DE4033345A1 - System zur warnung vor einer wirksamen angurtungsgrenze eines sitzgurts - Google Patents

System zur warnung vor einer wirksamen angurtungsgrenze eines sitzgurts

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DE4033345A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzgurtsystem für ein mit einem oder mehreren Sitzgurten ausgerüstetes Fahr­ zeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung ist jedoch generell für alle Fahrzeuge geeignet, die mit einem oder mehreren Sitzgurten ausgerüstet sind, wie Unterwasserfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Landfahrzeuge, Luftfahrzeuge und Raumfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Warnung vor einer wirksamen An­ gurtungsgrenze eines Sitzgurts bzw. ein System zur Warnung vor einer Grenze des wirksamen Angegurtetseins durch einen Sitzgurt, und dieses System ist dahingehend betreibbar bzw. funktioniert dahingehend, daß es eine wirksame Angur­ tungsgrenze durch den Sitzgurt abfühlt und einem Insassen eine Warnung gibt, wenn der Sitzgurt über seine wirksame Angurtungsgrenze, d. h. die Grenze des wirksamen Ange­ gurtetseins des Insassen durch den Sitzgurt, hinaus bewegt wird.
Ein Kraftfahrzeug weist generell ein Sitzgurtsystem auf, das dazu bestimmt ist, einen Insassen während eines Zu­ sammenstoßes oder eines anderen Notfalls dadurch zu schützen, daß es ihn innerhalb des Fahrzeugs "einspannt" (was hier als Angurtung bezeichnet ist), so daß der In­ sasse keinen sekundären Kollisionsstoß oder Zusammenstoß erleidet.
Die Fig. 5A bis 5C sind Ansichten, welche die Art und Weise veranschaulichen, in der ein Sitz 16 eingestellt wird, und in der ein Sitzgurt 15 befestigt wird, um einen auf diesem Sitz befindlichen Insassen anzugurten, d. h. "einzuspannen".
Ein Teil des Sitzgurts 15, der den Insassen angurtet, muß eine hohe Festigkeit haben, um Stoßbelastungen zu wider­ stehen, die mehrere zehnmal größer als das Gewicht des Insassen sind und die zur Zeit eines Zusammenstoßes oder ähnlichen Unfalls augenblicklich einwirken. Zu diesem Zweck wird es normalerweise bevorzugt, daß ein Schoßgurt 15b positiv bzw. zwangsweise mit einem Hüftbein in Ein­ griff tritt, und daß ein Schultergurt 15a in Kontakt mit einem Teil (nachstehend als ein Schulterteil bezeichnet) gehalten wird, der sich zwischen einem Schultergelenk und dem Hals befindet, wie in Fig. 5A gezeigt ist.
Ein Sitz 16 für ein solches Fahrzeug oder dergleichen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist in einer Hin- und Herrichtung verschiebbar einstellbar, so daß er entspre­ chend der Größe des Insassen, insbesondere entsprechend der vom Insassen benötigten oder gewünschten Beinfreiheit, einstellbar ist. Außerdem ist die Rückenlehne 16b kippbar in irgendeine Winkelposition einstellbar.
Wenn jedoch der Sitz 16 verschiebbar in eine Position (wie bei 16′ dargestellt) über einen gewissen Bereich hinaus bewegt wird, wie in Fig. 5B in strichpunktierten Linien gezeigt ist, trennt sich der Schultergurt 15a von dem Schulterteil des Insassen.
Außerdem trennt sich der Schultergurt 15a von dem Schul­ terteil des Insassen auch dann, wenn die Rückenlehne 16b in einen Winkel gekippt wird, der wesentlich größer als ein vorbestimmter Winkel R (nicht gezeigt) ist, wie in Fig. 5C veranschaulicht ist. Infolgedessen kann unter diesen Bedingungen nicht der optimale Angurtungszustand, d. h. die optimale "Einspannung" des Insassen erreicht werden, vielmehr ist es so, daß der Sitzgurt schließlich unfähig ist, den Insassen wirksam anzugurten.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Winkel R nicht immer konstant ist, vielmehr ändert er sich mit der Position des Sitzes 16.
