DE4035625A1 - Verfahren zum herstellen eines durchbruches in der wandung eines als hohlkoerper ausgebildeten werkstueckes und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines durchbruches in der wandung eines als hohlkoerper ausgebildeten werkstueckes und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B21D28/007Explosive cutting or perforating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Durchbruches in der Wandung eines als Hohlkörper ausgebildeten Werk­ stückes.
Im Stand der Technik sind eine Reihe von Möglichkeiten bekannt (Bohren, Stanzen usw.), um beispielsweise rotationssymmetrische oder auch eine bestimmte Formkontur aufweisende Durchbrüche in die Wandung eines Werk­ stückes einzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Arbeitsverfahren um ein weiteres zu ergänzen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verfahrensweise, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Aus der DE 39 25 821 A1 ist zwar ein mit einem Schaum gefüllter Ener­ gieabsorber bekannt geworden, der Öffnungen aufweist, durch die bereits zusammengedrückter Schaum bei einem weiteren Kraftanstieg unter Ener­ gieabsorption ausgepreßt wird. Dabei wird die Öffnung erst beim Errei­ chen eines vorbestimmten Kraftniveaus dadurch geschaffen, daß ein durch eine Schwachstelle des Wandabschnittes umgrenzter Bereich abgetrennt wird. Anregungen, die die Erfindung hätten nahelegen können, sind aus diesem Stand der Technik allerdings nicht ableitbar.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung wird das erfindungsgemäße Ver­ fahren während eines Umformens des Werkstückes unter Anwendung des Innenhochdruckverfahrens angewendet. Dadurch lassen sich zwei an einem Werkstück an sich getrennt vorzunehmende Bearbeitungsschritte zu einem einzigen Arbeitsschritt vereinigen.
Das Innenhochdruckumformen (von vorzugsweise rohrförmigen Werkstücken) ist im Stand der Technik bekannt und in der einschlägigen Literatur be­ schrieben (DE-Z "Bänder Bleche Rohre" 6/1986, Seiten 117 bis 120; DE-Z "Bleche Rohre Profile" 35 (1988) 3, Seiten 175 bis 180; "Fortschritts­ berichte" VDI Reihe 2 Nr. 142, VDI-Verlag; jeweils mit Querverweisen zu weiterführendem Schrifttum).
Das Innenhochdruckumformverfahren wird vorzugsweise zur Herstellung unterschiedlich geformter Hohlteile angewendet und ist ein material­ sparendes Verfahren, das den Forderungen einer ressourcensparenden Fertigungstechnik entspricht. Die Arbeitsweise dieses Umformverfahrens ist dabei dergestalt, daß ein Werkstück-Rohling in eine Form gelegt, unter Zuhilfenahme eines geeigneten Hydraulikfluids mit hohem Innen­ druck beaufschlagt und unter gleichzeitiger Beaufschlagung mit axialem Druck auf die Rohrwandung umgeformt wird. Axialdruck und Innendruck be­ wirken, daß sich der Werkstück-Rohling an die Innenkontur der Form an­ legt. Dabei wird der Werkstoff in den plastischen Zustand versetzt, der während des gesamten Umformvorganges unter Berücksichtigung von Werk­ stoffverfestigung und etwaiger Werkzeugkräfte aufrechterhalten bleibt.
Dadurch, daß ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ver­ wendetes Werkzeug im Randbereich einer Ausformung sowohl eine scharfe Schnittkante als auch Bremskonturen aufweist, wobei letztere die Auf­ gabe haben, den Werkstoff im Bereich der Schnittkante gezielt am Nach­ fließen zu hindern, wie dies in Patentanspruch 3 angegeben ist, wird in vorteilhafter Weise eine definierte Sollbruchlinie zuverlässig gebil­ det.
Eine in der Ausformung vorzugsweise mittig angeordnete Abstützfläche, wie in Patentanspruch 4 beschrieben, begrenzt die Werkstoffstreckung im inneren Bereich der auszuschneidenden Werkstückwandung und erhöht gleichzeitig die Werkstoffstreckung im frei tragenden Bereich.
Ist die Abstützfläche gleichzeitig Teil eines Auswerfers, wie dies in Anspruch 5 angegeben ist, so kann nach Herstellung des Durchbruches die in der Ausformung gegebenenfalls noch festsitzende ausgeschnittene Werkstückwandung herausgedrückt werden.
