DE4041603A1 - Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Tiefküh
len elektrischer Hohlleiter stromdurchflossener Spulen, die zur
Erzeugung elektrischer Magnetfelder angewendet werden, insbeson
dere elektrische Induktionsspulen für Teilchenbeschleuniger und
die Magnettomographie, oder zur induktiven Erhitzung von Metallen
in Induktionsöfen und zur induktiven Pyrolyse von Abfallstoffen
mit Metall- oder Graphitpartikelzusatz und ist als Ausweitung ein
Zusatz zu P 40 31 995.5.
Mittels Tiefkühlung der elektrischen Hohlleiter sollen die ohm
schen Verluste gesenkt werden, die Stromverlustwärme, die durch
den elektrischen Widerstand entsteht.
Der elektrische Widerstand in metallischen Leitern ändert sich
proportional mit der Leitertemperatur pro Grad um cirka 4-5 Pro
mille. Beispielsweise sinkt der elektrische Widerstand durch Tem
peratursenkung im Leiterkörper bei einer Temperaturdifferenz von
125°C gegenüber der ursprünglichen Temperatur um cirka 50% und
bei 168°C Temperaturdifferenz auf nur noch 33%.
Durch Tiefkühlung der elektrischen Hohlleiter ist deshalb eine
Steigerung der elektrischen Nutzleistung realisierbar, beziehungs
weise bei Erhalt der elektrischen Nutzleistung, eine Reduzierung
der Stromstärke möglich. Daraus resultiert die physikalische Ei
genschaft, daß sich die Menge der entstehenden Stromverlustwärme
mit dem Quadrat der Stromstärke ändert. Zum Beispiel entsteht im
selben elektrischen Leiter, bei Halbierung der Stromstärke nur
noch ein Viertel der vorherigen Stromverlustwärme und bei Dritte
lung der Stromstärke entstehen lediglich noch 11% der vorherigen
Menge an Stromverlustwärme, die abgeführt werden müssen zur Erhal
tung der Tiefkühlung. Zudem ist zu Beginn der im Hohlleiter vorhan
dene, normale Wärmeinhalt abzuleiten, was bei Kupfermaterial pro
kg/°C cirka 0,465 kJ Kühlleistung erfordert.
Bei elektrischen Induktionsöfen muß außerdem die aus der Schmelze
absorbierte Wärmemenge abgeführt werden, die jedoch durch eine
polierte Leiteraußenfläche erheblich verringert werden kann.
Die Tiefkühlung elektrischer Hohlleiter mittels kälteverflüssig
ten Gasen ist bekannt. Helium mit -268°C Verdampfungstemperatur
aber nur 25 kJ/kg benötigter Verdampfungswärme ist dazu nicht so
gut geeignet wie Stickstoff, der mit - 196°C versiedent, 199 kJ/kg
Verdampfungswärme aus der Umgebung benötigt und dessen Gasphase
nochmals das gleiche Kältepotential beinhaltet.
Herkömmlich werden dazu flüssige Gase mittels Düse an einem Ende
des elektrischen Hohlleiters eingesprüht, versieden kälteerzeugend
in der inneren Höhlung und entweichen gasförmig am anderen Ende
verlustig in die Atmosphäre.
Nachteilig ist dabei, daß das flüssige Gas schon im Eingangsbereich
versiedet und nur dort die effektive Versiegungskälte wirksam wird,
während im übrigen Bereich des Hohlleiters lediglich die Gasphase
mit geringem Kälteinhalt wirken kann. Durch die nur einmalige An
wendung des Gases entstehen große Verbrauchsmengen mit erheblichem
Kostenaufwand, bedingt durch die Gasverluste.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gasverluste zu verhindern und durch
gleichmäßige Verteilung des Gases in Flüssigphase im gesamten in
neren Bereich des elektrischen Hohleiters, eine gleichmäßige Tief
temperatur zu erzeugen und sicherzustellen, auf wirtschaftlicher
Basis, daß eine reibungsarme Elektronenströmung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe damit gelöst, daß, als Kältege
nerator, ein Gaseverflüssiger einen verschiedenphasigen Gaseum
lauf bewirkt in einem Kältemittel-Kreislaufröhrensystem, in dem
der elekrische Hohlleiter als Verdampferrohr integriert ist und
fungiert, daß Gas in Flüssigphase durch einen perforierten Schlauch
in die innere Höhlung des elektrischen Hohlleiters eingetragen wird,
und daß versiedetes Gas in Gasphase an den Ausgangsöffnungen bei
der Enden des elektrischen Hohlleiters mittels Hohlleitung, mit
zwischenräumlicher elektrischer Isolierstrecke, ab- und dem Gase
verflüssiger wieder zugeführt wird, in kontinuierlichem Kreislauf.
