DE4031955A1 - Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Tiefküh
len elektrischer Hohlleiter stromdurchflossener Spulen, die zur
Erzeugung elektrischer Magnetfelder angewendet werden, insbeson
dere elektrische Induktionsspulen für Teilchenbeschleuniger und die
Magnettomographie, oder zur induktiven Erhitzung von Metallen in
Induktionsöfen und zur induktiven Pyrolyse von Abfallstoffen mit
Metall- oder Graphitpartikelzusatz.
Um stromdurchflossene, elektrische Leiter herrscht ein Magnetfeld.
Es entsteht und wirkt unwillkürlich und verursacht auch in Anwen
dung keinen Stromverbrauch, ist jedoch abhängig vom Stromfluß und
die Magnetkraft von der Spannungshöhe. Stromverbrauch entsteht bei
Stromfluß ausschließlich durch die Reibung der Strömungselektronen
an den Leitermolekülen, dem elektrischen Widerstand, wobei Ström
ungsenergie teilweise umgewandelt wird in Wärmeenergie, der Strom
wärme, die den elektrischen Leiter erwärmt. Die Leitermoleküle deh
nen sich durch Wärme und vergrößern dadurch ihren elektrischen Wi
derstand, wodurch wiederum die Reibung erhöht wird und die Strom
wärme steigt, in Kettenreaktion.
Stromstärke erhöht, außer der Magnetkraft, die Strömungsgeschwin
digkeit der Elektronen im elektrischen Leiter. Dadurch wird deren
Reibeffekt vergrößert, wie dies zusätzlich auch noch die Selbstin
duktion bewirkt durch Elektronenerregung, steigend mit der Frequenz.
Die Stromwärme wächst mit dem Quadrat der Stromstärke, wird erzeugt
durch den elektrischen Widerstand und ist ausschließlicher Verur
sacher des Stromverbrauchs.
In metallischen Leitern ändert sich der elektrische Widerstand mit
der Leitertemperatur pro Grad um 0,4 bis 0,5%. Durch Kälte schrum
pfen die Leitermoleküle. Deren reibungserzeugender Widerstand gegen
die Strömungselektronen verkleinert sich und sinkt mit der Tempera
tur, bis unterhalb der Sprungtemperatur Supraleitung entsteht, bei
der die Elektronen reibungsfrei strömen, ohne Stromverbrauch. Daß
auch bei Supraleitung ein elektrisches Magnetfeld herrscht, beweist
dessen stromverbrauchsfreies Existieren.
Deshalb soll, durch eine Tiefkühlung des elektrischen Hohlleiters,
dessen elektrischer Widerstand gesenkt werden und damit schon das
Entstehen von Stromverlustwärme weitmöglichst verhindert werden,
mit dem Resultat einer Elektrizitätseinsparung bei gleicher Leistung.
Herkömmlich erfolgt die Ableitung nur der entstandenen Stromwärme
aus beispielsweise hohlen Leitern von Induktionsspulen mittels Was
serdurchströmung (DPS 11 67 979, DOS 22 60 322) als Kühlmittel.
Bekannt ist auch eine zweckdienliche Eintragung von verflüssigten,
kryogenen Gasen in die innere Höhlung der elektrischen Hohlleiter.
Nachteilig ist dabei, daß der Wasserkühleffekt stark temperaturbe
grenzt ist und damit Tieftemperaturen nicht erzeugt werden können.
Auch bei hohem Wasserverbrauch bleibt eine ungleichmäßig erhöhte
Leitertemperatur bestehen und damit ein erhöhter Widerstand mit
Energieverlust. Der Kühlkreis muß dazu kühleffektbedingt minimiert
werden auf teilweise eine Windungsschleife, was pro Windung je
zwei Strom- und Wasseranschlüsse erfordert, verbunden mit zusätz
lichen Kosten, mehr Platzbedarf und Leckstellengefahr.
Bei der Anwendung verflüssigter, kryogener Gase als Kältemittel,
wie N2 oder He, sind insbesondere die hohen Einstandskosten nach
teilig. Das niedere Kältepotential der verflüssigten Gase wirkt
verbrauchsaufwendig und erhöht die erforderliche Menge Kältemittel.
