DE1704405A1 - Verfahren zur Verformung von Platten od.dgl.,aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verformung von Platten od.dgl.,aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1704405A1 DE19671704405 DE1704405A DE1704405A1 DE 1704405 A1 DE1704405 A1 DE 1704405A1 DE 19671704405 DE19671704405 DE 19671704405 DE 1704405 A DE1704405 A DE 1704405A DE 1704405 A1 DE1704405 A1 DE 1704405A1
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Description

  • Verfahren zur Verformung von Platten oder dgl. aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verformung von Platten od.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff zwecks llerstellung von Behältern, Gefäßen oder anderen llohlformen, wobei das Werkstiick mittels eines Stempels einer Zug- Druck -Utnio,liung unterworfen wird. Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • Bisher werden Hohlkörper aus thermoplastischen Kunststoffen hauptsächlich im Spritzgußverfahren hergestellt. Es ist auch bekannt, llohlkörper aus thermoplastischen Platten oder Folien nach Erwärmung bis an oder iiber den Erweichungspunkt durch pneumatische Verfahren oder mittels Werkzeugen umzuformen. Die Ausbeute dieser Verfahren lhßt zu wiinschen iibrig; insbesondere ist die Ausbringung im Vergleich zu dem Verfahren der Blechumformung gering. Das Aufheizen und Abkühlern der Kunststoffmasse erfordert relativ viel Zeit.
  • Der Werkzeug- und Maschinenaufwand ist hoch, da Spezialeinrichtungen gebraucht werden. Außerdem ist fiir die Erwirkung sehr viel Energie erforderl ich.
  • Diese Nachteile sind insbesondere bei Tiefziehverfahren augenscheinlich, wie sie in der deutschen Patentschrift 1 o6t3 005 und in weiteren Patentschriften beschrieben sind. ei dem Verfahren nach der genannten Patentschrift wird eine Platte aus thermoplasti-schem Kunststoff im plastifizierten Zustand gespannt, und zwar im freien 1laum von Kante zu Kante der Ziehwerkzeuge, an welchen die Platte nicht flächenhaft anliegt. Die Werkzeuge bestehen aus zueinander verschiebbaren Hohlrahmen, welche richtungsgebende Kanten enthalten, aber im übrigen nicht mit dem herzustellenden I1ohlkörper übereinstimmen. Der Ausgangswerkstoff muß im plastifizierten Zustand, d.h. auf einer Temperatur nahe oder über dem Erweichungspunkt sein, damit das Verfahren iiberhaupt durchführbar ist und formbeständige Erzeugnisse liefert. Die bleibende Form ergibt sich erst durch das Erkalten des Kunststoffes. Das Verfahren erfordert somit einen beträchtlichen Zeitaufwand und birgt außerdem die Gefahr von unerwiinschten Formänderungen in sich.
  • Die französische Patentschrift 1 253 044 beschreibt eine Vorrichtung fiir die Formung flächiger Kunststoffkörper zu Hohlkörpern. Diese Vorrichtung weist einen Stempel auf, der den Kunststoff-Rohling trägt, gegen den ein Ziehring bewegbar ist. Auch hierbei mu# die Kunststoffmasse vor der Formung erwärmt werden, tind es ist deshalb im Inneren des Stempels eine Kiihlschlange vorgesehen, die eine übermä#ige Erwärmung der Stempelform bei der Serienfertigung verhindern soll. Konstruktions- tlnd Zeitaufwand sind infolgedessen auch bei dem Arbei ten mit dieser Vorrichtung sehr grob, ohne daß vol3 e Gewähr fiir Formbeständigkeit der Erzeugnisse bestijnde.
  • In der USA-Patentschrift 2 911 681 ist eine typische Gestaltung von Werkzeugen dargestellt, mit denen die Formung von Kunststoffplatten herkömmlicher Weise durchgeführt wird. Zwischen einem Ziehring und einem Stempel besteht eine lichte Weite, die größer ist als die Wandstärke des Kunststoffmaterials vor dem Ziellell.. Der im heißen Zustand gezogeiie Kunststoff benötigt eine gewisse Abkühlzeit und darf währenddessen keinen auf ihn einwirkenden Kräften ausgesetzt werden. Es ergeben sich damit die bereits erähnten Nachteile.
