DE4033931C2 - - Google Patents
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Halterungs-Vorrichtung
an einer Stahlstabschere zum Abscheren von Abschnitten
genauer Längen von Werkstücken aus Stahl-Stab- und Knüppelmaterial
zur Verwendung als Rohlinge für die Massivumformung,
mit einer mittels eines Transportschlittens axial bewegbaren
Vorschubzange und mit einer ortsfesten Zange.
Aus der DE-PS 32 39 899 ist eine Vorrichtung an einer Stabstahlschere
zum Abscheren von Abschnitten genauer Länge
bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen Gegenstand mit
angetriebenen Rollen, mit einem Rollengang und einer Vorschubeinrichtung,
wobei das Werkstück auf den angetriebenen
Rollen in die Vorschubrichtung transportiert wird. Die Vorschubeinrichtung
dient dazu, das Werkstück nach erfolgter
Abschnittlängeneinstellung mit konstanter Vorschubkraft solange
eingespannt zu halten, bis eine Niederhaltekraft
höherer Größe mittels eines Niederhalters wirksam wird. Die
Vorschubeinrichtung enthält Klemmbacken, welche mittels
einer Kolben-Zylinder-Einheit in den Spann- oder Lösezustand,
am Werkstück bringbar sind. Eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit
bildet den Antrieb der Vorschubeinrichtung
für das Werkstück.
Eine Werkstück-Halterungs-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist zum Beispiel aus der DE-PS 34 14 233
bekannt. Diese Vorrichtung weist eine ortsfeste Zange und
eine bewegliche Zange auf, wobei sowohl an der ortsfesten
als auch an der beweglichen Zange Zangenbacken mit Rückstellfedern
vorgesehen sind. Die Zangenbacken an der beweglichen
Vorschubzange stehen unter Federvorspannung, so daß
ein spielfreies Greifen in der Ausgangslage möglich ist.
Die Rückstellfedern nehmen die während des Scherschnittes
auftretende axiale Bewegung der Stange auf, wobei der
Einfluß unterschiedlicher plastischer Verformung beim
Schnitt bei der Einstellung der Abschnittslänge ausgeschaltet
werden soll. Die Rückstellfedern haben eine Doppelfunktion.
Sie sorgen einerseits dafür, daß die Stange sich
beim Scherschnitt axial ausgleichen kann, um sich danach
wieder die Ursprungslage zu bewegen. Darüber hinaus
bewerkstelligen die Rückstellfedern, daß die ortsfeste
Zange mit Bezug zum Gesamtsystem in spielfreier Ausgangslage
das Stangenmaterial erfaßt. Die Rückstellung in die
neutrale Mittellage erfolgt über Schraubenfedern, die in
der Achse der Korrekturbewegung liegen. Eine solche Bauart
führt zu einem gewissen baulichen Aufwand.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels
einer weiteren baulichen Gestaltung die Vorschubeinrichtung
der deformierten Gestaltung des zu scherenden Stab- bzw.
Knüppelmaterials noch besser, d. h. flexibler, für eine
gewichtsgenaue Scherung anpassen zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung der
Zangen mittels rückstellender Federstäbe erfolgt, daß die
Federstäbe jeweils paarweise angeordnet sind, daß bei der
Vorschubzange ein Federstabpaar in horizontaler Ebene und
ein weiteres Federstabpaar in vertikaler Ebene vorgesehen
ist, daß das in der vertikalen Ebene gelegene Federstabpaar
zwischen dem Transportschlitten und einer Zwischenplatte
angeordnet ist und daß das horizontal gelegene Federstabpaar
zwischen der Zwischenplatte und der beweglichen Zange
angeordnet ist.
Für den Spannkopf wird erreicht, daß er sich den Ungleichförmigkeiten
des Schermaterials ohne nennenswerten Widerstand
anpassen kann. Man erzielt eine Auslenkung um zwei
Achsen sowie eine Verdrehung um drei Achsen. Dadurch ist
eine geometrisch eindeutige Einspannung des Stab- bzw.
Knüppelquerschnittes leicht möglich. Die Zange kann sich
durch die Federstäbe der aktuellen Querschnittslage des
Stab- bzw. Knüppelquerschnittes schnell und wieder rückstellend
anpassen. Die Halterung der Zangen ist gleichsam
kardanisch rückstellend aufgehängt. Die Teile der Vorrschubeinrichtung
können dem unregelmäßigen Verlauf des
Stab- und Knüppelmaterials infolge von Bogenform und auch
Verdrallung einwandfrei und zuverlässig folgen, wobei je
nach der Änderung der Querschnittsform über die Länge
automatisch eine Rückstellung der Teile der Vorschubeinrichtung
vor sich geht. Die Einspannebene ist horizontal,
vertikal und in Umfangsrichtung des Querschnittes mittels
der Federstäbe verschiebbar ausgebildet. Eine geometrisch
eindeutige Einspannung des Stab- und Knüppelquerschnittes
ist durch die Federstäbe gewährleistet.
Die ortsfeste Zange kann mittels eines in horizontaler Lage
angeordneten Federstabpaares gehaltert werden, was dann
ausreichend ist, wenn die Zange nahe an der Schere sitzt.
Zweckmäßigerweise ist dann das Federstabpaar für die stationäre
Zange zwischen dem Ständer und der stationären Zange
angeordnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Figuren näher erläutert
In Fig. 1 ist die Halterungsvorrichtung der Erfindung
im Aufriß und im Schema dargestellt.
Fig. 2 ist eine Ansicht auf die Vorrichtung der
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung
der Fig. 1 nach der Linie III-III.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung
der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV.
Die Vorschubeinrichtung 1 für das Abscheren von Abschnitten
genauer Längen aus Knüppelmaterial u. dgl. weist einen
Ständer 2 auf, der aus einem vorderen Ständerteil 3 und einem
hinteren Ständerteil 4 sowie Traversen 5 zusammengesetzt
ist. Die Vorschubvorrichtung enthält eine in der
Längsachse bewegliche Vorschubzange 6 und eine
stationäre als Spannzange ausgebildete Zange 7. Das zu transportierende Stab-
bzw. Knüppelmaterial 8 wird der Vorschubvorrichtung über
einen vorgeschalteten Rollgang 9 zugeführt, bis es in
den Bereich der beweglichen Vorschubzange 6 gelangt, worauf
die letztere den weiteren Stangentransport übernimmt.
Das Einspannen des zu bearbeitenden Stabes erfolgt zwi
schen den unter 45° angeordneten Platten 11 und einem
Hydraulikzylinder 12 in der Traverse 13. Im geöffneten
Zustand der Zange liegt die Traverse 13 auf den Anschlägen
14 auf. Die stationäre Zange 7 hat entsprechende
Bauteile, nämlich eine Traverse 13a mit schräg eingelagerten
Platten 11a und einem Hydraulikzylinder 12a zum
Spannen des Werkstückes. Die Traversen 13 bzw. 13a können
mittels eines Hydraulikzylinders 15 bzw. 15a angehoben
werden, was beim Einfädeln des Stabes in den Messerraum
der Schere notwendig werden kann.
Ein Transportschlitten 17 ist mit seinen Führungsbüchsen
18, in Längsrichtung der Vorrichtung verschiebbar gelagert,
wobei die Führungen 19 mittels der Augenteile 20
an den Ständerteilen 3 und 4 fest gelagert sind. Der
Transportschlitten 17, 18 wird über eine servo-hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheit 21 angetrieben und führt
eine der Länge der zu scherenden Abschnitte entsprechende
Hubbewegung aus.
Bei der dargestellten Vorschubeinrichtung erfolgt die
Halterung und Rückstellung der beweglichen Vorschubzange 6 und auch der
ortsfesten Zange 7 durch Federstäbe. Bei der beweglichen
Vorschubzange 6 sind die Federstäbe paarweise angeordnet,
und zwar das Federstabpaar 23, 24 in vertikaler
Ebene und das Federstabpaar 25, 26 in horizontaler
Ebene. Bei der ortsfesten Zange 7 werden zwei Feder
stäbe 28, 29 in horizontaler Lage für ausreichend ge
halten, da diese Zange verhältnismäßig nahe an der
Schere sitzt und dort die horizontalen Abweichungen nur
sehr klein sind. Bei der beweglichen Vorschubzange 6 ist das
vertikal gelegene Federstabpaar 23, 24 zwischen dem
Transportschlitten 17 und einer Zwischenplatte 31 vor
gesehen, während das in der Horizontalebene gelegene
Federstabpaar 25, 26 zwischen der Zwischenplatte 31 und
der beweglichen Vorschubzange 6 angeordnet sind. Die in der
horizontalen Ebene befindlichen Federstäbe 28, 29 er
strecken sich zwischen dem Ständer 2 und der statio
nären Zange 7. Die Zwischenplatte 31 läßt sich über die
Federstäbe 23, 24 leicht in horizontaler Richtung ver
schieben. Über die Verbindung der Federstäbe 25, 26
läßt sich die bewegliche Vorschubzange 6 leicht in vertikaler
Richtung bewegen. Die leichte Bewegung der Zangen wird
durch die Länge der Federstäbe möglich.
Mittels der Federstäbe ergibt sich eine Art kardanische
Aufhängung der beweglichen Zange und auch der stationä
ren Zange mit Rückstellung. Die Zangen lassen sich
durch die paarweise angeordneten Federstäbe in Umfangs
richtung des Querschnittes der abzuscherenden Stange
verschieben. In den Federstäben treten dann je nach
Lage des Stangenquerschnittes die Biege- und/oder Tor
sionsspannungen mit automatischer Rückstellkraft auf.
Nach Lösen der Spannkraft, was durch Rückzug der Kol
ben-Zylinder-Einheit 12, 12a des betreffenden Hydraulik
zylinders entsteht, wird die Vorschubzange in die neutrale
Horizontal- und Drehlage selbsttätig zurückgestellt. In
der gelösten Stellung legt sich die Zange in vertikaler
Lage auf die Anschläge 14, 14a auf. Auf diese Weise ist
die Gewähr gegeben, daß eine geometrisch eindeutige
Einspannung des Stab- oder Knüppelquerschnittes er
folgt. Die Vorschubzange kann sich der aktuellen Querschnitts
lage des Werkstückes anpassen. Die Einspannebene ist
horizontal, vertikal und in Umfangsrichtung des Quer
schnittes des Werkstückes verschiebbar und selbsttätig
rückstellbar in die neutrale Mittellage. Dies gilt mit
Ausnahme der horizontalen Verschiebung sowohl für die
bewegliche Zange als auch für die stationäre Zange.
Claims (3)
1. Werkstück-Halterungsvorrichtung an einer Stahlstabschere
zum Abscheren von Abschnitten genauer Längen von
Werkstücken aus Stahl-Stab- und Knüppelmaterial zur
Verwendung als Rohlinge für die Massivumformung, mit
einer mittels eines Transportschlittens axial bewegbaren
Vorschubzange und mit einer ortsfesten Zange,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungen der Zangen mittels rückstellender Federstäbe
(23, 24; 25, 26; 28, 29) erfolgt, daß die Federstäbe
(23, 24; 25, 26; 28, 29) jeweils paarweise angeordnet
sind, daß bei der Vorschubzange (6) ein Federstabpaar
(25, 26) in horizontaler Ebene und ein weiteres Federstabpaar
(23, 24) in vertikaler Ebene vorgesehen ist,
daß das in der vertikalen Ebene gelegene Federstabpaar
(23, 24) zwischen dem Transportschlitten (17) und einer
Zwischenplatte (31) angeordnet ist und daß das horizontal
gelegene Federstabpaar (25, 26) zwischen der Zwischenplatte
(31) und der Vorschubzange (6) angeordnet
ist.
2. Werkstück-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
ortsfeste Zange (7) mittels eines in horizontaler Lage
angeordneten Federstabpaares (28, 29) gehaltert ist.
3. Werkstück-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federstabpaar (28, 29) für die
stationäre Zange (7) zwischen dem Ständer (2) und der
stationären Zange (7) angeordnet ist.
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