Genauer gesagt ist es so, daß der Sitzgurt dann, wenn der Sitz 16 in seiner vorderen Position angeordnet ist, nicht jenseits seiner wirksamen Angurtungsgrenze positioniert wird, wenn die Rückenlehne 16b wesentlich gekippt wird. Wenn andererseits der Sitz 16 in seiner rückwärtigen Posi­ tion angeordnet ist, wird der Sitzgurt bereits dann jen­ seits seiner wirksamen Angurtungsposition für den Sitz 16 positioniert, wenn die Rückenlehne 16b nur leicht gekippt wird.
Das ergibt sich aus der Tatsache, daß die obere Befesti­ gungsposition 15c des Schultergurts 15a während der Ver­ schiebe- und Kippbewegung des Sitzes 16 im wesentlichen unverändert bleibt (generell am Mittelpfosten des Fahr­ zeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs).
Der Sitzgurt 15 kann also als solcher einen Insassen während eines Zusammenstoßes oder eines anderen Notfalls nicht wirksam angurten und nicht vollständig schützen, wenn der Insasse, ohne diesen Zustand zu bemerken, in seiner "nicht eingespannten" Position, d. h. in einer Position des nicht wirksamen Angegurtetseins angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß ins­ besondere, ein System zur Warnung vor einer wirksamen Angurtungsgrenze eines Sitzgurts, d. h. vor dem Über­ schreiten der Grenze des wirksamen Angegurtetseins durch einen Sitzgurt, zur Verfügung zu stellen, welches einen Insassen befähigt, die wirksame Angurtunsgrenze des Sitz­ gurts während der Einstellung des Sitzes wahrzunehmen und welches die Sicherheit verbessert.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird gemäß der vorlie­ genden Erfindung ein System zur Warnung vor einer wirk­ samen Angurtungsgrenze eines Sitzgurts zur Verfügung ge­ stellt, welches einen Sitz, der in einer Hin- und Her­ richtung verschiebbar einstellbar und der kippbar ein­ stellbar ist, und einen Sitzgurt zum Angurten des In­ sassen, der auf dem Sitz sitzt, umfaßt, und dieses System zeichnet sich aus durch eine Sensoreinrichtung zum Detek­ tieren der wirksamen Angurtungsgrenze des Sitzgurts, d. h. der Grenze des wirksamen Angegurtetseins des Insassen durch den Sitzgurt, und eine Meldeeinrichtung, die dem Insassen das durch die Sensoreinrichtung detektierte Ergebnis meldet, zumindest dann, wenn die wirksame Angur­ tungsgrenze erreicht und/oder überschritten wird, und dieses System zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die wirk­ same Angurtungsgrenze des Sitzgurts, welche durch die Sen­ soreinrichtung detektiert wird, ein Anlehn- oder Rück­ wärtslagewinkel ist, welcher einer verschiebbar einge­ stellten Position des Sitzes entspricht.
Die Sensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist dahingehend betreibbar und funktioniert in der Weise, daß sie eine bzw. die wirksame Angurtungsgrenze abfühlt bzw. detektiert, welche ein Anlehn- oder Rückwärtslagewinkel ist, der der jeweiligen Position des Sitzes, wie dieser verschiebbar eingestellt ist, entspricht. Die Meldeein­ richtung wird dann aktiv, um dem Insassen zu melden, daß der Sitz in einem Ausmaß eingestellt ist, das jenseits der wirksamen Angurtungsgrenze des Sitzgurts liegt, und sie gibt dem Insassen hinsichtlich dieser Wirkung eine War­ nung, der Insasse kann also aufgrund der Meldung bzw. War­ nung den Sitz so verstellen, daß er innerhalb des wirk­ samen Angurtungsbereichs angegurtet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Die vorstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung seien nachfolgend anhand einer in den Fig. 1A bis 4B der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführunsgform eines erfindungsgemäßen Systems näher er­ läutert; es zeigen
Fig. 1A eine Seitenansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, in der ein System gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung an einem Sitz an­ gebracht ist;