  • Gemäß dem Verfahren itacil der deutschen Patentschrift 4 o84 020 hat man versucht, folienförmigem Kunststoffmaterial nur im Bereich der Einziehstelle in den Ziehspalt Warme zuzufiihren. Auch dabei ist aber noch eine Aufheiz-und Abkühlzeit erforderlich. Die Vorrichtung ist aufwendig und das Erzeugnis nicht mit Sicherheit formbeständig.
  • Fjjr größere Wandstärken ist ein derartiges Verfahren überdies ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine zu seiner Durchfiihrung geeignete Vorrichtung zu schaffen, womit eine Steigerung der Ausbringung bei der Fertigung von Hohlkörpern aus Kunststoff möglich und der Aufwand fiir Maschinen und Werkzeuge auf ein Minimum beschränkt ist, während zugleich die Formbeständigkeit der Erzeugnisse verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ohne Vorwärmen des Werkstiickeslbzw. ohne Wärmezufuhr von außen der Umformung eine Wandstärkenreduktion iiberlagert wird.
  • Mit dieser Maßnahme erreicht man eine Anzahl von Vorteilen. Das Verfahren ist für alle Zug-Druck-Umformungen anwendbar, wie z. B. Tiefziehen im Anschlagzug und Weiterschlagzug, Formprägen, Durchziehen, Randhochstellen usw. Dabei können einfach gestaltete Werkzeuge verwendet werden. Der Konstruktions- und Zeitaufwand für die Fertigung ist gering, und die erzeugten Körper sind außerordentlich formbeständig.
  • Gerade diesem letzteren Punkt kommt besondere Bedeutung zu. Versucht man nämlich zwecks Energieeinsparung, die iiblichen Verfahren der Zug-Druck-Umformung ohne Erwärmung bis zum Erweichungspunkt der Kunststoffe durchzuführen, so entstehen wohl bei Verlassen des Werkzeuges noch formgetreue Körper. Unmittelbar danach nähern diese sich jedoch mehr oder weniger wieder der Ausgangsform des Werkstückes an.
  • Beispielsweise wird bei tiefgezogenen zylindrischen Näpfen der Durchmesser größer, die nach dem Umformen zunächst zylindrische Wand nimmt konische Gestalt an und der Radius am Ubergang von Wand zu Boden wird größer. Bei allen auf diese Weise hergestellten Werkstücken ist eine als Imemory-Effekt" bezeichnete Speicherwirkung oder Nachwirkung zu beobachten, als dessen Folge die Werkstücke ihre Gestalt nach der Verformung mehr oder weniger an die Form des Ausgangswerkstückes annähern, also der Platine. Dieser Effekt ist praktisch unabhängig von der verwendeten Werkzeugform, von den Einlauf-Verhältnissen, den aufgewendeten Drücken, der Verformungsgeschwindigkeit und dem Schmiermittel. Umfangreiche Versuche haben überraschenderweise ergeben, daß der "memory-Effekt" erst und nur dann verschwindet, wenn der Umformung eine Wandstärkenreduktion überlagert wird.
