DE4032242C2 - - Google Patents

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DE4032242C2
DE4032242C2 DE19904032242 DE4032242A DE4032242C2 DE 4032242 C2 DE4032242 C2 DE 4032242C2 DE 19904032242 DE19904032242 DE 19904032242 DE 4032242 A DE4032242 A DE 4032242A DE 4032242 C2 DE4032242 C2 DE 4032242C2
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Germany
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cast
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flange
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DE19904032242
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DE4032242A1 (de
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Hartmut Dipl.-Ing. 3551 Bad Endbach De Assmann
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Bosch Thermotechnik GmbH
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Buderus Heiztechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein Heizungskessel dieser Art ist der DE 37 18 115 C1 als bekannt zu entnehmen. Er be­ sitzt einen kreisförmigen Wassermantel aus einer gußeisernen Innenschale mit an einem Stirnende angegossenem Außenflansch und einer flüssigkeitsdicht mit ihr verbundenen Außenschale. Die Innenschale bildet gemeinsam mit einem rohrför­ migen Einschubteil einen ringförmigen Heizgaszug. Auch die DE 26 45 717 A1 zeigt einen ähnlichen Heizungskessel, bei dem jedoch kein Außenflansch an der Innenschale angegossen ist. In beiden Fällen besteht der Nachteil, daß die Innen­ schale und die Außenschale aus unterschiedlichen Werkstoffen, nämlich aus Guß­ eisen und Stahl bestehen. Das ist in der Fertigung aufwendig, da unterschied­ liche Fertigungsstätten erforderlich sind. Insbesondere gibt es jedoch Abdichtungs­ schwierigkeiten im Bereich der Anlagestellen, da die unterschiedlichen Werk­ stoffe ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten besitzen.
Ein ähnlich gestalteter Heizungskessel ist auch der DE 36 40 503 C1 zu ent­ nehmen. Ein zylindrischer Wassermantel besitzt dabei an seiner Innenseite Längsrippen. Er bildet gemeinsam mit einem rohrförmigen Einschubteil einen ringzylindrischen Heizgaszug. Der Wassermantel selbst besteht aus einem ein­ stückig gegossenen Körper. Der innere Hohlraum wird durch einen in die Gieß­ form einzulegenden Kern gebildet.
Einen solchen Heizungskessel zeigt schließlich auch die DE 36 07 308. Um das Gießen eines schweren Kesselkörpers in einem einzigen Stück zu vermeiden, was form­ technisch gewisse Probleme mit sich bringt, besteht der Wassermantel dieses Heizungskessels aus schalenförmigen Einzelelementen, die zu einem geschlosse­ nen Wassermantel zusammengefügt werden. Auch hierbei wird der innere Hohl­ raum der Segmente durch einen in die Gießform einzulegenden Kern gebildet.
Die Fertigung solcher gegossener Hohlkörper mit einzufügenden Kernen ist natur­ gemäß sehr aufwendig. Es müssen separate Kerne hergestellt und in einwand­ freier Lage in die Form eingefügt werden. Das ist teuer und läßt sich nur sehr schwer in einen automatischen Fertigungsprozeß einbeziehen. Das Einhalten genau definierter Wandstärken bereitet Probleme. Das Fertigen des Kernes mit aushärtenden Bindemitteln und die Entsorgung des Kernmateriales führt zudem zu Umweltbelastungen, die vermieden werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der kostengünstig mit hoher Automatisierungsmöglichkeit erstellt werden kann und bei dem die Umweltbelastungen bei der Fertigung deutlich reduziert werden. Die bei der bekannten zweischaligen Ausführung auftretenden Abdichtprobleme sollen beseitigt werden.
Der erfindungsgemäße Heizungskessel besitzt die im Patentan­ spruch 1 genannten Merkmale.
Der Wassermantel setzt sich zusammen aus einem inneren und einem äußeren Zylinderkörper, die beide aus Gußeisen bestehen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, den Innenzylinder mit einem umlaufenden Stirnflansch stehend zu gießen. Das Abformen läßt sich leicht in einen automatischen Arbeitsprozeß ein­ beziehen. Dasselbe gilt für den Außenzylinder. Es ist möglich, ihn aus zwei ge­ gossenen Halbschalen oder ebenfalls als einstückig gegossenen Zylinderkörper zu gestalten. Durch das Zusammenfügen des Innenzylinders mit den äußeren Halb­ schalen bzw. dem Außenzylinder entsteht dann der Wassermantel, wobei die stirnseitige Begrenzung durch die angegossenen, umlaufenden Stirnflansche an dem Innen- bzw. Außenzylinder gebildet ist.
Die Teile werden in an sich bekannter Weise gegeneinander abgedichtet und mit­ einander verspannt. Neben der preisgünstigen Fertigung und der hohen Automati­ sierungsmöglichkeit liegt ein wesentlicher Vorteil in der dauerhaften Abdichtung gegenüber den bekannten zweischalig aufgebauten Kesseln und in dem Verzicht auf ein aufwendiges und umweltbelastendes Kernherstellverfahren gegenüber den einstückig gefertigten Kesseln.
Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Heizungskessel,
Fig. 2: einen Querschnitt durch den Kessel und
Fig. 3: ein vergrößertes Detail aus Fig. 1.
Der dargestellte Heizungskessel besitzt einen Außenzylinder 1, der aus einer oberen gegossenen Halbschale 1′ und einer unteren, ebenfalls gegossenen Halbschale 1′′ besteht, die den Wassermantel 2 nach außen begrenzen. Die Halbschalen 1′, 1′′ sitzen auf Längsflanschen 3 eines Innen­ zylinders 4 auf, der in einem Stück gegossen ist. In einem Umkehrkopf 5 werden die Heizgase umgelenkt und dann durch einen ringzylindrischen Heizgaszug 6 zum Abgasstutzen 7 geleitet. Am Innenzylinder 4 sind Längsrippen 8 mit Unter­ brechungen 9 zum Spannungsausgleich angegossen. Der Anschluß an das Hei­ zungsnetz erfolgt durch die Rückläufe 10, die Vorläufe 11, sowie den Sicher­ heitsvorlauf 12 und den Sicherheitsrücklauf 13. Über die Länge der Flansche 3 verteilte Strömungsöffnungen 14 sorgen für eine definierte Zirkulation durch die Wasserräume. Die Abdichtung der Teile gegeneinander erfolgt an den Längsflan­ schen 3 und zwischen außen umlaufenden Außenflanschen 17, 15 des Außen- und Innenzylinders sowie an einem innen umlaufenden Innenflansch 16 der Halbschalen 1′, 1′′ bzw. eines entsprechenden Außenzylinders 1.
Die Fertigung des dargestellten Heizungskessels ist relativ einfach ohne den Ein­ satz von Kernen möglich. Der Innenzylinder 4 ist stehend zu gießen. Es treten keine Probleme bezüglich der Maßgenauigkeit auf. Die beiden Halbschalen 1′, 1′′ sind liegend zu gießen. Auch diese Form- und Gießversion ist denkbar einfach. Es ergeben sich einwandfrei saubere Oberflächen. Die Montage ist einfach.
Statt der beiden Halbschalen 1, 1′ kann auch ein stehend gegossener Außen­ zylinder 1 eingesetzt werden. In diesem Fall entfallen die Längsflansche 3 des Innenzylinders 4. Die wasserseitige Abdichtung ist etwas anders zu gestalten.

Claims (4)

1. Heizungskessel aus Gußeisen mit einem kreisringförmigen Wassermantel, der gemeinsam mit einem rohrförmigen Einschubteil einen ringförmigen Heizgaszug bildet, wobei der Wassermantel aus einer gußeisernen, mit an einem Stirnende angegossenem Außenflansch versehenen Innenschale sowie einer flüssigkeitsdicht mit dieser Innenschale verbundenen Außen­ schale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenschale zylindrisch ausgebildet sind und daß der Außenzylinder (1) ebenfalls aus Gußeisen besteht und an einem Stirnende einen angegossenen Außenflansch (17) sowie am gegenüberliegenden Stirnende einen angegossenen Innenflansch (16) aufweist, wobei der Außenflansch (17) des Außenzylinders (1) am Außenflansch (15) des Innenzylinders (4) und der Innenflansch (16) des Außenzylinders (1) an der Umfangswand des Innenzylinders (4) jeweils unter Zwischenfügung einer Abdichtung anliegen.
2. Heizungskessel aus Gußeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (4) als einstückig gegossener Zylinderkörper gestaltet ist, wogegen der Außenzylinder (1) aus zwei separat gegossenen Halbschalen (1′ bzw. 1′′) besteht.
3. Heizungskessel aus Gußeisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenzylinder (4) seitliche mit Strömungsöffnungen (14) versehene Längsflansche (3) zur Auflage und Abdichtung der Halbschalen (1′ bzw. 1′′) besitzt.
4. Heizungskessel aus Gußeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Innen- als auch der Außenzylinder als einstückig gegossene Zylinderkörper gestaltet sind.
DE19904032242 1990-10-11 1990-10-11 Heizungskessel aus gusseisen Granted DE4032242A1 (de)

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