DE3633682A1 - Heizblock zur beheizung von ventilbloecken und messgeraeten - Google Patents
Heizblock zur beheizung von ventilbloecken und messgeraetenInfo
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- F16K49/002—Electric heating means
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- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizblock zur Beheizung von
Ventilblöcken und Meßgeräten gemäß dem Öberbegriff des An
spruchs 1.
In Industrieanlagen, insbesondere in Anlagen der chemischen
und petrochemischen Industrie, werden eine Vielzahl von Meß
geräten verwendet, die über Ventilblöcke an Rohrleitungen
angeschlossen sind. Als Beispiele werden Druck- oder Durch
flußmeßstellen für flüssige Medien mit der bekannten An
ordnung aus Meßumformern und vorgeschalteten Ventilblöcken
genannt. Üblicherweise werden diese Einrichtungen bei Außen
anlagen in Instrumentenschutzkästen geschützt angebracht und
der Innenraum des Instrumentenschutzkastens oder die einge
bauten Geräte direkt über anliegende Heizungen thermostatge
steuert beheizt.
Allgemein ist von einer solchen Heizung zu fordern, daß sie
bei guter Effektivität wenig Raum beansprucht, an unter
schiedliche Gegebenheiten anpaßbar ist, eine gewünschte,
eingestellte Temperatur möglichst genau geregelt einhält und
die Schutzvorschriften, insbesondere bezüglich Berührungs
schutz und gegebenenfalls Explosionsschutz, einhält. Die An
bringung und gegebenenfalls Nachrüstung soll zudem einfach
und montagefreundlich sein. Eine bekannte Heizeinrichtung
(DE-OS 27 39 123) besteht aus einem wärmeleitenden, platten
förmigen Heizkörper, in den schlangenförmig Heizdrähte zur
Beheizung der gesamten Platte eingegossen sind. Die Platte
enthält zusätzlich eine Reihe von Durchbrüchen in Form von
Bohrungen und Langlöchern und dient vorzugsweise als univer
sell einsetzbare Montageplatte zur Halterung von Meß-,
Schalt-, Übertragungs- und sonstigen artähnlichen Geräten.
Der Heizkörper ist somit zwangsläufig plattenförmig ausge
geführt, wodurch am Ort eines Temperaturfühlers für die Rege
lung nur ein örtlich begrenzter Temperaturwert erfaßt wird.
An anderen Stellen der Heizplatte können erheblich abweichen
de Temperaturen auftreten, da die erzeugte oder abgegebene
Wärmemenge an verschiedenen Plattenorten ersichtlich stark
von der Gestalt und der Masse der an der Platte befestigten
Teile, insbesondere deren Anlagefläche an der Platte, ab
hängt. Die Regelung kann dadurch so ungenau werden, daß der
geforderte Temperaturbereich an den beheizten Teilen beim Zu
sammentreffen ungünstiger Gegebenheiten nicht befriedigend
eingehalten wird. Eine Überregelung führt zudem zu einem un
erwünscht hohen Energieaufwand.
Das Auftreten möglicher relativ hoher Temperaturen an der
Heizplatte, die wegen der örtlichen Entfernung der Fühler
davon, bzw. der plattenförmigen Gestalt des Heizkörpers,
nicht erkannt oder erst zeitlich versetzt zurückgeregelt wer
den, kann zu Problemen beim Einsatz in explosionsgefährdeten
Bereichen oder bei der entsprechenden Zulassung führen.
Die bekannte Heizplatte kann auch ohne ihre Funktion als Mon
tageplatte separat als Heizplatte eingesetzt werden. Durch
die flächenmäßige Ausdehnung ist jedoch der Einsatz, insbe
sondere bei den räumlich meistens engen Verhältnissen in
einem Instrumentenschutzkasten, nur begrenzt möglich. Gerade
für eine oftmals erforderliche Nachrüstung bei bereits vor
handener Installation fehlt häufig der benötigte Platz.
Die bekannte Montageplatte ist für eine Anordnung gedacht,
die üblicherweise so ausgeführt ist, daß die Montageplatte
über Haltewinkel, z. B. an der Rückwand eines Instrumenten
schutzkastens, befestigt wird. Auf die Montageplatte ist der
Meßumformer, beispielsweise eine Druckmeßzelle, geschraubt.