Die Einhaltung der Randbedingungen, wie sie mit den Patentansprüchen 6 bis 10 angegeben sind, gewährleisten eine zuverlässige Herstellung des Durchbruches.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles be­ schrieben, wobei die Herstellung des Durchbruches während eines Umfor­ mens eines Werkstückes unter Anwendung des Innenhochdruckverfahrens erfolgt. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Werkstück und Werkzeug in der Anordnung für ein rotationssymmetrisches Aufweitstauchen im geöffneten Werkzeug als eines der Grundverfahren des Innen­ hochdruckumformens und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches X gemäß Fig. 1, in dem im Werkstück ein Durchbruch hergestellt wird.
Das Innenhochdruckumformverfahren kennt im wesentlichen drei Grundver­ fahren, nämlich das partielle Ausbauchen im geschlossenen Werkzeug, das rotationssymmetrische Aufweiten im geschlossenen Werkzeug und das ro­ tationssymmetrische Aufweitstauchen im geöffneten Werkzeug. Fig. 1 zeigt in schematisierter Form das letztgenannte Verfahren. Dabei wird ein als Rohr ausgebildetes Werkstück 1 in ein geöffnetes (Abstand a0), aus Ober- und Unterwerkzeug 2.1, 2.2 sich zusammensetzendes und während des Umformvorganges mitbewegtes Werkzeug 2 eingelegt. Nach dem Einspan­ nen und der Abdichtung mittels geeigneter Dichtringe (nicht darge­ stellt) wird ein Hohlraum 3 des Werkstückes 1 über eine Zuflußöffnung 4 mit einem flüssigen Wirkmedium gefüllt. Anschließend erfolgt die Umfor­ mung, wobei sich während des Umformvorganges Ober- und Unterwerkzeug 2.1, 2.2 so lange mit einer Axialkraft Fa bei gleichzeitiger Wirkung eines vom Wirkmedium erzeugten Innendruckes pi aufeinanderzubewegen, bis die gewünschte Aufweitform im Werkstück 1 erreicht ist. Der Innen­ druck ist in Abhängigkeit von insbesondere Werkstoff und Wandstärke des Werkstückes 1 zu wählen. Nach Abschluß des Umformvorganges weisen Ober- und Unterwerkzeug 2.1, 2.2 noch einen Abstand a1 auf.
Ein detaillierteres Eingehen auf das Innenhochdruckumformverfahren dürfte entbehrlich sein. Es genügt an dieser Stelle ein Verweis auf die eingangs angegebene, insgesamt sehr umfangreiche Literatur hierzu.
Mit der Bezugsziffer X ist derjenige Werkzeugbereich näher gekennzeich­ net, in dem während des Umformvorganges auf erfindungsgemäße Weise ein Durchbruch hergestellt wird. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus Fig. 2.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise das Unterwerkzeug 2.2, welches auf seiner inneren Wandfläche 5 eine der Kontur (beispielsweise rotationssym­ metrisch) des gewünschten Werkstück-Durchbruches entsprechende Ausfor­ mung 6 aufweist. In deren mittlerem Bereich ragt durch eine Bohrung 7 im Unterwerkzeug 2.2 ein mittels Druckkraft Fs beaufschlagbarer Stößel 8 in die Ausformung 6 hinein, wobei dessen Stirnfläche 9 (mit abgerun­ deter Umfangskante) dem Werkstück 1 während der Herstellung des Durch­ bruches als Stützfläche dient.
Die Stirnfläche 9 begrenzt die Werkstoffstreckung in diesem Bereich und erhöht gleichzeitig die Werkstoffstreckung im frei tragenden Bereich der Ausformung 6.
Eine umlaufende Kante 10 der Ausformung 6 ist scharfkantig ausgeführt (90°) und dient insoweit als Schnittkante. Desweiteren ist nahe dieser Kante 10 die innere Wandfläche 5 des Unterwerkzeuges 2.2 mit ebenfalls umlaufenden zackenförmigen Erhebungen 13 ausgestattet, die als Brems­ konturen wirken und ein Nachfliesen des Werkstück-Werkstoffes verhin­ dern sollen, um das Einreißen der Werkstückwandung entlang der Schnitt­ kante (Kante 10) bei Erreichen eines bestimmten Innendruckes Pi zu be­ günstigen.
Dabei kommt es bei zunehmendem Innendruck Pi zu einem verstärktem Ein­ schneiden des Werkstoffes. Außerdem ist in der Schneidkanteneinflußzone ein gleichmäßiger Festigkeitszustand gegeben, so daß an der Kante 10 die Beanspruchung steigt. Ist der Werkstoff etwa in der Größenordnung 1/3 s (s = Werkstück-Wandstärke) eingeschnitten, so kommt es zum Bruch.
Ist die Ausformung 6 kreisförmig (Durchmesser D), so sollte bezüglich des Stößelquerschnittes d etwa ein Verhältnis von d/D = 1/3 eingehalten werden, wobei das genaue Verhältnis insbesondere von Werkstück-Werk­ stoff und -Wandstärke abhängig und entsprechend zu wählen ist.
