DE2343432C3 - Vorrichtung zur spanlosen herstellung einer kleinen oeffnung in einer verhaeltnismaessig dicken metallenen blech- oder rohrwand - Google Patents
Vorrichtung zur spanlosen herstellung einer kleinen oeffnung in einer verhaeltnismaessig dicken metallenen blech- oder rohrwandInfo
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- DE2343432C3 DE2343432C3 DE19732343432 DE2343432A DE2343432C3 DE 2343432 C3 DE2343432 C3 DE 2343432C3 DE 19732343432 DE19732343432 DE 19732343432 DE 2343432 A DE2343432 A DE 2343432A DE 2343432 C3 DE2343432 C3 DE 2343432C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/02—Stabbing or piercing, e.g. for making sieves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur spanlosen Herstellung einer kleinen Öffnung in einer
verhältnismäßig dicken metallenen Blech- oder Rohrwand, insbesondere in der Wand von Pralldämpfern für
Kraftfahrzeuge, mit einem in die Wand eindrückbaren, kräftigen, kegelig angespitzten, in der Vorrichtung geführten
Dorn und einem Widerlager als Werkstückauflage.
Aus der deutschen Patentschrift 9 58 800 ist die Her-Stellung einer kleinen Öffnung in einem plattenförmigen
Gegenstand mit Hilfe eines Dorns bekannt, bei dem auf einer nicht komprimierbaren elastischen Masse
eine metallene Zwischenlagscheibe gelagert wird, dann auf dieser eine weitere metallene Zwischenplatte
und auf der oberen Zwischenplatte der mit einer Öffnung zu versehende Gegenstand angeordnet wird und
bei dem ein Dorn mit kegelförmiger Spitze so weit in den Gegenstand eingedrückt wird, daß in diesem durch
Aufreißen eine durchgehende Öffnung entsteht, wobei in nachteiliger Weise Gratfreiheit und Maßgenauigkeit
der Öffnung nicht gewährleistet sind.
Diese bekannte Vorrichtung führt zu einem kegelförmigen Durchbiegen des plattenförmigen Gegenstandes
und kann nicht eingesetzt werden, wenn die mit einer
Öffnung zu versehende Blech- oder Rohrwand auf der Öffnungsseite keine zusätzliche Verformung erfahren
darf, ein Rohr eines Pralldämpfers z. B. rund bleiben soll.
Bei aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 46 222 bekannten hydraulischen Pralldämpfern zum Abbremsen
von Prallstößen auf Bauteile von Fahrzeugen sind in der verhältnismäßig starken inneren Rohrwand eines
Arbeitszylinders aus einem Werkstoff hoher Festigkeit kleine Öffnungen vorgesehen, die bei Betätigung des
Pralldämpfers nacheinander von einem Arbeitskolben überdeckt werden und den Bremskraftverlauf bestim-432
Eine spanabhebende Herstellung dieser Öffnung von beispielsweise 0,4 bis 1 mm Durchmesser ist für eine
Serienfertigung von Pralldämpfern in großen Stückzahlen in nachteiliger Weise zu aufwendig infolge hohen
Werkzeugverschleißes der kleinen Bohrer und infolge der Notwendigkeit, in einem weiteren Arbeitsgang
den Bohrgrat zu entfernen. Eine spanlose Herstellung durch Lochstanzen mit Stempel und Matrize in
der üblichen Art, wobei der Stempeldurchmesser gleich dem Lochdurchmesser ist. scheidet aus, wenn im beispielsweise
erwähnten Falle die Wandstärke 2 bis 3 mm beträgt und der Stempel unter dem auftretenden
Schnittdruck sofort ausknickt und unbrauchbar wird.
