DE2702126A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstuecken durch druckumformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstuecken durch druckumformen

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DE2702126A1
DE2702126A1 DE19772702126 DE2702126A DE2702126A1 DE 2702126 A1 DE2702126 A1 DE 2702126A1 DE 19772702126 DE19772702126 DE 19772702126 DE 2702126 A DE2702126 A DE 2702126A DE 2702126 A1 DE2702126 A1 DE 2702126A1
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DE
Germany
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die
workpieces
ram
flywheel
extrusion
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Pending
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DE19772702126
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English (en)
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Gerhard Broder
Arthur Suthor
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BERRENBERG FA FRANZ
Original Assignee
BERRENBERG FA FRANZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/14Making other products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/183Making uncoated products by impact extrusion by forward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/211Press driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • von Werkstücken durch Druckumformen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werkstücken durch Druckumformen eines flohlingsblockes, der im Fließpreßverfahren mittels teilweisen Durchdrückens durch eine Matrize seine endgültige Form erhält, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Herstellen von Werkstücken durch Druckumformen eines Rohlingsblockes ist mit verschiedenen Verfahren bekannt. Die drei wesentlichen Verfahren sind das Verjüngen (Reduzieren), das Strangpressen und das Fließpressen. Unter dem Fließpreßverfahren wird ein teilweises Durchdrücken des Werkstoffes durch eine Matrize verstanden, wobei der Werkstoff durch radiale und tangentiale Stauchungen entweder in der Bewegungsrichtung des Stempels, entgegen der Bewegungsrichtung des Stempels oder quer zu dessen Bewegungsrichtung aus der Matrize (Preßbüchse) ausgepreßt wird bis er seine endgültige Form besitzt. Es werden meist rotationssymmetrische Vollkörper sowie rohrförmige oder becherförmige Körper hergestellt, und zwar entweder auf einer Kaltfließpresse oder auf einer Warmfließpresse. Neben hydraulischen Pressen werden für beide Arten Kniehebel- oder Kurbelpressen verwendet.
  • Diese bekannten Fließpreßverfahren besitzen den Nachteil, daß die Preßwerkzeuge einem hohen Verschleiß unterworfen sind, und zwar insbesondere, wenn der Rohlingsblock vor dem Einlegen in die Fließpresse erwärmt wird. Dieser hohe Verschleiß tritt aber auch bei der Kaltumformung aur, da die bekannten Fließpressen wegen der aufzubringenden hohen Umformenerfflie mit großen Antrieben arbeiten, so daß neben einem häufigen Auswechseln des Werkzeuges in vielen Fällen ein spezieller Kühlprozeß erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken durch i)ruckunformen eines Rohlingsblockes im Fließpreßverfahren zu schalen, nit welchen die thermische Belastung der Werkzeuge ohne die Notwendigkeit einer Kühlung verringert und damit ihre Standzeit gesteigert wird, wobei gleichzeitig der verfahrenstechnische und konstruktive Aufwand für das Fließpreßverfahren herabgesetzt werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgeinäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckumformen erforderliche Energie schlagartig durch eine während des Druckumformvorganges antriebslose chwungmasse aufgebracht wird, daß der Werkstoff durch eine formbestimmende Werkzeugöffnung ins Freie ausgepreßt wird und daß die translatorische Bewegung zur Querschnittsverringerung des hohlingsblockes formschlüssig begrenzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung wird die translatorische Bewegung eines Preßstempels mittels einer forraschlüssig mit der Schwungmasse verbundenen Schraube erzeugt, wobei die Schwungmasse durch die Mittelscheibe einer Reibscheiben-Spindelpres se gebildet wird. Hierdurch wird insbesondere der konstruktive Aufwand zum Aufbringen der Verformungsenergie erheblich verringert.
