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Die
Erfindung betrifft ein Ziehwerkzeug sowie eine Ziehpresse insbesondere
zur Formgebung von großen Blechteilen.
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Ziehwerkzeuge
werden in der Technik in großem Maßstab, beispielsweise
zur Fertigung von Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Ziehwerkzeuge sind beispielsweise aus der
DE 10 2005 026 818 A1 oder
auch aus der
DE 198
21 159 A1 ersichtlich. Zu ihnen gehört ein oberer
Werkzeugteil mit einem Formhohlraum mit der Negativform des zu ziehenden
Werkstücks und einem unteren Werkzeugteil auf, dessen Formteil
der Positivform des zu ziehenden Werkstücks entspricht.
Um den unteren Werkzeugteil herum ist ein Blechhaltering angeordnet, dem
eine an dem oberen Werkzeugteil zugeordnete Blechhaltefläche
zugeordnet ist. Der Blechhaltering steht über Druckstifte
auf einer horizontal angeordneten Platte, die als Schwebeplatte
bezeichnet wird. Die Schwebeplatte wird über einen geeigneten
Antrieb mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, so dass
der Blechhaltering den Blechrand des zu ziehenden Werkstücks
an der Gegenfläche des oberen Werkzeugteils festklemmt.
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Der
Blechhaltering durchläuft beim Ziehvorgang den gesamten
Ziehhub. Die ihn beaufschlagende vom Ziehkissen aufzubringende Kraft
ist erheblich. Entsprechend groß (Kraft·Weg) ist
die vom Ziehkissen umzusetzende Energie. Desweiteren bezieht der
Kraftkreis für das Festklemmen des Blechrands den Stößel,
den Pressenantrieb, das Pressenge stell und das Ziehkissen ein. Auf
diesem Wege auftretende dynamische Verformungen können
die Präzision bei der Erzeugung der Blechhaltekraft beeinflussen.
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Davon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Ziehwerkzeug
anzugeben. Eine weitere Aufgabe liegt in der Angabe einer entsprechend
verbesserten Ziehpresse.
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Diese
Aufgaben werden mit den unabhängigen auf das Ziehwerkzeug
bzw. die Ziehpresse gelösten Ansprüchen gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Ziehwerkzeug weist zwei Werkzeugteile
und eine Blechhalteeinrichtung auf, die über Zugelemente
und eine Spanneinrichtung mit einem der Werkzeugteile, und zwar
vorzugsweise dem Werkzeugteil, verbunden ist, das einen Formhohlraum
aufweist. Der Formhohlraum entspricht der Negativform des herzustellenden
Werkstücks.
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Durch
die Spanneinrichtung wird eine unmittelbare Verbindung zwischen
dem Blechhalter und dem Werkzeugteil mit der dem Blechhalter gegenüber
liegenden Gegenanlagefläche hergestellt. Die Spanneinrichtung
kann dabei gezielt größere oder kleinere Spannkräfte
erzeugen, um den Blechrand kontrolliert zwischen Blechhalter und
Gegenanlagefläche gleiten zu lassen. Aufgrund des kurzen
Kraftweges kann die Kraft dabei präzise reguliert werden. Verformungen
der Presse, des Pressengestells, der Pleuel, des Stößels
des Pressentischs und andere Komponenten spielen dabei keine Rolle.
Außerdem ist diese Art der Klemmung des Blechrands besonders
energieeffizient. Der Blechhalter und der betreffende Werkzeugteil,
gegen den der Blechhalter festgespannt wird, führen eine
gemeinsame Ziehbewegung aus, d. h. sie bewegen sich relativ zueinander während
des Ziehvorgangs nicht. Es ist deshalb lediglich eine Haltekraft
aufzubringen, ohne dass dabei mechanische Arbeit verrichtet werden
müsste.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Ziehwerkzeug kann ein übliches
Ziehkissen ergänzend eingesetzt werden, oder, wenn gewünscht,
auch entfallen. Wird ein Ziehkissen vorgesehen, kann dieses hinsichtlich der
Erzeugung der Blechhaltekraft ganz oder teilweise entlastet werden.
Damit setzt es keine oder nur noch eine verminderte Energie um.
Wenn es an einer Presse vorhanden ist, kann es beispielsweise weiterhin
an dieser verbleiben, um nach Durchführung des Ziehhubs
den Blechhalter wieder nach oben zu bringen und somit das Hochbringen
bzw. Ausformen des gezogenen Blechteils zu bewirken oder zu unterstützen.
Das ergänzende Ziehkissen kann z. B. zur Regulierung der
Blechhaltekraft eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich,
die von der Spanneinrichtung aufgebrachte Kraft zu regulieren und
zwar sowohl bei Ausführungsformen mit ergänzendem
Ziehkissen als auch bei Ausführungsformen ohne ergänzendes Ziehkissen.
Die Regulierung der Blechhaltekraft erfolgt z. B. durch Regulierung
des in der Spanneinrichtung wirkenden hydraulischen Drucks. Zur
Erfassung der Blechhaltekraft ist vorzugsweise mindestens ein Sensor
vorgesehen. Dieser kann z. B. als Zugkraftsensor an einem Spannbolzen
angeordnet sein oder mit diesem zusammenwirken. Z. B. kann der Zugkraftsensor
durch einen Permeabilitätssensor gebildet sein. Dieser
kann durch eine oder mehrere Spulen gebildet sein, die in der Nachbarschaft
des Spannbolzens, mehrerer Spannbolzen oder aller Spannbolzen angeordnet
sind oder diese umfassen. Die von der wirkenden Zugspannung abhängige
Permeabilität des z. B. aus Eisen oder Stahl bestehenden
Spannbolzens kann genutzt werden, um ein die Blechhaltekraft kennzeichnendes
elektrisches Signal zu erzeugen.
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Das
erfindungsgemäße Konzept kann in unterschiedlichen
Konfigurationen umgesetzt werden. Vorzugsweise ist der im Patentanspruch
genannte erste Werkzeugteil der obere Werkzeugteil, während der
zweite Werkzeugteil ein unterer Werkzeugteil ist. Der obere Werkzeugteil
wird vertikal auf und ab bewegt, während der untere Werkzeugteil
ruht. Die Verhältnisse können jedoch auch umgekehrt
werden. Außerdem können die Bewegungsrichtungen
von der Vertikalen abweichen.
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Des
Weiteren ist der negative Formhohlraum, vorzugsweise an dem oberen
Werkzeugteil, angeordnet, während der positive Formteil,
vorzugsweise an dem unteren Werkzeugteil, angeordnet ist. Die Verhältnisse
können jedoch auch umgekehrt werden.
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Die
Blechhalteeinrichtung ist vorzugsweise ein ringförmiger
Blechhalter, der den Formteil des zweiten Werkzeugteils (unterer
Werkzeugteil) umgibt. Dieser Blechhalter kann als geschlossener
Ring ausgebildet sein. Er kann jedoch auch in Einzelsegmente unterteilt
sein, die untereinander nicht verbunden sind. Die einzelnen Segmente
können untereinander alternativ durch bewegliche Glieder,
beispielsweise verformbare Abschnitte oder dergleichen, verbunden
sein. Dies gestattet auf effiziente Weise eine Variierung der Blechhaltekraft
entlang des Umfangs des Blechhalters.
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Die
Spanneinrichtung weist Zugelemente auf, die vorzugsweise mit einer
Verrieglungseinrichtung zusammen wirken. Beispielsweise kann jedes Zugelement
an einem Element mit einer Verrieglungseinrichtung und mit seinem
anderen Ende mit einer Krafterzeugungseinrichtung verbunden sein. Die
Verrieglungseinrichtung gestattet ein gesteuertes Verriegeln und
Lösen, so dass eine Verbindung zwischen dem Zugelement
und zum Beispiel dem Blechhalter gezielt herstellbar oder lösbar
ist. Alternativ kann die Verrieglungseinrichtung auch an dem anderen
Ende des Zugelements angreifen und somit gezielt eine Verbindung
zwischen dem Werkzeugteil und dem Zugelement herstellen oder lösen.
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Das
jeweils andere Ende des Zugelements ist, wie gesagt, vorzugsweise
mit einem Kraftgenerator verbunden. Dieser kann ein hydraulischer
Antrieb oder auch ein elektrischer Antrieb, beispielsweise einschließlich
eines Untersetzungsgetriebes, und einer Federspanneinrichtung sein.
Auch hier wird zur Erzeugung der Blechhaltekraft über den
gesamten Ziehhub hinweg nur ein äußerst geringer
Energieaufwand erforderlich.
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Die
Krafterzeugungseinrichtung kann außerdem so beschaffen
sein, dass der von ihr erzeugbare Hub ausreicht, die Zugelemente
weitgehend zurück zu ziehen, um den Weg zum Einlegen von
Platinen und zum Ausformen der erzeugten Werkstücke frei zu
geben bzw. wenig einzuschränken. Vorzugsweise ist der von
der Antriebseinrichtung der Spanneinrichtung zu erbringende Hub
etwa so groß wie die Länge mit der die Zugelemente
aus dem betreffenden Werkzeugteil herausragen können. Dieser
Hub wird kraftfrei durchlaufen, so dass der Energieaufwand dafür gering
ist.
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Die
Verrieglungseinrichtung kann beispielsweise radial zu dem Zugelement
bewegliche Riegel aufweisen. Das Zugelement ist vorzugsweise als Stange
oder Stift ausgebildet, der eine entsprechende Ausnehmung, beispielsweise
in Form einer Ringnut hat, in die der oder die Riegel einfahren
können. Das Verriegeln und Entriegeln wird vorzugsweise
von einer Steuereinrichtung gesteuert, die pressensynchron arbeitet.
Die Riegel können über elektrische hydraulische
oder andere Aktoren betätigt werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform einer entsprechenden
Ziehpresse ist eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Stößels
vorgesehen, die während der Ankopplung der Zugelemente
und beim Schließen der Verriegelungseinrichtung dem Stößel eine
kurze Verzögerung erteilt. Solche Antriebseinrichtungen
sind beispielsweise Servomotor-Antriebseinrichtungen, Stößeldirektantriebseinrichtungen, beispielsweise
in Form von Linearmotoren oder andere Antriebseinrichtungen, die
im Wesentlichen schwungradlos arbeiten, um die Bewegung des Stößels
gezielt und bewusst beeinflussen zu können. Bei anderen
Ausführungsformen enthält, die Antriebseinrichtung
ein Getriebe, beispielsweise in Kniehebelgetriebe, das die gewünschte
Stößelverzögerung an der gewünschten
Stelle aufgrund seiner Kinematik erbringt. Diese Verzögerungsphase
liegt vorzugsweise kurz vor dem Aufsetzen des ersten Werkzeugteils auf,
der auf der Blechhalteeinrichtung liegenden Platine.
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Weitere
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen oder Ansprüchen.
Die Figurenbeschreibung beschränkt sich dabei auf wesentliche
Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die aus den Zeichnungen
zu entnehmenden Merkmale sind zur Ergänzung heranzuziehen. Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Ziehpresse in schematischer Darstellung.
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2 das
Ziehwerkzeug der Ziehpresse nach 1 in schematischer
Darstellung.
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3 eine
Verrieglungseinrichtung des Ziehwerkzeugs nach 2 in
vertikal geschnittener schematisierter Darstellung.
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4 das
Ziehwerkzeug nach 2 in geschlossenem Zustand und
teilweise geschnittener schematisierter Darstellung.
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5 das
Ziehwerkzeug nach 4 während des Ziehvorgangs
in teilweise geschnittener schematisierter Darstellung.
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6 eine
abgewandelte Ausführungsform des Ziehwerkzeugs für
die Ziehpresse nach 1 in geschlossenem Zustand.
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7 einen
Blechhalter in Draufsicht und schematisierter Darstellung.
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8 einen
Weg-/Pressenwinkel-Verlauf der Ziehpresse nach 1.
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In 1 ist
eine Ziehpresse 1 veranschaulicht, die ein Pressengestell 2 mit
einem Pressenkopf 3 und einem Pressentisch 4 aufweist.
In dem Pressengestell 2 ist ein Stößel 5 vertikal
linear beweglich gelagert. Dem Stößel 5 ist
eine Antriebseinrichtung 6 zugeordnet, über die
der Stößel 5 über Pleuel 7 angetrieben
ist. Führungen zur Lagerung der des Stößels 5 sind
nicht weiter veranschaulicht.
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Zwischen
dem Pressentisch 4 und dem Stößel 5 ist
ein Werkzeug 8 angeordnet, zu dem ein oberer mit dem Stößel 5 verbundener
Werkzeugteil 9 und ein unterer auf dem Presstisch 4 ruhender
Werkzeugteil 10 gehören.
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In
oder unter dem Pressentisch 4 ist ein Ziehkissen 11 angeordnet,
zu dem eine vorzugsweise horizontal angeordnete Schwebeplatte 12 und
ein oder mehrere elektrische oder hydraulische Linearantriebseinrichtungen 13, 14 gehören.
Die Schwebeplatte 12 wird von den Linearantriebseinrichtungen 13, 14 mit
einer gesteuerten nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt. Zur
Steuerung sind die Linearantriebseinrichtungen 13, 14 mit
einer Betriebseinheit 15 verbunden, die beispielsweise
die in den Linearantriebseinrichtungen 13, 14 herrschenden
Hydraulikdrücke reguliert, wenn es sich um eine hydraulische
Einheit handelt. Sind die Linearantriebseinrichtungen 13, 14 elektrische
Einheiten ist die Betriebseinheit 15 mit entsprechenden
elektrischen Ausgängen versehen, die mit den Linearantriebseinrichtungen 13, 14 verbunden
sind.
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Das
Werkzeug 8 ist in 2 gesondert
veranschaulicht. Wie ersichtlich weist der obere Werkzeugteil 9 einen
Formhohlraum 16 auf, der der Negativform des zu erzeugenden
Blechteils entspricht. Der untere Werkzeugteil 10 weist
einen Formteil 17 auf, der der Positivform des herzustellenden
Werkstücks entspricht. Der Formteil 17 ist von
einem vorzugsweise ringförmigen Blechhalter 18 umgeben, der
eine obere, vorzugsweise im Wesentlichen ebene Klemmfläche 19 aufweist.
Die Klemmfläche 19 kann jedoch auch mit Vorsprüngen
wie Rippen, Noppen oder dergleichen versehen sein, um die Klemmwirkung
zu beeinflussen, die mit dem Blechhalter 18 auf den Rand 20 einer
Platine 21 bzw. eines späteren Blechteils ausgeübt
wird.
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Der
obere Werkzeugteil 9 weist eine der Klemmfläche 19 gegenüberliegende
Klemmfläche 22 auf, die ebenfalls zum Festklemmen
des Rands 20 dient und vorzugsweise eben ausgebildet ist.
Sind an der Klemmfläche 19 von der Ebene abweichende Formen,
z. B. Rippen, Noppen oder Öffnungen ausgebildet, weist
die Klemmfläche 22 vorzugsweise dazu komplementäre
Formelemente auf.
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Das
Werkzeug 8 ist mit einer Spanneinrichtung 23 versehen,
die dazu dient, den Blechhalter 18 gegen den oberen (ersten)
Werkzeugteil 9 zu spannen. Die Spanneinrichtung umfasst
mehrere Spanneinheiten die vorzugsweise entlang des ringförmigen
Blechhalters 18 verteilt sind. 2 veranschaulicht
eine Spanneinheit 24 stellvertretend für alle
anderen.
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Zu
der Spanneinheit 24 gehört ein Zugelement in Form
eines Spannbolzens 25, der in dem oberen Werkzeugteil 9 gehalten
und auf den Blechhalter 18 hin und von diesem weg, zumindest
geringfügig, beweglich gelagert ist. Der von dem Spannbolzen 15 minimal
zu durchlaufende Bewegungshub entspricht dem Hub, der nach dem Aufsetzen
des oberen Werkzeugteils 9 auf der Platine 21 zum
Festpannen derselben erforderlich ist. Im Einzelfall kann dieser
Hub sehr gering sein und wenige Millimeter oder Bruchteile von Millimetern
betragen. Vorzugsweise ist der Hub jedoch wesentlich größer
und zwar so groß, dass der in 2 wesentlich über
die Klemmfläche 22 nach unten vorragende Spannbolzen 25 nahezu
vollständig zurückgezogen werden kann, so dass
er kaum noch oder nicht mehr über die Spannfläche 22 vorsteht.
Dem Spannbolzen 25 ist eine Krafterzeugungseinrichtung 26 zugeordnet
die hier beispielshalber in Form einer hydraulischen Antriebseinrichtung
ausgebildet ist. Sie wird durch einen Hydraulikzylinder 27 mit
zwei Arbeitskammern 28, 29 gebildet, die durch
einen Kolben 30 voneinander getrennt sind. Der Kolben ist
mit einer Kolbenstange versehen, die durch den Spannbolzen 25 gebildet
ist. Dieser ist abgedichtet aus dem Hydraulikzylinder 27 herausgeführt.
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Der
Spannbolzen 25 weist an seinem unteren Ende eine Ausnehmung
zum Beispiel in Form einer Spannnut 31 auf, die als Ringnut
ausgebildet ist, vorzugsweise ist die Spannnut 31 an der
der Krafterzeugungseinrichtung 26 zugewandten Seite mit
einer konischen Flanke 32 und an der gegenüberliegenden Seite
mit einer ebenen Flanke 33 begrenzt.
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Zu
der Spanneinheit 24 gehört außerdem eine
dem Spannbolzen 25 zugeordnete Verriegelungseinrichtung 34,
die mindestens einen, vorzugsweise mehrere radial bewegliche Riegel 35, 36 aufweist.
Diese werden, wie insbesondere aus 3 hervorgeht,
durch einen hydraulischen oder anderweitigen Aktuator 37.
z. B. in Form eines Ringkolbens 38 betätigt, der
koaxial zu einer den Spannbolzen 25 aufnehmenden Bohrung 39 in
einer Ringkammer 40 angeordnet ist. Er betätigt
die Riegel 35, 36 über ein Keilgetriebe 41 und
kann somit die Riegel 35, 36 gezielt radial verstellen.
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Der
Spannbolzen 25 ist in den 2 und 3 so
dargestellt, dass er beim Öffnen und Schließen
des Werkzeugs 8 in die Bohrung 39 ein und aus dieser
ausfährt. Er kann jedoch auch eine Länge besitzen,
die so groß ist, dass er in entriegeltem Zustand zwar die
Relativbewegung zwi schen dem oberen Werkzeugteil 9 und
dem Blechhalter 18 gestattet, dabei aber in der Bohrung 39 gleitet
ohne aus dieser auszufahren. Dies ist zumindest dann möglich,
wenn die Spanneinheiten 24 lediglich in Bereichen des Blechhalters 18 angeordnet
sind, die von dem Blechteil bzw. Werkstück nicht durchquert
werden. Solche Bereiche sind beispielsweise die Stirnseiten oder Ecken
des Blechhalters. Es können auch Spanneinheiten mit langen
und Spanneinheiten mit kurzen Bolzen gemischt an dem Werkzeug vorgesehen
werden, wobei Spanneinheiten mit kurzen Spannbolzen 25, die
aus ihrer Bohrung 39 ausfahren, dort angeordnet sind, wo
sie sonst dem Werkstück im Wege wären.
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Die
Spanneinheit 24 steht mit einer Betriebseinheit 42 in
Verbindung, die den Spannbolzen 25 gezielt axial bewegen
und spannen kann, indem sie die Krafterzeugungseinrichtung 26 in
gewünschter Weise aktiviert. Beispielsweise geschieht dies
durch alternative und gezielte Druckbeaufschlagung der Arbeitskammern 28 und/oder 29.
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Die
Betriebseinheiten 15, 42 können untereinander
gekoppelt sein. Sie können auch zu einer einzigen Einheit
verschmolzen sein. Außerdem sind die Betriebseinheiten 15, 42 über
ein oder mehrere Leitungen mit einer Steuereinrichtung für
die Antriebseinrichtung 6 der Presse verbunden, um beispielsweise
in Abhängigkeit von der Position des Stößels 5 und
somit in Abhängigkeit vom dem so genannten Pressenwinkel
gesteuert zu werden.
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Der
Betrieb der Ziehpresse 1 wird nachfolgend anhand eines
Pressenhubs beschrieben:
Zu Beginn eines Arbeitszyklusses der
Ziehpresse 1 ist das Werkzeug 8 noch offen. Eine
nicht weiter veranschaulichte Feder legt die Platine 21,
wie in 2 darge stellt, auf dem Blechhalter 18 ab.
Die Spannbolzen 25 sind in rückgezogener Position.
Entsprechend sind die Kolben 30 in oberer Position. Die
Arbeitskammer 28 hat ihr Minimalvolumen. Die Arbeitskammer 29 hat
ihr Maximalvolumen.
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Mit
dem Absenken des ersten Werkzeugteils 9 werden nun die
Arbeitskammern 28 mit Fluid beaufschlagt, um die Spannbolzen 25 in
ihre Ausfahrposition zu überführen. Zugleich senkt
sich der obere Werkzeugteil 9 weiter, wodurch die Spannbolzen 25 in
die Bohrungen 39 eintreten. Diese Phase der Bewegung des
oberen Werkzeugteils 9 ist in 8 mit I
bezeichnet. Die dort veranschaulichte Kurve stellt die Höhe
des Stößels 5 über dem Werkzeugtisch
in Abhängigkeit von dem Pressenwinkel α dar.
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Sobald
die Spannbolzen 25 vollständig in die Bohrungen 39 eingefahren
sind, werden die Verrieglungseinheiten 34 geschlossen.
Dazu verlangsamt sich die Bewegung des Stößels 5 etwas.
Diese Phase der Bewegung ist in 8 mit II
bezeichnet. Sie kann über eine entsprechende Gestaltung
des Getriebes der Antriebseinrichtung erreicht werden. Eine beispielhafte
Getriebekinematik für ein entsprechendes Getriebe ist in 8 skizziert.
Ein solches Getriebe besteht aus einem Pleuel 42, das über
einen Exzenter 43 angetrieben wird und über eine
erste Stelze 44 an dem Pressengestell abgestützt
und über eine zweite Stelze 45 mit dem Stößel 5 verbunden
ist.
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Während
der Bewegungsphase II schließt die Verrieglungseinheit 34 in
dem der Aktuator 37 betätigt wird. Dazu wird der
Ringkolben 38 entsprechend fluidbeaufschlagt, wodurch er über
das Keilgetriebe 41 die Riegel 35, 36 radial
nach innen drängt. Die Riegel 35, 36 werden
somit aus der Position gemäß 4 in
die Position gemäß 3 über führt. Sie
verriegeln und arretieren den Spannbolzen 25 in der gegebenen
Axialposition. Während des gesamten Vorgangs hat das Ziehkissen 11 den
Blechhalter 18 in oberer Position gehalten. Die von dem
Ziehkissen 11 aufgebrachte Kraft ist deshalb wenigstens
so groß, dass sie das Gewicht des Blechhalters 18 und der
Platine 21 trägt.
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Mit
erfolgter Ankopplung, d. h. dem Schließen der Verriegelungseinheit 34,
wird die Krafterzeugungseinrichtung 26 aktiviert, indem
die Arbeitskammer 29 mit Druck beaufschlagt und die Arbeitskammer 28 von
Druck ganz oder teilweise entlastet wird. Es entsteht deshalb eine
auf den Spannbolzen 25 ausgeübte, nach oben gerichtete
Zugkraft, mit der der Blechhalter 18 den Rand 20 der
Platine gegen die entsprechende Anlagefläche 22 des
oberen Werkzeugteils 9 presst. Die von den Krafterzeugungseinrichtungen 26 erzeugten
Kräfte sind in der Summe vorzugsweise wesentlich größer
als die von dem Ziehkissen 11 aufgebrachte Kraft. Sobald
die Krafterzeugungseinrichtungen 26 ihre Kraft aufgebaut
haben, ist die Verzögerungsphase II des Stößels 5 vorüber
und es beginnt der eigentliche Ziehhub III in 8.
Während desselben bewegt sich der obere Werkzeugteil 9 mit
nahezu konstanter Geschwindigkeit nach unten, wobei er den Rand 20 des
Blechteils und den Blechhalter 19 mit nach unten führt.
Das Blechteil wird über den Formteil 17 gezogen
und in den Formhohlraum 16 gepresst, wie 5 zeigt.
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Nach
Beendigung des Ziehhubs (IV in 8) läuft
der obere Werkzeugteil 9 wieder nach oben. Hierzu gibt
es prinzipiell mehrere Möglichkeiten. Z. B. können
die Krafterzeugungseinheiten 26 deaktiviert und die Verriegelungseinheiten 34 geöffnet
werden. Damit kann der obere Werkzeugteil 9 nach oben fahren
während der Blechhalter 18 und das Blechteil zunächst
noch in unterer Position verharren und dann vom Ziehkissen 11 wieder
nach oben gefahren werden.
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Alternativ
ist es auch möglich, die Verriegelungseinheiten 34 zunächst
noch geschlossen und die Krafterzeugungseinrichtung 26 zunächst
noch aktiv zu lassen, während der obere Werkzeugteil 9 wieder
nach oben fährt. Erreicht er seine obere Position können
die Krafterzeugungseinrichtungen 26 deaktiviert und die
Verriegelungseinrichtungen geöffnet werden, wonach der
Werkzeugteil 9 weiter nach oben fährt, um das
Entnehmen des Blechteils zu gestatten.
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Bei
der zweitgenannten Ausführungsform kann auf ein Ziehkissen
vollständig verzichtet werden. Es ist lediglich eine Einrichtung
erforderlich, um den Blechhalter 18 während des
Einlegens einer Platine und während des Entnehmens des
Werkstücks in oberer Position zu halten. Dazu genügt
im einfachsten Falle eine Klemmeinrichtung, die Teil des unteren
Werkzeugteils 10 sein kann.
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Es
sind weitere Abwandlungen möglich. Dazu wird auf 6 verwiesen,
die eine invertierte Ausführungsform zeigt. Bei dieser
sind die Spanneinheiten 34 in dem oberen Werkzeugteil 9 untergebracht,
während die Krafterzeugungseinrichtungen 26 in
dem Blechhalter 18 untergebracht sind. Im Übrigen
gilt die vorige Beschreibung unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen.
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Bei
der vorstehenden Beschreibung ist im Übrigen von einem
etwas flexiblen, jedoch einteiligen Blechhalter 18 ausgegangen
worden. Es ist jedoch auch möglich, den Blechhalter 18 als
segmentierten Blechhalter 18' auszubilden, wie er in 7 veranschaulicht
ist. Er ist aus einzelnen Segmenten 18a, 18b usw.
zusammengesetzt, die untereinander beispielsweise an durch entsprechende
Linien 46 bezeichneten Stellen gelenkig oder elastisch
oder durch Führungen oder dergleichen verbunden sind. Beispielsweise
kann der Blechhalter 18' auch dadurch segmentiert sein,
dass an den durch die Linien 46 bezeichneten Stellen Nuten
eingebracht sind, die Sollbiegestellen darstellen.
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Es
kann eine Regulierung der Blechhaltekraft vorgesehen werden, die
z. B. durch Regulierung des in der Spanneinrichtung wirkenden hydraulischen
Drucks erfolgt. Zur Erfassung der Blechhaltekraft ist vorzugsweise
mindestens ein Sensor 47 gemäß 3 vorgesehen.
Der Sensor 47 kann z. B. als Zugkraftsensor an dem Spannbolzen 25 angeordnet sein
oder mit diesem zusammenwirken. Z. B. kann der Zugkraftsensor 47 durch
einen Permeabilitätssensor gebildet sein. Dieser kann durch
eine oder mehrere Spulen gebildet sein, die in der Nachbarschaft
des Spannbolzens, mehrerer Spannbolzen oder aller Spannbolzen angeordnet
sind oder diese umfassen. Die von der wirkenden Zugspannung abhängige
Permeabilität des z. B. aus Eisen oder Stahl bestehenden
Spannbolzens 25 kann genutzt werden, um ein die Blechhaltekraft
kennzeichnendes elektrisches Signal zu erzeugen. Dieses Signal kann zur
Regulierung der Blechhaltekraft gemäß einem vorgegebenen
konstanten oder wegabhängigen oder zeitabhängigen
Wert genutzt werden.
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7 veranschaulicht
außerdem die Öffnungen 39 zur Aufnahme
der Spannbolzen 25. Die Positionen der Öffnungen 39 können
bedarfsentsprechend variieren.
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Es
wird ein Werkzeug 8 veranschaulicht, dessen Blechhalter 18 mit
Verriegelungsbolzen 25 gegen den oberen Werkzeugteil 9 geklemmt
wird, um eine Blechhaltekraft aufzubauen. Die Blechhaltekraft wird
durch Zylinder oder andere Kraftquellen erzeugt, die im oberen Werkzeugteil 8 angeordnet
sind. Das andere Ende des entsprechenden Verriegelungs- oder Spannbolzens
wird an dem Blechhalter gehalten. Dazu dient eine Verriegelungseinrichtung.
Alternativ kann die Verriegelungseinrichtung auch so ausgebildet
sein, dass sie nicht nur verriegelt sondern auch die Spannkraft
zur Erzeugung der Blechhaltekraft erzeugt.
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Die
Blechhaltekraft kann aus einem konstanten Beitrag und dem Beitrag
der Spanneinrichtung zusammengesetzt sein. Der konstante Beitrag
kann durch einen ungeregelten Antrieb des Blechhalters erzeugt werden,
der dann auch als Hochbringer dient. Die einzelnen Verriegelungseinheiten 34 können
als Standardmodule ausgebildet werden, um in größerer
Zahl an einem und in gleicher Form auch in verschiedenen Werkzeugen
Anwendung zu finden. Gleiches gilt für die Spannbolzen 25 und
deren Antriebseinrichtungen.
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Die
Verriegelungseinrichtungen 34 sind mit formschlüssigen
Riegeln 35, 36 versehen, deren Druckflächen
eben ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine Flächenpressung
und eine gleichmäßige Materialbelastung an den
Riegeln 35, 36 und an den Spannbolzen 25.
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Es
wird ein Werkzeug 8 veranschaulicht, dessen Blechhalter 18 mit
Verriegelungsbolzen 25 gegen den oberen Werkzeugteil 9 geklemmt
wird, um eine Blechhaltekraft aufzubauen. Die Blechhaltekraft wird
durch Zylinder oder andere Kraftquellen erzeugt, die im oberen Werkzeugteil 8 angeordnet
sind. Das andere Ende des entsprechenden Verriegelungs- oder Spannbolzens
wird an dem Blechhalter gehalten. Dazu dient eine Verriegelungseinrichtung.
Alternativ kann die Verriegelungseinrichtung auch so ausgebildet
sein, dass sie nicht nur verriegelt sondern auch die Spannkraft
zur Erzeugung der Blechhaltekraft erzeugt.
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- 1
- Ziehpresse
- 2
- Pressengestell
- 3
- Pressenkopf
- 4
- Pressentisch
- 5
- Stößel
- 6
- Antriebseinrichtung
- 7
- Pleuel
- 8
- Werkzeug
- 9
- oberer
Werkzeugteil
- 10
- unterer
Werkzeugteil
- 11
- Ziehkissen
- 12
- Schwebeplatte
- 13
- Linearantriebseinrichtung
- 14
- Linearantriebseinrichtung
- 15
- Betriebseinheit
- 16
- Formhohlraum
- 17
- Formteil
- 18
- Blechhalter
- 19
- Klemmfläche
- 20
- Rand
- 21
- Platine
- 22
- Klemmfläche
- 23
- Spanneinrichtung
- 24
- Spanneinheit
- 25
- Spannbolzen
- 26
- Krafterzeugungseinrichtung
- 27
- Hydraulikzylinder
- 28
- Arbeitskammer
- 29
- Arbeitskammer
- 30
- Kolben
- 31
- Spannnunt
- 32
- Flanke
- 33
- Flanke
- 34
- Verriegelungseinheit
- 35
- Riegel
- 36
- Riegel
- 37
- Aktuator
- 38
- Ringkolben
- 39
- Bohrung
- 40
- Ringkammer
- 41
- Keilgetriebe
- 42
- Pleuel
- 43
- Exzenter
- 44
- Stelze
- 45
- Stelze
- 46
- Linie
- 47
- Sensor
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005026818
A1 [0002]
- - DE 19821159 A1 [0002]