DE602004001441T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von Metallblechen an kritischen Flächen von Verkleidungsteilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von Metallblechen an kritischen Flächen von Verkleidungsteilen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blechformungsvorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern von Oberflächendefekten in einem Umfangsbereich um eine lokale Vertiefung in einem größeren Formungsbereich. Eine derartige Vorrichtung ist im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert (siehe z. B. JP-A-58 157 531).
  • HINTERGRUND
  • Derzeitige Verfahren zur Blechformung können geringfügige Oberflächendefekte um lokale Vertiefungen oder abrupte Formänderungen zur Folge haben. Diese Defekte sind in so genannten oberflächenkritischen Bereichen, die beispielsweise bei Kraftfahrzeugkarosserieelementen gefunden werden können, besonders unerwünscht. Ein Beispiel eines derartigen oberflächenkritischen Bereichs ist eine Türgriffvertiefung in einem äußeren Fahrzeugtürelement. Jegliche Oberflächendefekte in diesem Bereich führen entweder zu einer Ausmusterung des Elements oder zu einer aufwändigen und kostenaufwändigen Oberflächennachbearbeitung.
  • Die Oberflächendefekte treten in Folge von erheblichen lokalen Spannungsänderungen um die Vertiefung auf, wenn das Metall geformt wird, was bei derzeitigen Produktionsverfahren häufig zu mehreren dauerhaften Defekten in der Form von ungleichmäßigen Oberflächen führt, die zurückbleiben, nachdem das Blech zurückspringt, wenn das geformte Element freigegeben und aus der Formungsvorrichtung ausgeworfen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das zuvor genannte Problem wird durch die Erfindung gelöst, die eine Blechformungsvorrichtung zum Verhindern von Oberflächendefekten in einem Umfangsbereich um eine lokale Vertiefung in einem größeren Formungsbereich, die die Merkmale von Anspruch 1 besitzt, schafft.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Formung der lokalen Vertiefung abgeschlossen werden, wenn sich der zweite Hauptformungskörper in einem Abstand von nicht mehr als 10 mm von seiner endgültigen Anschlagposition befindet.
  • Bei einer gut angepassten Ausführungsform kann die Bildung der lokalen Vertiefung abgeschlossen werden, wenn sich der zweite Hauptformungskörper in einem Abstand von nicht mehr als 4 mm von seiner endgültigen Anschlagposition befindet.
  • Bei einer entsprechenden Ausführungsform ist der erste Hauptformungskörper ein stationärer Stempel und der zweite Hauptformungskörper ein beweglicher Oberstempel.
  • Vorteilhaft ist das Unterformungselement so beschaffen, dass es während des Auswerfens eines fertig gestellten Blechteils in seiner zurückgezogenen Position bleibt.
  • Bei einer gut funktionierenden Ausführungsform ist die Strecke des Vorsprungs des Unterformungselements in seiner vorstehenden Position mittels eines austauschbaren Abstandshalterelements, das zwischen dem ersten Hauptformungskörper und einem an dem Unterformungselement vorgesehenen Anschlagflansch sitzt, einstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Federelement eine Gasfederbaueinheit. Es kann jedoch alternativ von einer anderen geeigneten Art sein, etwa eine Schraubenfederbaueinheit.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein Blechformungsverfahren zum Verhindern von Oberflächendefekten in einem Umfangsbereich um eine lokale Vertiefung in einem größeren Formungsbereich. Das Verfahren umfasst das Verwenden einer Formungsvorrichtung, die einen ersten Hauptformungskörper und einen zweiten Hauptformungskörper aufweist, wovon wenigstens einer relativ zu dem anderen beweglich ist, um einen dazwischen befindlichen Blechzuschnitt in eine gewünschte Form auszubilden, wobei das Verfahren umfasst:
    • – eine erste Phase, in der die lokale Vertiefung zwischen dem zweiten Hauptformungskörper und einem in dem ersten Hauptformungskörper an einer der lokalen Vertiefung entsprechenden Position vorgesehenen getrennten Unterformungselement gebildet wird, wobei das Unterformungselement so beschaffen ist, dass es zwischen einer vorstehenden Position, in der eine Formungsoberfläche an dem Unterformungselement in Bezug auf eine umgebende Formungsoberfläche des ersten Hauptformungskörpers vorsteht, und einer zurückgezogenen Position, in der die Formungsoberfläche an dem Unterformungselement mit der umgebenden Formungsoberfläche bündig ist, beweglich ist, wobei das Unterformungselement mittels eines Federelements in seine vorstehende Position vorbelastet ist, derart, dass die lokale Vertiefung abgeschlossen wird, bevor der zweite Hauptformungskörper eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement seine zurückgezogene Position erreicht, und
