DE4032672A1 - Gleitflugzeug fuer loeschwassertransport - Google Patents

Gleitflugzeug fuer loeschwassertransport

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DE4032672A1
DE4032672A1 DE19904032672 DE4032672A DE4032672A1 DE 4032672 A1 DE4032672 A1 DE 4032672A1 DE 19904032672 DE19904032672 DE 19904032672 DE 4032672 A DE4032672 A DE 4032672A DE 4032672 A1 DE4032672 A1 DE 4032672A1
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DE19904032672
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Jan Thomas Dipl Ing Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • B64C37/02Flying units formed by separate aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein motorloses Flugzeug - unbemannten Gleiter für den Transport von Löschwasser zur Bekämpfung von Waldbränden. Dieser Gleiter wird von einem Motorflugzeug ge­ schleppt. Bei kleineren Gleitern kann der Start so verlaufen, das der Gleiter fest mit dem Schleppflugzeug verbunden ist (Fig. 1). Während des Fluges wird der Gleiter auf einem Ver­ bindungselement (Seil, Kabel, hohle Leitung usw.) in die er­ forderliche Entfernung vom Schleppflugzeug rausgelassen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Gleiter sich auch im Rumpf des Schleppflugzeuges befindet (Fig. 2). Die Landung kann dann entweder in der Startkonfiguration durchgeführt werden, oder der Gleiter landet von einem Rechner gesteuert nach fest vorgegebenen Programm. Die notwendigen Impulse für die Landung können auch von Boden, Schleppflugzeug oder Be­ gleitflugzeug in den Steuerechner des Gleiters übermittelt werden.
Bei größeren (Fig. 3) Gleitern (1) besteht fast ausschließlich nur die Möglichkeit hinter dem Schleppflugzeug (2), durch ein Verbindungselement (10) verbunden, zu starten. Die Landung kann genauso wie der Start, oder wie bei kleineren Gleitern beschrieben, durchgeführt werden.
Der Start, respektive Landung, kann von einem Rechner (3) oder durch Impulse aus dem Schleppflugzeug (2), Boden oder Begleit­ flugzeug erfolgen.
Im Schleppflugzeug (2) oder dem Gleiter (1) installierte Winde (4) kann für eine bestimmte Zeit unterschiedliche Flugge­ schwindigkeiten vom Schleppflugzeug (2) und dem Gleiter (1) ermöglichen.
Der Wasserschöpfvorgang in den Wassertank (5) durch die Lei­ tung (6) kann vollautomatisch, von einem Rechner (7) gesteu­ ert, verlaufen. Während des Schöpfvorganges kann durch die Abwicklung des Verbindungselementes (10) von der Trommel eine Winde (4) - die sich im Gleiter (1) oder Schleppflugzeug (2) befindet - die Fluggeschwindigkeit des Gleiters auf die für den Schöpfvorgang notwendige Größe vermindert werden. Auch die Beimischung von chemischen Zusätzen die die Wirksam­ keit des Löschens erhöhen kann mit Hilfe des Betankungsrech­ ners (7) und der chemischen Einheit (8) automatisch durchge­ führt werden.
Für den Fall, daß Schleppflugzeug (2) und das Gleitflugzeug (1) schnell zu trennen notwendig ist, ist bei dem Gleitflug­ zeug (1) und auch bei Schleppflugzeug (2) eine Verbindungs­ elementtrennanlage (9) angebracht.
Um die Schleppflugzeug-Einsatzzeit zu verlängern, kann im Gleiter (1) ein Kraftstofftank (11) installiert werden. Der Transfer des Kraftstoffes aus dem Gleiter (1) in das Schlepp­ flugzeug (2) wird durch eine Kraftstoffversorgungsleitung (12) durchgeführt. Diese Kraftstoffversorgungsleitung (12) befindet sich auf der Seite des Verbindungselements (10) wo keine Winde (4) eingebaut ist. Für die Koppelung der Tankleitung wird das Schleppverbindungselement als Führung ausgenutzt. Zum Bei­ spiel: Beim Verkürzen des Verbindungselements (10) bis auf die Länge der Versorgungsleitung (12) kann eine Ankopplung der Versor­ gungsleitung (12) an das Kopplungsstück (13) erfolgen und die Betankung des Schleppflugzeuges kann durchgeführt werden. Durch die Gestalltung des Verbindungsellements (10) ist auch möglich nicht nur die Steuerimpulse aber auch eine komplette oder partielle Energieversorgung des Gleiters durchzuführen. Es ist auch denkbar anstatt Zusätze die die Wirksamkeit des Wassers beim Löscheinsatz erhöhen ein anderes Mittel dem Was­ ser zuzusetzen um Einsätze mit dem Ziel Schädlingsbekämpfung, Düngen oder neutralisieren von Schadstoffen durchführen zu können.

Claims (26)

1. Luftfahrzeug mit einem Raum, der zu Löschwassertransport geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als an­ triebsloser durch aerodynamischen Auftrieb fliegender Flugzeug-Gleiter konzipiert ist.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt Löschwasser eine andere Flüssigkeit, die kultur­ bewuchsbehandelnde Eigenschaften - Nährstoffe, Pestizide oder Heilstoffe - hat, transportiert werden kann.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses mit Hilfe eines flexiblen Verbindungsele­ mentes hinter einem Motorflugzeug geschleppt wird.
4. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich um ein unbemanntes Fahrzeug handelt.
5. Luftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Steuerung von der Besatzung des Motor-Schleppflug­ zeuges durchgeführt wird.
6. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flugsteuerung von einem Rechner im Inneren des Luftfahrzeuges erfolgt.
7. Luftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner mit Hilfe von Flugdaten und eines Programms unabhängig von weiteren Eingaben die Steuerung durchfüh­ ren kann.
8. Luftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabe in den Rechner übermittelte Daten von einer Bodenstation mitverarbeitet werden.
9. Luftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabe in den Rechner übermittelte Daten vom Motor­ schleppflugzeug mitverarbeitet werden.
10. Luftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabe in den Rechner übermittelte Daten von einem Begleitfahrzeug oder -flugzeug mitverarbeitet werden.
11. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß dies mit dem Motorschleppflugzeug während des Startvorganges fest verbunden ist oder sich in dessen Innerem befindet und sich nach dem Start von dem Schlepp­ flugzeug löst.
12. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß dies mit dem Motorschleppflugzeug während des Startvorganges mit Hilfe eines flexiblen Verbindungsele­ mentes verbunden ist.
13. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß dies mit dem Motorschleppflugzeug während des Landevorganges fest verbunden ist.
14. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß dies mit dem Motorschleppflugzeug während des Landevorganges mit Hilfe eines flexiblen Elementes ver­ bunden ist.
15. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß dies mit dem Motorschleppflugzeug während des Landevorganges nicht verbunden ist.
16. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im Inneren eine Winde befindet, die das Verbindungselement ab- und aufwickeln kann. Damit können Geschwindigkeiten unterschiedlich zum Motorschleppflug­ zeug erzielt werden.
17. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die in Anspruch 16 beschriebene Winde sich im Motorschleppflugzeug befindet.
18. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schleppverbindungselement zu diesem mit ei­ ner Ausklinkvorrichtung befestigt und mit einer Schnell- Kappanlage ausgerüstet ist. Diese kann auch beim Motor­ schleppflugzeug angebracht werden.
19. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß dessen Schleppverbindungselement zum Transfer von Energie zwischen dem schleppenden Motorschleppflug­ zeug und dem geschleppten Luftfahrzeug dienen kann.
20. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß im Inneren des Fahrzeuges sich eine Anlage für die Anreicherung des Wassers mit für den Einsatz notwen­ digen Mitteln (z. B. zum Löschen, Düngen, Spritzen) befin­ det.
21. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasser-Anreicherungsanlage von einem luft­ fahrzeugeigenen Rechner gesteuert wird.
22. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasser-Anreicherungsanlage durch Impulse von außerhalb des Fahrzeuges gesteuert wird.
23. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Verlängerung der Schleppflugoperations­ zeit Kraftstofftanks mitgeführt werden.
24. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß während des Fluges von diesem aus das Motor­ schleppflugzeug betankt werden kann.
25. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schleppverbindungselement als Führung für die Betankungsanlage dient.
26. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 25 dadurch gekennzeich­ net, daß von diesem aus weitere Luftfahrzeuge im Fluge betankt werden können.
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