  • Weil Umformung und Wandstärkenreduktion des Werkstückes ohne Wärmezufuhr von außen vorgenommen werden, hat man abgesehen von der um ein Vielfaches höheren Stückzahl je Zeiteinheit insbesondere bei großflächigen Hohlwaren-Werkstücken gegenüber den thermischen Umformverfahren noch einen weiteren großen Vorteil. Bei letzteren, also z.B. beim Vakuum-Tiefziehen oder bei der Warmumformung in Werkzeugen. kommt der Werkstoff im gesamten umzuformenden Bereich zum Fließen. Infolgedessen sind Wandstärken und Bodendicften etwa gleich. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt die Wandstärkenabnahme nur in der Verformungszone auf; ebene Bodenflächen, die keiner Verformung unterliegen, können die Ausgangsdicke des Materials beibehalten. Dadurch wird insbesondere bei großflächigen Werkstücken eine größere Stabilität erreicht. Gleichzeitig werden beträchtliche Energiemengen eingespart.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßeii Verfahrens ist vorgesehen, daß Umformung und Wandstärkenreduktion gleichzeitig durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, Umformung und Wandstärkenreduktion zwar in einem Arbeitsgang, jedoch in wenigstens zwei Werkzeugteilen nacheinander durchzuführen. Welche der beiden Möglich keiten man wählt, hängt von Art und Abmessungen des zu erzeugenden Körpers ab. Ilariiberhinaus kann die Wahl durch das Verhältnis der Menge herzustellender Körper zu den Werkzeugkosten beeinflußt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die verwendeten Werkzeuge bei entsprechender nemessung im wesentlichen so aufgebaut und ausgefiihrt sind wie die fiir die Blechverformung iiblichen Werkzeuge.
  • Durch die erfindungsgemäße Beseitigung des "memory-Effekts" bei der kalten Umformung thermoplastischer Kunststoffplatten in Hohlkörper wird es möglich, mit konventionellen Maschinen und einfachen Werkzeugen dieselbe Ausbringung zu erzielen wie bei der Umformung von metallischen Werkstoffen, insbesondere Blechen. Dabei ist es durchaus möglich, bei entsprechender Abstimmung der Material stärken der zu verarbeitenden Werkstoffe in ein und demselben Werkzeug Metallbleche und Kunststoffplatten zu pfeilen umztiformen, die in ihren Plauptabmessungen gleich sind.
  • Indem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens zwei Platten gleichzeitig in das Werkzeug eingelegt und verformt werden, kann die Fertigungsgeschwindigkeit noch stark gesteigert werden. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Platten mittels kombinierter Werkzeuge aus Streifen geschnitten oder in Streifen freigeschnitten und umgeformt werden. Es können auch an die Umformung n an sich bekannter Weise Schnittoperationen angeschlossen werden. Mit Schnittzugwerkzeugen können gleichzeitig fiir ein oder mehrere Teile die Platinen ausgeschnitten und im gleichen Arbeitsgang zu liohlkörpern umgeformt werden.
  • Es ist auch möglich, die Platinen für ein oder mehrere Teile im Folgewerkzeug freizuschneiden, umzuformen und durchzubrechen. Die dabei erzielte Ausbringung ist um ein Vielfaches höher als bei den bisher üblichen thermischen Verfahren. Wegen der geringen Formänderungsfestigkeit der Kunststoffe liegen die dabei auftretenden Kräfte weit unter denen der vergleichbaren Blechumformverfahren; die erforderlichen Werkzeuge und Maschinen können deshalb wesentlich leichter ausgeführt sein.
  • In weiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß das umgeformte und gegebenenfalls geschnittene Werkstück in an sich bekannter Weise einer Formprägung unterworfen wird. Aucii bei ohne äußere Wärmezufuhr tiefgezogenen und anschließend formgepreßten Teilen, z. B.
  • Abteilplatten, verschwindet der"memory-Effekt", sobald die Werkzeuge fiir das Tiefziehen und Formprägen so ausgelegt sind, daß bei der Umformung die Wandstärke in den senkrechten bzw. schrägen Wänden gegenüber der Ausgangsdicke des Materials verringert wird.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einer llalteeinrichtung für die Platte in einem Werkzeug und mit einem Stempel ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß das Werkzeug wenigstens ein liohlelement aufweist, dessen lichtes Innenmaß zu dem AuXenmaß des äquidistant eingreifenden Teils des Stempels einen Spalt von einer Breite freiläßt, die kleiner ist als die Wandstärke der nicht verformten Platte.
