DE4032793A1 - Neuartige separierung von anfangs- und endstuecken beim schneiden von papierrollen aus einer langen stange bzw. wickel - Google Patents

Neuartige separierung von anfangs- und endstuecken beim schneiden von papierrollen aus einer langen stange bzw. wickel

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DE4032793A1 DE19904032793 DE4032793A DE4032793A1 DE 4032793 A1 DE4032793 A1 DE 4032793A1 DE 19904032793 DE19904032793 DE 19904032793 DE 4032793 A DE4032793 A DE 4032793A DE 4032793 A1 DE4032793 A1 DE 4032793A1
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Description

Bei der Herstellung von Haushaltspapierrollen, wie Toiletten-, Küchen-, Handtuch- und Serviettenrollen werden zunächst von einer großen Vorratsrolle, der sogenannten Mutterrolle, in einem Rewinder kleine Stangen durch Abwickeln von der Mutterrolle und erneutem Wiederaufwickeln hergestellt. Während des Umwickelns wird die laufen­ de Papierbahn entsprechend der gewünschten Blattlänge perforiert. Gleichzeitig wird die Anzahl der Perforationen gezählt. Bei Erreichen einer vorgewählten Anzahl Perforationen wird die Papierbahn auto­ matisch getrennt. Damit ist eine Stange fertig gewickelt. Nach dem Trennen der Papierbahn wird die fertig gewickelte Rolle automatisch aus dem Rewinder ausgeworfen und gleichzeitig wird eine neue Stange angefangen zu wickeln. Die fertig gewickelte Stange wird einem Stangen­ magazin, welches zwischen Rewinder und Kreismessermaschine angeord­ net ist, zugeführt und nach Bedarf aus diesem Magazin von der Kreis­ messermaschine abgerufen. In der Kreismessermaschine werden die benötigten Röllchen entsprechend ihrer gewünschten Breite von der Stange abgetrennt. Während des Schneidvorganges wird die Stange auf jeder Seite des Kreismessers von Klemmbacken gehalten. Da wegen der automatischen Verpackung beide Seiten der Röllchen kantengerade sein müssen, dieses beim Aufwickeln einer Stange an den Stirnseiten nicht erreicht werden kann, ist es zwingend notwendig, daß nach dem Zuführen einer neuen Stange in die Kreismessermaschine zunächst nur ein kleines Stückchen von etwa 1/4 der Normallänge eines Röllchen abgetrennt wird, damit eine gerade und winkelige Stirnfläche entsteht. Auf diese Weise fällt ein Anfangsstück an, welches mit Garantie ausgesondert und dem Abfall zugeführt werden muß. Das kurze Abfallstück darf auf keinen Fall in die Weiterverarbeitung gelangen, weil es sonst zu Betriebs­ störungen in den Verpackungsautomaten kommt. Früher erfolgte diese Aussonderung von Hand. Die hierfür anfallenden Lohnkosten waren sehr hoch. Um diese Kosten einzusparen, werden neuerdings hierfür soge­ nannte Trimm-Eliminatoren eingesetzt. Dieses sind mechanisch gesteu­ erte Greifer, welche so eingestellt werden, daß sie nur eine bestimmte Röllchengröße greifen können, um sie auf einem Transportband abzulegen und durch dieses dann die abgelegten Röllchen einem Verpackungsautomat zuzuführen. Leider haben die Anfangsstücke aber nicht immer die gleiche Größe von 1/4 der Gesamtlänge eines Röllchens, sondern die Länge der Anfangsstücke variiert sehr stark. Es kommt vor, daß ein Anfangsstück nicht 1/4 sondern 3/4 und mehr der Gesamtlänge eines Röllchens erreicht. Aber auch diese Stücke dürfen nicht in die Weiterverarbeitung gelangen, weil sie ebenfalls in den Verpackungs­ automaten Betriebsstörungen verursachen. Da es für die Trimm- Eliminatoren unmöglich ist, diese Röllchen mit den Unterlängen auszu­ sondern, ist eine andere Art der Separierung notwendig.
Des weiteren kommt es vor, daß aufgrund der nicht kantengeraden Endflächen einer Stange der Pusher keine satte Auflagefläche als Anlage hat. Dadurch kann es passieren, daß sich die Anlagefläche an der Stange unter dem Druck eines Pushers deformiert und sich eindrückt. Dadurch wird die Stange durch den Vorschub unterschiedlich weit vorgetrieben und es entstehen Röllchen mit Unterlängen. Auch diese Röllchen sollten nach Möglichkeit ausgesondert werden.
Ein weiterer Nachteil bei der bisherigen Lösung ist, daß beim Schnei­ den von Stangen mit einem aufgedruckten Dessin keine Möglichkeit besteht, eine Vorschubkorrektur durchführen zu können. Hier kommt es ständig vor, daß das Druckbild nicht genau an der gewünschten Stelle vom Kreismesser getrennt wird. Häufig ist ein Teil des Dessins auf der bereits abgeschnittenen Rolle, während der Rest auf der nächsten Rolle zurück bleibt. Dieser Fehler wird liebend gern von den Abnehmern gerügt und als Anlaß zu nachträglichen Preisnachlaßforderungen genutzt.
Die hier aufgezeigten Nachteile entsprechen dem augenblicklichen Stand der Technik. Selbst bei den auf der letzten Fachmesse gezeigten Neu­ entwicklungen waren die aufgezeigten Fehler immer noch vorhanden. Durch die im Folgenden bekannt gemachte Erfindung werden die zuvor geschilderten Nachteile bei den bisher bekannten Maschinenausführungen abgestellt.
Die Aussonderung oder Separierung der Anfangsstücke (20) geschieht auf folgende Weise: Beim Beginn des Schneidens einer neuen Stange (2) ist die Klemmbacke (10), welche in Transportrichtung hinter dem Messer (14) liegt, automatisch entweder durch einen Elektro-Servo- Motor oder pneumatisch oder rein mechanisch vom Messer (14) wegge­ fahren worden. Dadurch ist ein vergrößerter Leerraum zwischen Klemmbacke (10) und dem Messer (14) entstanden. Wird nun eine neue Stange (2) durch den Vorschub über die Pusher (4) zur Ausführung des ersten Schnittes und zur Herstellung der kantengeraden Seiten unter dem Messer (14) vorgetrieben, ist auf der Seite direkt hinter dem Messer (14) keine Möglichkeit vorhanden, in der das Anfangsstück (20) festgeklemmt wird. Deshalb fällt das Anfangsstück (20) sofort nach dem Schnitt nach unten weg und es kann garantiert nicht mehr in den weiteren Fertigungsablauf gelangen. Nachdem das Anfangsstück (20) abgeschnitten und nach unten weggefallen ist, fährt die Klemmbacke (10) wieder in ihre Ausgangsposition an das Messer (14) zurück. Dadurch wird der Leerraum zwischen Klemmbacke (10) und Messer (14) auf das ursprüng­ liche Maß wieder reduziert. In dieser Position bleibt die Klemmbacke (10) und unterstützt nur die einzelnen Röllchen während des Schneidens so, daß sie sich nicht unter dem Druck des Messers (14) und dem Eigengewicht des Röllchens (21 u. 22) während des Schneidvorganges nach unten wegge­ drückt werden können. Wäre eine solche Möglichkeit vorhanden, würden keine winkeligen und kantengeraden Schnitte ausgeführt werden können. Die Klemmbacken (10) unterstützen also während des Schneidens nur die Röll­ chen (21 u. 22). Erst beim Schneiden des letzten Röllchens (22) wird eine Klemmbacke (10) geschlossen, damit beim Wegfahren der Klemmbacken (10) vom Messer (14) das letzte Röllchen (22) mit Sicherheit in Transport­ richtung mit vorgetrieben wird und nicht in den Leerraum zum Abfall gelangen kann. Beim Weitertransport der Röllchen (21 u. 22) durchlaufen diese eine Lichtschranke (24). In der Lichtschranke (24) werden die Längen jedes Röllchens (21 u. 22) überprüft. Bei Auftreten einer Unterlänge wird das betreffende Röllchen (21 oder 22) automatisch ausgesondert. Ist der letzte Schnitt an einer Stange (2) ausgeführt, fährt die Klemmbacke (10) durch ein vorprogrammierbares Zählwerk initiiert vom Messer (14) weg und nimmt dabei gleichzeitig das letzte Röllchen (22) mit in die neue Stellung. Durch das Verfahren der Klemmbacke (10) bildet sich wieder der vergrößerte Leerraum zwischen der Klemmbacke (10) und dem Kreismesser (14). Das in der Klemmbacke (8) vor dem Messer (14) befindliche Reststück (23) der aufgeschnittenen Stange (2) wird vom Pusher (4) beim Vortreiben der nächsten Stange (2) aus der Klemm­ backe (8) ausgestoßen. Dadurch fällt das Endstück (23) ebenso nach unten weg, wie zuvor das Anfangsstück (20) ausgesondert wurde.
Das in der Klemmbacke (10) noch vorhandene letzte Röllchen (22) wird ebenfalls durch den Pusher (4) beim weiteren Vortrieb der nächsten Stange (2) aus der Klemmbacke (10) ausgestoßen und in die Weiterverarbeitung durch ein anschließendes Transportband geleitet. Auf die beschriebene Weise kann weder ein Anfangsstück (20) noch ein Endstück (23) in die Weiterverarbeitung gelangen.
Durch eine eingebaute CNC-Steuerung wird die Zuführung der nächsten Stange (2) automatisch ausgelöst. Ein Sensor (9) in Transport­ richtung vor dem Messer (14) löst beim Vorbeifahren des Anfangs einer Stange (2) den Ablauf des in die Steuerung eingegebenen Programmes aus und dieses wiederholt sich so lange, bis die Maschine stillgesetzt wird. Wird der Sensor (9) gegen einen Druckmarkenleser (9) ausgetauscht, kann dadurch das Druckbild erfaßt und die Stange (2) über die CNC-Steuerung so genau positioniert werden, daß das Druck­ bild genau an der vorbestimmten Stelle getrennt wird.
Sachwörterverzeichnis
 1 Stangenmagazin
 2 Stange in Ladestation
 3 Pusherkette
 4 Pusher
 5 Antrieb Pusherkette  Servo-Motor mit Getriebe
 6 Kettenscheibe für Pusherkette
 7 Umlenkrolle für Pusherkette
 8 feststehende Klemmbacken
 9 Näherungsschalter oder Druckmarkenleser
10 verfahrbare Klemmbacke
11 Servo-Antrieb  Klemmbacken-Verstellung
12 Kette zur Klemmbacken-Verstellung
13 Umlenkrolle für Kette zur Klemmbacken-Verstellung
14 Kreismesser
15 Scheibe zur exzentrischen Aufnahme des Kreismessers
16 Antriebsmotor der Scheibe 15
17 Riemenantrieb  Motor 16 und Scheibe 15
18 Antriebsmotor  Kreismesser 14
19 Riemenantrieb  Motor 18 und Kreismesser 14
20 Anfangsstück einer Stange
21 erstes Röllchen einer Stange
22 letztes Röllchen einer Stange
23 Endstück einer Stange
24 Lichtschranke

Claims (11)

1. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Röllchen (21) während des Schneidens notwendigen Klemmbacken (10) verfahrbar angeordnet sind.
2. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (10) sowohl durch Elektro-Motore als auch pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch bewegt werden können.
3. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Klemmbacke (10) programmierbar sind.
4. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Wegfahren der Klemmbacke (10) vom Messer (14) ein Leerraum zwischen Klemmbacke (10) und Messer (14) bildet.
5. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die von der Klemmbacke (10) nicht erfaßten Anfangsstücke (20) sofort nach dem Abschneiden in den Leerraum zwischen Klemmbacke (10) und Messer (14) fallen und somit ausgesondert sind.
6. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das End­ röllchen (22) vor dem Wegfahren der Klemmbacke (10) vom Messer (14) weg durch die Klemmbacke (10) festgeklemmt wird und bei der Zuführung einer neuen Stange (2) vom Pusher (4) in der Endstellung der Klemmbacke (10) aus dieser ausgestoßen wird.
7. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß beim Vortrieb einer Stange (2) durch den Sensor (9) das eingegebene Programm in der Steuerung ausgelöst wird.
8. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) gegen einen Druckmarkenleser ausgetauscht werden kann.
9. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druckmarkenleser (9) der Vorschub der Stangen (2) nach dem Druckbild so gesteuert werden kann, daß die Schnittfuge genau getroffen wird.
10. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die geschnitte­ nen Röllchen (21 u. 22) beim Weitertransport in die Verpackungs­ maschine eine Lichtschranke (24) durchlaufen.
11. Neuartige Separierung von Anfangs- und Endstücken beim Schneiden von Papierrollen aus einer langen Stange bzw. Wickel nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß Röllchen (21 und 22) mit Unter- bzw. Überlängen durch einen von der Licht­ schranke (24) initiierten Luftstoß weggeblasen werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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