Auf den Meßumformer ist der Ventilblock geschraubt, der über
weitere Schraubverbindungen mit den Rohrleitungen verbunden
ist. Bei einem Austausch eines Umformers zu Reparatur- oder
Wartungszwecken kann dieser nicht unmittelbar von der Mon
tageplatte und dem Ventilblock gelöst werden, da die Rohrlei
tungen in der Regel starr sind und die Verbindungsgewinde
eine endliche Länge aufweisen. Um den Umformer freizubekommen
ist es daher erforderlich, die Haltewinkel der Montageplatte
zu lösen und diese zusammen mit dem Umformer abzuschrauben.
Nach dem Austausch des Umformers muß die Anordnung in umge
kehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut werden. Ein solcher
Austausch, insbesondere wenn er bei anfälligen Meßstellen
häufiger durchgeführt werden muß, ist arbeitsintensiv und
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Heizblock
zur Beheizung von Ventilblöcken und Meßgeräten zu schaffen,
der raumsparend und kompakt aufgebaut ist, und mit dem eine
genaue Regelung der Temperatur unter Vermeidung von Tempera
turspitzen durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Heizkörper blockförmig und länglich.
In seiner Längserstreckung ist wenigstens eine Bohrung ange
bracht, in die jeweils ein entsprechend längliches Heizele
ment eingesetzt ist. Der Heizkörper weist wenigstens eine
plane Längsfläche als Anlagefläche auf, die zur wärmeübertra
genden Anlage an eine Gegenfläche geeignet ist. Die Bohrung
ist so angebracht, daß sie in unmittelbarer Nähe und parallel
zur Anlagefläche liegt, wobei zwischen der Bohrung und der
Anlagefläche nur ein dünner Materialsteg verbleibt. Bei der
Bohrung ist eine Öffnung im Heizkörper eingebracht, die zur
Aufnahme des Temperaturfühlers oder eines gesamten Miniatur
thermostaten geeignet ist. Die Öffnung ist dabei so weit an
die Bohrung für das Heizelement herangeführt, daß eine
Fläche der Öffnung in unmittelbarer Nähe zur Bohrung liegt,
wobei zwischen Bohrung und Öffnung nur ein Materialsteg
geringer Dicke verbleibt.
Der erfindungsgemäße Heizblock ist wegen seiner blockförmi
gen länglichen Gestalt kompakt und raumsparend aufgebaut, so
daß er auch bei beengten Verhältnissen, insbesondere auch zur
Nachrüstung bei bereits vorhandener Installation in Instru
mentenschutzkästen geeignet ist.
Der Heizblock ist vorzugsweise für eine direkte Anbringung an
üblicherweise vorhandenen planen Flächen eines Ventilblocks
zu dessen Beheizung gedacht. Dadurch kann eine für einen Aus
tausch vom Umformer günstigere Anordnung erfolgen, als weiter
oben im Zusammenhang mit dem Stand der Technik dargestellt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Heizblocks wird der Ven
tilblock beispielsweise an der Gehäuserückwand eines Instru
mentenschutzkastens befestigt. Am Ventilblock ist über Ver
schraubungen der Umformer angeschlossen und auf den Ventil
block ist zusätzlich der erfindungsgemäße Heizblock für die
Beheizung geschraubt. Beim Austausch des Umformers ist somit
nur dieser einfach und zeitsparend vom Ventilblock zu lösen,
ohne daß weitere Halterungen einer Montageplatte oder Heizung
abmontiert werden müssen.
Die Herstellung des Heizblocks und der Aufnahmeöffnung für
das Heizelement ist kostengünstig durchzuführen. Im Gegensatz
zu der Ausführung des Standes der Technik, bei der Heizdrähte
schlangenförmig in eine Platte eingegossen sind, kann bei der
erfindungsgemäßen Ausführung das längliche Heizelement
wesentlich einfacher eingebracht und gegebenenfalls ausge
tauscht werden. Vorteilhaft können Heizblöcke bis auf die
Heizelemente vorgefertigt werden und Heizelemente unter
schiedlicher Leistung zur Anpassung an unterschiedliche Ge
gebenheiten erst nach einer Bestellung für eine Komplettie
rung eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine günstige
Fertigungsplanung und Lagerung.