  • Das erfindungseäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß eine hohe Verformungsgeschwindigkeit an der formbestimräenden Werkzeugöffnung erzeugt wird, wodurch einerseits der Verformungswiderstand verringert und andererseits die Einwirkzeit des Werkzeuges auf das Werkstück verkürzt wird. Der niedrigere Formänderungswiderstand führt nicht nur zu einer Verringerung des konstruktiven Aufwandes und der aufzubringenden Energie,sondern setzt außerdem die thermische Belastung der Werkzeuge gegenüber kontinuierlich ablaufenden Verformungen herab. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Steigerung der Standzeit der teuren Werkzeuge, ohne daß eine spezielle Kühlung erforderlich ist,welche bei den bekannten Fließpressen die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt. Durch das schlagartige Aufbringen der energie mittels einer während des Druckumformvorganges antriebslosen Schwungmasse wird trotz des Auspressens des Werkstoffes durch eine formbestimmende Werkzeugöffnung ins Freie eine hohe Gefüge-Verdichtung des Werkstoffes erzielt,so daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Verbesserung der Werkstoffeigenschaften eintritt. Infolge des Auspressens des Werkstoffs ins Freie und durch den Wegfall einer geteilten Form wird die Bildung eines Grates vermieden. Die formschlüssige Begrenzung der translatorischen,der Querschnittsverringerung des Rohlingsblockes dienenden Bewegung ergibt eine hohe Wiederholgenauigkeit,obei diese Bewegungsbegrenzung außerhalb des Umformwerkzeuges stattfindet,so daß keine Beeinträchtigung oder Komplizierung des Umformwerkzeuges eintritt.
  • Zur Herstellung von Werkstücken mit einem Hohlprofil wird gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens synchron mit dem Preßstempel ein Dorn durch eine Bohrung des Rohlingsblockes bewegt. Dieser Dorn kann somit am Preßstempel angeordnet werden, wodurch sich ein einfacher Bewegungsablauf und eine einfache Konstruktion ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Preßstempels durch eine außerhalb der durch Matrize und Preßstempel gebildeten Preßform ausgebildete Anschlagfläche formschlüssig begrenzt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemSssen Vorrichtung in drei Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung mit geöffneter Preßform vor dem Beginn des Fließpreßverfahrens, Fig. 2 einen der Fig.l entsprechenden Schnitt zu Beginn des Einwirkens des Preßstempels auf den Rohlingsblock und Fig. ) einen weiteren Längsschnitt kurz vor Beendigung des Fließpreßverfahrens.
  • Die in drei unterschiedlichen Arbeitsstellungen auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt eine in einem Pressentisch 1 auswechselbar angeordnete Matrize 2, welche die formbestirmoende Werkzeugöffnung aufweist. Die Matrize 2 wird durch einen Haltering , am Pressentisch 1 festgelegt. Dieser Haltering ; dient zugleich als Sufnahmevorrichtung für den im Fließpressverfahren zu verformenden Rohlingsblock 4.
  • Oberhalb des Pressentisches 1 ist eine Führung 5 für einen Kolben 6 ausgebildet,an de ein mit der Matrize 2 zusalamenwirkender Preßstempel 7 angeordnet ist. Bek' dargestellten ftusführungsbeispiel trägt dieser Preßstempel 7 einen Preßdorn 8 zur Herstellung eines Hohlkörpers aus dem mit einer Bohrung versehenen Rohlingsblock 4.
  • Der Kolben 6 ist an einer Schraube 9 angeordnet,die formschlüssig mit einer Schwungmasse lo verbunden ist und über eine nicht dargestellte 14mutter die translatorische Bewegung des Kolbens 6 erzeugt.
  • Die Schwxngmasse lo ist vorzugsweise die Hittelscheibc einer .ieibscheiben-Spindelpresse.