    • – eine zweite Phase, in der der Metallzuschnitt in dem Umfangsbereich aufgrund einer fortgesetzten Bewegung des Unterformungselements radial nach außen um die lokale Vertiefung gedehnt wird, unmittelbar bevor der zweite Hauptformungskörper eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement seine zurückgezogene Position erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend in der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und anhand der beigefügten Zeichnung ausführlicher beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung von Oberflächendefekten um eine Türgriffvertiefung zeigt, wie sie mit derzeitigen Produktionsverfahren hergestellt wird;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer Blechformungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Ansicht zeigt die Vorrichtung in einer Anfangsposition, bei der ein zu formender Blechzuschnitt zwischen den ersten und den zweiten Hauptformungskörper eingelegt wurde;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht der Blechformungsvorrichtung wie in 2, nur in einer mittleren Position zeigt, in der die Vertiefung abgeschlossen ist, bevor der zweite Hauptformungskörper eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement seine zurückgezogene Position erreicht, und
  • 4 schließlich eine schematische Querschnittsansicht der Blechformungsvorrichtung wie in 2 und 3, nur in einer endgültigen Position zeigt, in der der zweite Hauptformungskörper eine endgültige Anschlagposition erreicht hat und sich das Unterformungselement in seiner zurückgezogenen Position befindet.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein Teil eines Fahrzeugtürelements 1 als ein Beispiel von Oberflächendefekten 2 um eine Türgriffvertiefung 4 gezeigt, wie es mit derzeitigen Produktionsverfahren des Standes der Technik hergestellt wird. Die Oberflächendefekte 2 sind in 1 mit Strichlinien gezeichnet und – wie es anfänglich beschrieben wurde – sie treten häufig als ein Ergebnis von erheblichen lokalen Spannungsänderungen um die Vertiefung auf, wenn das Metall geformt wird. Genauer sind die unerwünschten Oberflächendefekte 2 in der Form von ungleichmäßigen Oberflächen, die zurückbleiben, nachdem das Blech zurückspringt, wenn das geformte Fahrzeugtürelement 1 freigegeben und von der (nicht gezeigten) Formungsvorrichtung des Standes der Technik ausgeworfen wird. Es ist die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Auftreten derartiger Oberflächendefekte 2 in einem Umfangsbereich 6 um eine lokale Vertiefung 4 – in diesem Fall die Türgriffvertiefung – in einem größeren Formungsbereich 1 (d. h. in diesem Fall dem Fahrzeugtürelement) zu verhindern. Der Umfangsbereich 6 ist in 1 mit Fettdruck-Strichpunktlinien angedeutet.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Blechformungsvorrichtung 8 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ansicht in 2 zeigt die Vorrichtung 8 in einer Anfangsposition, in der ein zu formender Blechzuschnitt 10 zwischen einem ersten Hauptformungskörper 12 und eine zweiten Hauptformungskörper 14 eingelegt wurde. Im weitesten Sinn ist wenigstens einer der Hauptformungskörper 12, 14 auf eine bekannte Weise mittels (nicht gezeigter) hydraulischer oder luftbetätigter Aktoren zu dem anderen Hauptformungskörper beweglich angeordnet, um den dazwischen befindlichen Blechzuschnitt 10 in eine gewünschte Form auszubilden. In der gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist jedoch der erste Hauptformungskörper 12 ein stationärer Stempel und der zweite Hauptformungskörper 14 ist ein beweglicher Oberstempel, der direkt über dem Stempel angeordnet ist. In diesem Fall ist folglich die Formungsbewegung vertikal, was im Allgemeinen wegen des Gewichts und der Größe der Formungsvorrichtung 8 die häufigste Anordnung ist. In der Fahrzeugindustrie ist der üblichste Werkstoff für Fahrzeugkörperelemente nach wie vor Stahlblech, selbstverständlich können jedoch andere Metalle wie etwa Aluminium alternativ als Blechzuschnitt 10 verwendet werden. Die Dicke des Blechzuschnitts 10 ist vorzugsweise gleichmäßig und liegt abhängig von der Anwendung üblicherweise im Bereich zwischen 0,5 und 1,5 mm.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die gezeigte Ausrichtung und Beschriftung von Bestandteilen wie etwa beispielsweise des ersten Hauptformungskörpers 12 und des zweiten Hauptformungskörpers 14 hier nicht einschränkend verwendet worden sind. Alternativ kann folglich – soweit es angemessen ist – der erste Hauptformungskörper 12 als ein unterer Stempel bezeichnet werden, während der zweite Hauptformungskörper 14 als ein Oberstempel bezeichnet werden kann.
  • Der Blechzuschnitt 10 wird auf bekannte Weise während der Formung mittels eines Zuschnitthalteelements 16, das zurückgezogen werden kann, nachdem die Formung des Blechzuschnitts 10 abgeschlossen ist, an seinem Platz gehalten. Da es sich dabei um ein gängiges Merkmal handelt, wird es hier nicht ausführlicher besprochen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein getrenntes, bewegliches Unterformungselement 16 in dem ersten Hauptformungskörper 12 bei einer Position vorgesehen, die der lokalen Vertiefung 4 entspricht. In 24 bildet die lokale Vertiefung 4 eine Türgriffvertiefung in einem Fahrzeugtürelement 1, wie das, das in 1 gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass die Vorrichtung und das Verfahren für eine Anwendung bei so genannten oberflächenkritischen Bereichen wie etwa (in diesem Fall) bei Fahrzeugkörperelementen oder bei Oberflächen an anderen Produkten, bei denen hohe Anforderungen an eine gleichmäßig bearbeitete Oberfläche bestehen, besonders geeignet sind.
  • Zum Ausbilden der lokalen Vertiefung 4 wird eine Formungsaussparung 20 in dem zweiten Hauptformungskörper 14 (d. h. in diesem Fall in dem Oberstempel) ausgebildet, wobei die Aussparung 20 so beschaffen ist, dass sie mit einem entsprechenden Vorsprung 22 in einer Formungsoberfläche 24 an dem beweglichen Unterformungselement 18 in Eingriff gelangen kann.
  • Das Unterformungselement 18 ist zwischen einer vorstehenden Position, wie sie in 2 und 3 gezeigt ist, und einer zurückgezogenen Position, wie sie in 4 gezeigt ist, beweglich angeordnet. Die Bedeutung dieser zwei Positionen wird nachfolgend erklärt.
  • In der vorstehenden Position steht die Formungsoberfläche 24 an dem Unterformungselement 18 in Bezug auf eine umgebende Formungsoberfläche 26 des ersten Hauptformungskörpers 12 vor, d. h. in 2 nach oben.
  • In der zurückgezogenen Position ist die Formungsoberfläche 24 an dem Unterformungselement 18 mit der umgebenden Formungsoberfläche 26 bündig.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Unterformungselement 18 mittels eines Federelements 28 in seine vorstehende Position vorbelastet ist. Das Federelement wird nachfolgend weiter beschrieben.
  • In einer ersten Phase gemäß der Erfindung wird die Formung der lokalen Vertiefung 4 abgeschlossen – d. h. vollständig geformt –, bevor der zweite Hauptformungskörper 14 eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement 18 seine zurückgezogene Position erreicht. In einer zweiten Phase wird hierauf der Blechzuschnitt 10 aufgrund der fortgesetzten Bewegung des Unterformungselements 18 innerhalb des Umfangsbereichs 6 radial nach außen um die lokale Vertiefung 4 gedehnt, unmittelbar bevor der zweite Hauptformungskörper 14 seine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement 18 seine zurückgezogene Position erreicht. Der Begriff "unmittelbar" entspricht hier – in etwa – den letzten wenigen Millimetern der Abwärtsbewegung des Unterformungselements 18.
  • Das Blechformungsverfahren zur Verwendung mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung 8 umfasst folglich:
    • – eine erste Phase, in der die lokale Vertiefung 4 zwischen dem zweiten Hauptformungskörper 14 und dem getrennten Unterformungselement 18 geformt wird, und
    • – eine zweite Phase, in der der Blechzuschnitt 10 aufgrund der fortgesetzten Bewegung des Unterformungselements 18 innerhalb des Umfangsbereichs 6 radial nach außen um die lokale Vertiefung 4 gedehnt wird, unmittelbar bevor der zweite Hauptformungskörper 14 eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement 18 seine zurückgezogene Position erreicht.