Die plane Längsfläche ist für eine wärmeübertragende Anlage
an eine Gegenfläche, beispielsweise eines Ventilblocks, vor
gesehen. Durch die Lage der Bohrung bzw. des darin angebrach
ten Heizelements in unmittelbarer Nähe zur Anlagefläche ist
ein guter und schneller Wärmeübergang auf den zu beheizenden
Körper gewährleistet. Die Heizung spricht damit für das zu
beheizende Teil in gewünschter Weise schnell an, wobei die
erzeugte Wärme wegen der örtlichen Nähe des Heizelements be
vorzugt auf das zu beheizende Teil übertragen wird.
Für ein schnelles und genaues Regelverhalten trägt zusätzlich
die Wahl des Anbringungsorts für den Temperaturfühler bzw.
einen Miniaturthermostaten bei. Dieser soll in
einer Öffnung angebracht werden, die in unmittel
barer Nähe zur Bohrung für das Heizelement liegt. Es wird
somit die Temperatur unmittelbar am Heizelement geregelt. Die
Regelung ist somit nur wenig abhängig von der Gestalt, der
Masse, etc. der zu beheizenden, anliegenden Teile. Örtliche
Temperaturerhöhungen, die, wie weiter oben erwähnt, zu Pro
blemen beim Explosionsschutz führen können, treten hier nicht
auf. Bevorzugt wird wenigstens ein Miniaturthermostat verwen
det, der mit seiner Fühlerfläche an die Fläche zur
Bohrung hin wärmeübertragend geklebt wird. Der Minia
turthermostat liegt dabei mit dem elektrischen Heizelement in
Reihe. Die Anschlüsse zwischen Thermostat und Heizelement
werden durch eine durchgehende Bohrung zwischen Heiz
element und Thermostat geschaffen. Zweckmäßig wird die ge
samte Öffnung vergossen, so daß dadurch sowohl ein Berüh
rungsschutz als auch gegebenenfalls ein erforderlicher
Explosionsschutz durch das hermetische Eingießen geschaffen
wird.
Nach Anspruch 2 liegt die Öffnung quer zur Bohrung, was in
der Regel Vorteile bezüglich der Herstellung des Heizkörpers
und der Zugänglichkeit und Anbringung der Thermostate bringt.
Nach Anspruch 3 soll der Heizkörper prismatisch ausgeführt
sein, was bei der Herstellung, z. B. bei Verwendung von
Strangprofilen, vorteilhaft sein kann. Falls der Heizkörper,
wie weiter unten beansprucht, gegossen wird, sind auch andere
Formgebungen ohne weiteres machbar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß je nach
Zugänglichkeit die eine oder andere Anlagefläche zur Wärme
übertragung und Wärmeleitung auf das zu beheizende Teil ver
wendet werden kann. Besonders vorteilhaft kann aber an der
jeweils freien Anlagefläche ein Rippenkörper, wie er bei
spielsweise in den Ansprüchen 12 und 13 beansprucht ist, be
festigt werden. Dadurch kann zusätzlich zu der Heizung eines
Ventilblocks und Meßgeräts durch unmittelbare Wärmeübertra
gung der Innenraum eines Instrumentenschutzkastens durch Kon
vektion beheizt werden. Eine solche Aufrüstung ist einfach
und gegebenenfalls nachträglich möglich.
Nach Anspruch 5 wird vorgeschlagen, am Heizkörper eben mit
einer Anlagefläche eine Längsleiste anzuformen, in der Boh
rungen angebracht sind. Der Heizkörper sieht somit im Quer
schnitt etwa stufenförmig aus, wobei der Heizkörper über die
Bohrungen der Leiste mit dem zu beheizenden Teil oder mit
einem Rippenkörper (Anspruch 12, Anspruch 13), der entspre
chende Gewindebohrungen aufweist, verschraubt ist. Eine sol
che Befestigungsmöglichkeit ist einfach herzustellen und mon
tagefreundlich. Es sind jedoch auch ohne weiteres andere be
kannte Befestigungen, z. B. Klemmbügel, Schellen, etc. ver
wendbar.
Als zweckmäßig hat sich nach Anspruch 6 der Einsatz eines
PTC-Leistungswiderstand erwiesen. Für eine genaue Regelung
ist es jedoch erforderlich, zusätzlich einen separaten Ther
mostaten anzubringen. Für weniger genaue Anforderungen kann
auch ein PTC-Widerstand alleine eingesetzt werden.