  • Das durch Matrize 2 und Preßstempel 7 mit Preßdorn o gebildete Werkzeug ist in Fig.1 in der geöffneten Stellung gezeichnet. In dieser Stellung kann der gelochte Rohlingsblock 4 in das Werkzeug bzw.den Haltering j eingelegt werden. Die zum Druckumformen erforderliche Energie wird schlagartig durch die Schwungmasse lo aufgebracht,welche über die Schraube 9 die erforderliche translatorische Bewegung erhält und während des Druckumformvorganges antriebslos ist.
  • In Fig.2 ist eine Stellung gezeichnet, in der die antriebslose Schwungmasse lo über die Schraube 9 und die nicht dargestellte Mutter den Kolben 6 in Richtung auf den Hohlingsblock 4 derart bewegt hat, daß der Preßdorn 8 teilweise in die zentrische Bohrung des Mohlingsblockes 4 hineinragt und der Preßstempel 7 gerade beginnt, auf den Rohlingsblock 4 einzuwirken. Durch eine weitergehende Bewegung des Kolbens 6 wird der Werkstoff des Rohlingsblockes 4 gemäß Fig.5 durch die formbestimmende Werkzeugöffnung der Matrize 2 ins Freie susgepreßt bis ein Anschlagring 11, durch den der Preßstempel 7 g]eichzeitig am olben 6 lösbar befestigt ist, an der Stirnfläche des Halteringes ) zur Anlage kommt. Die die Bewegung des kolbens 6 und damit des Preßstempels 7 fornschlüssig begrenzende Enschlagfläche 12 ist in allen drei Figuren eingezeichnet.
  • Diese Anschlagfläche 12 liegt außerhalb des durch Matrize 2 und Preßstempel 7 gebildeten Preßwerkzeuges,so daß dieses nicht durch die Notwendigkeit zur Ausbildung einer Anschlagfläche kompliziert wird.
  • Die Fig. läßt etwa erkennen, wie das im Fließpreßverfahren mittels teilweisen Durchdrückens durch die Matrize 2 hergestellte Werkstück in seiner endgültigen Form aussieht. Bei dem dargestellten liusführungsbeispiel könnte es sich beispielsweise um ein Ventilteil handeln,welches aus einem durchbohrten Schaft und einem einstückig angerormten Ventilteller besteht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Werkstücken durch Druclx,nformen eines Rohlingsblockes,der im Fließpreßverfahren mittels teilweisen Durchdrückens durch eine Matrize seine endgültige Form erhält, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, daß die zum Druckumformen erforderliche energie schlagartig durch eine während des Druckumformvorganges antriebsiose Schwungmasse aufgebracht wird, daß der Werkstoff durch eine rormbestimmende Werkzeugöffnung ins Freie ausgepreßt wird und daß die translatorische Bewegung zur Querschnlttsverrlngerung des Rohlingsblockes formschlüssig begrenzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Bewegung eines Preßstempels mittels einer formschlüssig mit der Schwungmasse verbundenen Schraube erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse durch die Mittelscheibe einer Reibscheiben-Spindelpresse gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß zur Herstellung von Werkstücken mit einem Hohlprofil synchron mit dem Preßstempel ein Dorn durch eine Bohrung des Rohlingsblockes bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Preßstempels (7) durch eine außerhalb der durch Matrize (2) und Preßstempel (7) gebildeten Preßform ausgebildete Anaohlagfltohe (12) formschlüssig begrenzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307091B4 (de) * 1992-04-18 2009-06-04 Neumayer Tekfor Holding Gmbh Mutter, insbesondere Radmutter
CN102922216A (zh) * 2012-10-24 2013-02-13 贵州大学 轴瓦内孔表面精密整形的方法及装置
CN108908977A (zh) * 2018-07-06 2018-11-30 太仓市鼎祥五金制品厂 一种五金加工用具有冷却功能的摩擦压力机
CN109877176A (zh) * 2019-03-21 2019-06-14 宁波禹泰自动化科技有限公司 一种伺服挤压机

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CN102922216B (zh) * 2012-10-24 2015-07-29 贵州大学 轴瓦内孔表面精密整形的方法及装置
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