  • Diese Werkzeuge können so ausgebildet sein, wie das bei der Blechumformung üblich ist. An Werkstoffe und Oberflächenbeschaffenheit werden keine gesteigerten Anforderungen gestellt, zumal eine Verarbeitung des Kunststoffmaterials bei erhöhten Temperaturen nicht notwendig ist. Demzufolge entfallen auch lieizeinrichtungen jeglicher Art, und eine bei sehr hohen Fertigungsgeschwindigkeiten unter Umständen wünschenswerte Kühleinrichtung kann auf die Abfuhr der Verformungswärme beschränkt werden.
  • Eine Ausgestaltung dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Hohl-Element als Ring ausgebildet ist und daß die IIalteeinrichtung aus Aufnahmen und einem Niederhalter sowie wenigstens einem als Ziehring ausgebildeten Zwischenring besteht, welcher dem Ring vorgeschaltet ist. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Umformung und Wandstärkenreduktion des Werkstückes in einem Arbeitsgang, jedoch in wenigstens zwei Stufen nacheinander durchzuführen. Eine Tiefzieh-Vorrichtung dieser Art ist nicht nur bei der Verformung von Werkstücken mit größerer Materialdicke vorteilhaft, sondern beispielsweise auch für Platten mit einer Dicke von 1 mm und darunter geeignet.
  • Eine andere Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Jialteeinrichtung einen Schnittstempel umfaßt, in welchem der Stempel beweglich ist, an dessen Vorderteil mit dem Außenmaß eine Abscherkante anschließt, deren Abmessung dem Innenmaß des lloh=Elementes entspricht. Ein solches kombiniertes Schnittzug-Schnittwerkzeug eignet sich insbesondere für die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen zu zylindrischen Behältern.
  • Noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Jfohl-Element als Prägeform und der Stempel als Prägestempel ausgebildet ist. Es ist also auch das Formpräge-Werkzeug so ausgelegt, daß bei der Umformung die Wandstärke des Ausgangsmaterials in den senkrechten bzw. schrägen Wänden herabgesetzt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein kombiniertes Werkzeug einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Länei sschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten zylindrischen Napf, Fig. 3 einen Schnitt Jurch ein kombiniertes Werkzeug einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 5 einen Schnitt durch noch ein anderes Werkzeug einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem Werkzeug nach Fig. 1 versehen. Die Oarstellung läßt ein urspriinglich plattenförmiges Werkstiick 1 erkennen, Sas bereits eine gewisse Verformung erfahren hat. Das Werkstück 1 ist zwischen einem Niederhalter 2 und einem Zwischenring 3 gehalten, der als erster Ziehring ausgebildet ist. Der Niederhalter 2 bringt eine bestimmte Niederhaltekraft auf, um die Vermeidung von Falten zu gewährleisten. Unter dem Zieh- bzw. Zwischenring 3 liegt eine Ringeinlage 4, die ihrerseits auf einen lting 5 aufgelegt ist. Für die halterung von Zwischenring 3, iingeinlage 4 und Ring 5 dient eine entsprechend gestaltete Aufnahme 6.
  • Der Niederhalter 2 ist mittels einer Aufnahme 7 an dem schematisch angedeuteten Pressenoberteil befestigt. Die Umformung erfolgt mittels eines Stempels 9. Beim Umformvorgang wird am Boden 8 des Stempels 9 die Ziehkraft in die noch ebene Platine bzw. in das Werkstück 1 eingeleitet.
  • Durch die Bewegung des Stempels 9 in Pfeilrichtung wird die Platine iiber den Einlaufradius 10 des Zwischenrings 3 in einen Napf umgeformt. nei weiterem Eintauchen des Stempels 9 wird die Wandstärke des Werkstückes 1 an der Schulter 11 des Ringes 5 reduziert. Nach Beendigung des Umformvorganges wird das Werkstück 1 beim Hücklauf des Stempels 9 durch den Ring 5 oder einen nicht dargestellten Abstreifer abgestreift.