Als Sicherheitseinrichtung in der Regelschaltung werden nach
Anspruch 7 vorteilhaft zwei Miniaturthermostate in Reihe mit
dem Heizelement geschaltet. Ein Thermostat arbeitet dabei
als Betriebsthermostat, während der andere Thermostat auf ei
ne höhere, sicherheitsrelevante Grenztemperatur eingestellt
und in bekannter Weise von Hand rückstellbar ist.
Bei explosionsgeschützten Heizblöcken ist eine solche Schal
tungsanordnung zwingend erforderlich.
Nach Anspruch 8 soll die Öffnung zur Aufnahme der Thermostate
bzw. eines Temperaturfühlers etwa in der Mitte der Längser
streckung des Heizkörpers liegen. Dadurch wird an einem zen
tralen Ort die Temperatur des Heizelements erfaßt und somit
wird die Gefahr lokaler Temperaturerhöhungen weiter redu
ziert. Zudem ist ein solcher Anbringungsort für den mechani
schen Aufbau und die elektrische Verbindung zweckmäßig.
Wenn die Öffnungen, wie in Anspruch 9 vorgeschlagen, mit Ver
gußmasse ausgefüllt und vergossen werden, ist ein elektri
scher Berührungsschutz gewährleistet und zugleich können bei
entsprechender Auslegung Forderungen des Explosionsschutzes
erfüllt werden.
Wenn der Heizblock zusätzlich zur Heizung durch Wärmeleitung
als wirksame Konvektionsheizung verwendet werden soll, kann
dies durch einfaches Aufrüsten bzw. Anbringen von Heizrippen
an den der Anlagefläche angrenzenden oder der gegenüberlie
genden Fläche erfolgen, wie in Anspruch 10 beansprucht. Da
durch wird die wärmeabgebende Fläche erheblich vergrößert,
der kompakte Aufbau bleibt jedoch erhalten.
Bei einem gegossenen Heizkörper würde es sich anbieten, auch
die Heizrippen gleichzeitig mitzugießen. Aufgrund der Gieß
technik sind jedoch bestimmte minimale Rippenstärken und Abstän
de einzuhalten, so daß die Wirkung des Heizblocks als Konvek
tionsheizung in vielen Fällen unbefriedigend sein wird. Gemäß
Anspruch 11 soll daher der Heizkörper zwar gegossen sein, die
Heizrippen aber aus vorgefertigten, gestanzten Blechrippen
bestehen, die in den Heizkörper mit eingegossen werden. Um
den Halt im Gußteil zu verbessern, können die eingegossenen
Blechrippenränder aufgebogen sein und beispielsweise eine
schwalbenschwanzförmige Ausbildung erhalten. Die Blechrippen
können somit relativ großflächig, schmal und in engem Abstand
zueinander ausgeführt sein, wodurch insgesamt auf kleinem
Raum eine große abstrahlende Fläche geschaffen wird.
Besonders einfach wird eine Aufrüstung zu einer zusätzlichen
Konvektionsheizung, wenn der Rippenkörper gemäß Anspruch 12
als separates Bauteil vorliegt mit einer planen Anlagefläche,
die einer Anlagefläche am Heizkörper, insbesondere mit glei
chen Befestigungsbohrungen, entspricht, so daß beide Teile
schnell und einfach zusammengefügt werden können. Wenn an
einer Ausführung mit zwei Anlageflächen am Heizkörper, die
angrenzend oder auch gegenüberliegend sein können, je ein
Rippenkörper angebracht wird, entsteht eine Konvektionshei
zung mit sehr großer Abstrahlfläche, die beispielsweise als
kompakte Innenraumheizung für einen Instrumentenschutzkasten
verwendbar ist. Eine entsprechende Heizung entsteht, wenn bei
einseitig angegossenen oder eingegossenen Heizrippen die
freie Anlagefläche mit einem Rippenkörper versehen wird.
Vorteilhaft wird, ähnlich wie der vorstehend beschriebene
Heizkörper, auch der Rippenkörper nach Anspruch 13 gegossen
und in diesen vorgefertigte Blechrippen mit eingegossen. Da
durch erhält auch dieses Aufrüstteil eine große Wärmeab
strahlfläche bei einfacher, kostengünstiger Herstellung.
Ein weiterer Vorteil des Eingießens von Blechrippen in einen
Heiz- oder Rippenkörper ist im Zusammenhang mit Anspruch 14
ersichtlich. Daraus geht hervor, daß die Heizrippen bzw.
Blechrippen beispielsweise durch Stanzen auf einfache Weise
sehr variabel gestaltbar sind, ohne daß die teuere Gießform
bei Anwendungsfällen mit unterschiedlichen Rippengrößen und
Rippenformen geändert oder gewechselt werden muß. Die Blech
rippen können insbesondere Durchbrüche aufweisen, die zu
einer Befestigung verwendbar sind, wenn der Heizblock nur als
Konvektionsheizung separat angebracht wird. Durchbrüche
können auch dazu vorgesehen sein, daß der Heizblock in belie
biger Lage anbringbar ist, wobei in einer horizontalen Stel
lung der Blechrippenflächen Umgebungsluft durch die Blech
durchbrüche streicht.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Rippenanordnung wird mit An
spruch 15 vorgeschlagen, einen äußeren Rand um die Rippen zu
gießen, der Verbindung mit dem gegossenen Heiz- oder Rippen
körper hat.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Heizblock mit eingegossenen Blechrippen in Sei
tenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie C-D durch den Heiz
block nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B durch den Heiz
block nach Fig. 1
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rippenkörpers,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Rippenkörper nach Fig. 4,
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer elektrischen Hei
zung und Temperaturregelung.
In Fig. 1 ist ein Heizblock 1 dargestellt, der aus einem
länglichen, blockförmigen und wärmeleitenden Heizkörper 2 mit
einer Vielzahl eingegossener Blechrippen 3 besteht. Mit einer
planen Anlagefläche 4 liegt der Heizkörper 2 an einer planen
Gegenfläche 5 eines teilweise dargestellten Ventilblocks 6
flächig an und ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 7 in
wärmeübertragender Anlage gehalten. Die Schraubverbindungen
7 sind durch eine längs am Heizkörper 2 verlaufende Leiste 8
geführt (Fig. 2). Um (nicht im einzelnen dargestellte)
Schrauben bequem einführen zu können, sind die Blechrippen
an der Stelle 9 abgeschrägt ausgeführt.
Zusätzlich zur Anlagefläche 4 weist der Heizkörper eine zwei
te, senkrecht dazu stehende plane Fläche 10 auf, wobei eine
Längskante 11 gebildet ist (siehe Fig. 2 und 3). In Richtung
der Längskante liegt eine als Sackloch ausgeführte Bohrung in
unmittelbarer Nähe der beiden Flächen 4 und 10, in der Weise,
daß nur Materialstege 13, 14 zu den Außenseiten hin verblei
ben. In die Bohrung 12 ist ein länglicher Heizwiderstand 15
eingesetzt und mit einer elektrischen Leitung 16 an eine
Spannungsquelle angeschlossen.
Etwa in der Mitte des Heizkörpers 2 liegt eine Öffnung 17 als
Vergußkästchen, deren Rückfläche 18 in unmittelbarer Nähe der
Bohrung 12 liegt, so daß nur ein Materialsteg 19 geringer
Dicke verbleibt. In der Öffnung 17 liegen nebeneinander zwei
Miniaturthermostate 20, 21 (Knopfthermostate), deren Rück
fläche als Fühlerfläche ausgeführt ist, die mit der Rück
fläche 18 der Öffnung 17 verklebt ist.
Die elektrische Schaltung wird anhand der Fig. 6 erläutert:
Die beiden Thermostate 20, 21 liegen mit dem Heizwiderstand
15 in Reihe. Schematisch ist der Materialsteg 19 angedeutet,
so daß erkennbar ist, daß die Fühlerflächen der Thermostate
20, 21 in unmittelbarer Nähe zum Heizwiderstand 15 liegen.
Der Thermostat 20 ist auf die gewünschte Heiztemperatur fest
eingestellt. Der Thermostat 21 ist auf eine höhere Sicher
heitsgrenztemperatur eingestellt, die zum Schutz der beheiz
ten Einrichtung, der Heizung oder aus Explosionsschutzgründen
nicht überschritten werden darf.
Der dargestellte Heizblock 1 hat folgende Funktion: Beim Ab
sinken der Temperatur unter die am Thermostaten 20 einge
stellte Schalttemperatur schließt der zugeordnete Kontakt den
Stromkreis, wie in Fig. 6 dargestellt. Dadurch heizt der
Heizwiderstand den Heizkörper 2 auf und wegen der wärmelei
tenden Anlage und des nur geringen Materialstegs 13 sehr
schnell auch den Ventilblock 6. Bei einer Ausführung ohne
Blechrippen 3 wird wegen der kompakten Bauweise des Heizkör
pers nur relativ wenig Wärme an die Umgebung abgegeben, so
daß die Heizung im wesentlichen durch Wärmeleitung direkt an
den zu beheizenden Ventilblock 6 erfolgt.
In der dargestellten Ausführung mit eingegossenen Blechrippen
3 werden auch diese erwärmt und der umgebende Raum durch Kon
vektion beheizt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Rippenkörper 22 dargestellt, der
aus einem gegossenen, länglichen Körper 23 mit eingegossenen
Blechrippen 24 besteht, die gegebenenfalls zur Erhöhung der
Stabilität mit einem Rand 25 umgossen sein können.
Die den Blechrippen gegenüberliegende Fläche 26 ist als plane
Anlagefläche ausgeführt und entspricht in ihrem Ausmaß der
Anlagefläche 4 bzw. 10 des Heizkörpers 2. Zudem sind Gewinde
bohrungen 27 vorgesehen, die der Lage der Bohrungen im Heiz
körper 2 entsprechen.
Es kann nun der Rippenkörper 22 anstelle des Ventilblocks 6
an der Anlagefläche 4 mit dem Heizkörper 2 verbunden werden.
Dadurch entsteht eine Konvektionsheizung mit einer Vielzahl
von wärmeabstrahlenden Blechrippen 3 und 24. In einer weite
ren Variation kann der Rippenkörper 22 an der Fläche 10 des
Heizkörpers 2 angebracht werden, so daß die Blechrippen 3 und
24 rechtwinklig zueinander stehen, wodurch die Gestalt des
Heizblocks an vorhandene Raumgegebenheiten variabel anpaßbar
ist. Weiter kann in dieser Ausführung der Heizblock 1 mit der
Fläche 4 für eine direkte Heizung mit dem Ventilblock 6 ver
bunden bleiben, wie in Fig. 1 dargestellt. Durch das Anbrin
gen des Rippenkörpers 22 an der Fläche 10 wird der Anteil der
zur Beheizung der Umgebung durch Konvektion verwendete Wärme
anteil erhöht. Eine solche Aufrüstung kann auch nach einem
bereits erfolgten Einbau des Heizblocks 1 durchgeführt wer
den, wenn beispielsweise in einen lnstrumentenschutzkasten
weitere Meßgeräte nachträglich eingebaut werden.
In einer weiteren Aufrüstbauart können zwei Rippenkörper 22
an den Flächen 4 und 10 angebracht werden, so daß eine Aus
führung mit drei abstehenden Blechrippenanordnungen entsteht.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Blechrippen 3
nicht unmittelbar in den Heizkörper 2 eingegossen. Der Heiz
körper 2 ist somit nur blockförmig ausgeführt mit freien An
lageflächen, auf die bei Bedarf ein oder mehrere Rippenkörper
22 geschraubt werden können.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung ein
universell einsetzbarer Heizblock in kompakter Ausführung zur
Verfügung gestellt wird.
Claims (15)
1. Heizblock zur Beheizung von Ventilblöcken und Meßgeräten,
mit einem wärmeleitenden Heizkörper, in dem wenigstens ein Heizelement eingebracht ist,
mit wenigstens einem Temperaturfühler oder wenigstens einem Miniaturthermostaten am wärmeleitenden Heizkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (2) blockförmig länglich ist,
daß der Heizkörper (2) in seiner Längserstreckung wenig stens eine Bohrung (12) enthält, in die jeweils ein ent sprechend längliches Heizelement (15) eingesetzt ist,
daß der Heizkörper (2) wenigstens eine plane Längsfläche als Anlagefläche (4, 10) aufweist, die zur wärmeübertra genden Anlage an eine Gegenfläche (5; 26) geeignet ist,
daß die Bohrung (12) in unmittelbarer Nähe und parallel zur Anlagefläche (4, 10) eingebracht ist, wobei nur ein Materialsteg (13, 14) geringer Dicke zwischen Bohrung (12) und Anlagefläche (4, 10) verbleibt,
daß im Heizkörper (2) eine Öffnung (17) zur Aufnahme des Temperaturfühlers oder des Miniaturthermostaten (20, 21) angebracht ist, dergestalt, daß zwischen der Öffnung (17) und der Bohrung (12) nur ein Materialsteg (19) geringer Dicke verbleibt.