Der Abstand T, um den die Stirnfläche 9 des Stößels 8 gegenüber der inneren Wandfläche 5 des Unterwerkzeuges 2.2 zurückversetzt ist, ist unter Berücksichtigung der Durchmesser d, D und der Werkstoffeigen­ schaften (maximale Bruchdehnung δ in %) des Werkstückes 1 zu wählen.
Höhe und Fußbreite der zackenförmigen Erhebungen 13 sollten in etwa der Wandstärke s des Werkstückes 1 entsprechen. Im Übergangsbereich zwi­ schen Mantelfläche 14 und Stirnfläche 9 des Stößels 8 sollte eine Run­ dung vorhanden sein, deren Radius R mindestens der Werkstückwandstärke s entsprechen sollte. Für die Ausformung 6 ist eine Tiefe T1 zu wählen, für die zumindest gelten sollte: T1 1,5 T.
Der Stößel 8 dient gleichzeitig als Auswerfer, da es durchaus passieren kann, daß beim Bruch des auszuschneidenden Werkstückbereiches sich dieser innerhalb der Ausformung 6 verklemmt. Das Auswerfen erfolgt vor oder während des Öffnens von Ober- und Unterwerkzeug 2.1, 2.2 durch eine entsprechende mechanische Einrichtung, die den Stößel 8 betätigt. Dabei könnte die Werkzeug-Öffnungsbewegung genutzt werden, um die Stößelbewegung einzuleiten. Selbstverständlich könnte das Auswerfen auch in einem zweiten Arbeitsschritt erfolgen.
Soweit die in das Werkstück 1 einzubringende Durchbrechung ein gewisses Maß (z. B. 0 < 8 mm) unterschreitet, könnte gegebenenfalls auf ein Stützelement verzichtet werden. Für eine kreisförmige Ausformung sollte dann T D eingehalten werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Durchbruches in der Wandung eines als Hohlkörper ausgebildeten Werkstückes, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Werkstück (1) in ein eine durch Einwirken von Verfor­ mungskräften hervorrufbare Aufweitung begrenzendes Formwerk­ zeug (2) eingesetzt wird, welches im Bereich des vorgesehenen Durchbruches mit einer Ausformung (6) mit einer dem Durchbruch entsprechenden Randkontur versehen ist,
  • - daß der Hohlraum (3) des Werkstückes (1) mit einem Wirkmedium bis zu einem das Einschneiden der Werkstückwandung entlang einer Kante (10) der Ausformung (6) bewirkenden Innendruck (pi) beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstel­ lung des Durchbruches während eines Umformens des Werkstückes (1) unter Anwendung des Innenhochdruckumformverfahrens erfolgt.
3. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch das Werkstück (1) aufnehmende Ober- und Unterwerk­ zeuge (2.1, 2.2) mit einer Wirkmedium-Zuflußöffnung (4) und einer im Bereich des vorgesehenen Durchbruches angeordneten Ausformung (6), wobei der Übergang von einer inneren Werkzeug-Wandfläche (5) zur Ausformung (6) scharfkantig ist (Kante 10) und nahe dieser die Wandfläche (5) mit nach innen ragenden, entlang der Kante (10) ver­ laufenden zackenförmigen Erhebungen (13) ausgestattet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Ausformung (6) durch eine Bohrung (7) des Unterwerk­ zeuges (2.2) ein Stößel (8) in die Ausformung (6) hineinragt, des­ sen Stirnfläche (9) das sich in diesem Bereich verformende Werk­ stück (1) abstützt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) als Auswerfer dient und von einer Druckkraft Fs beaufschlagbar ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreis­ förmigem Querschnitt von Stößel (8) und Ausformung (6) das Verhält­ nis d : D ≈ 1 : 3 ist, wobei d der Stößeldurchmesser und D der Aus­ formungsdurchmesser ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Mantelfläche (14) des Stößels (8) zu dessen Stirnfläche (9) eine Rundung aufweist, für deren Radius R die Beziehung gilt:
R1·s
wobei s die Werkstück-Wandstärke ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tiefe T1 der Ausformung (6) die Beziehung gilt:
T11,5·T
wobei T das Maß darstellt, um welches die Stößel-Stirnfläche (9) gegenüber der inneren Wandfläche (5) des Werkstückes (1) zurückver­ setzt ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kreisförmigen Ausformung (6) deren Tiefe T1 stets größer ist, als ihr Durchmesser D.
10. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zacken­ förmigen Erhebungen (13) jeweils eine Höhe und eine Fußbreite auf­ weisen, die höchstens der Werkstück-Wandstärke s entsprechen.
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