  • Der mit einer Vorrichtung gemä#Fig. 1 erzielte Fortschritt wird durch Vergleich mit den herkömmlichen Vorrichtungen bzw. Arbeitsverfahren deutlich. Wird z.B. eine Ronde aus ABS-Kunststoff oder Polyamid in einem Ziehwerkzeug mit üblichem Ziehspalt hergestellt, der etwa 1, 1 mal so breit ist wie die Materialdicke, so entsteht ein Napf, dessen oberer Durchmesser nach der Umformung sehr rasch zunimmt und dessen Radius sich am Übergang vom zylindrischien Teil zum Napfboden sehr stark vergrößert. Wird dieselbe Platine im gleichen Werkzeug mit verengtem Ziehspalt tiefgezogen, dessen Breite beispielsweise ungefähr gleich dem 0,75-fachen der Materialstärke ist, oder wird dem ersteii Zwischenring 3 ein Ring 5 mit verkleinertem Ziehspalt nachgeschaltet, so entsteht beim Durchziehen ein Napf, dessen oberer Durchmesser den Werkzeug abmessungen entspricht. Die Wandstärke im zylindrischen Teil des Werkstjjckes 1 wird dabei auf die Ziehspaltweite des Hanges 5 mit verkleinertem Ziehspalt verringert.
  • Fig. 2 zeigt einen in dieser Weise hergestellten zylindrischen Napf. Das Werkstück 1 hat einen Boden 12, dessen Wandstärke 5 in der Größenordnung der Ausgangs-0 dicke des Materials liegt, wahrend die Dicke s der Wand 13 infolge der dem Tiefziehen überlagerten Wandstärkenreduktion etwas dünner ist. Dies bewirkt insbesondere bei großflächigen Werkstücken 1 eine größere Stabilität bzw.
  • Standfestigkeit.
  • Eine andere Ausführungsform eines Werkzeuges für eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Sie zeigt einen Schnitt durch ein kombiniertes Schnittzug-Schnittwerkzeug, in dem ein Streifen 14 aus thermoplastischem Kunststoff von Führungsleisten 15 geführt ist und beim Stempelhochgang durch einen Schnittstempel 16 abgestreift wird. Nach Beendigung des Schnittvorganges wirkt der Schnittstempel 16 zugleich als Niederhalter; er hält die Randzone 17 des Werkstückes 1 während der Umrormoperation auf einem Ring 18 nieder.
  • Dieser Ring 18 ist in üblidher Weise mit einem Einlaufradius 19 auegeführt. Zur Verformung dient ein Stempel 20, der an seinem vorderen Ende verjüngt ist, so daß der Spalt zwischen dem Ring 18 und dem Stempel 20 der um die erforderliche Reduktion verringerten Materialstärke entspricht. Am oberen Teil 21 des Ziehetempels 20 entspricht der Durchmesser der Bohrung des Ringes 18.
  • Nach dem Ausschneiden der Platine durch den Schnittstempel und Niederhalter 16 wird beim Niedergang des Stempels 20 die ebene Platine in einen Napf umgeformt, wobei gleichzeitig die Wandstärke des zylindrischen Teils verringert wird. Nach Beendigung des Umformvorganges quetscht eine Abscherkante 22 des Stempels 20 das Werkstück 1 ab.
  • Es erhält auf diese Weise einen ebenen oberen Rand.
  • Beim Hochgang des Stempels 20 wird das Werkstück 1 von einem nicht dargestellten Ausstoßer abgeworfen. Dieser kann z.B. in an sich bekannter Weise als gefederter Auswerfer ausgebildet sein; es ist aber auch möglich, das Absto#en des Werkstückes 1 mittels Preßluft zu bewirken.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Werkzeug einer erfindungsgemä#en Vorrichtung. Das Werkzeug ist hjer als Ziehwerkzeug zur Harstellung einer Abteilplatte ausgebildst. Es besteht aus einem Niederhalter 2, ebene ziehrang 3 und einem Stempet 9 entsprechend der obeo beschriebenen Ausführung, @ie Schrgteile des Werkzeuges @ind in der Weise bemessen. da@ in ein und derselben Höhe der Durchmesser b des Stempels 9 um den Ziehspalt kleiner ist als der Durchmesser D des Ziehringes 3. Die halbe Differenz D-d entspricht dem Ziehspalt, welcher kleiner ist als die Ausgangsdicke des Werkstückes 1, die am Boden im wesentlichen unverändert beibehalten ist. Durch die Wandstärkenreduktion in den Schrägen der Abteilplatte wird rascheeine hohe Formstabilität erzielt.
