DE4032829A1 - Gurtstrammer fuer fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents
Gurtstrammer fuer fahrzeugsicherheitsgurteInfo
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- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtstrammer für Fahrzeugsicher
heitsgurte, bestehend aus einer ein Gurtschloß im Sinne einer
Gurtstrammung bewegenden und am Ende der strammenden Bewegung
blockierenden Einrichtung, die durch ein fahrzeugsensitives
System bei Überschreiten vorbestimmter Beschleunigungswerte
aktiviert wird, wobei diese über ein flexibles Zugorgan mit
einem Kraftreservoir verbunden ist.
Aus der älteren, aber nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
P 39 23 406.1 ist ein Gurtstrammer dieser Art bekannt, bei dem
an einer das Gurtschloß tragenden Lasche um einen Zapfen ein
Verriegelungsteil schwenkbar gelagert ist, das einen oder
mehrere Ratschenzähne trägt, die mit Ratschenzähnen einer fahr
zeugfesten Führungsschiene in Eingriff gelangen können. Um eine
Einsteuerung des oder der Ratschenzähne des Verriegelungsteils
zu gewährleisten, ist eine Feder vorgesehen, die den mit den
Ratschenzähnen versehenen Teil des Verriegelungsteils in
Richtung auf die fahrzeugfeste Ratschengegenverzahnung beauf
schlagt. Wenn jedoch die Ratschenverzahnung des Verriegelungs
teils am Ende einer strammenden Bewegung nicht lagerichtig in
die Gegenverzahnung eingesteuert wird, kann es vorkommen, daß
der oder die Ratschenzähne des Verriegelungsteils auf die
Zahnköpfe der Gegenverzahnung stoßen und es zu keinem
blockierenden Eingriff des Verriegelungsteils in die Ratschen
gegenverzahnung kommt, so daß unter dem Gegenzug das Gurtschloß
mit seiner Lasche und dem auf diesem schwenkbar gelagerten
Verriegelungsteil ohne Blockierung in der strammenden Stellung
wieder ausgezogen wird. Die Möglichkeit, daß das Verriegelungs
teil ohne Blockierung mit der Gegenverzahnung der fahrzeugfesten
Schiene wieder ausgezogen wird, beruht auf der Trägheit des
Verriegelungsteils, das sich auch durch eine dieses belastende
Feder nicht schnell genug in die Gegenverzahnung einsteuern
läßt, so daß es zu einem Abgleiten der Zahnköpfe aufeinander
kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungs
einrichtung für Gurtstrammer der bekannten Art zu schaffen, bei
der gewährleistet ist, daß der oder die Zähne des Verriegelungs
teils am Ende der strammenden Einzugsbewegung lagerichtig in die
fahrzeugfeste Gegenverzahnung eingreifen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gurtstrammer der angegebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das schwenkbar auf der das
Gurtschloß tragenden Lasche gelagerte Verriegelungsteil in
seinem in Einzugsrichtung vorderen Bereich mit einer Feder oder
einem federbelasteten Teil versehen ist, das bei der Einzugs
bewegung des Verriegelungsteils durch das Kraftreservoir des
aktivierten Gurtstrammers über die Zahnflanken der
fahrzeugfesten Ratschenverzahnung geleitet und bei einer Gegen
zugbewegung mit dem letzten von diesem überfahrenen Ratschenzahn
in der Weise verhakt, daß das Verriegelungsteil um seine
Drehachse geschwenkt wird und dadurch lagerichtig mit seinem
Zahn oder seiner Verzahnung in die fahrzeugfeste Gegenverzahnung
eingreift. Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
ist also ein trägheitsarmes Federsystem vorgesehen, das hinter
jeden überfahrenen Zahn der fahrzeugfesten Gegenverzahnung
einrastet und dadurch das Verriegelungsteil in seiner einge
zogenen Stellung in der Weise festhält, daß es lagerichtig bei
einem Gegenzug, der auf das Verriegelungsteil über das Gurt
schloß ausgeübt wird, in die fahrzeugfeste Ratschenverzahnung
einrastet. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene federnde Teil
wird somit das Verriegelungsteil bei einem auf diesen ausgeübten
Gegenzug, der sich nach dem vollständigen Einzug einstellt, lage
richtig in die Gegenverzahnung eingesteuert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das schwenkbar auf der das Gurtschloß tragenden Lasche um
eine Schwenkachse gelagerte Verriegelungsteil in einem Langloch
einer fahrzeugfesten Schiene geführt ist, die auf einer Seite
des Langloches mit einer Ratschenverzahnung versehen ist. Das
seinerseits ebenfalls mit mindestens einem Ratschenzahn
versehene Verriegelungsteil weist in seinem in Einzugsrichtung
vorderen Endbereich einen Steuerarm auf, der eine Flanke
aufweist, die über die langen Flanken der gehäusefesten
Verratschung gleiten kann. Dabei stützt sich das Verriegelungs
teil mit seinem abgerundeten der Verzahnung gegenüberliegenden
Seite an der geraden Flanke des Langloches in der Weise ab, daß
bei einer Einzugsbewegung das Verriegelungsteil ähnlich dem
Steuerteil der Unruh einer Uhr in der Weise über die
Ratschenverzahnung gleitet, daß entweder der oder die
Ratschenzähne des Verriegelungsteils oder aber der Steuerarm auf
einer langen Flanke der fahrzeugfesten Ratschengegenverzahnung
gleiten. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß einerseits das
Sperrteil die Einzugsbewegung in wippender Weise vollziehen kann
und daß andererseits bei einer Auszugsbewegung kein Zahn der
Gegenverzahnung ohne Einsteuerung übersprungen werden kann.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist somit sicher
gestellt, daß entweder die Verzahnung des Sperrgliedes oder aber
die Steuerfläche des Steuerarms in Eingriff mit der gehäusefesten
Ratschenverzahnung sind, so daß ein verhakungsfreies Ausziehen
des Verriegelungsteils nicht möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen die
Fig. 1 bis 5 das erste Ausführungsbeispiel und die
Fig. 6 bis 13 das zweite Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Stellungen des
Verriegelungsteils.
In der Zeichnung sind die einzelnen Figuren durch eingekreiste
Zahlen gekennzeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist eine
fahrzeugfest gehaltene Führungsschiene 1 vorgesehen, die ein
Langloch 2 aufweist. Die rückwärtige Flanke 3 des Langloches 2
ist durchgehend glatt ausgeführt, während die gegenüberliegende
Flanke mit einer üblichen sägezahnähnlichen Ratschenverzahnung 4
versehen ist.
In dem Langloch 2 ist das Verriegelungsteil 5 für das Gurtschloß
geführt. Dieses Verriegelungsteil 5 ist auf einem Zapfen 6
schwenkar gelagert, der sich auf einer das nicht dargestellte
Gurtschloß tragenden Lasche 7 befindet. Insoweit entspricht die
Ausgestaltung grundsätzlich den in der Patentanmeldung P 39 23
406.1 beschriebenen Gurtstrammern, auf die zur weiteren
Beschreibung der grundsätzlichen Anordnung Bezug genommen wird.
An den Zapfen 6 ist auch das Zugseil angeordnet, dem nach
Aktivierung des Gurtstrammers der Federspeicher die
erforderliche Einzugsbewegung erteilt.
Das Verriegelungsteil besteht grundsätzlich aus einem Schwenk
teil in Form eines zweiarmigen Hebels. Der nach oben ragende
Teil des Verriegelungsteils 5 ist in der dargestellten Weise mit
drei Ratschenzähnen 8 versehen. In einer unteren Aussparung des
Verriegelungsteils ist eine V-förmig gekrümmte Blattfeder in der
Weise eingelegt, daß ein frei federnder Schenkel 10 vorgesehen
ist, der bei einer Einzugsbewegung des Verriegelungsteils über
die langen Zahnflanken der fahrzeugfesten Ratschenverzahnung 4
gleitet. Über das nicht dargestellte Zugseil kann somit der
Lasche 7 eine Einzugsbewegung erteilt werden, wobei der federnde
Schenkel 10 bis in die tiefste Einzugsstellung über die
gehäusefesten Ratschenzähne 4 gleitet. Diese unterste
Einzugsstellung ist aus Fig. 3 ersichtlich. In dieser Stellung
verhakt der Schenkel 10 der drehfest in der Aussparung
gehaltenen Blattfeder mit der Gegenflanke des untersten Zahnes
4′ der gehäusefesten Ratschenverzahnung. Wird nun die Kraft
richtung umgekehrt, wie durch die mit F bezeichneten Pfeile ange
deutet, hält die Blattfeder durch ihren Schenkel 10 das
Verriegelungsteil 5 in der aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen
Weise in der unteren Stellung fest, so daß bei einem Gegenzug
das Verriegelungsteil 5 um den Zapfen 6 lagerichtig in die
gehäusefeste Verzahnung 4 eingesteuert wird.
Sollte der Schloßstrammer nicht restlos bis zu dem untersten
Zahn durchgestrammt werden, hält der Schenkel 10 der Steuerfeder
das Verriegelungsteil an einem Ratschenzahn 4 der gehäusefesten
Ratschenverzahnung in der am tiefsten eingesteuerten Stellung
fest, so daß dann in dieser Stellung die lagerichtige
blockierende Einsteuerung des Verriegelungsteils 5 in die
gehäusefeste Ratschenverzahnung erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 13 ist das
Verriegelungsteil 15 in entsprechender Weise auf einem Lager
zapfen 16 der das Gurtschloß tragenden Lasche 17 gelagert. Das
Verriegelungsteil 15 weist, wie auch das Verriegelungsteil 5
nach den Fig. 1 bis 5, einen der Verzahnung gegenüberliegenden
abgerundeten Teil auf, mit der es auf der geraden Flanke 13 des
Langlochs 12 gleitet.
Das Verriegelungsteil 15 weist an seinem in Einzugsrichtung
vorderen Bereich einen abgewinkelten Steuerarm 18 auf, der mit
einer äußeren Steuerflanke 19 versehen ist. Die Steuerflanke 19
ist derart zu der Ratschenverzahnung 20 des Verriegelungsteils
15 angeordnet, daß sich entweder die langen Flanken der Ratschen
verzahnung des Verriegelungsteils auf den langen Flanken der
gehäusefesten Ratschenverzahnung abgleiten oder aber die Steuer
flanke 19 des Steuerarms 18 an einer langen Flanke einer gehäuse
festen Ratschenverzahnung anliegt.
Der Steuerarm 18 ist mit zwei winkelig zueinander stehenden
Steuerflanken 19, 21 versehen, wobei bei der Einzugsbewegung die
Steuerflanke 19 und bei der Rückzugsbewegung die Steuerflanke 21
wirksam wird.
Bei der Einzugsbewegung gleiten entweder die langen Flanken der
Ratschenverzahnung des Verriegelungsteils auf den langen Flanken
der gehäusefesten Ratschenverzahnung in der Weise ab, daß das
Verriegelungsteil so weit um seinen Lagerzapfen 16 gedreht wird,
daß der Arm 18 mit seiner Steuerflanke 19 hinter einen Zahn
eingreift und dadurch auf der langen Zahnflanken in der Weise
abgleitet, daß das Verriegelungsteil wieder in Gegenrichtung
gedreht wird, so daß die langen Flanken des Verriegelungsteils
in die entsprechenden Zahntäler der fahrzeugfesten Ratschen
verzahnung eingreifen. Auf diese Weise wird bei einer Einzugs
bewegung das Verriegelungsteil mit einer wippenden oder hin- und
herschwingenden Bewegung in seine untere Stellung gezogen, wobei
bei dem Überfahren jedes Zahnes eine Schwenkbewegung ausgeführt
wird.
Erfolgt nun eine Rückzugsbewegung, wird die andere Steuerflanke
21 des Steuerarms 18 in der Weise wirksam, daß die Ratschen
verzahnung 20 des Verriegelungsteils lagerichtig in die gehäuse
feste Ratschenverzahnung eingesteuert wird.
Eine derartige Einsteuerung erfolgt nur, wenn die Verzahnung des
Verriegelungsteils bei einer Auszugsbewegung nicht bereits sich
im Eingriff mit der fahrzeugfesten Gegenverzahnung befinden
sollte.
Aus den Fig. 6 bis 11 ist die Einzugsbewegung ersichtlich,
während die Verhältnisse bei dem Auszug der das Gurtschloß
tragenden Lasche anhand der Fig. 12 und 13 dargestellt ist.
Claims (2)
1. Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte, bestehend aus
einer ein Gurtschloß im Sinne einer Gurtstrammung
bewegenden und am Ende der strammenden Bewegung
blockierenden Einrichtung, die durch ein fahrzeugsensitives
System bei Überschreiten vorbestimmter Beschleunigungswerte
aktiviert wird, wobei diese über ein flexibles Zugorgan mit
einem Kraftreservoir verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtschloß mit einer dieses tragenden Lasche (7) versehen ist, auf der ein Verriegelungsteil schwenkbar gelagert ist,
daß das Verriegelungsteil in einem Langloch einer fahrzeug festen Führungsschiene geführt ist,
daß das Langloch mit einer glatten Flanke 3 und einer mit einer Ratschenverzahnung versehenen Flanke 4 versehen ist,
daß das Verriegelungsteil grundsätzlich in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, wobei ein Arm eine Ratschengegenverzahnung trägt und an den anderen Arm eine Feder oder ein federndes Teil in der Weise befestigt ist,
daß sich das Verriegelungsteil in eine untere Stellung dadurch bewegen läßt, daß das federnde Teil die fahrzeug festen Ratschenzähne überspringt, während das federnde Teil bei einer Gegenzugbewegung arretierend an einer steilen Flanke der fahrzeugfesten Ratschenverzahnung in der Weise verhakt,
daß das Verriegelungsteil um seinen Lagerzapfen schwenkt und mit seiner Verzahnung lagerichtig in die gehäusefeste Verzahnung eingesteuert wird.
daß das Gurtschloß mit einer dieses tragenden Lasche (7) versehen ist, auf der ein Verriegelungsteil schwenkbar gelagert ist,
daß das Verriegelungsteil in einem Langloch einer fahrzeug festen Führungsschiene geführt ist,
daß das Langloch mit einer glatten Flanke 3 und einer mit einer Ratschenverzahnung versehenen Flanke 4 versehen ist,
daß das Verriegelungsteil grundsätzlich in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, wobei ein Arm eine Ratschengegenverzahnung trägt und an den anderen Arm eine Feder oder ein federndes Teil in der Weise befestigt ist,
daß sich das Verriegelungsteil in eine untere Stellung dadurch bewegen läßt, daß das federnde Teil die fahrzeug festen Ratschenzähne überspringt, während das federnde Teil bei einer Gegenzugbewegung arretierend an einer steilen Flanke der fahrzeugfesten Ratschenverzahnung in der Weise verhakt,
daß das Verriegelungsteil um seinen Lagerzapfen schwenkt und mit seiner Verzahnung lagerichtig in die gehäusefeste Verzahnung eingesteuert wird.
2. Gurtstrammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine fahrzeugfeste Schiene mit
einem Langloch vorgesehen ist, das mit einer geraden
glatten Flanke und einer mit einer Ratschenverzahnung
versehenen Flanke versehen ist, daß auf einer als Gurt
schloß tragenden Lasche um einen Zapfen 16 ein Verriege
lungsteil schwenkbar gelagert ist, das grundsätzlich als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm mit
einer Ratschenverzahnung versehen ist und der andere einen
Steuerarm bildet, daß der Steuerarm mit Steuerflanken in
der Weise versehen ist, daß die Ratschenverzahnung Zahn um
Zahn wippend aneinander vorbeigleitet.
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