DE4035333A1 - Gleitschirm - Google Patents
GleitschirmInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/02—Canopy arrangement or construction
- B64D17/025—Canopy arrangement or construction for gliding chutes
Landscapes
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft aus flexiblem Werkstoff gebildeten Gleitschirm in Form eines Tragflü
gels, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gleitschirme dieser Art sind im allgemeinen steuerbar ausgebildet, z. B. mit Hilfe von Steu
erleinen, durch die bestimmte Partien, gewöhnlich die hinteren Partien der Schirmfläche
beeinflußt werden, und werden dafür eingesetzt, Personen von Bergen oder Flugzeugen in einer
flachen Gleitbahn zu Boden zu bringen. Gleitschirmfliegen mit Schirmen dieser Art ist weltweit
zu einem Massensport geworden.
Es sind Gleitschirmausbildungen bekannt (US-PS 43 99 969), bei denen zur Erhöhung der
Seitenstabilität an den äußersten seitlichen Tragflügel-Enden nach unten ragende Stoffgebilde,
sogenannte Stabilisatoren befestigt sind.
Aus der US-PS 40 15 801 ist ferner ein Gleitschirm bekannt, bei dem Stauluft aus den Stau
luftkammern durch Öffnungen in den Kammerbahnen nach oben ausgeblasen wird. Weiterhin
ist es bei Gleitschirmen bekannt, daß die oberen Kammerbahnen über die vordere Profilnase
nach unten ragen und sich die Stauluftöffnung im vorderen Profilbereich auf der Unterseite
befindet.
Ferner sind Gleitschirme bekannt, bei denen die oberen und unteren Kammerbahnen aus einem
Stück gefertigt sind, wobei die theoretische Trennung der oberen und unteren Kammerbahnen
durch die Profilsehne erfolgt.
Weiterhin sind Gleitschirme bekannt, bei denen mehrere Stauluftkammern im Nasenbereich
geschlossen oder mit Lufteinlaßventilen versehen, ausgebildet sind. Es befinden sich auch
Gleitschirme im Einsatz, deren obere Kammerbahnen aus mehreren Teilen zusammengesetzt
sind.
Bei der heute üblichen Bauweise der Gleitschirme sind Profilbahnen zwischen im wesentlichen
luftundurchlässigen oberen und unteren Kammerbahnen befestigt. Bedingt durch den Staudruck
in den Stauluftkammern und dem Unterdruck auf der Oberseite der Gleitschirm, wölben sich
die oberen Kammerbahnen zwischen den Profilbahnen nach oben aus und bilden Flaten und
Wellen, gleichzeitig entstehen entlang der Profilbahnen auf der Oberseite Vertiefungen, soge
nannte Sicken. Diese Falten, Wellen und Sicken stören den Strömungsverlauf der Luft und
bewirken eine erhebliche Leistungsminderung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den geschilderten Stand der Technik derart zu verbessern, daß
die Oberseite des Gleitschirms geglättet und dadurch eine merkliche Leistungssteigerung erzielt
wird, ohne daß die Sicherheit darunter leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gleitschirm der eingangs genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in der Weise gelöst, daß mindestens über
einen Teil der oberen Kammerbahnen im vorderen Bereich des Gleitschirms, die Oberfläche
glättende mit Druckausgleichsöffnungen versehene, vom Nasenbereich des aufgeblähten
Gleitschirms in Richtung Profilhinterkante gespannte Glättbahnen angebracht sind. Auf diese
Weise wird die Oberfläche des Gleitschirms in Strömungsrichtung geglättet, wodurch sich die
Flugleistung erheblich verbessert, ohne daß die Sicherheit darunter leidet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig gemäß Anspruch 2,
daß die abgewickelte Länge einer Glättbahn vom vorderen zum hinteren Befestigungspunkt
kürzer ist als die darunter zwischen dem vorderen und hinteren Befestigungspunkt befindliche
abgewickelte Länge der oberen Kammerbahn, dadurch wird die Glättbahn im aufgeblähten
Zustand des Gleitschirms vom Nasenbereich in Richtung Profilhinterkante gespannt. Es emp
fiehlt sich gemäß Anspruch 3, die Glättbahnen vorteilhafterweise auf den oberen Kammerbahnen
zu befestigen, wobei sich die Glättbahnen gemäß Anspruch 4, über den oberen Kammerbahnen
profilgetreu in Strömungsrichtung erstrecken.