Somit stellt sich die Aufgabe, kleine Öffnungen in einer verhältnismäßig starken Rohrwand technisch einfach
und zuverlässig und damit auch wirtschaftlich, insbesondere aber gratfrei und ohne zusätzliche unerwünschte
Verformungen auf der einen Wandseite herzustellen. Sie wird ausgehend vom Stand der Technik
erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich mit erheblichen Kostenvorteilen gegenüber spanend
bearbeiteten Bohrungen kleine Öffnungen in einer starken Wand herstellen. Durch das Verfahren ist eine kegelförmige
Erweiterung der Öffnung bedingt, die im Falle des in der Einleitung erwähnten Pralldämpfers erwünscht
ist. In einfacher Weise lassen sich für die von innen nach außen aus einem Arbeitszylinder strömenden
Flüssigkeitsstrahlen blendenförmige Düsenöffnungen mit bekannt stabilem und in geringem Maße viskositätsabhängigem
Strömungsverlauf verwirklichen, der für eine gleichbleibende Wirksamkeit eines Pralldämpfers
Bedingung ist.
Mit der Kegelspitze des Dorns wird zunächst eine Prägung der Blech- oder Rohrwand ausgeführt. Die
Kegelspitze dringt in die Wand ein, wobei der Werkstoff *iim Fließen gebracht wird. Bei weiterem Eindringen
der Kegelspitze wird ein Teil des Werkstoffes der Wand in die Matrizenöffnung gedrückt. Bei noch weiterem
Eindringen etwa entsprechend der Wandstärke wird der in die Matrizenöffnung geschobene Butzen an
der Kante der Matrizenöffnung abgeschert, wobei sich der Butzen von der Wand lösen kann, bevor die Kegelspitze auf der Matrizenöffnung aufsitzt. Hierdurch entsteht
die eigentliche Öffnung, deren Größe durch die Größe der Matrizenöffnung bestimmt ist. Das Abscheren
des Butzens erfolgt in überraschender und vorteilhafter Weise so gleichmäßig, daß hintereinander hergestellte
Öffnungen untereinander nahezu gleich ausfallen und gratfrei sind. Durch entsprechende Gestaltung der
Kegelspitze lassen sich unterschiedliche öffnungsquerschnitic herstellen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine auf einer Matrize aufliegende Blechoder Rohrwand im Schnitt mit einer etwas in die Wand
eingedrungenen Kegelspitze,
F i g. 2 die Teile gemäß F i g. 1 mit tiefer eingedrungener Kegelspitze,
F i g. 3 die Teile gemäß F i g. 1 nach einer Eindringtiefe der Kegelspitze, die der Stärke der Wand entspricht,
F i g. 4 ein Rohr im Querschnitt mit drei von außen in die Wand eingedrückten Kegelspitzen,
F i g. 5 und 6 Beispiele von mit dem Verfahren herstellbaren unterschiedlichen öffnungsquerschnitten.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeichneten Werkzeugteile,
nämlich ein Dorn 4 mit Kegelspilze 5 und eine Matrize
2 mit einer kleinen öffnung 3, sind in einer nicht gezeichneten Vorrichtung geführt, wobei die Kegelspitze
$ in Richtung auf die öffnung 3 der Matrize 2 verschiebbar ist. Eine mit einer kleinen öffnung zu versehende,
verhältnismäßig starke Bitch- oder Rohrwand 1 wird auf die Matrize 2 gelegt, so lange der Abstand der
Kegelspitze 5 von der Matrize 2 größer als die Stärke der Wand 1 ist Im gezeichneten Zustand der f i g. I ist
die Kegelspitze 5 etwas in die Wand 1 eingedrungen und hat einen kleinen Prägeaufwurf 6 entgegen der
Vorschubrichtung des Domes 4 an der Wand 1 hervorgerufen.
Nach F i g. 2 ist die Kegelspitze 5 tiefer in die Wand 1 eingedrungen, wobei ein höherer Prägeaufwurf entstanden
ist und eine kleine Werkstoffmenge 8 der Wand 1 in die Öffnung 3 der Matrize 2 verdrängt ist.
