DE2805272A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents
Schloss fuer sicherheitsgurteInfo
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Description
Schloß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft ein Schloß für einen Sicherheitsgurt
insbesondere für Kraftfahrzeuge> bei dem eine am Gurtband befestigte Schloßzunge in ein beispielsweise, an einem Pistolengriff befestigtes Schloßgehäuse einsteckbar und in diesem durch
einen federbelasteten Verriegelungsteil verriegelbar ist, der
für ein Öffnen des Schlosses und einen Ausstoß der Schloßzunge
durch einen ebenfalls federbelasteten Ausstoßer mittels eines vorzugsweise durch eine Rückstellfeder belasteten druekknopfartigen
Auslösers auslösbar ist.
Bei den bis (Jetzt bekannten Gurtschlössern dieser Art unterliegen
insbesondere die Schloßzunge und der damit zur Verriegelung zusammenwirkende Verriegelungsteil einem stärkeren Verschleiß,
der bei häufigem Gebrauch des Sicherheitsgurtes mit der Zeit eine hinsichtlich des Sicherheitsfaktors nachteilige
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Schwächung der durch den gegenseitigen Eingriff dieser Schloßteile
erreichten Verriegelung ergibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Benutzer beim Einstecken der Schloßzunge
in das Schloßgehäuse dem Irrtum unterliegen kann, daß eine Verriegelung
der Schloßzunge durch den federbelasteten Verriegelungs teil bereits erfolgt ist, jedoch eine solche Verriegelung tatsächlich
nicht besteht und vielmehr die von dem Benutzer irrtümlich angenommene Verriegelung beispielsweise auf eine im
Schloßgehäuse verklemmte Relativlage der Schloßzunge zurückführbar ist, die wegen der verschiedenen zusammenwirkenden Federn
auch bereits eine gewisse Belastung aushält, ohne daß dafür aber derselbe Sicherheitsfaktor wie bei einer korrekten Verriegelung
der Schloßzunge erreicht wird. Diese beiden nachteiligen Kriterien sind insbesondere an solchen Gurtschlössern feststellbar,
die einen komplizierteren Aufbau haben vorrangig zu dem Zweck, eine heute noch allgemein geforderte Auslösekraft
von etwa 12 kp für das Auslösen des Verriegelungsteils beim Öffnen des Schlosses entsprechend sicher erreichen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloß für einen
Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art bereitzustellen, das hinsichtlich insbesondere der Schloßzunge und des damit bei der
Verriegelung zusammenwirkenden Verriegelungsteils weniger verschleißanfällig
ist und bei einfachem Aufbau einen hohen Sicherheitsfaktor auch dann ergibt, wenn eine Herabsetzung der für das
Auslösen des Verriegelungsteils beim Öffnen des Schlosses aufzubringenden Auslösekraft beispielsweise auf einen Wert von nur
6 kp zulässig erscheint.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei
einem solchen Schloß der eingangs genannten Art an dem druckknopf artigen Auslöser eine Fangkerbe für den federbelasteten
Verriegelungsteil ausgebildet ist, in welcher der Verriegelungsteil bei eingesteckter Schloßzunge eingefangen wird und welcher
eine rampenförmig ansteigende Auslösekurve des druckknopfartigen Auslösers zugeordnet ist, durch die der Verriegelungsteil beim
Öffnen des Schlosses in eine an einer Erhebung des federbelasteten
Ausstoßers gehaltene Ruhelage verschiebbar ist. Eine beson-
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ders stabile Ruhelage wird dabei dann für diesen Verriegelungsteil
erhalten, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Fangkerbe am Fuß eines sich nach der gleichen
Seite wie die Erhebung des federbelasteten Ausstoßers erstrekkenden
Vorsprungs ausgebildet ist, welcher dann in dieser bei geöffnetem Schloß eingenommenen Ruhelage den Verriegelungsteil
mit seinem freien Ende hintergreift.
Bei einem Schloß dieser Ausbildung wird mithin auch der druckknöpf
artige Auslöser zur Verriegelung der Schloßzunge herangezogen, so daß die in der Regel für diesen Auslöser vorgesehene
Rückstellfeder die Kraft der Verriegelungsfeder ergänzt, welche den mit der Schloßzunge zusammenwirkenden Verriegelungsteil belastet.
Die Verriegelung erhält dadurch bei einfacher Ausführbarkeit einen entsprechend größeren Sicherheitsfaktor. Weiterhin
wird im Umfang der rampenförmig ansteigenden Auslösekurve erreicht, daß vorrangig beim Auslösen der Verriegelung zum Öffnen
des Schlosses die sonst bestandene Reibung an der Schloßzunge praktisch völlig in "Wegfall kommt, und diese Reibung andererseits
auch nicht auftritt, wenn die Schloßzunge in das Schloßgehäuse eingeführt und dabei dann der Ausstoßer in eine solche Relativlage
weggedrückt wird, daß der von seiner Erhebung für die angehobene Ruhelage gehaltene Verriegelungsteil in die Fangkerbe
des Auslösers einfallen kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt ."
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile eines Gurtschlosses nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das
Gurtschloß im eingesteckten Zustand der Schloßzunge,
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gurtschloß nach der Linie IH-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen der Fig.3 entsprechenden Längsschnitt
des geöffneten Gurtschlosses, ohne Darstellung der Schloßzunge.
Das dargestellte Gurtschloß umfaßt ein Schloßgehäuse mit einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, in dem ein kastenförmiger Führungsteil
3 für die in einen Einsteckschlitz des Schloßgehäuses einsteckbare Schloßzunge 8 angeordnet ist. Die Schloßzunge 3 ist
in bekannter Weise an dem Gurtband eines Sicherheitsgurtes befestigt, während das Schloßgehäuse beispielsweise an einem sog.
Pistolengriff befestigt ist, von dem in Fig.1 nur das Befestigungsende
12 gezeigt ist, an welchem also die zusammengebauten Gehäuseteile 1,2 und 3 gemeinsam mit einer Verriegelungsfeder 11 beispielsweise
mittels eines Nietbolzens 14 befestigt werden.
Die Verriegelungsfeder 11 ist als Blattfeder ausgebildet und
weist insgesamt drei abgegabelte Federschenkel auf, von welchen der mittlere Federschenkel 11' von der Innenseite her durch eine
Öffnung 3ft im Boden des Führungsteils 3 hindurchgesteckt wird,
so daß sein Ende in eine nach der Innenseite des Führungsteils 3 vorstehende Ausbuchtung 3''' einfaßt. Die beiden .anderen Federschenkel
11'' sind für eine Berührung mit einem Verriegelungsteil
4 ausgebildet, das mittels seitlicher Vorsprünge 4f in Aussparungen 3' des Führungsteils 3 schwenkbar befestigt ist und also durch
die beiden, an seiner Oberseite anliegenden Federschenkel 11l! der
Verriegelungsfeder 11 gegen den Boden des Führungsteils 3 vorgespannt wird. Der Verriegelungsteil 4 hat eine zentrale Fangöffnung
4111 für die Schloßzunge 8, die beim Einstecken in das Schloßgehäuse
mit einer Öffnung 8' durch eine Ausbuchtung an der der
Schwenkachse nahen Hinterkante dieser Fangöffnung 4··· eingefangen
und mithin im Zusammenwirken mit den beiden Federschenkeln 11!i der Verriegelungsfeder 11 verriegelt wird. Der Verriegelungsteil
4 ist ein insgesamt rechteckiger Stanzteil, der noch an der
zu seiner Schwenkachse parallelen freien Endkante 4'' aus der Hauptebene dieses Stanzteils heraus verformt ist, so daß also
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diese freie Endkante 41' in einer bezüglich der Fangöffnung 4'''
höheren Ebene liegt.
In das Schloßgehäuse ist weiter ein durch zwei Spiralfedern 1o
belasteter Ausstoßer 5 eingebaut, der beim Öffnen des Schlosses und nach erfolgter Auslösung der Verriegelung die Schloßzunge 8
aus dem Schloßgehäuse ausstößt. An dem Ausstoßer 5 sind zwei rippenartige Erhebungen 5' ausgebildet, auf denen der Verriegelungsteil
4 in seiner bei geöffnetem Schloß eingenommenen angehobenen Ruhelage aufliegt. Diese angehobene Ruhelage des Verriegelungsteils
4 ist in Fig.4 dargestellt, aus der weiterhin ersichtlich
ist, daß dabei dann die beiden Federschenkel 11'' der Verriegelungsfeder
11 den Verriegelungsteil 4 über seine freie Endkante 4'' gegen diese Erhebungen 5' des Ausstoßers 5 andrücken. Beim
Einstecken der Schloßzunge 8 in das Schloßgehäuse wird der Ausstoßer 5 gegen die Kraft seiner Federn 1o verschoben, so daß sich
die freie Endkante 4·' des Verriegelungsteils 4 von den Erhebungen
51 lösen kann und also der Verriegelungsteil 4 durch die Federschenkel
11fl der Verriegelungsfeder 11 nach unten gegen den
Boden des Führungsteils 3 für den Eingriff der Ausbuchtung seiner Fangöffnung 4''! mit der Öffnung 81 der Schloßzunge 8 geschwenkt
wird.
Zum Auslösen der Verriegelung beim Öffnen des Schlosses ist ein
druckknopfartiger Auslöser 7 vorgesehen, der gegen die Kraft von
zwei Spiralfedern 9 verschiebbar ist. Die Spiralfedern 9 sind an einer der Versteifung des Schloßgehäüses resp. des Führungsteils
3 dienenden Brücke 6 abgestützt und übergreifen säulenartige Fortsätze des Auslösers 7, der mithin ebenfalls durch den Führungsteil
3 geführt wird, dessen bodenseitige Ausbuchtung 3rit eine Führungsauflage
für einen zwischen diesen Fortsätzen ausgebildeten Steg des Auslösers 7 bildet. Dieser Steg weist eine rampenförmig
ansteigende Auslösekurve 7ri auf, die vorzugsweise mit einem konkaven
Profil versehen ist, das an seiner den Anfang dieser Auslösekurve bildenden tiefsten Stelle in einer Fangkerbe 15 (Fig.4)
für die freie Endkante 41' des Verriegelungsteils 4 endet. Die
Fangkerbe 13 ist am Fuß eines sich nach der gleichen Seite wie
die beiden Erhebungen 51 des Ausstoßers 5 erstreckenden Vorsprungs
7l ausgebildet, der bei geöffnetem Schloß mit seinem
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oberen freien Ende die freie Endkante 4*' des in seine Ruhelage
angehobenen Verriegelungsteils 4 hintergreift und damit diese Ruhelage des Verriegelungsteils im Zusammenwirken mit
den beiden Erhebungen 51 des Ausstoßers 5 und den beiden Federschenkeln
11" der Verriegelungsfeder 11 entsprechend stabil sichert.
Wenn andererseits beim Einstecken der Schloßzunge 8 der Verriegelungsteil 4 aus dieser Ruhelage gelöst wird, wobei dann,
wie vorerwähnt, der Ausstoßer 5 gegen die Kraft seiner beiden Federn 1o zurückgedrückt wird, so dient dabei dann die der Auslösekurve
7If zugewandte Kante dieses VorSprunges 71 der Führung der
freien Ehdkante 41' des Verriegelungsteils 4 hin zu der Fangkerbe
13, in welcher dann also die freie Endkante 4" mit Unterstützung der beiden den Auslöser 7 belastenden Federn 9 eingefangen wird
praktisch gleichzeitig mit dem Einfangen der Schloßzunge 8 durch die Fangöffnung 41f· des Verriegelungsteils 4, was besonders deutlich
in Fig.3 gezeigt ist. Wenn nun in dieser die Schloßzunge 8 am Schloßgehäuse verriegelnden Relativlage des Verriegelungsteils
4 zum Öffnen des Schlosses der Auslöser 7 gegen die Kraft seiner
beiden Rückstelldedern 9 verschoben wird, dann wird zum Auslösen der Verriegelung der Verriegelungsteil 4 durch das Zusammenwirken
mit dem konkaven Profil der rampenförmig ansteigenden Auslösekurve
71' weitgehend reibungsfrei aus der Fangkerbe 13 gelöst
und wird dann beim weiteren Vorschieben des Auslösers entlang der nur eine Linienberührung mit der freien Endkante 4rr im Bereich
der Fangöffnung 4" ' in die angehobene Ruhelage bewegt. Sobald
die freie Endkante 4'· des Verriegelungsteils 4 eine entsprechende
Höhenlage erreicht hatr können dann die beiden Erhebungen
51 des Ausstoßers 5 unter die freie Endkante 4' f vorgeschoben
werden, so daß mithin diese Endkante dann durch die beiden Federschenkel
11" der Verriegelungsfeder 11 gegen diese Erhebungen
angedrückt und dann von dem oberen Ende des Vorsprungs 7' hintergriffen
wird, sobald die auf den Auslöser 7 ausgeübte Auslösekraft aufgehoben und der Auslöser dann eine Rückstellbewegung durch die
beiden Rückstellfedern 9 erfährt. Das Profil der Auslösekurve 71'
ist andererseits so gestaltet, daß beim Vordrücken des Ausstoßers
5 durch die beiden Spiralfedern 1o zum Zwecke eines Ausstoßens der
Schloßzunge 8 eine allenfalls nur minimale Reibung der Schloßzunge
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an dem Verriegelungsteil 4 auftritt und mithin die Verschleißgefahr
dieser beiden Schloßteile auf ein absolutes Minimum begrenzt ist.
In das Schloßgehäuse ist im übrigen noch eine Warnleuchte 14
bzw. eine andere gleichwertige Signaleinrichtung mit einem
Anschluß an Elektrokabel 15,16 und 17 eingebaut, die zur Abgabe
eines optischen und/oder akustischen Signals eingerichtet
ist, wenn beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Schloßzunge
8 nicht durch den Verriegelungsteil 4 ordnungsgemäß verriegelt
sein sollte.
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Claims (1)
- PATENTANWALT DI PL-I N C. HANS- PETER CAUCERTAL 71LOYD1S INDUSTRI A/S, FREDRIKSTAD (NORWEGEN) aooo München 2IHR ZEICHEN' YOUR RtF.:Ansprüche mein zeichen: Loy-2684MY REF.iVl .| Schloß für einen Sicherheitsgurt insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine am Gurtband befestigte Schloßzunge in ein beispielsweise an einem Pistolengriff befestigtes Schloßgehäuse einsteckbar und in diesem durch einen federbelasteten Verriegelungsteil verriegelbar ist, der für ein Öffnen des Schlosses und einen Ausstoß der Schloßzunge durch einen ebenfalls federbelasteten Ausstoßer mittels eines vorzugsweise durch eine Rückstellfeder belasteten druckknopfartigen Auslösers auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem druckknopfartigeh Auslöser (7) eine Fangkerbe (13) für den federbelasteten Verriegelungsteil (4) ausgebildet ist, in welcher der Verriegelungsteil bei eingesteckter Schloßzunge (8) eingefangen wird und welcher eine rampenförmig ansteigende Auslösekurve (7") des Auslösers (7) zugeordnet ist, durch die der Verriegelungsteil (4) beim Öffnen des Schlosses in eine an einer Erhebung (51) des federbelasteten Ausstoßers (5) gehaltene Ruhelage verschiebbar ist.2« Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkerbe (13) am Fuß eines sich nach der gleichen Seite wie die Erhebung (5f) des federbelasteten Ausstoßers (5) erstrekkenden Vorsprungs (71) des druckknopfartigen Auslösers (7) ausgebildet ist, welcher mit seinem freien Ende den Verriegelungsteil (4) in der bei geöffnetem Schloß angehobenen Ruhelage hintergreift. .3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rampenförmig ansteigende Auslösekurve (7") mit einem konkaven Profil versehen ist, das seinen an der tiefsten Stelle gebildeten Anfang in der Fangkerbe (13) hat.80983 5/0569ORfGiN IfMSPECTED4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (4) ein am Schloßgehäuse (1,2,3) schwenkbar angeordnetes Stanzteil ist, das eine zentrale Fangöffnung (4*'') für die Schloßzunge (8) aufweist und mit einer zur Schwenkachse parallelen freien Endkante (41f) in die Fangkerbe (13) einfaßt.5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsteil (4) durch eine Blattfeder (11) belastet ist, die mit einem abgegabelten Federschenkel (11') an einem in das Schloßgehäuse (1,2) eingebauten und die Schwenkachse des Verriegelungsteils (4) festlegenden Führungsteil (3) für die Schloßzunge (8) und den Auslöser (7) verspannt ist.6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der abgegabelte Federschenkel (11') der Verriegelungsfeder (11) von der Innenseite her durch eine im Boden des im Querschnitt U-förmigen Führungsteils (3) vorgesehene Öffnung (311) hindurchgesteckt ist und mit seinem freien Ende von außen her in eine als Führungsauflage für den Auslöser (7) ausgebildete Ausbuchtung (3llf) des Bodens einfaßt.7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden aufrechten Wände des im Querschnitt U-förmigen Führungsteils (3) durch eine zur Abstützung der Rückstellfeder (9) des Auslösers (7) vorgesehene Brücke (6) versteift sind.809835/ΠΒ69
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