Der perforierte Schlauch besteht aus einer elastischen, kältefe
sten Kunststoffröhre, deren Ende verschlossen ist mittels Stopfen,
durch deren Wände Perforationen angebracht sind und daß dieser
perforierte Schlauch innen im elektrischen Hohlleiter, längs der
inneren Höhlung einliegend, angeordnet ist. Im Querschnitt ist er
kleiner als die innere Höhlung des elektrischen Hohlleiters, in
der Länge jedoch passend. Er wird von dem Gaseverflüssiger gespeist
mit Gas in Flüssigphase und/oder aus einem Vorratsbehälter,
der gegebenenfalls auch die Notversorgung übernimmt und ist mit
diesen Gasquellen verbunden mit wärmeisolierter Zuleitung, erfor
derlichenfalls über eine Regeleinrichtung mit Pufferbehälter.
Zum Einführen und hermetischen Befestigen des, nur im Innenbereich
der inneren Höhlung des elektrischen Hohlleiters perforierten
Schlauchs, ist an einem Ende des elektrischen Hohlleiters, zu ei
nem Abzweiganschluß für die gasförmige Abführung, eine verschraub
bare Einführdichtung angeordnet.
Bei einer Ausweitung der Erfindung ist, zwecks Nutzung der Abwär
me aus den induktiv erhitzten Stoffen zur Kälteerzeugung, ein Heiß
gasmotor (Stirling-Motor) mit der Beheizungshaube des Zylinderkopfs
in einer Öffnung im Deckel eines Induktionsofens angeordnet, der,
beispielsweise gekoppelt mit einem Stromgenerator, Antriebshilfs
energie für den Gaseverflüssiger erzeugt, oder dessen Antrieb mit
tels Hydraulikpumpe und Hydromotor, oder mittels biegsamer Welle
bewirkt beziehungsweise unterstützt.
Zur Installation des Heißgasmotors ist vertikal im Deckel des In
duktionsofens eine entsprechende Öffnung durchgehend angebracht,
in welche die Beheizungshaube hineinragt, abschließend mit dem
Deckelboden.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß
bei der Tiefkühlung elektrischer Hohlleiter keine Gasverluste ent
stehen, daß das Gas mittels perforiertem Schlauch in Flüssigphase
gleichmäßig im gesamten Bereich der inneren Höhlung des elektri
schen Hohlleiters verteilt wird und an der Innenfläche versiedent,
überall die gleiche Tieftemperatur erzeugt, ohne partielle Tempe
raturdifferenzen. Damit wird eine reibungsarme Elektronenströmung
ermöglicht, ohne hemmende höhere Temperaturbereiche. Durch Abfüh
ren der Gasphase an mindestens beiden Enden des elektrischen Hohl
leiters wird ein Druckstau im Inneren verhindert, der ansonsten
durch die 800fache gasförmige Versiedungsexpansion entsteht und
die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit behindert.
Zur Verbesserung der Energiebilanz ist es von Vorteil, daß mit der
Abwärme aus den in Induktionsöfen erhitzten Stoffen, mittels Heiß
luftmotor Antriebsenergie für den Gaseverflüssiger erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Der elektrische Hohlleiter (4) ist dabei überdimensioniert darge
stellt.
Im Kältemittel-Kreislaufröhrensystem vorhandenes Gas wird mittels
Gaseverflüssiger (1) verflüssigt und mit Druck durch die wärmeiso
lierte Zuleitung (2) in den perforierten Schlauch (3) geführt, der
im elektrischen Hohlleiter (4) einliegend angeordnet ist. Der
Hinterdruck pflanzt sich in der tiefkalten Flüssigkeit fort und
ist in allen Bereichen des perforierten Schlauches (3) gleich stark.
Dadurch wird die tiefkalte Flüssigkeit überall gleichmäßig fein
versprüht aus den Perforationen (5) ausgetrieben und beaufschlagt
die Innenfläche des elektrischen Hohlleiters (4), wo es versiedent
Verdampfungskälte erzeugt und die dazu nötige Verdampfungswärme
dem elektrischen Hohlleiter entzieht. Daß der perforierte Schlauch
dabei stellenweise an der Innenfläche aufliegt, beeinträchtigt
nicht. Die mit der Versiedung entstehende Gasphase, die ebenfalls
noch tiefkalt ist, durchströmt kühlend den vorhandenen Freiraum (14)
zwischen perforiertem Schlauch (3) und Innenfläche und entweicht
aus beiden Enden (6) des elektrischen Hohlleiters (4) in die Hohl
leitung (7) und wird, vom Gaseverflüssiger (1) angesaugt, diesem wie
der zugeführt durch die Hohlleitung (7), in der erforderlichenfalls
ein Pufferbehälter integriert ist (nicht gezeichnet).
Im Deckel (8) des Induktionsofens (13) ist vertikal ein Loch (10) durch
gehend angebracht. Der Heißgasmotor (9) ist so am Deckel (8) instal
liert, daß dessen Beheizungshaube (11) in dieses Loch (10) hinein
ragt, abschließend mit der Deckelunterseite. Auf dem Heißgasmotor
(9) ist ein Stromgenerator (12) befestigt, der, mit dem Heißgasmo
tor (9) impulsiert, Antriebsenergie für den Gaseverflüssiger (1) er
zeugt. Impulsiert wird der Heißgasmotor (9) mit der Wärmeenergie
aus der Strahlen- und Abwärme der induktiv erhitzten Stoffen, die
im Anbringungsbereich übermäßig vorhanden ist mit Temperaturen
bis zu 1500°C. Die Kühlung der Aggregate erfolgt durch Zwangsbe
lüftung mittels Frischluft durch ein Rohr von außen (nicht gezeich
net).
Mit beispielsweise Stickstoff als Kältemittel, der dabei im Kreis
lauf zur Anwendung verflüssigt wird mittels Gaseverflüssiger, sind
Leitertemperaturen bis -150°C realisierbar, jedoch kostenträch
tig und materialschädigend. Die Leitertieftemperatur wird durch
die Menge der Eintragung geregelt, in Abhängigkeit vom Hinterdruck,
den der Gaseverflüssiger erzeugt und cirka 1,5-3 bar beträgt.
Er muß den Druck der Gasphase im elektrischen Hohlleiter überstei
gen. Die Leitertemperatur sollte -80°C nicht unterschreiten.
Claims (3)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Tiefkühlen elektrischer Hohl
leiter stromdurchflossener Spulen, die zur Erzeugung elektrischer
Magnetfelder angewendet werden, insbesondere elektrische Induk
tionsspulen für Teilchenbeschleuniger und die Magnettomographie
oder zur induktiven Erhitzung von Metallen in Induktionsöfen und
zur induktiven Pyrolyse von Abfallstoffen mit Metall- oder Gra
phitpartikelzusatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gaseverflüssiger (1) einen verschiedenphasigen Gaseumlauf
bewirkt in einem Kältemittel-Kreislaufröhrensystem, in dem der
elektrische Hohlleiter (4) als Verdampferrohr integriert ist und
fungiert, daß Gas in Flüssigphase durch einen perforierten
Schlauch (3) in die innere Höhlung des elektrischen Hohlleiters
(4) eingetragen wird und daß versiedetes Gas in Gasphase an den
Ausgangsöffnungen (6) beider Enden des elektrischen Hohlleiters
(4) mittels Hohlleitung (7) ab- und dem Gaseverflüssiger (1) wie
der zugeführt wird, in kontinuierlichem Kreislauf.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der perforierte Schlauch (3) aus einer elastischen, kälte
festen Kunststoffröhre besteht, deren Ende verschlossen ist und
durch deren Wände Perforationen (5) angebracht sind und daß der
perforierte Schlauch (3) innen im elektrischen Hohlleiter (4),
längs der inneren Höhlung einliegend, angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Erzeugen von Antriebsenergie für den Gasever
flüssiger,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Heißgasmotor (9) mit der Beheizungshaube (11) des Zylinder
kopfes in einer Öffnung (10) im Deckel (8) eines Induktionsofens
(13) angebracht ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041603 DE4041603A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
DE4109818A DE4109818A1 (de) | 1990-12-22 | 1991-03-26 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
EP92902604A EP0563237B1 (de) | 1990-12-22 | 1991-12-18 | Tiefkühlbarer elektrischer hohlleiter |
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PCT/DE1991/000992 WO1992011647A1 (de) | 1990-12-22 | 1991-12-18 | Tiefkühlbarer elektrischer hohlleiter und verfahren zu seiner anwendung |
AT92902604T ATE121556T1 (de) | 1990-12-22 | 1991-12-18 | Tiefkühlbarer elektrischer hohlleiter. |
JP4502431A JPH06504401A (ja) | 1990-12-22 | 1991-12-18 | 低温冷却可能な中空電気導体とその用途 |
US08/081,275 US5391863A (en) | 1990-12-22 | 1991-12-18 | Induction heating coil with hollow conductor collable to extremely low temperature |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031955A DE4031955A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
DE19904041603 DE4041603A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
Publications (1)
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DE4041603A1 true DE4041603A1 (de) | 1991-07-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904041603 Withdrawn DE4041603A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum tiefkuehlen elektrischer hohlleiter stromdurchflossener spulen |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104214791A (zh) * | 2014-06-16 | 2014-12-17 | 汤伟荣 | 甲醇气化机及甲醇气化方法 |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE19904041603 patent/DE4041603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104214791A (zh) * | 2014-06-16 | 2014-12-17 | 汤伟荣 | 甲醇气化机及甲醇气化方法 |
CN104214791B (zh) * | 2014-06-16 | 2016-07-20 | 汤伟荣 | 甲醇气化机及甲醇气化方法 |
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