Nach Fig.3 ist die Kegelspitze 5 am ein Maß, das
der Stärke der Wand 1 entspricht, in die Wand 1 eingedrungen, wobei ein noch höherer Prägeaufwurf 10 entstanden
ist und sich ein Butzen 11 unter Bildung von Scherflächen 12 von der Wand 1 gelöst hat. Um dies zu
verdeutlichen, ist der Butzen 11 enger schraffiert gezeichnet als die Wand 1. Der Butzen 11 kann nunmehr
durch die Matrize 2 hindurchfallen oder er wird bei der Herstellung einer weiteren öffnung in der Wand desselben
oder eines anderen Werkstückes ausgestoßen.
Der Prägeaufwurf 10 ist in den meisten Fällen funktionell unbedeutend und muß demgemäß nicht entfernt
werden.
Nach F i g. 4 werden in der Wand eines Rohres 21 gleichzeitig drei öffnungen 22, 23 und 24 hergestellt,
indem in einer nicht gezeichneten Vorrichtung gleichzeitig drei Dorne 25, 26 und 27 mit Kegelspilzen von
außen gegen einen Matrizenring 28 vorgeschoben werden. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß der Matrizenring
28 nicht besonders abgestützt werden muß, um den Werkzeugdruck der Kegelspitzen 25, 26 und 27
aufzunehmen.
Nach F i g. 5 und 6 sind in den Wänden 31 bzw. 32 Öffnungen 33 bzw. 34 unterschiedlicher Querschnittsform nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt,
wobei entsprechend geformte, beispielsweise abgesetzte Kegelspitzen verwendet wurden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich mit denselben Werkzeugen eine große Anzahl von eng
tolerierten öffnungen in einer Stahlwand herstellen, bis die Standfestigkeit der Kegelspitze oder der Matrize
überschritten wird. Danach müssen die Werkzeuge gewechselt oder nachgearbeitet werden. Unter Umständen
kann ein weiterer Bearbeitungsvorgang, beispielsweise ein einfacher Kalibriervorgang, nachgeschaltet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur spanlosen Herstellung einer kleinen Öffnung in einer verhältnismäßig dicken
metallenen Blech- oder Rohrwand, insbesondere ir:
der Wand von Pralldämpfern für Kraftfahrzeuge, mit einem in die Wand eindrückbaren, kräftigen, kegelig
angespitzten, in der Vorrichtung geführten Dorn und einem Widerlager als Werkstückauflage, ίο
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine gelochte Matrize (2) mit einer Öffnung (3)
ist, die gleich oder nahezu gleich der herzustellenden Öffnung ist und die Kegelspitze (5) des Dorns
(4) mit einer Eindringtiefe in die Wand (1) eindrückbar ist, die etwa der Dicke det Wand (1) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung mehrerer Löcher in einer Rohrwand, dadurch gekennzeichnet,
daß von außen mittels einer üblichen Vorrichtung mehrere Dorne (25, 26, 27) gleichzeitig
in die Rohrwand eindrückbar sind und im Rohrinnern ein Matrizenring (28) mit entsprechender
Lochzahl angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn eine der gewünschten
Öffnungsform angepaßte abgesetzte Kegelspitze aufweist.
Priority Applications (2)
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US05/501,234 US3933021A (en) | 1973-08-29 | 1974-08-28 | Process or method of producing a small opening in a relatively thick metallic or pipe wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732343432 DE2343432C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Vorrichtung zur spanlosen herstellung einer kleinen oeffnung in einer verhaeltnismaessig dicken metallenen blech- oder rohrwand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2343432A1 DE2343432A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2343432B2 DE2343432B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2343432C3 true DE2343432C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5890967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343432 Expired DE2343432C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Vorrichtung zur spanlosen herstellung einer kleinen oeffnung in einer verhaeltnismaessig dicken metallenen blech- oder rohrwand |
Country Status (2)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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DE102010048589A1 (de) * | 2010-09-21 | 2012-03-22 | Giw Gesellschaft Für Innovative Werkzeugsysteme Mbh | Verfahren und Vorrichtung zum Formen flächiger Werkstücke |
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1973
- 1973-08-29 DE DE19732343432 patent/DE2343432C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-28 US US05/501,234 patent/US3933021A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE2343432B2 (de) | 1975-10-23 |
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