mit einem wärmeleitenden Heizkörper, in dem wenigstens ein Heizelement eingebracht ist,
mit wenigstens einem Temperaturfühler oder wenigstens einem Miniaturthermostaten am wärmeleitenden Heizkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (2) blockförmig länglich ist,
daß der Heizkörper (2) in seiner Längserstreckung wenig stens eine Bohrung (12) enthält, in die jeweils ein ent sprechend längliches Heizelement (15) eingesetzt ist,
daß der Heizkörper (2) wenigstens eine plane Längsfläche als Anlagefläche (4, 10) aufweist, die zur wärmeübertra genden Anlage an eine Gegenfläche (5; 26) geeignet ist,
daß die Bohrung (12) in unmittelbarer Nähe und parallel zur Anlagefläche (4, 10) eingebracht ist, wobei nur ein Materialsteg (13, 14) geringer Dicke zwischen Bohrung (12) und Anlagefläche (4, 10) verbleibt,
daß im Heizkörper (2) eine Öffnung (17) zur Aufnahme des Temperaturfühlers oder des Miniaturthermostaten (20, 21) angebracht ist, dergestalt, daß zwischen der Öffnung (17) und der Bohrung (12) nur ein Materialsteg (19) geringer Dicke verbleibt.
2. Heizblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (17) quer zur Bohrung (12) liegt, wobei zwischen
Bohrung (12) und Rückfläche (18) der Materialsteg (19)
liegt.
3. Heizblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (2) prismatisch ausgeführt ist.
4. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Heizkörper (2) zwei aneinandergren
zende, bevorzugt im rechten Winkel zueinanderstehende,
plane Anlageflächen (4, 10) angebracht sind und die Boh
rung (12) entlang und in unmittelbarer Nähe der dadurch
gebildeten Längskante (11) liegt.
5. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Heizkörper (2) eben mit einer planen
Anlagefläche (4) eine Längsleiste (8) angeformt ist, in
der senkrecht zur Anlagefläche (4) Bohrungen (7) ange
bracht sind.
6. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizelement (15) ein PTC-Leistungs
widerstand ist.
7. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei fest eingestellte, in Reihe mit dem
Heizelement (15) geschaltete Miniaturthermostate (20, 21)
vorgesehen sind, wovon ein Thermostat (20) auf eine be
stimmte Betriebstemperatur und der zweite Thermostat (21)
auf eine höhere Grenztemperatur eingestellt ist.
8. Heizblock nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (17) etwa in der Mitte der
Längserstreckung des Heizkörpers (2) liegt.
9. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (17) als Vergußöffnung für
eine Vergußmasse ausgeführt ist.
10. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer der an die Anlage
fläche (4, 10) angrenzenden oder gegenüberliegenden Fläche
Heizrippen (3) angebracht sind, die bevorzugt senkrecht
zur Längsachse des Heizkörpers (2) stehen.
11. Heizblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizrippen vorgefertigte, gestanzte Blechrippen (3)
sind, der Heizkörper (2) gegossen ist und die Blechrippen
(3) mit in den Heizkörper (2) eingegossen sind.
12. Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Anlagefläche (4, 10) des Heizkör
pers (2) ein separater Rippenkörper (22) mit einer eben
falls planen Anlagefläche (26) angebracht, insbesondere
aufgeschraubt, ist.
13. Heizblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rippenkörper (22) aus einem gegossenen länglichen Kör
per (23) besteht, in den vorgefertigte Blechrippen (24)
eingegossen sind.
14. Heizblock nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizrippen bzw. Blechrippen (3, 24)
variabel gestaltbar sind, insbesondere je nach Anwendungs
fall unterschiedliche Größe oder Durchbrüche aufweisen.
15. Heizblock nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizrippen (3, 24) mit einem Rand
(25) umgossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633682 DE3633682A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Heizblock zur beheizung von ventilbloecken und messgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633682 DE3633682A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Heizblock zur beheizung von ventilbloecken und messgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633682A1 true DE3633682A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633682 Withdrawn DE3633682A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Heizblock zur beheizung von ventilbloecken und messgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633682A1 (de) |
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