Fig. 1B ein Blockschaltbild, das eine Schaltung der Sensoreinrichtung und der Meldeeinrichtung des Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 1C eine schematische Ansicht eines Drehteils;
Fig. 2A eine schematische Seitenansicht, welche die Art und Weise veranschaulicht, in der eine Rückenlehne gekippt wird;
Fig. 2B eine gegenüber Fig. 2A vergrößerte Teilansicht der in letzterer Figur gezeigten Rückenlehne;
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Art und Weise veran­ schaulicht, in der der Sitz verschiebbar eingestellt wird;
Fig. 4A eine Seitenansicht, welche die Art und Weise ver­ anschaulicht, in der der Sitz verschiebbar eingestellt wird, wobei der Sitz in Fig. 4A gegenüber seiner vorderen Position nicht so weit nach hinten verschoben ist, wie in Fig. 3;
Fig. 4B eine Seitenansicht, die die Art und Weise veran­ schaulicht, in welcher die Rückenlehne aus der in Fig. 4A gezeigten Position weiter gekippt wird;
Fig. 5A, 5B und 5C Ansichten, die die Art und Weise ver­ anschaulichen, in welcher der Sitz eingestellt und der Sitzgurt befestigt bzw. angeschnallt wird.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung der Erfin­ dung anhand von Beispielen, sei zunächst auf die Fig. 1A und 1B Bezug genommen, die ein System zur Warnung vor einer wirksamen Angurtungsgrenze eines Sitzgurtes zeigen, das einen Sitz 1 umfaßt, der innerhalb eines Fahrzeugkörpers bzw. im Innenraum eines Fahrzeugs angeordnet und in einer Hin- und Herrichtung verschiebbar einstellbar sowie kipp­ bar einstellbar ist. Auf einer Seite des Sitzes 1 ist eine Sensoreinrichtung 2 zum Detektieren desjenigen Zustands angeordnet, in welchem der Sitz 1 in einem solchen Ausmaß bewegt worden ist, daß die wirksame Angurtungsgrenze des Sitzgurts 15 als "Einpanneinrichtung" überschritten ist, und eine Meldeeinrichtung 3, die dazu dient, einem In­ sassen eine Warnung zu geben, wenn die wirksame Angur­ tungsgrenze ereicht wird und/oder überschritten ist.
Wie in Fig. 1B gezeigt ist, umfaßt die vorgesehene Schal­ tung einen Schalter 10, der die Sensoreinrichtung 2 bil­ det, wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, sowie ein Relais 6 zum Betätigen eines Kontaks 6a, wenn der Schalter 10 erregt bzw. betätigt wird, eine Lampe 3, die als Meldeeinrichtung dient und eingeschaltet wird, wenn das Relais 6 betätigt wird, weiter einen Schalter 4, der eingeschaltet wird, wenn in das Sitzgurtschloß 80 des Sitzes 1 eine Zunge 81 hineingesteckt wird, die lose am Sitzgurt 15, insbesondere um dessen mittleren Teil, ange­ bracht ist, also wenn der Sitzgurt geschlossen wird, und schließlich umfaßt die Schaltung der Fig. 1B eine Strom­ quelle 5, wie beispielsweise eine in dem Fahrzeug angebrachte Batterie.
Die Meldeeinrichtung 3 ist selbstverständlich nicht auf die Lampe 3 oder eine andere Lichtquelle beschränkt, son­ dern sie kann zum Beispiel ein Summer, eine künstliche Sprache erzeugende integrierte Schaltung und ein Laut­ sprecher oder eine Kombination von mehreren der vorstehend genannten Einrichtungen sein, soweit sie dahingehend funk­ tioniert, daß sie den Insassen warnt, wenn der Sitz in einem solchen Ausmaß bewegt wird, daß er jenseits der wirksamen Angurtungsgrenze des Sitzgurts 15 positioniert wird, d. h. daß die wirksame Angurtungsgrenze des Sitzgurts 15 überschritten wird und infolgedessen der Insasse in dieser Position des Sitzes nicht mehr wirksam angegurtet ist.
Der Sitz 1 weist ein Sitzpolster 1a auf, auf dem der In­ sasse sitzt, und eine Anlehn-Rückenlehne 1b, die um das eine Ende 1a′ des Sitzpolsters 1a in den Richtungen kipp­ bar ist, welche durch die Pfeile B1 und C1 angedeutet sind. Außerdem ist der Sitz 1 auf Schienen 8, die auf dem Boden 13 des Fahrzeugs angeordnet sind, in den Richtungen verschiebbar einstellbar, welche durch die Pfeile A1 und A2 angedeutet sind.
