Verstellvorrichtung zur fremdkraftbetätigten verstellung fahrzeugfronthaube
DE3417877A1 (de) Sicherheitsgurtsystem
WO2011157627A1 (de) Haltebremse mit gesperre
DE2638642A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der spannung auf einem material waehrend seiner abwicklung von einer spule
DE2848587A1 (de) Ausloesevorrichtung fuer die selbsttaetige schnellbremsung bewegter maschinenteile, insbesondere von webmaschinen
DE1456120A1 (de) Katapultiervorrichtung fuer Flugzeuge
EP4037118A1 (de) Leitungsfahrwagen für eine hochspannungsleitung, sowie eine leitungsbremse für einen leitungsfahrwagen
AT526052B1 (de) Vorrichtung zur Stützung eines Zugseils einer Seilkrananlage
DE1774717A1 (de) Schleppkabelanlage
DE69816695T2 (de) Windevorrichtung
DE102015206661A1 (de) Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP3927641B1 (de) Auslösesystem für eine fangvorrichtung, aufzugsanlage und verfahren zum betreiben einer aufzugsanlage
DE2216709A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln und abwickeln eines an einem sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, befestigten seils
DE872451C (de) Ausloesevorrichtung fuer Notbremsen, die mittels einer vorgespannten Speicherfeder betaetigt werden, insbesondere fuer automatische Bremsen an Kraftfahrzeuganhaengern
DE2108151C3 (de) Rollenbock für ein in Transportrichtung bewegtes angetriebenes Zugmittel
DE892672C (de) Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Foerderanlagen gegen Abtreiben durch Wind
EP3382131B1 (de) Tor und betätigungsmodul für ein tor
DE19519606C2 (de) Rangiervorrichtung für Bahnfahrzeuge
DE943531C (de) Federkuppler fuer Umlaufseilbahnen
DE1530321B2 (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen
DE435863C (de) Bremseinrichtung mittels an besonderer, quer zur Gleisachse beweglicher Schiene gefuehrter Hemmschuhe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MESSRING GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MESSRING SYSTEMBAU MSG GMBH, 82152 KRAILLING, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE