DE4035109A1 - Elektronischer heizkostenverteiler und anordnung desselben in bezug auf einen heizkoerper - Google Patents
Elektronischer heizkostenverteiler und anordnung desselben in bezug auf einen heizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines zur
Erfassung der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge
dienenden elektronischen Heizkostenverteilers in bezug auf
den Heizkörper, bei der der Heizkostenverteiler einen in Wär
mekontakt an einer für die Ermittlung der abgegebenen Wärme
menge geeigneten Stelle des Heizkörpers angeordneten Fühler
zur Erfassung der an dieser Stelle herrschenden Heizkörper
temperatur und eine davon räumlich getrennt angeordnete sowie
über eine Verbindungsleitung von dem Ausgangssignal des Füh
lers gespeiste, mit einer eigenen Betriebsenergiequelle ver
sehene elektronische Auswerteeinrichtung zur Bildung und
Speicherung eines ein Maß für die insgesamt abgegebene Wärme
menge anzeigenden Wertes aufweist, sowie auf einen für eine
derartige Anordnung ausgebildeten Heizkostenverteiler.
Durch derartige elektronische Heizkostenverteiler und
ihre Anordnung an allen Heizkörpern einer Heizungsanlage wird
ein relatives Maß für die von jedem einzelnen Heizkörper ins
gesamt abgegebene Wärmemenge gebildet, so daß hierdurch bei
spielsweise der Wärmeverbrauch einer bestimmten Wohneinheit
im Verhältnis zum Wärmeverbrauch der gesamten Heizungsanlage
ermittelt werden kann. Die in der Auswerteeinrichtung erfol
gende Bewertung des von dem Fühler gelieferten Temperatursi
gnals zur Bildung eines die abgegebene Wärmemenge anzeigenden
Wertes setzt allerdings voraus, daß der Fühler an einer ge
eigneten Stelle im oberen Bereich des Heizkörpers angeordnet
wird, an der sich ein hinreichender Zusammenhang zwischen
Temperatur und Wärmemenge ergibt.
Eine Anordnung eines Heizkostenverteilers in bezug auf
den Heizkörper der eingangs genannten Art, bei der der Fühler
und die Auswerteeinrichtung voneinander getrennt ausgebildet
sind, ist beispielsweise aus der Firmenschrift Brunata/
Metrona "Technische Daten Elektronischer Heizkostenverteiler
Metrona Typ M1 und Typ M1F" MF1/0188 bekannt. Im Unterschied
zu elektronischen Heizkostenverteilern, bei denen sowohl der
Fühler als auch die Auswerteeinrichtung in einem einzigen in
Wärmekontakt am Heizkörper anzuordnenden Gehäuse angebracht
sind, ist diese auf einer getrennten Ausbildung des Fühlers
und der Auswerteeinrichtung beruhende Anordnung vor allem für
solche Fälle bestimmt, bei denen der Heizkörper selbst zum
Zwecke der Ablesung schwer zugänglich ist.
Doch verbietet sich die Unterbringung des Fühlers und
der Auswerteeinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse und des
sen Anordnung an dem Heizkörper vor allem dann, wenn die
Betriebstemperaturen des Heizkörpers größer als die von der
elektronischen Auswerteeinrichtung tolerierbaren Temperaturen
sind. Dies ist zwar bei Heizungsanlagen in den westlichen
Teilen der Bundesrepublik Deutschland, wo die Vorlauftempe
raturen 90°C und die Rücklauftemperaturen 70°C betragen,
normalerweise nicht der Fall. Dagegen sind auf dem Gebiet der
ehemaligen DDR und in gewissen Ostblockländern aus Material
ersparnisgründen verhältnismäßig kleine Heizkörper im Ein
satz, die zur Erzielung einer ausreichenden Wärmeabgabe mit
entsprechend höheren Temperaturen, beispielsweise 110°C im
Vorlauf und 70°C im Rücklauf, betrieben werden. In diesen
Fällen liegt die an dem Ort des Fühlers herrschende Tempera
tur weit über 70°C, was von den elektronischen Bausteinen
der elektronischen Auswerteeinrichtung, insbesondere aber von
der in der Auswerteeinrichtung vorhandenen Batterie als Be
triebsenergiequelle, nicht mehr toleriert würde.
Bei der bekannten Anordnung ist die Auswerteeinrichtung
jeweils an einem Wandbereich des Gebäudes in der Nähe des
Heizkörpers montiert, so daß sich zwischen der Auswerteein
richtung und dem am Heizkörper angeordneten Fühler stets ein
freihängendes Stück der Verbindungsleitung erstreckt. Die
Verbindungsleitung muß daher zur Vermeidung von Fälschungen
des Meßergebnisses gegen mechanische Schäden und gegen Mani
pulation besonders geschützt werden. Selbst mit derartigen
Schutzmaßnahmen bleibt die Verbindungsleitung störbeeinfluß
bar. Ferner erfordern diese Schutzmaßnahmen einen zusätzli
chen Material- und Montageaufwand. Letzterer ist insbesondere
auch mit der Anbringung der Auswerteeinrichtung an der Ge
bäudewand, vor allem bei Wandausführungen, in denen Dübel
schlecht halten, verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Anordnung der eingangs genannten Art unter gleichzeitiger
Herabsetzung der Störanfälligkeit der Verbindungsleitung zwi
schen Fühler und Auswerteeinrichtung den Montageaufwand zu
verringern sowie einen für eine derartige Anordnung ge
eigneten Heizkostenverteiler zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich der
Anordnung des Heizkostenverteilers und des Fühlers dadurch
gelöst, daß die Auswerteeinrichtung an dem Heizkörper in
einer von dessen sich stark erwärmenden Bereichen abgerückten
Lage befestigt ist.
Im Unterschied zu den bekannten Anordnungen, bei denen
der Fühler am Heizkörper und die Auswerteeinrichtung an einer
Wand des Gebäudes montiert ist, bildet bei der erfindungs
gemäßen Anordnung der Heizkörper den einzigen Montageort.
Damit wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung lediglich von
dem Montageort Gebrauch gemacht, der durch die Notwendigkeit
der Temperaturerfassung mittels des Fühlers ohnehin zwingend
erforderlich ist. Dadurch entfallen alle mit der Wandmontage
der Auswerteeinrichtung verbundenen Schwierigkeiten und Auf
wendungen. Die Verbindungsleitung zwischen dem Fühler und der
Auswerteeinrichtung erstreckt sich dann nur noch im unmittel
baren Bereich des Heizkörpers, beispielsweise längs seiner
Oberfläche oder zwischen seinen Rippen, so daß im Raum frei
hängende Leitungsstücke nicht mehr erforderlich sind. Die
Gefahr mechanischer Beschädigungen oder absichtlicher Störbe
einflussungen zur Verfälschung des Meßergebnisses ist damit
wesentlich herabgesetzt. Auch lassen sich Schutzmaßnahmen für
die Verbindungsleitung, die nur noch im Bereich des Heizkör
pers verläuft, dann viel leichter und wirkungsvoller aus
führen.
Da die Auswerteeinrichtung dennoch in einer von den
sich stark erwärmenden Bereichen des Heizkörpers abgerückten
Lage gehalten ist, bleibt die am Orte der Auswerteeinrichtung
herrschende Temperaturbelastung unter der für die elektroni
schen Komponenten und insbesondere die Versorgungsbatterie
kritischen Schwelle. Diese räumliche Abrückung von den sich
stark erwärmenden Bereichen des Heizkörpers läßt sich auch
nicht durch ein bloßes Zwischensetzen einer Wärmeisolations
schicht zwischen Auswerteeinrichtung und Heizkörper ersetzen.
Da nämlich längs den sich stark erwärmenden Bereichen des
Heizkörpers die daran entlangströmende Luft entsprechend hoch
erhitzt ist, würde die dort angeordnete Auswerteeinrichtung
trotz einer zwischen ihr und dem Heizkörper angeordneten Iso
lationsschicht von der erhitzten Luft angeströmt werden, so
daß mit vertretbarem Aufwand die unerwünschte Aufheizung der
Auswerteeinrichtung nicht vermieden werden könnte. Hinzu
kommt, daß durch - beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes -
Anbringen einer zusätzlichen wärmeisolierenden Abdeckung der
Auswerteeinrichtung und der angrenzenden Bereiche des Heiz
körpers und den dadurch erzeugten Wärmestau die Wirkung der
wärmeisolierenden Zwischenschicht nahezu vollständig aufgeho
ben werden könnte.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Anordnung
besteht darin, daß die Auswerteeinrichtung auf dem unteren
Randbereich des Heizkörpers befestigt ist. Da jeder Heizkör
per an seinem unteren Randbereich von der noch nicht erhitz
ten kalten Raumluft angeströmt wird, befindet sich in dieser
Lage die Auswerteeinrichtung an einer relativ zu den übrigen
Bereichen des Heizkörpers gekühlten Stelle, wodurch das Pro
blem unerwünschter Aufheizung einschließlich der Möglichkeit
der Erzeugung eines Wärmestaus besonders wirkungsvoll ver
mieden wird.
Diese Ausführungsform läßt sich noch weiter verbessern,
indem zwischen der Auswerteeinrichtung und dem unteren Rand
bereich des Heizkörpers ein wärmeisolierendes Distanzstück
angeordnet ist. Durch das wärmeisolierende Distanzstück wird
zusätzlich eine etwaige Wärmeleitung zwischen dem zwar im
Verhältnis zu den übrigen Bereichen des Heizkörpers viel
schwächer erwärmten unteren Randbereich und der Auswerteein
richtung unterbunden. Ein der Kühlung durch die anströmende
unerwärmte Raumluft unerwünscht entgegenwirkender Wärmefluß
durch Wärmeleitung zwischen dem Heizkörper und der Auswerte
einrichtung wird also unterdrückt.
Alternativ kann in einer anderen Ausgestaltung auch
vorgesehen sein, daß die Auswerteeinrichtung auf dem an den
Heizkörper anschließenden Abschnitt seiner Rücklaufleitung
befestigt ist. Auch dieser Montageort liegt noch im unmittel
baren Bereich des Heizkörpers, so daß die Verbindungsleitung
zwischen dem Fühler und der Auswerteeinrichtung kurz bleibt
und nur längs des Heizkörpers verläuft. Auch ist die Rück
laufleitung wegen ihrer herabgesetzten Temperatur gut geeig
net. Schließlich stehen, ebenso wie für den Heizkörper selbst
als Montageort, auch für die Rücklaufleitung zahlreiche im
Stand der Technik erprobte Montageelemente zur Verfügung.
Die gemäß den vorstehenden Ausführungsformen vorge
sehene Montage der Auswerteeinrichtung am unteren Randbereich
des Heizkörpers oder der unmittelbar an den Heizkörper an
schließenden Rücklaufleitung weist den besonderen Vorteil
auf, daß diese Anordnung keine gegenüber dem Heizkörper
nennenswert vorstehenden Teile erfordert. Dennoch kann die
Erfindung grundsätzlich auch dadurch verwirklicht werden, daß
die Auswerteeinrichtung am freien Ende eines mit seinem ande
ren Ende an der Oberfläche des Heizkörpers festgelegten und
sich von dieser wegerstreckenden langgestreckten Halteteils
befestigt ist. Auch diese Anordnung behält das Prinzip des
Heizkörpers als einzigem Montageort bei, während die uner
wünschte Temperaturbelastung der Auswerteeinrichtung durch
einen hinreichenden Abstand der Auswerteeinrichtung senkrecht
zur Heizkörperoberfläche herbeigeführt wird. Diese Lösung,
bei der das beispielsweise rohrförmige Halteteil mit seinem
einen Ende an dem Heizkörper festgelegt ist und an seinem
anderen Ende die Auswerteeinrichtung trägt, vermeidet eben
falls die Anströmung der Auswerteeinrichtung durch die unmit
telbar am Heizkörper entlangströmende aufgeheizte Luft, wird
sich aber insbesondere nur dann anbieten, wenn es die räum
lichen Verhältnisse zulassen, ein vom Heizkörper abstehendes
Teil anzubringen.
Eine in diesem Zusammenhang vorteilhafte Ausgestaltung
besteht darin, daß das betreffende Ende des Halteteils an der
mit dem Fühler versehenen Stelle des Heizkörpers festgelegt
ist. Hierbei braucht also an dem Heizkörper nur eine einzige
Montagestelle vorgesehen zu sein, an der sowohl der Fühler
als auch das Halteteil befestigt sind.
Eine für eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfin
dungsgedankens wichtige Maßnahme liegt ferner darin, daß die
Verbindungsleitung in einem sich zwischen dem Fühler und der
Auswerteeinrichtung erstreckenden, quer zu seiner Längs
richtung starren Rohrkörper geführt ist. Durch den zumindest
quer zu seiner Längsrichtung starren Rohrkörper kann die Ver
bindungsleitung im Unterschied zu den notwendigerweise flexi
blen Leitungsschutzrohren der freihängenden Leitungsabschnit
te im Stand der Technik besonders einfach und wirkungsvoll
geschützt werden.
Eine andere einfach auszuführende Maßnahme zur Fest
legung und Stabilisierung der Verbindungsleitung besteht
darin, daß die Verbindungsleitung an der Heizkörperoberfläche
festgeklebt ist.
Ein für die erfindungsgemäße Anordnung besonders geeig
neter Heizkostenverteiler mit einem in Wärmekontakt an einer
für die Ermittlung der abgegebenen Wärmemenge geeigneten
Stelle des Heizkörpers festlegbaren ersten Montageglied,
einem in Wärmekontakt an dem ersten Montageglied festlegbaren
Fühler zur Erfassung der dort herrschenden Temperatur und
einer über eine Verbindungsleitung von dem Ausgangssignal des
Fühlers gespeisten, mit einer eigenen Betriebsenergiequelle
versehenen elektronischen Auswerteeinrichtung zur Bildung und
Speicherung eines ein Maß für die insgesamt abgegebene Wärme
menge anzeigenden Wertes ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch ein an dem Heizkörper festlegbares zweites Montageglied
für die Auswerteeinrichtung und einen den Fühler und die Aus
werteeinrichtung verbindenden, quer zu seiner Längsrichtung
starren Rohrkörper von der abgerückten Lage der Auswerteein
richtung entsprechender Länge, in dem die Verbindungsleitung
geführt ist.
Der solchermaßen ausgebildete Heizkostenverteiler um
faßt also einen vollständigen Bausatz zur Verwirklichung der
erfindungsgemäß vorgesehenen räumlichen Anordnung und Montage
in bezug auf den Heizkörper. Der zumindest in seiner Quer
richtung starre Rohrkörper kann dabei entsprechend den ver
schiedenen Heizkörpertypen und -maßen schon auf geeignete
Länge vorgeschnitten sein oder erst am Montageort geeignet
auf Länge geschnitten werden. Im montierten Zustand verbindet
dann der Rohrkörper den Fühler und die Auswerteeinrichtung
unter Bildung einer starren Einheit aus diesen Teilen, wobei
die Verbindungsleitung in dem Rohrkörper besonders gut ge
schützt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen elektronischen Heizkostenverteilers besteht darin, daß
die Auswerteeinrichtung mit ihrem zum Heizkörper weisenden
Rückenteil auf dem ihr zugewandten Endbereich des Rohrkörpers
festgelegt ist und daß der Rohrkörper eine zu einer im
Rückenteil vorgesehenen Auslaßöffnung für die Verbindungslei
tung zumindest teilweise deckungsgleiche Öffnung aufweist,
durch die die Verbindungsleitung von der Auswerteeinrichtung
in den Rohrkörper eingeführt ist. Hierbei ist also die Aus
werteeinrichtung auf der dem Heizkörper abgewandten Vorder
seite des Rohrkörpers angeordnet, so daß der zwischen der
Auswerteeinrichtung und dem Heizkörper sich erstreckende
Rohrkörper zusätzlich wärmeisolierend wirkt, insbesondere bei
Wahl eines schlecht wärmeleitenden Materials für den Rohr
körper. Gleichzeitig erlaubt diese Ausbildung auf einfache
Weise eine voll geschützte Überleitung der aus dem Rückenteil
der Auswerteeinrichtung austretenden Verbindungsleitung in
den Rohrkörper hinein.
In diesem Zusammenhang erweist es sich ferner als vor
teilhaft, daß in das die Auswerteeinrichtung tragende Ende
des Rohrkörpers ein wärmeisolierendes Distanzstück eingesetzt
ist, auf dem die Auswerteeinrichtung befestigbar ist. Durch
das in den Rohrkörper eingesetzte wärmeisolierende Distanz
stück kann die Wärmebelastung der Auswerteeinrichtung weiter
herabgesetzt werden. Außerdem erhöht das Distanzstück die
Druckfestigkeit des die Auswerteeinrichtung tragenden Endes
des Rohrkörpers gegenüber einer die Auswerteeinrichtung ge
meinsam mit dem Rohrkörper an dem Heizkörper festspannenden
Spannschraube.
Ferner ist es dabei zweckmäßig, daß das Distanzstück
einen Durchführungskanal für die Verbindungsleitung aufweist.
Das Distanzstück kann hierbei also im wesentlichen das die
Auswerteeinrichtung tragende Ende des Rohrkörpers völlig aus
füllen, während der Durchführungskanal die Führung der Ver
bindungsleitung zum Fühler hin erlaubt.
Während also zweckmäßig die Auswerteeinrichtung, das
untere Ende des Rohrkörpers und das zwischen der Auswerteein
richtung und dem Rohrkörper angeordnete Distanzstück einen
gemeinsamen Block bilden, der durch eine einzige Spannschrau
be mit Hilfe des zweiten Montageglieds an dem Heizkörper
festgespannt werden kann, besteht eine vorteilhafte Ausge
staltung des oberen Endes des Rohrkörpers darin, daß der
Rohrkörper an seinem dem ersten Montageglied zugewandten End
bereich eine Durchtrittsöffnung für den Fühler und eine mit
einem an dem ersten Montageglied festlegbaren Verankerungs
element in Eingriff bringbare Verankerungsöffnung aufweist.
Dabei überdeckt also der Rohrkörper den gesamten Fühler und
seine in dem Rohrkörper zur Auswerteeinrichtung führende
Verbindungsleitung, indem der Fühler im montierten Zustand
durch die Durchtrittsöffnung hindurch in den Rohrkörper hin
einragt. Das mit der Verankerungsöffnung zusammenwirkende
Verankerungselement dient dabei der festen Verbindung zwi
schen Rohrkörper und erstem Montageglied, wodurch die gesam
te, den Fühler, den Rohrkörper und die Auswerteeinrichtung
aufweisende Montageeinheit starr mit dem Heizkörper verbunden
ist.
Eine für die Montage besonders vorteilhafte Ausfüh
rungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Rohrkörper starr
ausgebildet und die Verankerungsöffnung durch mindestens
einen mit einem am ersten Montageglied befestigten, ge
genüber seinem Schaft einen verbreiterten Kopf aufweisenden
Bolzen zusammenwirkenden Schlitz von dem Schaft entsprechen
der Weite gebildet ist, der an einer Stelle einen erweiterten
Durchtrittsbereich für den Kopf des Bolzens aufweist. Bei
dieser Ausgestaltung wird zunächst das erste Montageglied an
dem Heizkörper festgelegt und der Fühler daran befestigt.
Dann kann der Rohrkörper mit dem erweiterten Durchtrittsbe
reich seines Schlitzes über den Kopf des an dem ersten Mon
tageglied befestigten Bolzens gestülpt und durch Verschiebung
längs des Schlitzes auf dem Schaft des Bolzens festgelegt
werden. Durch diesen Einhängevorgang ist also der Rohrkörper
an seinem oberen Ende an dem ersten Montageglied festgelegt.
Hierauf kann dann die Festlegung des unteren Endes erfolgen,
indem beispielsweise eine gemeinsame Spannschraube des zwei
ten Montagegliedes sowohl die Auswerteeinrichtung als auch
den Rohrkörper - ggf. zusammen mit dem Distanzstück - an dem
Heizkörper festlegt. Da die Auswerteeinrichtung in bekannter
Weise ein von ihrem Rückenteil abnehmbares Oberteil auf
weist, das durch eine Plombe gegen ein unbefugtes Abnehmen
gesichert wird, kann die Verschraubung innerhalb der Auswer
teeinrichtung erfolgen, wobei die anschließend durchgeführte
Verplombung unbefugte Zugriffe zur Montageschraube verhin
dert.
Eine weitere besonders vorteilhafte Möglichkeit ergibt
sich dadurch, daß der Rohrkörper teleskopisch ausgebildet und
die Verankerungsöffnung durch eine Durchtrittsöffnung für
eine in eine Gewindebohrung des ersten Montagegliedes ein
setzbare Befestigungsschraube gebildet ist. Durch die tele
skopische Ausbildung des Rohrkörpers kann die gewünschte
Länge den Erfordernissen entsprechend bei der Montage einge
stellt werden, so daß mit einer einzigen Bauart sehr viele Heiz
körperabmessungen erfaßt werden können. In diesem Fall könnte
mangels einer Starrheit des Rohrkörpers in seiner Längs
richtung bei einem bloßen Einhängen des Rohrkörpers am oberen
ersten Montageglied die Gefahr eines unbefugten Lösens der
Einhängeverbindung bestehen. Durch die mit der Gewindebohrung
des ersten Montagegliedes zusammenwirkende Befestigungs
schraube, die die Verankerungsöffnung des Rohrkörpers durch
setzt, ist dies sicher ausgeschlossen.
Damit in diesem Fall die Montage leicht erfolgen kann,
ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Rohr
körper an seiner der Verankerungsöffnung gegenüberliegenden
Vorderseite eine mit der Verankerungsöffnung fluchtende Öff
nung für ein Schraubwerkzeug und eine in diese Öffnung
einsetzbare Verschlußplombe aufweist. Somit kann die Befe
stigungsschraube durch die mit der Verankerungsöffnung fluch
tende Öffnung hindurch von der Vorderseite des Rohrkörpers
her in die Gewindebohrung des ersten Montagegliedes einge
schraubt werden. Die in die Öffnung einsetzbare Verschluß
plombe sichert anschließend die Befestigungsschraube gegen
unbefugtes Lösen.
Die Erfindung hängt von der Querschnittsform des Rohr
körpers nicht ab. Dennoch besteht eine vorteilhafte Formge
bung darin, daß der Rohrkörper in seinem zu seiner Längs
richtung senkrechten Querschnitt rechteckig ist. Durch die
rechteckige Querschnittsausbildung bietet der Rohrkörper so
wohl an seiner zum Heizkörper weisenden Rückseite als auch
seiner dazu entgegengesetzten Vorderseite jeweils ebene Auf
lageflächen für die Montageglieder bzw. die Auswerteein
richtung oder das zwischen der Auswerteeinrichtung und der
Rückwand des Rohrkörpers anzuordnende Distanzstück.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf deren erfindungswesentliche Offenbarung aller
im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen
wird. Hierin zeigen:
Fig. 1(a) und (b) eine erste Ausführungsform eines Heiz
kostenverteilers und seiner Anordnung am
Heizkörper in einem zur Heizkörperoberflä
che senkrechten Vertikalschnitt bzw. eine
Aufsicht auf die Vorderseite, jeweils mit
dem dazugehörigen Horizontalschnitt durch
den Heizkörper.
Fig. 2(a) und (b) einen zur Heizkörperoberfläche senkrechten
Vertikalschnitt bzw. eine Aufsicht auf die
Vorderseite einer zweiten Ausführungsform
eines Heizkostenverteilers und seiner
Anordnung an dem Heizkörper, jeweils zu
sammen mit dem dazugehörigen Horizontal
schnitt durch den Heizkörper, wobei der
Fühler und die Auswerteeinrichtung des
Heizkostenverteilers durch einen ihre Ver
bindungsleitung umgebenden starren Rohr
körper miteinander verbunden sind, und
Fig. 3(a) und (b) der Fig. 2(a) und 2(b) entsprechende
Ansichten einer dritten Ausführungsform,
bei der der Rohrkörper in seiner Längs
richtung teleskopisch ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Heizkostenvertei
ler einen in einem Fühlergehäuse 1 angeordneten Fühler 2 zur
Erfassung der Oberflächentemperatur eines Heizkörpers auf. Zu
diesem Zweck ist der Fühler 2 mittels eines ersten Mon
tagegliedes 3 an einer geeigneten Stelle des Heizkörpers in
Wärmekontakt mit dem Heizkörper angeordnet.
Wie insbesondere aus dem in Fig. 1 dargestellten
Horizontalschnitt des Heizkörpers, der eine obere Aufsicht
auf das Fühlergehäuse 1 und das erste Montageglied 3 zeigt,
hervorgeht, weist das erste Montageglied 3 eine Montageplatte
4 auf, die mit ihren zum Heizkörper weisenden abgerundeten
Kantenbereichen 5 unter definiertem Wärmekontakt an zwei zu
einander benachbarten Heizkörperrippen 6 mittels einer Spann
schraube 7 in Anlage gehalten wird, die sich mit ihrem der
Montageplatte 4 entgegengesetzten Ende an einen in der Zei
chenebene des Horizontalschnittes von Fig. 1(a) querschnitt
lich trapezförmigen Montagewinkel 8 abstützt. Während der
Kopf der Spannschraube 7 in einer entsprechend geformten Aus
nehmung des Montagewinkels 8 völlig versenkt und damit
unzugänglich ist, liegt die Mutter 9 der Spannschraube 7 vor
der Anbringung des Fühlergehäuses 1 auf der dem Heizkörper
abgewandten Vorderseite 10 der Montageplatte 4 zunächst frei
und kann für Montagezwecke durch ein Schraubwerkzeug festge
zogen werden. Durch ein anschließendes Aufsetzen des Fühler
gehäuses 1 auf die Vorderseite 10 und die dort in einer
Ausnehmung versenkte Mutter 9 wird letztere sodann jedem Zu
griff gegen unbefugtes Lösen entzogen.
Für eine gegen unbefugtes Lösen sichere Verbindung des
Fühlergehäuses 1 mit der Montageplatte 4 weist das Fühlerge
häuse 1 eine zur Montageplatte 4 hin gerichtete Verankerungs
öffnung 11 auf, die zu der der Montageplatte 4 abgewandten
Vorderseite 12 des Fühlergehäuses 1 hin ebenfalls offen und
gegenüber dem Durchmesser des an die Montageplatte 4 angren
zenden Bereichs des Fühlergehäuses 1 radial erweitert ist.
Mit der Verankerungsöffnung 11 des Fühlergehäuses 1 fluchtet
eine Gewindebohrung 13 der Montageplatte 4, wobei in diese
Gewindebohrung 13 eine mit ihrem Kopf in dem radial erweiter
ten Bereich der Verankerungsöffnung 11 abgestützte Befesti
gungsschraube 14 eingeschraubt ist. Da die Verankerungs
öffnung 11 mit ihrer Erweiterung zunächst zur Vorderseite 12
hin offen ist, kann das Einschrauben der Befestigungsschraube
14 mit einem Schraubwerkzeug ohne weiteres erfolgen. An
schließend wird der erweiterte Bereich der Verankerungs
öffnung 11 mit einer Plombe 15, die beispielsweise federnd
einrastende radiale Widerhaken aufweist, zugriffssicher ver
schlossen.
Durch diese Maßnahmen ist also der Fühler 2 in Wärme
kontakt an dem Heizkörper festgelegt und gegen jede Mani
pulation gesichert. Als Montagestelle für den Fühler 2 am
Heizkörper muß bekanntlich eine derartige Stelle der sich
verhältnismäßig stark erwärmenden oberen Bereiche des Heiz
körpers gewählt werden, an der ein in einem hinreichend defi
nierten Zusammenhang zur abgegebenen Wärmemenge stehender
Temperaturwert auftritt.
Der Fühler 2 ist durch eine sein Ausgangssignal über
tragende Verbindungsleitung 16 an eine elektronische Aus
werteeinrichtung 17 angeschlossen, die eine Batterie als
Betriebsenergiequelle und zur Bildung und Speicherung eines
die insgesamt abgegebene Wärmemenge anzeigenden Wertes erfor
derliche Elektronikkomponenten enthält, wobei die Ermittlung
der abgegebenen Wärmemenge durch eine geeignete Bewertung und
Verarbeitung des Ausgangssignals des Fühlers 2 erfolgt. Der
Aufbau und die Anordnung der elektronischen Auswerteeinrich
tung 17 am Heizkörper sind für alle in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellten Ausführungsformen jeweils gleich. Wesentlich ist
dabei, daß die elektronische Auswerteeinrichtung 17 an dem
Heizkörper in einer von dessen sich stark erwärmenden Be
reichen hinreichend abgerückten Lage befestigt ist, damit vor
allem von der Batterie, aber auch von seinen sonstigen elek
tronischen Bauteilen, Temperaturen von schädlicher Höhe abge
halten werden. Dies wird bei den dargestellten Ausführungs
formen dadurch erreicht, daß die Auswerteeinrichtung vertikal
unterhalb des Fühlers 2 auf dem unteren Randbereich des Heiz
körpers befestigt wird, wo einerseits die Oberflächentempe
ratur des Heizkörpers gegenüber dem Ort des Fühlers 2 her
abgesetzt ist und andererseits die noch nicht erwärmte Raum
luft von unten her kühlend gegen die Auswerteeinrichtung 17
anströmt.
Für die Befestigung der elektronischen Auswerteeinrich
tung 17 in ihrer Lage am unteren Randbereich des Heizkörpers
ist ein wie das erste Montageglied 3 ausgebildetes zweites
Montageglied 3′ vorgesehen, das gleichermaßen eine mittels
einer Spannschraube 7′ und einem zwischen den benachbarten
Heizkörperrippen 6 abgestützten Montagewinkel 8′ an der dem
Montagewinkel 8′ entgegengesetzten Seite der Heizkörperrippen
6 abgestützte Montageplatte 4′ aufweist. Ein definierter
Wärmeübergang auf die Montageplatte 4′ ist hierbei allerdings
im Unterschied zum ersten Montageglied 3 nicht erforderlich.
Bei allen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 entfallen bei
Heizkörpern mit geschlossener Vorderfläche wie Plattenheiz
körpern bei den Montagegliedern 3, 3′ die Montagewinkel 8, 8′.
An die Stelle der Spannschrauben 7, 7′ treten Gewindeschweiß
bolzen, Gewinde- oder Blechschrauben, die an der Vorderfläche
des Heizkörpers angebracht werden. Auf die Montageplatte 4′
ist die elektronische Auswerteeinrichtung 17 unter Zwischen
setzung eines wärmeisolierenden Distanzstückes 18 aufgesetzt,
wobei die zum Distanzstück 18 weisende Rückwand des Rücken
teils 19 der Auswerteeinrichtung 17 durch die Rückwand und
das Distanzstück 18 gemeinsam durchsetzende und in Gewinde
bohrungen 20 der Montageplatte 4′ eingeschraubte Befesti
gungsschrauben 21 in bezug auf die Montageplatte 4′ fest
gelegt ist. Außerdem durchsetzt bei der in Fig. 1(a) dar
gestellten Ausführungsform auch die Spannschraube 7′ das
Distanzstück 18 und das Rückenteil 19, wobei sich die Mutter
9′ der Spannschraube 7′ innen an der Rückwand des Rückenteils
19 abstützt.
Bei allen in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
formen ist das Rückenteil 19 der Auswerteeinrichtung 17 durch
ein darauf lösbar aufgesetztes Oberteil 22 abgeschlossen,
wodurch ein geschlossenes Gehäuse entsteht, das jeden Zugriff
zu den Befestigungsschrauben 21 oder der Mutter 9′ oder zu
den elektronischen Komponenten der Auswerteeinrichtung 17
verhindert. Die lösbare Verbindung zwischen dem Rückenteil 19
und dem Oberteil 22 wird durch eine Plombe 23 gesichert.
Ferner ist bei allen Ausführungsformen das Distanzstück
18 mit einem Durchführungskanal 24 für die Verbindungsleitung
16 versehen, durch den hindurch die vom Fühler 2 ausgehende
Verbindungsleitung 16 mittels einer den Durchführungskanal 24
zumindest teilweise überdeckenden Auslaßöffnung 25 des
Rückenteils 19 in die Auswerteeinrichtung 17 eingeführt ist.
Die Verbindungsleitung 16 ist bei der in Fig. 1(a) und
1(b) dargestellten ersten Ausführungsform in ihrem sich zwi
schen dem Fühlergehäuse 1 und der elektronischen Auswerteein
richtung 17 erstreckenden Abschnitt längs einer der beiden
Heizkörperrippen 6 geführt, indem sie dort angeklebt ist. Sie
könnte auch zusätzlich in einer weiteren Ausgestaltung dieser
ersten Ausführungsform in einem quer zu seiner Längsrichtung
biegsamen und im übrigen starren Röhrchen geführt sein, das
dann seinerseits an der Heizkörperrippe 6 festgeklebt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform
stimmt mit der ersten Ausführungsform in wesentlichen Be
standteilen, für die dieselben Bezugszeichen verwendet sind
wie für die Ausführungsform in Fig. 1, überein. Insoweit wird
auf die vorstehend schon anhand der ersten Ausführungsform
niedergelegte Beschreibung dieser übereinstimmenden Maßnahmen
verwiesen, während nachstehend nur noch die demgegenüber
bestehenden Unterschiede der zweiten Ausführungsform von Fig.
2 erläutert sind.
Wie insbesondere aus der in Fig. 2(b) dargestellten,
teilweise aufgeschnittenen Aufsicht auf den angeordneten
Heizkostenverteiler hervorgeht, ist bei dieser zweiten Aus
führungsform für das den Fühler 2 enthaltende Fühlergehäuse 1
anstelle der bei der ersten Ausführungsform von Fig. 1 erfor
derlichen plombengeschützten Befestigungsschraube 14 ledig
lich die Befestigung mit ungesicherten Schrauben 26 erforder
lich, die das Fühlergehäuse 1 durchsetzen und in die Montage
platte 4 des ersten Montagegliedes 3 eingeschraubt sind. Ein
an seinem zum Fühlergehäuse 1 weisenden oberen Endbereich 27
geschlossener, starrer Rohrkörper 28 von rechteckigem Quer
schnitt ist an seiner zum ersten Montageglied 3 weisenden
Hinterseite mit einer Durchtrittsöffnung 29 versehen, durch
die das an der Montageplatte 4 befestigte Fühlergehäuse 1 im
montierten Zustand des Heizkostenverteilers in das Innere des
Rohrkörpers 28 hineinragt und dadurch von dem Rohrkörper 28
und der ihm zugewandten Seite der Montageplatte 4 vollkommen
umschlossen ist. Außerdem weist der Rohrkörper 28 zwei in
Fig. 2(b) besonders deutlich sichtbare schlitzförmige Ver
ankerungsöffnungen 30 auf, die an ihrem vertikal unteren Ende
in die Durchtrittsöffnung 29 münden. Die Durchtrittsöffnung
29 bildet damit gleichzeitig Durchtrittsbereiche für die von
der Montageplatte 4 abstehenden verbreiterten Köpfe 31 zweier
in der Montageplatte 4 festgelegter Bolzen, wobei sich an die
Köpfe 31 jeweils ein der Weite der schlitzförmigen Veranke
rungsöffnungen 30 entsprechend radial verjüngter Schaft 32
anschließt. Durch diese Maßnahme kann bei der Montage der zu
nächst unbefestigte Rohrkörper 28 mit Hilfe seiner Veran
kerungsöffnungen 30 auf den Schäften 32 eingehängt werden. Er
ist damit an dem ersten Montageglied 3 festgelegt und könnte
nur durch eine vertikal nach oben gerichtete Verschiebung aus
dem Eingriff seiner Verankerungsöffnungen 30 mit den Schäften
32 wieder freigegeben werden. Eine derartige Verschiebung ist
aber wegen der Starrheit des Rohrkörpers 28 und seiner nach
folgend erläuterten anschließenden Festlegung seines dem obe
ren Endbereich 27 entgegengesetzten unteren Endbereichs 33 am
Heizkörper nicht möglich, so daß auch diese Anordnung gegen
unbefugte Manipulation geschützt ist.
Wie vor allem aus Fig. 2(a) ersichtlich ist, ist das
schon anhand von Fig. 1 bei der ersten Ausführungsform be
schriebene Distanzstück 18 in den unteren Endbereich 33 des
Rohrkörpers 28 eingesetzt, wobei im Bereich des Distanz
stückes 18 mindestens die dem Heizkörper abgewandte Vorder
seite des Rohrkörpers 28 ausgeschnitten ist, damit die Dicke
des Distanzstückes 18 nicht auf die Dickenabmessung des Rohr
körpers 28 beschränkt zu sein braucht.
Im übrigen ist die Auswerteeinrichtung 17 wie schon bei
der ersten Ausführungsform anhand von Fig. 1 beschrieben auf
dem Distanzstück 18 angeordnet, wobei die gegenseitige Fest
legung der Auswerteeinrichtung 17, des Distanzstückes 18 und
des Rohrkörpers 28 an dem unteren zweiten Montageglied 3′
hauptsächlich wieder durch dessen sowohl das Distanzstück 18
als auch die Rückwand des Rückenteils 19 durchsetzende Spann
schraube 7′ des zweiten Montagegliedes 3′ bewerkstelligt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform verläuft also die Ver
bindungsleitung 16 völlig innerhalb des Rohrkörpers 28 sowie
durch den Durchführungskanal 24 des Distanzstückes 18 und die
Auslaßöffnung 25 des Rückenteils 19 hindurch in die Auswerte
einrichtung 17 hinein. Es treten hierbei also überhaupt keine
freien Abschnitte der Verbindungsleitung 16 auf, so daß diese
völlig geschützt von dem Fühlergehäuse 1 zu der davon be
abstandeten Auswerteeinrichtung 17 geführt ist.
Während bei der vorstehend beschriebenen zweiten Aus
führungsform der Rohrkörper 28 entsprechend den Heizkörper
abmessungen bei der Montage auf Länge geschnitten werden muß
oder eine den verschiedenen Heizkörpertypen entsprechende
Auswahl an Rohrkörperlängen vorgehalten werden muß, ist bei
der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform die Länge
des Rohrkörpers ohne jeden Werkzeugeinsatz veränderbar. Wie
aus Fig. 3 zunächst ersichtlich ist, entspricht die Fest
legung des Fühlergehäuses 1 mittels des ersten Montagegliedes
3 sowie auch die Festlegung der Auswerteeinrichtung 17, des
Distanzstückes 18 und des unteren Endbereichs 33 des bei der
dritten Ausführungsform vorgesehenen Rohrkörpers 28′ voll
ständig der anhand von Fig. 2 beschriebenen zweiten Ausfüh
rungsform, so daß für die gleichen Teile die gleichen Bezugs
zeichen verwendet sind und die diesbezügliche Beschreibung
nicht wiederholt wird.
Eine Abweichung von der zweiten Ausführungsform besteht
jedoch bei der dritten Ausführungsform von Fig. 3 darin, daß
der Rohrkörper 28′ teleskopisch ausgebildet ist, wobei der
von der Auswerteeinrichtung 17 her nach oben ragende untere
Teleskopabschnitt 34 in das Innere des formschlüssig von oben
übergreifenden oberen Teleskopabschnittes 35 eingesetzt ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß eine bei einer umgekehrten
Anordnung mögliche Einträufelung von Wasser, was zu Ver
fälschungen führen könnte, nicht möglich ist.
Durch diese teleskopische Ausbildung kann also der
Heizkostenverteiler durch eine relative Längsverschiebung
zwischen dem unteren und dem oberen Teleskopabschnitt 34, 35
an die jeweiligen Heizkörperabmessungen angepaßt werden. Die
ser freien Längenveränderlichkeit des Rohrkörpers 28′ wird
durch eine gegenüber der zweiten Ausführungsform von Fig. 2
abgeänderte Festlegung des Rohrkörpers 28′ in seinem oberen
Endbereich 27′ Rechnung getragen. Anstelle der bei der zwei
ten Ausführungsform vorgesehenen gegenseitigen Verankerung
von Montageplatte 4 und oberem Endbereich 27 durch einfaches
Einhängen, was bei der veränderbaren Länge des Rohrkörpers
28′ zu einer freien Aushängbarkeit führen würde, weist bei
der dritten Ausführungsform der Rohrkörper 28′ in seiner zur
Montageplatte 4 weisenden Hinterseite eine von einer in die
Montageplatte 4 eingedrehten Befestigungsschraube 36 durch
setzte Verankerungsöffnung 37 auf. Um das Eindrehen der
Befestigungsschraube 36 zu ermöglichen, ist in der der Veran
kerungsöffnung 37 gegenüberliegenden Vorderseite des oberen
Endbereichs 27′ eine mit der Verankerungsöffnung 37 fluch
tende Öffnung 38 ausgebildet, die den Angriff eines Schraub
werkzeuges erlaubt. Ähnlich wie bei der bei der ersten Aus
führungsform anhand von Fig. 1 erläuterten Befestigungs
schraube 14 für das Fühlergehäuse 1 wird auch bei der dritten
Ausführungsform die Öffnung 38 nach der Montage durch eine
Spreizplombe 39 verschlossen, wodurch unbefugte Manipula
tionen ausgeschlossen sind.
Wie bei der zweiten Ausführungsform ist auch bei der
dritten Ausführungsform die Verbindungsleitung 16 zwischen
dem Fühlergehäuse 1 und der Auswerteeinrichtung 17 vollstän
dig innerhalb des Rohrkörpers 28′ geführt, wobei die je nach
der gegenseitigen Auszugslänge der beiden Teleskopabschnitte
34, 35 überschüssige Länge der Verbindungsleitung innerhalb
des Rohrkörpers 28′ geschlängelt verläuft, was jedoch wegen
der vollständigen Umschließung durch den Rohrkörper 28′ nach
außen nicht in Erscheinung tritt.
Die vorstehend beispielhaft abgehandelten Ausführungs
formen des Heizkostenverteilers und seiner Anordnung in bezug
auf den Heizkörper lassen also deutlich erkennen, daß die
Anordnung der empfindlichen Auswerteeinrichtung an einer von
dem durch das Meßverfahren bedingten verhältnismäßig heißen
Ort hinreichend abgerückten kälteren Stelle des Heizkörpers
erfolgen kann, wobei gleichzeitig frei im Raum hängende Ab
schnitte der Verbindungsleitung 16 vermieden und eine Mani
pulationssicherheit gewährleistet werden, ohne daß es einer
Umgestaltung der Auswerteeinrichtung 17 selbst oder des er
sten und zweiten Montagegliedes 3, 3′ bedarf. Diese Teile, die
in erprobter Weise im Stand der Technik zur Verfügung stehen,
bleiben daher weiterhin nutzbar.
Der in der vorstehenden Beschreibung hinsichtlich sei
ner Anordnung im einzelnen erörterte Fühler 2 ist bei sog.
Einfühler-Heizkostenverteilern das einzige Temperaturerfass
ungselement. Dagegen wird bei den sog. Zweifühler-Heizkosten
verteilern neben der Oberflächentemperatur des Heizkörpers
durch einen zweiten Fühler auch noch die Raumtemperatur er
faßt, um der in der Auswerteeinrichtung erfolgenden Bewertung
die solchermaßen gemessene Temperaturdifferenz zwischen der
Heizkörperoberfläche und der Raumluft zugrunde zu legen. Die
ser der Erfassung der Raumtemperatur dienende zweite Fühler
ist üblicherweise an der der Heizkörperoberfläche abgewandten
Vorderseite der Auswerteeinrichtung 17 angeordnet. Er ist
dabei einer Temperatur ausgesetzt, die zwar unter der Heiz
körpertemperatur liegt, aber doch deutlich höher als die
tatsächliche Raumtemperatur ist, so daß das Signal dieses
zweiten Fühlers erst nach Umrechnung unter Berücksichtigung
der Heizkörpertemperatur als Maß für die Raumtemperatur ver
wendet werden kann. Durch die vorstehend beschriebene An
ordnung der Auswerteeinrichtung 17 in dem von seinen stark
erwärmten Bereichen abgerückten unteren Bereich des Heiz
körpers gelangt dieser zweite Fühler gleichzeitig in eine zur
Erfassung der Raumtemperatur besonders geeignete Lage. Denn
der an der solchermaßen angeordneten Auswerteeinrichtung 17
befindliche Raumtemperaturfühler wird dabei von der noch un
erwärmten Raumluft angeströmt und bildet damit ein den tat
sächlichen Verhältnissen des Raumes besonders genau entspre
chendes Raumtemperatursignal, das keiner weiteren Umrechnung
unter Berücksichtigung der Heizkörpertemperatur bedarf.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Fühlergehäuse
2 Fühler
3 erstes Montageglied
3′ zweites Montageglied
4, 4′ Montageplatte
5 Kantenbereiche
6 Heizkörperrippen
7, 7′ Spannschraube
8, 8′ Montagewinkel
9, 9′ Mutter
10 Vorderseite
11 Verankerungsöffnung
12 Vorderseite
13 Gewindebohrung
14 Befestigungsschraube
15 Plombe
16 Verbindungsleitung
17 elektronische Auswerteeinrichtung
18 Distanzstück
19 Rückenteil
20 Gewindebohrungen
21 Befestigungsschrauben
22 Oberteil
23 Plombe
24 Durchführungskanal
25 Auslaßöffnung
26 Schrauben
27, 27′ oberer Endbereich
28, 28′ Rohrkörper
29 Durchtrittsöffnung
30 Verankerungsöffnungen
31 Köpfe
32 Schaft
33 unterer Endbereich
34 unterer Teleskopabschnitt
35 oberer Teleskopabschnitt
36 Befestigungsschraube
37 Verankerungsöffnung
38 Öffnung
39 Spreizplombe
2 Fühler
3 erstes Montageglied
3′ zweites Montageglied
4, 4′ Montageplatte
5 Kantenbereiche
6 Heizkörperrippen
7, 7′ Spannschraube
8, 8′ Montagewinkel
9, 9′ Mutter
10 Vorderseite
11 Verankerungsöffnung
12 Vorderseite
13 Gewindebohrung
14 Befestigungsschraube
15 Plombe
16 Verbindungsleitung
17 elektronische Auswerteeinrichtung
18 Distanzstück
19 Rückenteil
20 Gewindebohrungen
21 Befestigungsschrauben
22 Oberteil
23 Plombe
24 Durchführungskanal
25 Auslaßöffnung
26 Schrauben
27, 27′ oberer Endbereich
28, 28′ Rohrkörper
29 Durchtrittsöffnung
30 Verankerungsöffnungen
31 Köpfe
32 Schaft
33 unterer Endbereich
34 unterer Teleskopabschnitt
35 oberer Teleskopabschnitt
36 Befestigungsschraube
37 Verankerungsöffnung
38 Öffnung
39 Spreizplombe
Claims (20)
1. Anordnung eines zur Erfassung der von einem Heiz
körper abgegebenen Wärmemenge dienenden elektronischen Heiz
kostenverteilers in bezug auf den Heizkörper, bei der der
Heizkostenverteiler einen in Wärmekontakt an einer für die
Ermittlung der abgegebenen Wärmemenge geeigneten Stelle des
Heizkörpers angeordneten Fühler zur Erfassung der an dieser
Stelle herrschenden Heizkörpertemperatur und eine davon räum
lich getrennt angeordnete sowie über eine Verbindungsleitung
von dem Ausgangssignal des Fühlers gespeiste, mit einer eige
nen Betriebsenergiequelle versehene elektronische Auswerte
einrichtung zur Bildung und Speicherung eines ein Maß für die
insgesamt abgegebene Wärmemenge anzeigenden Wertes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung an dem
Heizkörper in einer von dessen sich stark erwärmenden Berei
chen abgerückten Lage befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung auf dem unteren Randbereich des
Heizkörpers befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Auswerteeinrichtung und dem unteren Rand
bereich des Heizkörpers ein wärmeisolierendes Distanzstück
angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung auf dem an den Heizkörper an
schließenden Abschnitt seiner Rücklaufleitung befestigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung am freien Ende eines mit seinem
anderen Ende an der Oberfläche des Heizkörpers festgelegten
und sich von dieser wegerstreckenden langgestreckten Halte
teils befestigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das betreffende Ende des Halteteils an der mit dem Fühler
versehenen Stelle des Heizkörpers festgelegt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung in einem sich
zwischen dem Fühler und der Auswerteeinrichtung erstrecken
den, quer zu seiner Längsrichtung starren Rohrkörper geführt
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung an der Heizkörper
oberfläche festgeklebt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung in dem hohl ausgebildeten Halte
teil geführt ist.
10. Elektronischer Heizkostenverteiler für eine Anord
nung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem in Wärmekon
takt an einer für die Ermittlung der abgegebenen Wärmemenge
geeigneten Stelle des Heizkörpers festlegbaren ersten Mon
tageglied (3), einem in Wärmekontakt an dem ersten Montage
glied (3) festlegbaren Fühler (2) zur Erfassung der dort
herrschenden Temperatur und einer über eine Verbindungslei
tung (16) von dem Ausgangssignal des Fühlers (2) gespeisten,
mit einer eigenen Betriebsenergiequelle versehenen elektro
nischen Auswerteeinrichtung (17) zur Bildung und Speicherung
eines ein Maß für die insgesamt abgegebene Wärmemenge anzei
genden Wertes, gekennzeichnet durch ein an dem Heizkörper
festlegbares zweites Montageglied (3′) für die Auswerteein
richtung (17) und einen den Fühler (2) und die Auswerteein
richtung (17) verbindenden, quer zu seiner Längsrichtung
starren Rohrkörper (28, 28′) von der abgerückten Lage der Aus
werteeinrichtung (17) entsprechender Länge, in dem die
Verbindungsleitung (16) geführt ist.
11. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (17)
mit ihrem zum Heizkörper weisenden Rückenteil (19) auf dem
ihr zugewandten Endbereich (33) des Rohrkörpers (28, 28′)
festgelegt ist und daß der Rohrkörper (28, 28′) eine zu einer
im Rückenteil (19) vorgesehenen Auslaßöffnung (25) für die
Verbindungsleitung (16) zumindest teilweise deckungsgleiche
Öffnung aufweist, durch die die Verbindungsleitung (16) von
der Auswerteeinrichtung (17) in den Rohrkörper (28, 28′) ein
geführt ist.
12. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Auswerteeinrich
tung (17) tragende Ende (33) des Rohrkörpers (28, 28′) ein
wärmeisolierendes Distanzstück (18) eingesetzt ist, auf dem
die Auswerteeinrichtung (17) befestigbar ist.
13. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (18) einen
Durchführungskanal (24) für die Verbindungsleitung (16) auf
weist.
14. Elektronischer Heizkostenverteiler nach einem der
Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkör
per (28, 28′) an seinem dem ersten Montageglied (3) zuge
wandten Endbereich (27; 27′) eine Durchtrittsöffnung (29) für
den Fühler (1, 2) und eine mit einem an dem ersten Montage
glied (3) festlegbaren Verankerungselement (31, 32; 36) in Ein
griff bringbare Verankerungsöffnung (30; 37) aufweist.
15. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (28) starr
ausgebildet und die Verankerungsöffnung (30) durch mindestens
einen mit einem am ersten Montageglied (3) befestigten, ge
genüber seinem Schaft (32) einen verbreiterten Kopf (31)
aufweisenden Bolzen zusammenwirkenden Schlitz von dem Schaft
entsprechender Weite gebildet ist, der an einer Stelle einen
erweiterten Durchtrittsbereich (29) für den Kopf (31) des
Bolzens aufweist.
16. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (28′) tele
skopisch ausgebildet und die Verankerungsöffnung (37) durch
eine Durchtrittsöffnung für eine in eine Gewindebohrung des
ersten Montagegliedes (3) einsetzbare Befestigungsschraube
(36) gebildet ist.
17. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (28′) an sei
ner der Verankerungsöffnung (37) gegenüberliegenden Vorder
seite eine mit der Verankerungsöffnung (37) fluchtende Öff
nung (38) für ein Schraubwerkzeug und eine in diese Öffnung
(38) einsetzbare Verschlußplombe (39) aufweist.
18. Elektronischer Heizkostenverteiler nach einem der
Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr
körper (28, 28′) in seinem zu seiner Längsrichtung senkrechten
Querschnitt rechteckig ist.
19. Elektronischer Heizkostenverteiler nach einem der
Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr
körper (28, 28′) aus schlecht wärmeleitendem Material besteht.
20. Elektronischer Heizkostenverteiler nach einem der
Ansprüche 10 bis 19 mit einem Temperaturfühler zur Erfassung
der Heizkörpertemperatur und einem zweiten Temperaturfühler
zur Erfassung der Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal des zweiten Temperaturfühlers ohne Berücksichti
gung der Heizkörpertemperatur als Maß für die Raumtemperatur
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035109A DE4035109A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Elektronischer heizkostenverteiler und anordnung desselben in bezug auf einen heizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035109A DE4035109A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Elektronischer heizkostenverteiler und anordnung desselben in bezug auf einen heizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035109A1 true DE4035109A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4035109A Withdrawn DE4035109A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Elektronischer heizkostenverteiler und anordnung desselben in bezug auf einen heizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035109A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2541157A1 (de) * | 2011-06-27 | 2013-01-02 | Itron France | Heizkostenverteiler |
CN117516763A (zh) * | 2024-01-05 | 2024-02-06 | 山东海德瑞仪表股份有限公司 | 一种超声波热量表 |
-
1990
- 1990-11-05 DE DE4035109A patent/DE4035109A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2541157A1 (de) * | 2011-06-27 | 2013-01-02 | Itron France | Heizkostenverteiler |
CN117516763A (zh) * | 2024-01-05 | 2024-02-06 | 山东海德瑞仪表股份有限公司 | 一种超声波热量表 |
CN117516763B (zh) * | 2024-01-05 | 2024-03-08 | 山东海德瑞仪表股份有限公司 | 一种超声波热量表 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |