DE19646122A1 - Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses und Verfahren zur Steuerung der Niederhalterkraft - Google Patents
Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses und Verfahren zur Steuerung der NiederhalterkraftInfo
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- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/22—Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks
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- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/04—Blank holders; Mounting means therefor
- B21D24/08—Pneumatically or hydraulically loaded blank holders
Description
Die Erfindung betrifft einen Niederhalter für die
segmentweise Steuerung des Materialflusses und ein
Verfahren zur Steuerung der Niederhalterkraft und findet
vorzugsweise in Ziehwerkzeugen für Blechformteile, die in
einfach wirkenden Pressen mit hydraulischen Zieheinrich
tungen im Pressentisch eingebaut werden, beim Tiefziehen
nicht axialsymmetrischer großer Blechformteile, z. B. PKW-Ka
rosserieteile wie Kotflügel, Motorhauben- und Heckdeckel
beplankungen, Anwendung.
Zum Ziehen dieser großen Blech
formteile werden derzeitig meist dreiteilige Werkzeuge aus
Grauguß oder Stahlguß eingesetzt. Dabei wird das Blech
meist zwischen einem Niederhalter und einem Ziehrahmen
geführt. Beim Umformvorgang führt der Pressenstößel eine
Vorschubbewegung in Richtung des Bleches aus, wobei das
Blech über die Ziehkante des in Vorschubbewegung ange
ordneten Ziehrahmens (Matrize) gezogen wird. Dabei ist es
erforderlich, daß das Blech kontrolliert einfließt. Um
dieses kontrollierte Einfließen und damit ein riß- und
faltenfreies einwandfreies Ziehteil zu gewährleisten,
müssen über den Umfang gezielte Fließbedingungen geschaffen
bzw. eingehalten werden. Die Beeinflussung des Werkstoff
flusses wird über folgenden Maßnahmen realisiert:
Größere Blechbereiche bewirken höhere Reibungs- und
Umformkräfte und behindern den Werkstofffluß. Demgegen
über bewirkt die Verringerung des Blechzuschnittes eine
Begünstigung des Einfließens.
Über Ziehsicken wird durch Biegeumformung und Reibung das
Einfließen des Werkstoffes behindert.
Über Abklemmsicken wird ein Werkstofffluß vollständig
verhindert.
- a) Durch Variieren des Spaltes zwischen beiden Ziehrahmen ergeben sich bei einem geringeren Spalt höhere und bei einem größeren Spalt niedrigere Reibungskräfte.
- b) Durch Art und Menge des Schmierstoffes zwischen den Ziehrahmen und dem Blech läßt sich örtlich das Einfließen des Bleches über die Ziehkante begünstigen oder behindern.
- c) Es ist möglich, durch örtliche Einleitung von Nieder halterkräften den Niederhalter elastisch so zu ver formen, daß sich unterschiedliche Flächenpressungen ergeben. Durch die Anwendung geeigneter Sensoren und den Aufbau von Regel kreisen ist es möglich, das Einfließen des Bleches über die Ziehkante im geschlossenen Regelkreis bei Vorgabe einer Soll-Ein laufkurve zu steuern. Jedoch ist hierbei bisher eine eindeutige Zuordnung der Niederhalterkraft für bestimmte Flächenbereiche nicht gegeben.
Eine Niederhaltervorrichtung, die es gestattet, während des
gesamten Tiefziehvorganges einen konstanten Niederhalter
druck beizubehalten wird in 29 35 814 beschrieben. Eine
eindeutige geometrische Zuordnung von Niederhaltersegmenten
zu hierauf wirkenden Niederhalterkräften ist hiermit jedoch
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niederhalter für die
segmentweise Steuerung des Materialflusses und ein
Verfahren zu Steuerung der Niederhalterkraft zu entwickeln,
mit welchen eine eindeutige Zuordnung der Niederhalterkraft
zu definierten Oberflächenbereichen des Niederhalters und
somit zu bestimmten Blechbereichen möglich ist, wobei
gleichzeitig eine einfache und kostengünstige Herstellung
eines einteiligen Niederhalters gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
ersten Patentanspruches und seiner Unteransprüche sowie
durch die Merkmale des fünften Patentanspruches gelöst.
Der Niederhalter für die segmentweise Steuerung des
Materialflusses beim Ziehen großflächiger, nicht rotations
symmetrischer Blechformteile wird dabei an seiner in
Richtung zum Blech weisenden Oberfläche in Ziehrahmenober
flächensegmente unterteilt.
Der Niederhalter besteht erstmalig aus einem Verbund
metallischer Segmenteinsätze und einem Kunststoff. Die
Segmenteinsätze werden einzeln durch eine über dem Ziehweg
steuer- bzw. regelbare Einzelniederhalterkraft oder eine
Gruppe von Einzelniederhalterkräften beaufschlagt, wobei
der Kunststoff formschlüssig die Segmenteinsätze so zu
einem einteiligen Ziehrahmen (Niederhalter) verbindet, daß
eine klare Zuordnung der Einzelniederhalterkraft oder der
Gruppe von Einzelniederhalterkräften zu den Ziehrahmenober
flächensegmenten gegeben ist. Der Kunststoff übernimmt
dabei die Aufgabe einer gelenkigen Verbindung.
In Richtung zum Blech ist der Niederhalter mit einer
durchgängigen Kunststoffoberflächenschicht versehen, deren
Dicke vorzugsweise 10 bis 15 mm beträgt. Die Kunststoff
oberflächenschicht kann zur weiteren Beeinflussung des
Materialflusses mit gleitfördernden Substanzen, insbe
sondere Graphit oder Molybdändisulfid, versehen werden.
Der Abstand zwischen den in Richtung zum Blech weisenden
Oberkanten der Segmenteinsätze sollte vorzugsweise in der
Größenordnung von 5 bis 10 mm liegen.
Zur segmentweisen Steuerung des Materialflusses beim Ziehen
großflächiger, nicht rotationssymmetrischer Blechformteile
wird pro Ziehrahmenoberflächensegment am Pressenbedienbild
schirm die Flächenpressung angezeigt. Lediglich durch die
Eingabe einer neuen Flächenpressung oder eines prozentualen
Differenzwertes für das jeweilige Ziehrahmenoberflächen
segment wird die zugehörige Einzelniederhalterkraft oder
die Gruppe von Einzelniederhalterkräften geändert.
Dabei kann eine bestimmte Niederhalterkraft z. B. durch
direkte Einwirkung der Stangenkraft eines Hydraulik
zylinders, oder ggf. einer Gruppe von Hydraulikzylinder
stangenkräften, einem bestimmten Segmenteinsatz und damit
dem entsprechenden Ziehrahmenoberflächensegment eindeutig
zugeordnet werden, d. h. pro Ziehrahmenoberflächensegment
ergibt sich eine zugeordnete Niederhalterkraft, was in
dieser Eindeutigkeit bisher nicht möglich war.
Die Erfindung koppelt somit die Vorteile eines einteiligen
Ziehrahmens bestehend aus gegeneinander verschiebbaren
Segmenten mit den Vorteilen eines segmentierten Ziehrahmens
durch die Verbindung der einzelnen Ziehrahmen
oberflächensegmente mit einem hinreichend flexiblen
Kunststoff. Neuartige Polyurethane und verstärkte, vorzugs
weise nylonverstärkte Kunststoffe oder Kunststoffe auf
Nylonbasis bieten die Möglichkeit, in Ziehwerkzeuge
integriert werden zu können. Sie sind sozusagen die Gelenke
zwischen den Segmenteinsätzen des Ziehrahmens.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Grundaufbau eines Ziehwerkzeuges in einer einfach
wirkenden mechanischen oder hydraulischen Presse
mit hydraulischer Zieheinrichtung im Pressentisch,
Fig. 2 Unterteilung der Druckfläche des Niederhalters in
Oberflächenbereiche,
Fig. 3 Schematische Darstellung der im Kunststoffrahmen
angeordneten Segmenteinsätze,
Fig. 4 Ausschnitt eines Niederhalters mit einer in
Richtung zum Blech weisenden durchgängigen Schicht.
In Fig. 1 wird der Grundaufbau eines Ziehwerkzeuges in
einer einfach wirkenden mechanischen oder hydraulischen
Presse mit hydraulischer Zieheinrichtung im Pressentisch P
dargestellt. Das Blech 1 wird zwischen dem Niederhalter 2
(auch unterer Ziehrahmen genannt) und einem oberen
Ziehrahmen 3 geführt. Beim Abfahren des Pressenstößels 4
wird das Blech 1 über die Ziehkante 5 des Ziehrahmens 3
vom Ziehstempel 6 eingezogen. Auf den in mehrere Segmente
(in dieser Darstellung nicht erkennbar) unterteilten
Niederhalter 2 wirken die Kolbenstangen 7 der Druckzylinder
8, wobei jedem Segment eine Kolbenstange 7 und ein Druck
zylinder 8 zugeordnet sein kann, so daß auf jedes Segment
eine Einzelniederhalterkraft FE wirkt. Über die Ventile 9
wird die Einzelniederhalterkraft FE über die Maschin
ensteuerung (nicht dargestellt) geregelt.
Die Unterteilung der Druckfläche D des Niederhalters 2 ist
in Fig. 2 dargestellt. Die Druckfläche D wird entsprechend
der zu erwartenden und geforderten Fließbedingungen des
Bleches 1 in Oberflächenbereiche E1, E2 bis En unterteilt.
Jedem Oberflächenbereich E1, E2 bis En wird nachfolgend ein
Segmenteinsatz 10.1, 10.2 bis 10.n zugeordnet (s. Fig. 3).
Die Segmenteinsätze 10.1, 10.2 bis 10.n sind formschlüssig
in einem Kunststoffrahmen 11 angeordnet, der entsprechende
Ausnehmungen 12.1 bis 12.n aufweist und die Funktion einer
gelenkigen Verbindung zwischen den Segmenteinsätzen 10.1,
10.2 bis 10.n übernimmt.
Der Kunststoffrahmen 11 weist gem. Fig. 4 eine durchgängige
Schicht 13 auf, die zwischen den Segmenten 10.1 bis 10.n
und dem Blech 1 angeordnet ist. Die Dicke H der Schicht 13
sollte in der Größenordnung von 10 bis 15 mm liegen. Der
Abstand A der in Richtung zum Blech weisenden Oberseiten
der Segmenteinsätze beträgt ca. 5 bis 10 mm. Auf der
Rückseite der Segmenteinsätze 10.1, 10.2 bis 10.n wirken
die Einzelniederhalterkräfte FE1 bis FEn.
Die Schicht 13 kann zusätzlich durch das Einbringen
gleitfördernder Substanzen, z. B. Graphit, Molybdändisulfid
(MoS2) speziell auf die Reibung zwischen Blech 1 und
Niederhalter 2 optimiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Niederhalter 2 in
Form eines Verbundes von Kunststoffrahmen 11 und
metallischen Segmenteinsätzen 10.1 bis 10.n geschaffen, der
einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und in
eleganter Weise die Vorteile eines einteiligen Niederh
alters mit den Vorteilen eines segmentierten Niederhalters
verbindet.
Mit dem neuartigen Niederhalter und dem Verfahren zur
Steuerung der Niederhalterkraft ist es erstmalig möglich,
die Niederhalterkraft FE1 bis FEn den Oberflächenelementen
E1 bis En des Niederhalters 2 eindeutig zuzuordnen und auch
während des Umformvorganges gezielt zu beeinflussen.
1
Blech
2
Niederhalter
3
Ziehrahmen
4
Stößel
5
Ziehkannte
6
Ziehstempel
7
Kolbenstangen
8
Zylinder
9
Ventile
10.1,
. . .,
10
.n Segmente
11
Rahmen
12.1,
. . .,
12
.n Ausnehmungen
13
Schicht oder Platte
A Abstand
D Druckfläche
E1, . . ., En Oberflächenelement
FE1, . . ., FEn Einzelniederhalterkräfte
P Pressentisch
A Abstand
D Druckfläche
E1, . . ., En Oberflächenelement
FE1, . . ., FEn Einzelniederhalterkräfte
P Pressentisch
Claims (5)
1. Niederhalter für die segmentweise Steuerung des
Materialflusses beim Ziehen großflächiger, nicht rotations
symmetrischer Blechformteile, wobei die in Richtung zum
Blech (1) weisende Oberfläche des Niederhalters in
Ziehrahmenoberflächensegmente (E1 bis En) unterteilt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (1) aus einem
Verbund metallischer Segmenteinsätze (2.1 bis 2.n) und
einem Kunststoff (3) besteht, wobei die einzelnen
Segmenteinsätze (2.1 bis 2.n) einzeln durch eine über dem
Ziehweg steuer- bzw. regelbare Einzelniederhalterkraft oder
eine Gruppe von Einzelniederhalterkräften beaufschlagt
werden und der Kunststoff (3) formschlüssig die Segment
einsätze (2.1 bis 2.n) so zu einem einteiligen Ziehrahmen
(1) verbindet, daß eine klare Zuordnung der Einzelnieder
halterkraft oder der Gruppe von Einzelniederhalterkräften
zu den Ziehrahmenoberflächensegmenten (E1 bis En) gegeben
ist, wobei der Kunststoff (3) die Aufgabe einer gelenkigen
Verbindung übernimmt.
2. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (2) in Richtung zum Blech (1) mit
einer durchgängigen Kunststoffoberflächenschicht (13)
versehen ist, deren Dicke vorzugsweise 10 bis 15 mm
beträgt.
3. Niederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffoberflächenschicht (13)
mit gleitfördernden Substanzen, insbesondere Graphit oder
Molybdändisulfid, versehen ist.
4. Niederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den in Richtung
zum Blech weisenden Oberkanten der Segmenteinsätze (2.1
bis 2.n) 5 bis 10 mm beträgt.
5. Verfahren zur segmentweisen Steuerung des Material
flusses beim Ziehen großflächiger, nicht rotations
symmetrischer Blechformteile dadurch gekennzeichnet, daß
pro Ziehrahmenoberflächensegment (E1 bis En) am Pressen
bedienbildschirm die Flächenpressung angezeigt wird und
lediglich durch die Eingabe einer neuen Flächenpressung
oder eines prozentualen Differenzwertes für das jeweilige
Ziehrahmenoberflächensegment (E1 bis En) die zugehörige
Einzelniederhalterkraft (FE1 bis FEn) oder die Gruppe von
Einzelniederhalterkräften geändert wird.
Priority Applications (1)
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DE1996146122 DE19646122C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses |
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DE1996146122 DE19646122C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7811056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996146122 Expired - Fee Related DE19646122C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Niederhalter für die segmentweise Steuerung des Materialflusses |
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- 1996-11-08 DE DE1996146122 patent/DE19646122C2/de not_active Expired - Fee Related
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