Zweckmäßigerweise überdecken die gespannten Glättbahnen gemäß Anspruch 5 die Wellen,
Falten und Sicken der oberen Kammerbahnen und glätten die Oberfläche des Gleitschirms. Um
ein ungewolltes Ausbeulen der Glättbahnen durch Druckunterschiede zu verhindern, ist es
vorteilhaft gemäß Anspruch 6, durch Druckausgleichsöffnungen der Glättbahnen den Druck
zwischen umströmter Oberseite der Glättbahnen und den Sicken auszugleichen. Dieser Druck
ausgleich wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 7 durch Schlitze in Strömungsrichtung,
welche die Druckausgleichsöffnungen bilden, erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Druckausgleichsöffnungen wären gemäß
Anspruch 8 die Poren luftdurchlässiger Glättbahnen.
Die Druckausgleichsöffnungen können auf baulich einfache Weise gemäß Anspruch 9, durch
luftdurchlässige Randbereiche der Glättbahnen gebildet werden, die den Druckausgleich
ermöglichen.
Um eine in Strömungsrichtung glatte Oberfläche über die ganze Breite des Gleitschirms zu
erreichen, kann es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 10, Glättbahnen zu überlappen.
Die Glättbahnen nur über den Sicken der oberen Kammerbahnen anzuordnen, wäre eine weitere
baulich einfache Ausgestaltung gemäß Anspruch 11. Um die Oberflächengüte weiter zu ver
bessern, wäre es von Vorteil, gemäß Anspruch 12 die Glättbahnen über die ganzen oberen
Kammerbahnen anzuordnen.
Zweckmäßigerweise empfiehlt es sich, gemäß Anspruch 13 Glättbahnen über die ganze
Spannweite des Gleitschirms anzubringen, um keine Strömungsverluste zu bekommen. Um eine
Verschiebung der Glättbahnen untereinander zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, gemäß
Anspruch 14 die Glättbahnen untereinander zu verbinden.
Beim Material der Glättbahnen ist es vorteilhaft, wenn es gemäß Anspruch 15 aus Kunststoffolie
bzw. gemäß Anspruch 16 aus einem textilen Flächengewebe besteht.
Zur baulich einfachen Ausgestaltung kann es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 17, die
Glättbahnen und Teile der oberen Kammerbahnen aus einem Stück zu fertigen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher beschrieben:
Es zeigen in schematischer Darstellung
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Gleitschirm in perspektivischer Ansicht mit Glättbahnen;
Fig. 2 einen Profilschnitt im mittleren Bereich des Gleitschirms;
Fig. 3 einen Schnitt in Spannweitenrichtung durch den vorderen Bereich des Gleitschirmes
mit sickenüberdeckenden Glättbahnen;
Fig. 4 einen Schnitt in Spannweitenrichtung durch den vorderen Bereich des Gleitschirmes
mit überlappenden Glättbahnen;
Fig. 5 eine Glättbahn mit Schlitzen;
Fig. 6 einen Schnitt in Spannweitenrichtung durch den vorderen Bereich des Gleitschirmes
mit untereinander verbundenen Glättbahnen;
Fig. 7 einen Gleitschirm in perspektivischer Ansicht mit Ausbruch in den Glättbahnen;
Fig. 8 einen Profilschnitt, bei dem die Glättbahnen mit einem Teil der oberen Kammer
bahnen eine Einheit bilden.
Der in Fig. 1 gezeigte insgesamt mit 1 bezeichnete Gleitschirm entspricht prinzipiell der heute
üblichen Bauweise, mit oberen und unteren Kammerbahnen 2 bzw. 3, zwischen denen sich von
der Vorder- zur Hinterkante vertikal gerichtete Profilbahnen 5 erstrecken die mit den Kam
merbahnen 2, 3 vernäht sind.
Die Profilbahnen 5 bilden in Verbindung mit den oberen und unteren Kammerbahnen 2, 3
Stauluftkammern 9, die in ihrem vorderen Bereich Staulufteinlässe besitzen.
Die oberen und unteren Kammerbahnen 2, 3 werden durch die in die Stauluftkammern 9 ein
geleitete Luftströmung auseinandergedrückt, wobei die Profilbahnen 5 im wesentlichen die
Profilform des Gleitschirmes 1 bestimmen.
Mit dem Gleitschirm 1 sind Tragleinen 10 verbunden, die an einem Tragegeschirr zur Aufnahme
von Personen befestigt sind.
Ferner besitzt der Gleitschirm 1 im vorderen Bereich Glättbahnen 4, die über den oberen
Kammerbahnen 2 vom Nasenbereich in Richtung Profilhinterkante gespannt sind und Wellen,
Falten und Sicken 7 der oberen Kammerbahnen überdecken und somit die umströmte Oberfläche
glätten. Weiterhin besitzen die Glättbahnen 4 Druckausgleichsöffnungen 6, um eine Durch
wölbung der Glättbahnen infolge von Druckunterschieden zu vermeiden.
Gemäß Fig. 2 ist die Glättbahn 4 im Nasenbereich des Profils befestigt und spannt sich glättend
über die obere Kammerbahn (2), wobei die abgewickelte Länge der Glättbahn zwischen dem
vorderen und hinteren Befestigungspunkt kürzer ist als die abgewickelte Länge der darunter
liegenden Kammerbahn 2 zwischen diesen Punkten. Die Glättbahn 4 erstreckt sich vom
Nasenbereich in Richtung Profilhinterkante und überdeckt dabei Wellen und Falten der oberen
Kammerbahn 2. Es ist auch denkbar, daß die Glättbahn (4) zwischen dem vorderen und hinteren
Befestigungspunkt noch weitere Befestigungspunkte zur Fixierung auf der oberen
Kammerbahn (2) aufweist.
Die Fig. 3 zeigt Glättbahnen 4, die nur über den Sicken 7 angeordnet sind und an deren Rändern
die Luft über Druckausgleichsöffnungen entweichen kann. Diese Ausführung zeichnet sich
durch einfache Bauweise aus.
Nach der in Fig. 4 gezeigten Modifikation überlappen sich die mit Druckausgleichsöffnungen 6
versehenen Glättbahnen 4 und sind glättend über den Sicken 7 angeordnet. Durch die Über
lappung wird eine flächendeckende Glättung sichergestellt.
Gemäß Fig. 5 sind die Druckausgleichsöffnungen 6 als Schlitze 8 in Strömungsrichtung in der
Glättbahn ausgeführt, wobei es möglich ist, die Schlitze auf baulich einfache Weise durch
Schnitte herzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Glättbahnen 4 untereinander verbunden
und bilden eine Einheit. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Glättbahnen 4
durch seitliche Luftströmungen nicht hochgehoben werden können.
Die Fig. 7 zeigt einen Gleitschirm, bei dem die gesamte Oberseite des Gleitschirmes mit
Glättbahnen 4 überspannt ist. Unter den Glättbahnen sind die oberen Kammerbahnen 2
angeordnet. Diese Ausführung stellt eine optimale Glättung der Gleitschirmoberfläche dar.
Gemäß Fig. 8 ist die Glättbahn 4 und die darunterliegende obere Kammerbahn 2 zwecks baulich
einfacher Ausgestaltung als eine Einheit ausgebildet und mit einem dahinter anschließenden
zweiten Teil der oberen Kammerbahn verbunden. Ebenso ist es denkbar, die Glättbahn 4 mit
dem dahinter anschließenden Teil der oberen Kammerbahn 2 als Einheit auszubilden.