  • Im Anschluß an den Ziehvorgang mittels eines Werkzeuges gemäß Fig. 4 kann eine Formprägung mit einem Werkzeug nach Fig. 5 durchgeführt werden Dies dient zum Fertigprägen einer vorgezogenen Abteilplatte.
  • Zur Erreichung einer guten Formstabilität des Randes 23 wird die Wandstärke des umlaufenden, hochgestellten Randes 24 beim Formprägen ebenfalls herabgesetzt. Der Unterschied zwischen der Wandstärke 5 im schrägen Teil 25 und der Wandstärke 0 in Boden ist je nach dem zu verarbeitenden Kunststoff und der Form des Werkstückes 1 festzulegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Wesentlich ist die Überlagerung einer Wandstärkenverringerung zu der Umformung ohne äußere Wärmezufuhr, so daß sowohl eine spontane elastische Ruckfederung als auch eine elastische Nachwirkung (Relaxation) die Form des hergestellten körper nicht oder nur unbeachtlich verändert.
  • Nach dem trfindungsgemäßen Verfahren lassen sich neben Behältern und Gefäßen auch Abdeckungen und Verkleidungen herstell** die ihrer Größe wegen auf Spritzgußmaschinen nicht mehr gefertigt werden können.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (13)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren nur Verformung von Platten oder dgl. aus thermoplastischem Kunststoff zwecks Herstellung von Behältern, Gefä#en oder anderen Hohlformen, wobei das Werkstück mittels eines Stempels einer Zug-Druck-Umformung unterworfen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ohne Vorwärmen des Werkstücks bzw. ohne Wärmezufuhr von außen der Unfor-ang eine Wandstärkenreduktion Üb erlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -g e i c h n e t , daß Umformung und Wandstärkenreduktion gleichzeitig durchgeführt werden.
  3. @. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -5 e i c h n e t , daß Umformung und Wandstärkenreduktion in einen Arbeitsgang, jedoch in wenigstens zwei Werkzeugteilen nacheinander durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß im Werkzeug eine Einrichtung zur Abfuhr der bei der Umformung entstehenden Eigenwärme vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die verwend@ten Werkzeuge bei entsprechender Benessung im wesentlichen so aufgsbaut und ausgeführt sind wie die für die Blechverformung
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n t , daß wenigstens zwei Platten gleichzeitig in das Werkzeug eingelegt und verformt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten mittels kombinierter Werkzeuge aus Streifen geschnitten oder in Streifen freigeschnitten und umgeformt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Umformung in an sich bekannter Weise Schnittoperationen angeschlossen werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß das umgeformte und gegebenenfalls geschnittene Werkstück in an sich bekannter Weise einer Formprägung unterworfen wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Halteeinrichtung für die Platten einem Werkzeug und mit einem Stempel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeug wenigstens ein Hohl-Element (5,18,27) aufweist, dessen lichtes Innenmaß (D) zu dem Außenmaß (d) des äquidistant eingreifenden Teils des Stempels (9,20,26) einen Spalt von einer Breite freiläßt, die kleiner ist als die Wandstärke der nicht verformten Platte (1).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das IIohl-Element als Ring (5) ausgebildet ist und daß die Halteeinrichtung aus Aufnahmen (6,7) und einem Niederhalten (2) sowie wenigstens einem als Ziehring ausgebildeten Zwischenring (3) besteht, welcher dem Ring (5) vorgeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung einen Schnittstempel (16) umfaßt, in welchem der Stempel (20) beweglich ist, an dessen Vordertil mit dem Außenmaß (d) eine Abscherkante (22) anschließt, deren Abmessung dem Innenmaß (D) des Hohl-Elementes (18) entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohl-Element als Prägeform (27) und der Stempel als Prägestempel (26) ausgebildet ist.
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