Die Sensoreinrichtung 2 weist ein Drehteil 2b auf, das se­ parat um eine mit der Dreh- bzw. Kippachse der Rückenlehne 1b des Sitzes 1 gemeinsame Achse in den Richtungen drehbar ist, die durch die Pfeile B2 und C2 angedeutet sind; wei­ ter weist die Sensoreinrichtung 2 einen Schalter 10 auf, der zwei elastische Teile 10a und 10b umfaßt, die aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt oder mit einem elektrisch leitfähigen Material versehen sind und sich von dem Drehteil 2b so erstrecken, daß sich ihre freien Enden normalerweise nicht berühren, und zwar er­ strecken sie sich vorzugsweise parallel zueinander, wie aus Fig. 1A ersichtlich ist; weiterhin weist die Sensor­ einrichtung 2 eine ortsfeste Stelle 11 auf, die bevorzugt an einem Ende der Schiene 8 vorgesehen ist, und ein auf- und ab­ wickelbares Verbindungselement 9, das inbesondere ein Draht, ein Seil, ein Kabel, ein Band, eine Schnur o. dgl. sein kann. Ein Ende des auf- und abwickelbaren Verbin­ dungselements 9 ist um den äußeren Umfang des Drehteils 2b gewickelt, während das andere Ende an der ortsfesten Stelle 11 befestigt ist, wodurch das Drehteil 2b in Proportion zu der Strecke, um welche der Sitz 1 in der Richtung A1 oder A2 der möglichen Sitzbewegung bewegt wird, um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung des Pfeiles B2 oder C2 gedreht werden kann, wozu die Sensor­ einrichtung 2 ferner ein Vorspannungsteil 12 (siehe Fig. 1C), insbesondere eine Schraubenfeder, zum Vorspannen des Drehteils 2b in der Richtung (C2), in welcher das auf- und abwickelbare Verbindungselement 9 konstant bzw. permanent gezogen wird, aufweist. Schließlich umfaßt die Sensorein­ richtung 2 noch einen vorstehenden Stift 7, der sich von einer Seite der Rückenlehne 1b aus benachbart den elasti­ schen Teilen 10a und 10b, die an dem Drehteil 2b ange­ bracht sind, estreckt.
Wie in Fig. 1C gezeigt ist, umfaßt das Drehteil 2b einen Körperteil 21, an welchem der mittels der beiden elasti­ schen Teile 10a und 10b aufgebaute Schalter 10 angebracht ist, und einen Spulenteil 22, um den herum das auf- und abwickelbare Verbindungselement 9 gewickelt wird. Der Körperteil 21 und der Spulenteil 22 sind durch einen an sich bekannten Untersetzungsmechanismus 23 verbunden, der ein vorbestimmtes Untersetzungsverhältnis 1/n hat (n ist größer als 1). Wenn sich der Spulenteil 22 einmal dreht, dreht sich demgemäß der Körperteil 21 nur 1/n mal.
Die Länge des auf- und abwickelbaren Verbindungselements 9 und das Untersetzungsverhältnis 1/n des Drehteils 2b wer­ den in Verbindung mit der wirksamen Angurtungsgrenze des Sitzgurts vorher unter Berücksichtigung der zulässigen Verschiebestrecke des Sitzes 1 relativ zu der oberen fi­ xierten Position des Schultergurts 15a und des zulässigen Anlehn- oder Rücklagewinkels der Rückenlehne 1b bestimmt. Denn der jeweilige Anlehn- oder Rückwärtslagewinkel der Rückenlehne 1b, bei dem die wirksame Angurtungsgrenze überschritten wird, hängt, wie oben ausgeführt, von der Verschiebeposition des Sitzes ab.
Es sei nun die Betriebs- und Funktionsweise des auf diese Weise aufgebauten Systems zur Warnung vor einer Grenze des wirksamen Angegurtetseins durch den Sitzgurt unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2A bis 4B beschrieben.
Die Fig. 2A und 2B zeigen die Art und Weise, in welcher die Rückenlehne 1b in der Richtung des Pfeiles C1 gekippt wird. Die Fig. 2B ist eine vergrößerte Detailansicht der Fig. 2A.
Wenn der Insasse die Zunge 81 in das Sitzgurtschloß 80 einführt, wie in Fig. 1A gezeigt ist, wird zunächst der in Fig. 1B gezeigte Schalter 4 geschlossen.
Wenn dann die Rückenlehne 1b aus einer Anfangsposition P (in welcher die Rückenlehne in maximal möglichem Ausmaß hochgestellt ist) in der Richtung des Pfeiles C1 gekippt wird, dann nähert sich der vorstehende Stift 7, der von der einen Seite der Rückenlehne 1b aus vorsteht, also ortsfest an der Seite der Rückenlehne angebracht ist, dem Schalter 10. Wenn nun die Rückenlehne 1b um einen Winkel gekippt wird, der größer als ein vorbestimmter Winkel R1 ist, wird der vorstehende Stift 7 in Kontakt mit dem elastischen Teil 10a des Schalters 10 gebracht, das sich von dem Drehteil 2b aus erstreckt (siehe Fig. 2B).
Die wirksame Angurtungsgrenze des Sitzgurts 15, d. h. die Grenze des wirksamen Angegurtetseins durch den Sitzgurt 15, ist erreicht, wenn die Rückenlehne 1b in den Winkel R1 gekippt ist (siehe Fig. 2B). Wenn die Rückenlehne in einen Winkel gekippt wird, der größer als der Winkel R1 ist, bleiben die elastischen Teile 10a und 10b weiter in Kontakt miteinander, und der Schalter 10 wird im "Ein"- Zustand gehalten. Als Ergebnis hiervon wird das Relais 6 erregt, so daß es dem Kontakt 6a schließt. Dadurch wird die Lampe 3 oder eine andere Meldeeinrichtung oder eine Kombination von Meldeeinrichtungen eingeschaltet. Hier­ durch wird dem Insassen zur Kenntnis gebracht, daß die Rückenlehne 1b in einen solchen Winkel gekippt worden ist, daß der Sitzgurt 15 jenseits seiner wirksamen Angurtungs­ grenze positioniert ist. Der Insasse kann dann die Rücken­ lehne 1b zurückkippen, bis der Winkel geringer als der Winkel R1 wird, so daß dadurch der Sitzgurt 15 innerhalb seiner wirksamen Angurtungsgrenze plaziert wird.
Wenn die Rückenlehne 1b in eine derartige Position hoch­ gestellt wird, daß ihr Anlehn- oder Rükwärtslagewinkel kleiner als der Winkel R1 ist, wird der Stift 7 mit der Rückenlehne soweit verschwenkt, daß sich die elastischen Teile 10a und 10b voneinander trennen. Als Ergebnis hier­ von wird der Schalter 10 ausgeschaltet, und demgemäß wird die Meldeeinrichtung, vorliegend die Lampe 3, ebenfalls ausgeschaltet.
Als nächstes sei die Art und Weise erläutert, in welcher der Sitz 1 verschieblich eingestellt wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird das Drehteil 2b dann, wenn der Sitz 1 auf den Schienen 8 in der Richtung des Pfeils A1 bewegt wird, mittels des auf- und abwickelbaren Verbin­ dungselements 9 in Ansprechung auf die Strecke, um welche der Sitz 1 verschieblich bewegt wird, und entsprechend dem Untersetzungsverhältnis 1/n um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung des Pfeils B2 verdreht.
Wenn die Strecke L1, um die der Sitz verschiebend bewegt worden ist, derart ist, daß der Sitzgurt 15 jenseits seiner wirksamen Angurtungsgrenze positioniert wird, d. h. wenn der Sitz 1 zu einer Position P2 bewegt wird, dann wird der vorstehende Stift 7, der sich von einer Seite der Rückenlehne 1b aus erstreckt, in Kontakt mit dem elasti­ schen Teil 10a gebracht, das sich von dem Drehteil 2b aus erstreckt, wie das in dem weiter oben erläuterten Fall geschehen ist. Als Ergebnis hiervon werden die elastischen Teile 10a und 10b in Kontakt miteinander gebracht, wodurch der Schalter 10 geschlossen wird. Demgemäß wird das Relais 6 erregt, so daß der Kontakt 6a die Meldeeinrichtung, vorliegend die Lampe 3, einschaltet.
Dadurch wird dem Insassen zur Kenntnis gebracht, daß die Rückenlehne 1b in einem solchen Winkel gekippt ist, daß der Sitzgurt 15 jenseits seiner wirksamen Angurtungsgrenze positioniert ist. Infolgedessen kann der Insasse den Sitz 1 sofort aus der Position P2 in Fig. 3 nach links bewegen, um den Sitzgurt 15 innerhalb von dessen wirksamer Angur­ tungsgrenze zu plazieren.
Als nächstes sei die Art und Weise erläutert, in welcher der Sitz 1 verschieblich eingestellt wird, und in welcher die Rückenlehne 1b kippbar eingestellt wird.
Der Sitz 1 möge, wie in Fig. 4A gezeigt ist, um eine Strecke L2 bewegt werden, die kürzer als die Strecke L1 ist, wodurch der Sitz 1 aus der Position P1 (vordere Position des Sitzes 1) in die Position P3 bewegt wird.
Hierbei wird das Drehteil 2b wie in dem vorher erörterten Fall, in der Richtung des Pfeils B2 verdreht. Zwar wird hierbei von den beiden elastischen Teilen 10a und 10b das Teil 10a näher an den vorstehenden Stift 7 heranbewegt, jedoch werden die elastischen Teile 10a und 10b nicht in Kontakt miteinander gebracht.
Unter diesen Umständen bleibt die Meldeeinrichtung, vorliegend die Lampe 3, ausgeschaltet, denn der Sitzgurt 15 befindet sich noch innerhalb seiner wirksamen Angurtungsgrenze.
Wenn jedoch der Insasse nun die Rückenlehne 1b in einen Winkel in der Richtung des Pfeiles C1 kippt, der größer als ein Winkel R2 ist, wie in Fig. 4B gezeigt, drückt der vorstehende Stift 7 das elastische Teil 10a so nach dem elastischen Teil 10b zu, daß er das elastische Teil 10a in Kontakt mit dem elastischen Teil 10b bringt.
Jetzt ist der Winkel R2 kleiner als der in Fig. 2B ein­ gezeichnete Winkel R1, da das elastische Teil 10a durch die Verschiebung des Sitzes aus seiner vorderen Position heraus und die dadurch bewirkte Verdrehung des Drehteils 2b bereits benachbart dem vorstehenden Stift 7 angeordnet worden ist.
Der Schalter 10 wird in Fig. 4B eingeschaltet, wodurch das Relais 6 betätigt wird, so daß es den Kontakt 6a schließt. Dadurch wird die Meldeeinrichtung, vorliegend die Lampe 3, eingeschaltet.
Auf diese Weise wird dem Insassen zur Kenntnis gebracht, daß die Rückenlehne 1b in einen solchen Winkel R2 gekippt ist, daß der Sitzgurt 15 jenseits seiner wirksamen Angur­ tungsgrenze positioniert ist. So kann der Insasse sofort die Rückenlehne 1b zurückkippen und/oder den Sitz weiter nach vorn schieben, um den Sitzgurt 15 innerhalb von dessen wirksamer Angurtungsgrenze zu plazieren.
Allgemeiner gesagt, ist es, wie die vorstehenden Erläute­ rungen zeigen, so, daß dann, wenn die Strecke L, um welche der Sitz in der Richtung des Pfeils A1 aus der Anfangs­ position P verschoben wird, klein ist, der Winkel R, um welche die Rückenlehne gekippt werden kann, größer ist. Je größer die Strecke L ist, um so kleiner ist der zulässige Anlehn- oder Rückwärtslagewinkel R.
Wenn der Sitz 1 mittels einer Antriebseinheit angetrieben wird, kann die Sensoreinrichtung mit der Antriebseinheit so zusammenwirken, daß eine automatische Einstellung des Sitzes innerhalb der wirksamen Angurtungsgrenze des Sitz­ gurts gewährleistet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend dar­ gelegt ist, kann dem Insassen konstant bzw. permanent die wirksame Angurtungsgrenze des Sitzgurts während der Ein­ stellung des Sitzes gemeldet werden. Auf diese Weise wird mit der vorliegenden Erfindung ein System zur Warnung vor einer wirksamen Angurtungsgrenze des Sitzgurts zur Ver­ fügung gestellt, durch das der jeweilige Insasse in einen sicheren Angurtungszustand plaziert werden kann.

Claims (4)

1. System zur Warnung vor einer wirksamen Angurtungs­ grenze eines Sitzgurts (15), umfassend einen Sitz (1), der in einer Hin- und Herrichtung verschieblich einstell­ bar und kippbar einstellbar ist, sowie einen Sitzgurt (15) zum Angurten eines auf dem Sitz (1) sitzenden Insassen, gekennzeichnet durch eine Fühl­ bzw. Sensoreinrichtung (2) zum Detektieren einer wirk­ samen Angurtungsgrenze des Sitzgurts (15), und eine Meldeeinrichtung (3), über welche dem Insassen ein Er­ gebnis, wie es durch die Fühl- bzw. Sensorein­ richtung (2) detektiert worden ist, meldet, wobei die wirksame Angurtungsgrenze des Sitzgurts (15), wie sie durch die Fühl- bzw. Sensoreinrichtung (2) detektiert wird, ein Anlehn- oder Rückwärtslagewinkel (R1, R2) ist, welcher einer Position (P1, P2, P3) des Sitzes (1), in der dieser verschieblich eingestellt ist, entspricht.
2. System zur Warnung vor einer wirksamen Angurtungs­ grenze eines Sitzgurts (15), umfassend:
Halte- bzw. Trägerschienen (8), die in einem Fahrzeug angeordnet sind, und einen Sitz (1), der auf den Träger- bzw. Halteschienen (8) verschiebbar ist und ein Sitzpolster (1a) sowie eine kippbar mit dem Sitzpolster(la) verbundene Rückenlehne (1b) auf­ weist;
gekennzeichnet durch:
einen Drehteilkörper (2b) der koaxial zu der Rückenlehne (1b) und unabhängig von der Rückenlehne (1b) drehbar ist;
einen Spulenteil (22), der mit dem Drehteilkörper (2b) durch einen Untersetzungsmechanismus (23) verbunden und koaxial zu der Rückenlehne angeordnet ist:
ein auf- und abwickelbares Verbindungselement (9), insbesondere einen Draht, ein Seil, ein Kabel, ein Band, eine Schnur o. dgl., das ein Ende hat, welches um den Spulenteil (22) gewickelt ist, und ein anderes Ende, das ortsfest innerhalb des Fahrzeugs, vorzugsweise an der Schiene (8), be­ festigt, ist, wobei der Spulenteil (22) mittels des auf- und abwickelbaren Verbindungselements verdreht wird, wenn der Sitz (1) verschieblich auf den Schienen (8) bewegt wird;
zwei elastische Teile (10a, 10b), die sich von dem Drehteilkörper (2b) aus erstrecken und aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt oder mit einem elektrisch leitfähigeren Material versehen sind;
eine Stifteinrichtung (7), die sich von dem Sitzpolster oder der Sitzlehne aus erstreckt und in einer solchen Art und Weise positioniert ist, daß die beiden elastischen Teile (10a, 10b) in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn der Sitz (1) eine wirksame Angurtungsgrenze (R1, R2) des Sitzgurts (15) erreicht; und
eine Warneinrichtung die eine Warnung abgibt, wenn die beiden elastischen Teile (10a, 10b) miteinander in Kontakt gebracht werden, insbesondere eine Warneinrichtung zum Anlegen einer Spannung an die beiden elastischen Teile (10a, 19b), um einen Strom­ fluß durch die beiden elastischen Teile (10a, 10b) zu bewirken, wenn sie in Kontakt miteinander ge­ bracht werden und um dadurch eine Warnung abzuge­ ben.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Warnung mittels Licht oder mittels Ton gegeben wird.
4. System nach Anspruch 2, worin der Sitzgurt (15) in eine Zunge (81) und der Sitz (1) ein Schloß (80) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnein­ richtung aktiviert wird, wenn die Zunge (81) in das Schloß (80) eingefügt wird, insbesondere in der Weise, daß die Warneinrichtung zum Anlegen der erwähnten Spannung an die beiden elastischen Teile (10a, 10b) aktiv ist, wenn die Zunge (81) in das Schloß (80) eingeführt wird bzw. ist.
DE4033345A 1989-10-20 1990-10-19 System zur warnung vor einer wirksamen angurtungsgrenze eines sitzgurts Ceased DE4033345A1 (de)

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