  • In 3 wurde die Formung der lokalen Vertiefung 4 gerade abgeschlossen – wodurch folglich das Ende der ersten Phase gekennzeichnet ist – wodurch das Unterformungselement 18 beginnt, sich abwärts zu bewegen, während das Federelement 28 – gedrängt durch den zweiten Hauptformungskörper 14 – zusammengedrückt wird.
  • In 4 hat der zweite Hauptformungskörper 14 seine endgültige Anschlagposition erreicht und das Unterformungselement 18 hat seine zurückgezogene Position erreicht, in der das Federelement 28 nun vollständig zusammengedrückt ist. Folglich ist die zweite Phase, die auch als eine Dehnungsphase bezeichnet werden kann, nun abgeschlossen. Der Blechzuschnitt 10 ist innerhalb des Umfangsbereichs 6 – wie es zuvor beschrieben wurde – radial nach außen um die lokale Vertiefung 4 gedehnt, was eine gleichmäßigere Spannung um die lokale Vertiefung 4 im Vergleich zu Formungsvorrichtungen des Standes der Technik zur Folge hat. Diese gleichmäßige Spannung verhindert die unerwünschte Bildung von Oberflächendefekten 2 während eines Zurückspringens in den Umfangsbereich 6 um die lokale Vertiefung 4 in dem größeren Formungsbereich 1 (in diesem Fall dem Fahrzeugtürelement, wie es in 1 veranschaulicht ist).
  • Entsprechend ist die Formung der lokalen Vertiefung 4 abgeschlossen, wenn sich der zweite Hauptformungskörper 14 in einem Abstand von nicht mehr als 10 mm von seiner endgültigen Anschlagposition befindet. Erfolgreiche Tests wurden bei Abständen durchgeführt, die im Bereich von 1 bis 10 mm lagen. Stärker bevorzugt überschreitet der Abstand nicht 4 mm von seiner endgültigen Anschlagposition. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bei der gezeigten Türgriffvertiefungsanwendung liegt dieser Abstand vorzugsweise sehr nahe bei 3 mm.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Federelement 28 eine an sich bekannte Gasfederbaueinheit. Es wird jedoch angemerkt, dass das Federelement 28 alternativ eine Schraubenfederbaueinheit oder eine Baueinheit sein kann, die ein (nicht gezeigtes) elastisch zusammendrückbares Kissenelement enthält. Das Federelement 28 umfasst ein Zylindergehäuse 30 und einen Kolben 32, wobei der Kolben für eine Bewegung in die axiale Richtung desselben, d. h. vertikal in den gezeigten beispielhaften 24 in dem Zylindergehäuse 30 angeordnet ist. Das Zylindergehäuse 30 ist an dem ersten Hauptformungskörper 12 befestigt, wobei ein entferntes Ende 34 des Kolbens an einer Rückfläche 36 des Unterformungselements 18 befestigt ist. Vorzugsweise ist das Federelement 28 steuerbar, so dass das Unterformungselement 18 während eines Auswerfens eines fertig gestellten Blechteils in seiner zurückgezogenen Position bleiben kann (wie es in 4 gezeigt ist). Dies wird erreicht, indem der Kolben 32 in einer Bodenposition verriegelt und der Rückschlag des Kolbens 32 gesteuert wird. Das Federelement 28 wird durch eine Steuerventileinheit 44 gesteuert, die über Gas- und Luftsteuerleitungen 46 mit dem Zylindergehäuse 30 verbunden ist. Die Steuerventileinheit 44 ist ferner über Gas- und Luftzufuhrleitungen 48 mit (nicht gezeigten) Quellen von mit Druck beaufschlagter Luft und Gas verbunden. Zur Vereinfachung sind die Steuerventileinheit 44, die Gas- und Luftsteuerleitungen 46 und die Gas- und Luftzufuhrleitungen 48 in 2-4 vereinfacht und lediglich schematisch gezeichnet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung belastet das Federelement 28 das Unterformungselement 18 mit einer Kraft vor (in 2-4 aufwärts gerichtet), die ausreichend ist, um das Unterformungselement 18 während der ersten Phase, bis die Formung der lokalen Vertiefung 4 abgeschlossen ist, in einer festen axialen Position zu halten, und die hierauf durch den zweiten Hauptformungskörper 14 überwunden wird, wodurch folglich eine fortgesetzte Bewegung in der zweiten Phase begonnen wird, wenn der Dehnvorgang stattfindet. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Vorbelastungskraft etwas geringer, um so eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Unterformungselements 18 auch während der ersten Phase, d. h. während der Formung der lokalen Vertiefung 4 zu ermöglichen.
  • Wiederum in 2 ist das Unterformungselement 18 innerhalb einer Bohrung 38 in dem ersten Hauptformungskörper 12 axial beweglich. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Strecke D des Vorsprungs des Unterformungselements 18 in seiner vorstehenden Position mittels eines austauschbaren ringförmigen Abstandshalterelements 40, das zwischen dem ersten Hauptformungskörper 12 und einem an dem Unterformungselement 18 vorgesehenen Anschlagflansch 42 sitzt, eingestellt werden. Das Abstandshalterelement 40 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, es kann jedoch auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein. Mit dem Begriff "Strecke des Vorsprungs" D ist die Strecke zwischen der Formungsoberfläche an dem Unterformungselement 18 und der umgebenden Formungsoberfläche 26 des ersten Hauptformungskörpers 12 in die axiale Richtung des Unterformungselements 18 gemeint. Wenn die Vorbelastungskraft so eingestellt ist, dass sie eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Unterformungselements 18 auch während der ersten Phase, d. h. während der Formung der lokalen Vertiefung 4 ermöglicht, weist das Unterformungselement 18 entsprechend eine anfängliche Strecke des Vorsprungs auf, die für eine ausreichende axiale Bewegung sowohl für die erste Phase als auch für die zweite Phase des Vorgangs angepasst ist.
  • Schließlich ist es selbstverständlich, dass die Erfindung keinesfalls auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche frei abgeändert werden kann.
  • Beispielsweise kann der erste Hauptformungskörper mit mehreren getrennten Unterformungselementen 18 in Verbindung mit entsprechenden lokalen Vertiefungen 4 in einem großen Formungsbereich 1 versehen sein.
  • 1
    Fahrzeugtürelement (oder größerer Formungsbereich)
    2
    Oberflächendefekte (als Ergebnis von Verfahren des Standes der Technik)
    4
    Lokale Vertiefungen (z. B. Türgriffvertiefung)
    6
    Umfangsbereich um eine lokale Vertiefung
    8
    Blechformungsvorrichtung
    10
    Blechzuschnitt
    12
    Erster Hauptformungskörper
    14
    Zweiter Hauptformungskörper
    16
    Zuschnitthalteelement
    18
    Unterformungselement
    20
    Aussparung im zweiten Hauptformungselement
    22
    Vorsprung am Unterformungselement
    24
    Formungsoberfläche am Unterformungselement
    26
    Umgebende Formungsoberfläche am ersten Formungselement
    28
    Federelement
    30
    Kolben
    32
    Zylindergehäuse
    34
    Entferntes Ende des Kolbens
    36
    Rückfläche eines Unterformungselements
    38
    Bohrung für ein Unterformungselement
    40
    Abstandhalterelement
    42
    Anschlagflansch
    44
    Steuerventileinheit
    46
    Gas- und Luftsteuerleitungen
    48
    Gas- und Luftzufuhrleitungen
    D
    Strecke des Vorsprungs für das Unterformungselement

Claims (10)

  1. Blechformungsvorrichtung (8) zum Verhindern von Oberflächendefekten (2) in einem Umfangsbereich (6) um eine lokale Vertiefung (4) in einem größeren Formungsbereich (1), wobei die Vorrichtung (8) einen ersten Hauptformungskörper (12) und einen zweiten Hauptformungskörper (14), wovon wenigstens einer relativ zu dem anderen beweglich ist, um einen Blechrohling (10) dazwischen in eine gewünschte Form auszuformen, und ein getrenntes Unterformungselement (18), das an einer der lokalen Vertiefung (4) entsprechenden Position vorgesehen ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – das getrennte Unterformungselement (18) in dem ersten Hauptformungskörper (12) vorgesehen ist, dass – das Unterformungselement (18) beweglich angeordnet ist zwischen: – einer vorstehenden Position, in der eine Formungsoberfläche (24) an dem Unterformungselement (18) in Bezug auf eine umgebende Formungsoberfläche (26) des ersten Hauptformungskörpers (12) vorsteht, und – einer zurückgezogenen Position, in der die Formungsoberfläche (24) an dem Unterformungselement (18) mit der umgebenden Formungsoberfläche (26) bündig ist, – wobei das Unterformungselement (18) mittels eines Federelements (28) in seine vorstehende Position vorbelastet ist, wobei die Anordnung des ersten und des zweiten Formungskörpers und des Unterformungselements (18) derart ist, dass in einer ersten Phase die Formung der lokalen Vertiefung (4) abgeschlossen wird, bevor der zweite Hauptformungskörper (14) eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement (18) seine zurückgezogene Position erreicht, und in einer zweiten Phase der Blechrohling (10) aufgrund der fortgesetzten Bewegung des Unterformungselements (18) innerhalb des Umfangsbereichs (6) radial nach außen um die lokale Vertiefung (4) gedehnt wird, unmittelbar bevor der zweite Hauptformungskörper (14) seine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement (18) seine zurückgezogene Position erreicht.
  2. Vorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formung der lokalen Vertiefung (4) abgeschlossen werden kann, wenn sich der zweite Hauptformungskörper (14) in einem Abstand von nicht mehr als 10 mm von seiner endgültige Anschlagposition befindet.
  3. Vorrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung der lokalen Vertiefung (4) abgeschlossen werden kann, wenn sich der zweite Hauptformungskörper (14) in einem Abstand von nicht mehr als 4 mm von seiner endgültigen Anschlagposition befindet.
  4. Vorrichtung (8) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hauptformungskörper (12) ein stationärer Stempel ist und der zweite Hauptformungskörper (14) ein beweglicher Oberstempel ist.
  5. Vorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterformungselement (18) so beschaffen ist, dass es während des Auswerfens eines fertig gestellten Blechteils in seiner zurückgezogenen Position bleibt.
  6. Vorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke (D) des Vorsprungs des Unterformungselements (18) in seiner vorstehenden Position mittels eines austauschbaren Abstandshalterelements (40), das zwischen dem ersten Hauptformungskörper (12) und einem an dem Unterformungselement (18) vorgesehenen Anschlagflansch (42) sitzt, einstellbar ist.
  7. Vorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28) eine Gasfederbaueinheit ist.
  8. Vorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28) eine Schraubenfederbaueinheit ist.
  9. Blechformungsverfahren zum Verhindern von Oberflächendefekten (2) in einem Umfangsbereich (6) um eine lokale Vertiefung (4) in einem größeren Formungsbereich (1), wobei das Verfahren das Verwenden einer Formungsvorrichtung (8) umfasst, die einen ersten Hauptformungskörper (12) und einen zweiten Hauptformungskörper (14) aufweist, wovon wenigstens einer relativ zu dem anderen beweglich ist, um einen dazwischen befindlichen Blechrohling (10) in eine gewünschte Form auszuformen, wobei das Verfahren umfasst: – eine erste Phase, in der die lokale Vertiefung (4) zwischen dem zweiten Hauptformungskörper (14) und einem in dem ersten Hauptformungskörper (12) an einer der lokalen Vertiefung (4) entsprechenden Position vorgesehenen getrennten Unterformungselement (18) gebildet wird, wobei das Unterformungselement (18) so beschaffen ist, dass es zwischen einer vorstehenden Position, in der eine Formungsoberfläche (20) an dem Unterformungselement (18) in Bezug auf eine umgebende Formungsoberfläche (24) des ersten Hauptformungskörpers (12) vorsteht, und einer zurückgezogenen Position, in der die Formungsoberfläche (24) an dem Unterformungselement (18) mit der umgebenden Formungsoberfläche (26) bündig ist, beweglich ist, wobei das Unterformungselement (18) mittels eines Federelements (28) in seine vorstehende Position vorbelastet ist, derart, dass die lokale Vertiefung (4) abgeschlossen wird, bevor der zweite Hauptformungskörper (14) eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement (18) seine zurückgezogene Position erreicht, und – eine zweite Phase, in der der Blechrohling (10) in dem Umfangsbereich (6) aufgrund einer fortgesetzten Bewegung des Unterformungselements (18) radial nach außen um die lokale Vertiefung (4) gedehnt wird, unmittelbar bevor der zweite Hauptformungskörper (14) eine endgültige Anschlagposition erreicht und bevor das Unterformungselement (18) seine zurückgezogene Position erreicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterformungselement (18) während des Auswerfens eines fertig gestellten Blechteils in seiner zurückgezogenen Position bleibt.
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