DE4035005A1 - Hydraulischer blechhalter fuer einfachwirkende pressen - Google Patents
Hydraulischer blechhalter fuer einfachwirkende pressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/22—Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Blechhalter
für einfachwirkende Pressen zum Tiefziehen großflächiger
Formteile, dessen Blechhalterplatte vor dem Aufsetzen der
Ziehmatrize bzw. des Ziehstempels auf die Platine mittels
mechanischer Verriegelungselemente mit dem Stößel bzw. der
Ziehmatrize formschlüssig arretierbar ist.
Bekannte Ausführungen hydraulischer Blechhalter für einfachwirkende
Pressen (DD-PS 2 67 204, 2 67 205 und 2 67 206)
weisen entweder eine ständige starre Kopplung des Blechhalters
mit dem Stößel über Gestänge, kombiniert mit hydraulischen
Arbeitszylindern, auf oder übertragen mittels
durch Medienleitungen miteinander verbundenen Arbeitszylindern
die Bewegung des Stößels auf den Blechhalter.
Nachteilig an diesen Lösungen ist der zusätzlich benötigte
Freiraum im Seitenständerbereich der Presse für die bewegten
und feststehenden Verspannmechanismen, der hohe mechanische
Aufwand bei der Herstellung und die große Anzahl
mechanischer und hydraulischer Elemente, die im Kraftfluß
liegen und entsprechend steif ausgeführt werden müssen.
Weiterhin muß die Relativbewegung zwischen dem Stößel und
dem Blechbehälter in der Leerlaufphase des Stößelhubes durch
den hydraulischen Blechhalter selbst realisiert werden, indem
hydraulische Stellelemente so geschaltet werden, daß die
dazu erforderlichen Volumenströme fließen können.
Die Krafteinleitung an der Blechhalterplatte ist an das Rastermaß
der Druckbolzen im Pressentisch gebunden und für
alle Druckpunkte gleich groß, so daß eine den technologischen
Bedingungen angepaßte individuelle Blechhalterkraft
in bestimmten Bereichen des Ziehteiles nicht möglich ist.
Es ist desweiteren ein Forgebungswerkzeug bekannt (DE-OS
31 12 177), das eine als Blechhalter wirkende Haltescheibe
aufweist, die während der Leerlaufphase durch den Stößel
abgesenkt bzw. angehoben wird und vor dem Aufsetzen des
Stößels auf das zu ziehende Blechteil durch mechanische Verschlußmechanismen
mit in der Matrize befestigten Führungssäulen
verriegelbar ist. Dadurch soll erreicht werden, daß
die erforderliche Niederhalterkraft nicht zu Lasten der
Preßkraft geht und der Antrieb der Presse keine zusätzliche
Energie zum Niederhalten des Blechteiles aufbringen muß,
wodurch auf gleichen Pressen größere Blechteile tiefgezogen
werden können.
Ein Mangel dieser Lösung besteht in dem durch Distanzstücke
vorgegebenen, feststehenden Spalt zur Aufnahme des Blechteiles,
der sehr hohe Anforderungen an die Konstanz der
Blechteildicke stellt. Es ist hierbei nicht vorgesehen,
daß die Blechhalterkraft durch Einstellung, Steuerung oder
Regelung nach den technologischen Bedingungen vorgegeben
bzw. variiert werden kann, sondern sie ergibt sich aus den
entsprechenden Werkstück- und Werkstoffparametern von selbst.
Die Blechhalterkraft unterliegt somit beträchtlichen Schwankungen,
die Einfluß auf die Qualität der Blechteile haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen mit dem
Stößel bzw. der Ziehmatrize mechanisch verriegelbaren Blechhalter
der vorstehend genannten Art so zugestalten, daß
eine den technologischen Bedingungen optimal angepaßte Blechhalterkraft
- die gegebenenfalls auch in bestimmten Bereichen
des Ziehteiles unterschiedliche Werte annehmen kann -
einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
Weitere detailierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Beim Tiefziehen auf einfachwirkenden Pressen wird der hydraulische
Blechhalter durch das im Pressentisch angeordnete
Ziehkissen mittels Druckbolzen in eine obere Ausgangsstellung
gebracht, die vor Beginn des Ziehvorganges
zur Aufnahme der Platine und dem Verspannen mit dem Stößel
dient. Beim Abwärtsgang des Pressenstößels setzt die Ziehmatrize
auf die Platine auf und die Verriegelungseinrichtungen
werden wirksam. Durch den darauf folgenden Druckaufbau
in den Spannzylindern führen die Kolbenstangen einen
geringen Hub aus, bis die erforderliche Kraft zwischen Ziehmatrize,
Platine und Druckplatte aufgebracht ist. Das Ziehkissen
kann ab diesem Zeitpunkt selbständig in seine untere
Stellung absinken, während der Pressenstößel seine Abwärtsbewegung
ohne Unterbrechung fortsetzt. Damit wird der Pressenantrieb
nicht durch zusätzliche Kraftaufwendungen zum
Bewegen des Ziehkissens belastet. Die beim Tiefziehen erforderliche
Gegenhaltekraft wird ausschließlich durch die
hydraulischen Spannzylinder des Blechhalters aufgebracht.
Da die unter Krafteinwirkung zurückzulegenden Wege äußerst
kurz sind, ist sowohl der durch den hydraulischen Blechhalter
als auch der durch den Pressenantrieb aufzubringende
Energieaufwand vergleichsweise sehr gering.
Das Ziehkissen dient nur zur Bewegung des Blechhalters in
seine Ausgangsstellung und ggf. für Zusatzbewegungen, um
bessere Freigängigkeitsverhältnisse für den Platinentransport
durch die Transfersysteme zu ermöglichen.
Das Entriegeln erfolgt beim Aufsetzen des Blechhalters auf
dem Ziehstempel bzw. dem Pressentisch, wobei der Pressenstößel
noch einen geringen Weg bis zum unteren Totpunkt zurückzulegen
hat, der gerade so groß ist, wie das zum Entriegeln
erforderliche Spiel. Dabei werden die Kolbenstangen
der Spannzylinder in Richtung des Pressentisches bewegt und
gleichzeitig sorgt das Schalten von Ventilen für das ungehinderte
Entweichen des Öles aus den Spannzylindern.
Aus sicherheitstechnischen Gründen werden die Verriegelelemente,
da sie jetzt nicht mehr im Kraftfluß sind, zwangsweise
- z. B. mittels Federn - in ihre Ausgangsstellung gebracht.
Beim Aufwärtsgang des Stößels kann dieser den Blechhalter
ungehindert verlassen. Zweckmäßigerweise wird die Bewegung
des Ziehkissens soweit verzögert, daß es erst mit
einem gewissen Abstand dem Stößel folgt.
Der Blechhalter kann sowohl als standardisierte Vorrichtung
für das Ziehen verschiedener Blechteile eingesetzt werden,
als auch angepaßt an eine konkrete Blechteilform zur Anwendung
kommen. Wesentlich dabei ist, daß Anzahl, Größe und
Lage der Spannzylinder in der Blechhalterplatte variabel
sind - z. B. sind unterschiedliche Ausführungen der Kolbenstangen
denkbar - und man somit besser den spezifischen Besonderheiten
des Ziehprozesses eines Blechteiles gerecht
wird. Weiterhin ist eine individuelle Einstellung, Steuerung
oder Regelung des Druckes für jeden einzelnen Spannzylinder
durch die Anordnung der hydraulischen Stellelemente
möglich.
Führt man die Kolbenstangen einzelner Spannzylinder durch
die Druckplatte des Blechhalters hindurch und läßt sie mittels
einer geeignet profilierten Oberfläche direkt auf die
Platine wirken, sind Streckziehoperationen möglich.
Ein besonderer Vorteil des Blechhalters gegenüber dem bekannten
Stand der Technik ist es, auf einfachwirkenden
Pressen Tiefzieh- und ggf. Streckziehoperationen mit relativ
geringem Energieaufwand ausführen zu können, wobei unabhängig
von den Toleranzen in der Blechdicke - insbesondere
auch bei komplizierten großflächigen Ziehteilen - eine
gleichbleibend hohe Formgenauigkeit und Qualität der Ziehteile
erreicht wird.
Eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung wird
nachstehend am Beispiel einer einfachwirkenden Presse mit
am Stößel angeordneter Ziehmatrize näher erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Blechhalters
vor dem Aufsetzen der Ziehmatrize auf die
Platine,
Fig. 2 den Blechhalter im verriegelten Zustand im Bereich
des unteren Totpunktes,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verriegelungselemente
und der Spannzylinder und
Fig. 4 eine spezielle Ausführung der Kolbenstange des
Spannzylinders mit einer direkt auf die Platine
wirkenden profilierten Oberfläche.
Der Blechhalter (Fig. 1) weist eine Blechhalterplatte 1 auf,
die den Ziehstempel 2 ringförmig umschließen kann und während
der Leerlaufphase der Presse vor dem Aufsetzen der
Ziehmatrize 3 auf die Platine 23 mittels Druckbolzen 4 oberhalb
des Ziehstempels 2 gehalten wird. Die Druckbolzen 4
sind in Bohrungen des Pressentisches 5 vertikal verschiebbar
gelagert sowie auf der Kissenplatte eines druckmittelbetätigten
Ziehkissens 6 abgestützt.
Am äußeren Rand der Blechhalterplatte 1 sind mehrere Verriegelungselemente
7 angeordnet (Fig. 2 und 3). Die Verriegelungselemente
7 bestehen in ihrer einfachsten Form aus
Konsolen, an denen Sperrklinken 8 schwenkbar gelagert sind,
die ihrerseits mittels druckmittelbetätigter Arbeitszylinder
9 in Aussparungen des Stößels bzw. der Ziehmatrize 3
einrastbar sowie mittels Federn 10 rückstellbar sind. Die
Arbeitszylinder 9 sind vorzugsweise an eine Druckluftleitung
bzw. einen Druckluftspeicher 11 angeschlossen und mittels
eines Wegeventiles 12 in Abhängigkeit von dem durch
einen Initiator 13 erfaßten Stößelweg oder dem Kurbelwinkel
der Presse steuerbar.
Die Blechhalterplatte 1 ist auf ihrer oberen Seite mit Führungen
versehen, in denen eine Druckplatte 14 vertikal verschiebbar
gelagert ist.
In der Blechhalterplatte 1 bzw. zwischen dieser und der
Druckplatte 14 sind mehrere druckmittelbetätigte Spannzylinder
15 angeordnet, deren Kolbenstangen 16 bei Druckbeaufschlagung
auf die Druckplatte 14 wirken sowie durch
Federelemente 17 rückstellbar sind. Die aufgrund der hohen
Leistungsdichte vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgeführten
Spannzylinder 15 sind über ein Druckminderventil 18
mit einem pneumo-hydraulischen Druckübersetzter 19 sowie über
ein entsperrbares Rückschlagventil 20 mit dem Ölbehälter 21
verbunden. Ein Druckbegrenzungsventil 22 schützt das Hydrauliksystem
vor Überlastung.
Ist es bei speziellen Ziehoperationen - z. B. beim Streckziehen
- erforderlich, daß gesteuerte Spannelemente über
geeignet profilierte Oberflächen direkt auf die Platine 23
wirken, ist die Druckplatte 14 mit Bohrungen versehen und
die Kolbenstangen 16a der Spannzylinder 15 sind durch die
Bohrungen der Druckplatte 14 hindurchgeführt (Fig. 4).
Das Ziehkissen 6 hebt den Blechhalter mit der Platine 23 in
die erforderliche Ausgangslage. Beim Niedergang der Stößels
taucht die Ziehmatrize 3 in den Blechhalter ein, betätigt
einen Initiator 13 und setzt auf die eingelegte Platine 23
auf. Dabei befinden sich die Kolbenstangen 16 der Spannzylinder
15 in der unteren Stellung, da die Spannzylinder 15
drucklos geschaltet sind. Der betätigte Initator 13 löst
das Umschalten des Wegeventils 12 aus, das den Arbeitszylinder
9 mit Druckluft beaufschlagt, der seinerseits die
Sperrklinken 8 in Richtung der Ziehmatrize 3 bewegt. Damit
ist die Blechhalterplatte 1 fest mit der Ziehmatrize 3
verriegelt und die Druckplatte 14 verspannt sich nun gegen
diese, indem die Rückschlagventile 20 gesperrt werden und
sich der Druck in den Spannzylindern 15 entsprechend dem
separat an den jeweiligen Druckminderventilen 18 eingestellten
Arbeitsdruck aufbaut.
Die Platine 23 wird so mittels der Druckplatte 14 gegen
die Ziehmatrize 3 definiert geklemmt und beim fortlaufenden
Abwärtsgang des Stößels tiefgezogen. Beim Aufsetzen der
Blechhalterplatte 1 auf den Ziehstempel 2 kurz vor Erreichen
des unteren Totpunktes arbeitet der Stößel gegen die Spannzylinder
15. Die Sicherheitsfunktion der Druckminderventile
18 sorgt dafür, daß ein vorgegebener Maximaldruck nicht überschritten
wird und die Kolbenstangen 16 unter Verdrängung
einer gewissen Ölmenge in die untere Stellung gelangen. Dabei
wird ein Initiator betätigt, der den Arbeitszylinder 9 drucklos
schaltet. Mittels Federn 10 werden die Sperrklinken 8
zurückgezogen und die Ziehmatrize 3 kann beim Aufwärtsgang
des Stößels den Blechhalter ungehindert verlassen.
Die Druckminderventile 18 können für gesteuert veränderliche
Kraftverläufe während eines Pressenhubes auch durch entsprechende
Proportionalventile ersetzt werden.
Claims (6)
1. Hydraulischer Blechhalter für einfachwirkende Pressen
zum Tiefziehen großflächiger Formteile, dessen Blechhalterplatte
vor dem Aufsetzen der Ziehmatrize bzw. des
Ziehstempels auf die Platine mittels mechanischer Verriegelungselemente
mit dem Stößel bzw. der Ziehmatrize
formschlüssig arretierbar ist und die Platine während
des Ziehprozesses unabhängig von der Stößelbewegung
niederhält, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen der Blechhalterplatte (1) und der Platine
(23) eine Druckplatte (14) vertikal verschiebbar in
Führungen der Blechhalterplatte (1) gelagert ist und
in der Blechhalterplatte (1) bzw. zwischen dieser und
der Druckplatte (14) durch ein Druckmedium betätigbare
Spannzylinder (15) angeordnet sind.
2. Hydraulischer Blechhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blechhalterplatte (1) während der Leerlaufphasen
des Stößelhubes in der Eingabehöhe der Platinen
(23) mittels im Pressentisch gelagerter Druckbolzen (4)
auf dem Ziehkissen (6) der Presse abgestützt ist.
3. Hydraulischer Blechhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Blechhalterplatte (1) mehrere auf dem
Umfang verteilte Verriegelungselemente (7) aufweist, deren
Sperrklinken (8) schwenkbar gelagert und mittels druckmittelbetätigter
Arbeitszylinder (9) in Aussparungen des
Stößels oder der Ziehmatrize (3) einrastbar sowie mittels
Federn (10) rückstellbar sind.
4. Hydraulischer Blechhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Druckplatte (14) mit vertikalen Bohrungen
versehen ist und in der Blechhalterplatte (1) weitere
Spannzylinder (15) angeordnet sind, deren Kolbenstangen
(16a) an ihren freien Enden in den vorstehend genannten
Bohrungen gelagert sind und unmittelbar mit der Platine
(23) in Wirkverbindung stehen.
5. Hydraulischer Blechhalter nach den Ansprüchen 1 und 4,
gekennzeichnet dadurch, daß die Kolbenstangen (16a) an
ihren freien Enden stirnseitig mit einer profilierten
Oberfläche versehen sind und die den Kolbenstangen (16a)
gegenüberliegenden Flächen der Ziehmatrize (3) entsprechende
Negativprofile aufweisen.
6. Hydraulischer Blechhalter nach den Ansprüchen 1 und 4,
gekennzeichnet dadurch, daß jedem Spannzylinder (15) bzw.
einem Teil der Spannzylinder (15) jeweils ein separat
einstellbares Druckminderventil (18) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035005 DE4035005A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Hydraulischer blechhalter fuer einfachwirkende pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035005 DE4035005A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Hydraulischer blechhalter fuer einfachwirkende pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035005A1 true DE4035005A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035005 Withdrawn DE4035005A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Hydraulischer blechhalter fuer einfachwirkende pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035005A1 (de) |
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