Trotz des tiefen Siedepunkts von -196°C oder -268°C beträgt
die benötigte Verdampfungswärme bei N2 nur 199 kJ/kg und bei He le
diglich 25 kJ/kg. Das geringe, nach Versiedung noch im gasförmigen
Medium vorhandene, Kältepotential entweicht expansionsbedingt größ
tenteils mit in die Atmosphäre.
Aufgabe der Erfindung ist, die zuvor genannten Nachteile herkömm
licher Verfahren/Vorrichtungen zu beseitigen und eine Leitertief
kühlung sicherzustellen mit permanent intensivem Effekt, technisch
unkompliziert und auf wirtschaftlicher Basis mittels kälteerzeugen
der Anwendung von Wärme.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe damit gelöst, daß das Kälte
potential, zur Tiefkühlung elektrischer Hohlleiter von Spulen, er
zeugt wird durch eine kältebereitende Heizeinwirkung, auf den Koch
er als Kältemittelbehälter eines wärmeimpulsierbaren Absorbtions
kältegenerators, mit der Abwärme aus den induktiv erhitzten Stof
fen und/oder mittels induktiver Beheizung des metallenen Kocherge
häuses, oder durch offenes Feuer, wie Gasflamme, einer, je nach Ge
gebenheit oder Erfordernis möglichen Beheizungsart.
Bei der durch Rohre verbundenen, aggregatförmigen Einheit des Ab
sorbtionskältegenerators sind Kocher, Verdichter und Verdampfer
rohr je separat und abständlich zueinander installierbar.
Vorzugsweise ist die Spule dabei so in dem Umlaufrohrsystem des
Kältemittels angeordnet, daß der elektrische Hohlleiter der Spule,
direkt oder "indirekt", als Verdampferrohr des Absorbtionskälte
generators fungiert, beziehungsweise mit diesem identisch ist, aus
gestattet mit dem einmündenden Expansionsventil, das Kältemittel
in das Verdampferrohr entspannt, wo es versiedent Verdampfungs
kälte erzeugt. Bei "indirekt" ist ein separates Verdampferrohr, von
einem dielektrischen Korset umgeben, abständlich zur Innenwand
durch die innere Höhlung des elektrischen Hohlleiters geführt.
Alternativ wird dazu auch ein Kompressionskältegenerator verwendet.
Bei der induktiven Erhitzung von Metallen in einem dielektrischen
Tiegel eines Induktionsofens wird der Kocher, beispielsweise in ku
gelförmiger Ausbildung im Deckel installiert, unterseitig beheizt. -
Alternativ führt ein Flüssigmedium dem abseitigen Kocher die Heizwär
me zu, in einem Umlaufrohrsystem mit Hitzekollektor am Ofentiegel. -
Dazu ebenfalls geeignet ist ein als ringförmige Röhre gestalteter
Kocher, dessen metallener Körper, außer mit der Abwärme as dem
Tiegelkörper, auch induktiv beheizt wird. Dazu ist er direkt ober
halb der Spule, anliegend den Tiegelumfang umschließend, oder un
mittelbar unterhalb des Tiegelbodens anliegend angeordnet und wird
dabei mit Abwärme über den Tiegelkörper beheizt. Je nach veränder
barer Annäherung zur Spule temperaturgeregelt, wird dieser Metall
ring mäßig in erforderlicher Stärke erwärmt durch elektrische Induk
tion, weil er sich jeweils im Endbereich des homogenen Magnetfel
des bfindet und dort eine mäßige elektrische Induktion erfährt.
Dadurch entsteht kein nennenswerter Stromverbrauch, erfindungsgemäß.
Für Teilchenbeschleuniger ode zur Magnettomographie wird der Ko
cher, abseits der Spule, mittels Gasflamme beheizt, durch einen
entsprechenden Brenner, unterhalb des beispielsweise zylinderför
migen Kochers.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere die ermöglichte Nutz
und der Wärme/Abwärme induktiv erhitzter Stoffe, wie beispielsweise
aus Metallschmelze, Mitinduktion oder Gasfeuer als Energie zur Erzeu
gung eines, stets mit demselben Kältemittel kontinuierlich erneu
erbaren, direkt am Anwendungsort in dem elektrischen Hohlleiter
entstehenden, Kältepotentials, das durch die überschüssige Wärme
energie fast unbegrenzt verfügbar ist zum Tiefkühlen des elektri
schen Hohlleiters als Verdampferrohr. Dazu ist nur eine mäßige Be
heizungstemperatur erforderlich. Amoniaklösung als Kältemittel
NH3/H2O beispielsweise erzeugt mit 144°C Beheizungstemperatur ei
ne Verdampfungskälte von -33,4°C mit einer, dem elektrischen
Hohlleiter entzogenen, Verdampfungswärme von 1368 kJ/kg, Freon
CF3Cl erzeugt sogar eine Verdampfungskälte von -81,5°C. Damit
ist eine effektive Tiefkühlung sichergestellt, permanent gleich
mäßig im gesamten Spulenbereich mit großer Anzahl ununterbroche
ner Windungen und mit nur zwei Strom- und Kühlmittelanschlüssen.
Gegenüber herkömmlicher Wasserkühlung mit einer potentiellen Lei
tertemperatur von +70°C entsteht gegenüber der erfindungsgemäßen
Leitertiefkühlung bei nur -30°C eine Temperaturdifferenz von
100°C, dadurch eine Widerstandssenkung von circa 50% mit einer
entsprechenden Einsparung an Elektrizität bei gleicher Leistung.
Es wird so, in vorteilhafter Weise, mit Abwärme, wie "fiktiv" üblich,
nicht Elektrizität erzeugt, sondern ergebnisreicher elektrische
Energie eingespart, durch kostenfreie Senkung des elektrischen
Widerstands in erfindungsgemäß tiefgekühlten Spulen.
Der, die Anwendungsexpansion der Induktionsöfen behindernde, ungünstige
Faktor "Energiekosten" kann anderen Schmelzverfahren weitgehend
angeglichen werden.
Nachstehend ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel näher
erläutert anhand der Zeichnung, deren einzige Figur einen schema
tischen Verfahrensablauf darstellt.
Mit der Abwärme der in einem Induktionsofen (1) induktiv erhitzten
Stoffe wird der beispielsweise am Deckel (2) installierte Kocher
(3) des Absorbtionskältegenerators beheizt. Das darin befindliche
Kältemittel verdampft dadurch, wird durch Druck und Luftkühlung
im Verdichter kondensiert und mittels Expansionsventil (4) durch
ein dielektrisches Rohrzwischenstück (5) in den elektrischen Hohl
leiter (6) als Verdampferrohr entspannt, wo es versiedend Verdampf
ungskälte erzeugt mit tiefkühlendem Effekt. Durch das dielektri
sche Rohrzwischenstück (7) und Rückführleitung strömt das gebrauchs
temperierte Kältemittel gasförmig wieder in den Kocher (3) zurück
und geht, angesaugt von dem abgeschwächten Kältemittellösungskon
zentrat, mit demselben wieder in Lösung, zum Neuumlauf durch Beheizung.
Die Funktion erfolgt selbsttätig. Stromanschluß erfolgt
an beiden Enden der elektrischen Hohlleitung (nicht gezeichnet).
Claims (3)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Tiefkühlen elektrischer Hohllei
ter stromdurchflossener Spulen, die zur Erzeugung elektrischer
Magnetfelder angewendet werden, insbesondere elektrische Induk
tionsspulen für Teilchenbeschleuniger und die Magnettomographie,
oder zur induktiven Erhitzung von Metallen in Induktionsöfen und
zur induktiven Pyrolyse von Abfallstoffen mit Metall- oder Graphit
partikelzusatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kältepotential, zur Tiefkühlung elektrischer Hohlleiter
von Spulen, erzeugt wird durch eine kältebereitende Heizeinwir
kung, auf den Kocher als Kältemittelbehälter eines wärmeimpuls
ierbaren Absorbtionskältegenerators, mit der Abwärme aus den in
duktiv erhitzten Stoffen und/oder mittels induktiver Beheizung
des metallenen Kochergehäuses, oder durch offenes Feuer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Hohlleiter der Spule, direkt oder indirekt
als Verdampferrohr eines Kältegenerators fungiert, beziehungs
weise mit dem Verdampferrohr identisch ist, zu dem das Expan
sionsventil des Kältegenerators einmündend angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrischen Hohlleitung der Spule mit der Kälte innen
Wärme entzogen wird, die ein Absorbtionskältegenerator mit der
Wärme/Abwärme induktiv beheizter Stoffe erzeugt, oder anderer
Wärmequelle.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031955A DE4031955A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
DE19904041603 DE4041603A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031955A DE4031955A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031955A1 true DE4031955A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6415898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031955A Withdrawn DE4031955A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
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