Claims (17)
1. Aus flexiblem Werkstoff gebildeter Gleitschirm in Form eines Tragflügels, mit oberen
und unteren Kammerbahnen, zwischen diesen befestigten Profilbahnen, die jeweils von
der anströmenden Luft aufblähbare Stauluftkammern begrenzen, mit mindestens einem
Staulufteinlaß im vorderen Bereich des Tragflügels, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens über einen Teil der oberen Kammerbahnen (2) im vorderen Bereich des
Gleitschirms (1) die Oberfläche glättende, mit Druckausgleichsöffnungen (6) versehene,
vom Nasenbereich des aufgeblähten Gleitschirms (1) in Richtung Profilhinterkante ge
spannte Glättbahnen (4) angebracht sind.
2. Gleitschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gestreckte Länge einer Glättbahn (4) vom vorderen zum hinteren Befestigungspunkt
kürzer ist, als die darunter zwischen den Befestigungspunkten befindliche gestreckte
Länge der oberen Kammerbahnen (2).
3. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) auf den oberen Kammerbahnen (2) befestigt sind.
4. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) sich über den oberen Kammerbahnen (2) vom Nasenbereich des Gleit
schirms in Richtung Profilhinterkante erstrecken.
5. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) Wellen, Falten und Sicken (7) von oberen Kammerbahnen (2) überdecken
und mindestens einen Teil der Oberfläche des Gleitschirms (1) im vorderen Bereich
glätten.
6. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichsöffnungen (6) der Glättbahnen (4) den Druck zwischen umströmter
Oberseite der Glättbahnen (4) und den Sicken (7) der oberen Kammerbahnen (2) aus
gleichen.
7. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichsöffnungen (6) der Glättbahnen (4) durch Schlitze (8) in Strö
mungsrichtung gebildet werden.
8. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichsöffnungen (6) von Poren luftdurchlässiger Glättbahnen (4) gebildet
werden.
9. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichsöffnungen (6) von luftdurchlässigen Rand-Bereichen der Glättbahnen
(4) gebildet werden.
10. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) sich überlappen.
11. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) nur über den Sicken (7) der oberen Kammerbahnen (2) angeordnet sind.
12. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich Glättbahnen (4) über den gesamten Bereich der oberen Kammerbahnen (2) erstrecken.
13. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
über die gesamte Spannweite des Gleitschirms (1) Glättbahnen (4) angebracht sind.
14. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glättbahnen (4) untereinander verbunden sind.
15. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glättbahnen (4) aus Kunststoffolie bestehen.
16. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glättbahnen (4) aus textilen Gewebebahnen bestehen.
17. Gleitschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Glättbahnen (4) und Teile der oberen Kammerbahnen (2) aus einem Stück gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904035333 DE4035333A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gleitschirm |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904035333 DE4035333A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gleitschirm |
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DE4035333A1 true DE4035333A1 (de) | 1991-04-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904035333 Withdrawn DE4035333A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Gleitschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035333A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303820A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-11 | Junkers Profly Gmbh | Aerodynamisch geformter, mechanisch und/oder durch Stauluft aufspannbarer Körper mit flexibler Außenhaut |
US7185600B2 (en) * | 2004-04-09 | 2007-03-06 | Stearns Inc. | Inflatable keel floor chamber for inflatable kayaks |
CN109850136A (zh) * | 2018-12-28 | 2019-06-07 | 唐强 | 飞机飞行过程因事故应急滑翔降落安全装置 |
-
1990
- 1990-11-07 DE DE19904035333 patent/DE4035333A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303820A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-11 | Junkers Profly Gmbh | Aerodynamisch geformter, mechanisch und/oder durch Stauluft aufspannbarer Körper mit flexibler Außenhaut |
DE4303820C2 (de) * | 1993-02-10 | 1998-05-20 | Junkers Heiner | Aerodynamisch geformter, mechanisch und/oder durch Stauluft aufspannbarer Körper mit flexibler Außenhaut |
US7185600B2 (en) * | 2004-04-09 | 2007-03-06 | Stearns Inc. | Inflatable keel floor chamber for inflatable kayaks |
CN109850136A (zh) * | 2018-12-28 | 2019-06-07 | 唐强 | 飞机飞行过程因事故应急滑翔降落安全装置 |
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