DE4031353C2 - Käfig für die Wälzkörper von Längsführungen - Google Patents
Käfig für die Wälzkörper von LängsführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Käfig für die Wälzkörper von
Längsführungen mit mindestens zwei nebeneinander und/oder
winklig zueinander angeordneten und gelenkig miteinander
verbundenen Käfigelementen.
Ein solcher Wälzkörperkäfig ist beispielsweise aus der
DE-AS 11 68 176 bekannt. Dabei ist auch für einen Winkel
käfig, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten
Käfigelementen, eine Ausbildung in Kunststoff vorgesehen,
wobei die beiden Käfigelemente durch einen dünnen Steg,
der verformbar ist, miteinander verbunden sind. Des
weiteren ist aus der vorgenannten Druckschrift eine Aus
führungsform bekannt, bei der zwei Käfigelemente jeweils
an ,ihren Seitenkanten ähnlich einem Scharnier eingerollt
sind und über einen Stift gelenkig miteinander verbunden
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig zu
schaffen, bei dem die Elemente zu beliebigen Käfigformen
für Flach- oder Winkelführungen mit mehreren nebeneinander
verlaufenden und verbundenen Wälzkörperreihen kombiniert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Käfigelemente an ihren beiden Längskanten mit im gleichen
Raster angeordneten und sich ergänzenden Vorsprüngen und
Rücksprüngen versehen sind, wobei diese über sich ergän
zende und federnd in Eingriff bringbare Schnappelemente
jeweils um eine zur Längsachse der Käfigelemente parallele
Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, und
daß die Käfigelemente aus Kunststoff bestehen.
Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß beliebige
Käfigformen zusammengesetzt werden können, wobei die ein
zelnen Käfigelemente, die nebeneinander angeordnet sind,
gelenkig miteinander verbunden sind, um sich, ohne daß
eine Verformung erforderlich ist, den Führungsbahnen an
passen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
keine gesonderten Elemente erforderlich sind, um die
Käfigelemente miteinander zu verbinden. Die Verbindung
wird ausschließlich durch die Schnappelemente erreicht.
Solche Käfigelemente lassen sich in einfacher Weise als
Kunststoffteile im Wege des Spritzgießens herstellen.
Bevorzugt kommt als Kunststoff Polyamid in Frage.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stirn
kanten der Käfigelemente formschlüssig miteinander verbun
den sind. Es ist also auch möglich, die Käfigelemente
nicht nur in der Nebeneinanderanordnung sondern auch in
der Hintereinanderanordnung miteinander zu verbinden.
Hierdurch ist es möglich Käfige individueller Länge ent
sprechend den jeweiligen Gegebenheiten zu gestalten.
Um die Festigkeit der so miteinander verbundenen Käfigele
mente in Nebeneinanderanordnung und Hintereinanderanord
nung noch zu erhöhen, ist vorgesehen, daß die Käfigelemen
te jeweils zu den Stirnkanten hin an ihren Längskanten
Vorsprünge bzw. Rücksprünge aufweisen, die sich nur über
die halbe Länge der dazwischen befindlichen Vorsprünge und
Rücksprünge erstrecken.
Durch diese Ausbildung ist ein Längenversatz der nebenein
ander angeordneten Käfigelemente möglich. Die jeweils
aneinanderstoßenden Stirnkanten mehrerer nebeneinander
angeordneter Käfigelemente sind zueinander in Längsrich
tung versetzt. Durch entsprechende Ausgleichselemente an
den Enden kann dann wieder ein Käfig mit einer konstanten
Länge über die gesamten nebeneinander angeordneten Reihen
erreicht werden.
Bevorzugt sind die Schnappelemente an den rechtwinklig zur
Längsachse verlaufenden Seitenkanten der Vorsprünge und
der Rücksprünge ausgebildet. Dabei sind mehrere Gestal
tungsmöglichkeiten denkbar. Als eine bevorzugte Aus
führungsform kommt die Gestaltung der Seitenkanten mit
Kugelkalotten und Kugelpfannen in Frage, die ein Inein
anderschnappen gewährleisten. Alternativ ist es auch denk
bar, daß die Schnappelemente als Kegelstumpfzapfen und
Kegelstumpfausnehmungen gestaltet sind.
Um die Herstellung im Spritzgießverfahren einerseits, d. h.
besonders hinsichtlich der Entformbarkeit der Käfigelemen
te aus den Spritzgießwerkzeugen, und andererseits aber
auch die Montage der miteinander zu verbindenden
Käfigelemente zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die
Seitenkanten der Vorsprünge und/oder der Rücksprünge als
federnde Zungen ausgebildet sind.
Bevorzugte Ausführungs- und Anordnungsbeispiele sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt und anhand derselben
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsführung mit zueinander winklig
stehenden, etwa V-förmigen Führungsbahnen,
Fig. 2 eine Flachführung mit zwei nebeneinander
angeordneten Käfigelementen,
Fig. 3 ein Käfigelement als Einzelheit in Draufsicht,
Fig. 4 die Neben- und Hinteraneinanderanordnung von
Käfigelementen mit phasengleich liegenden
Stößen,
Fig. 5 die Neben- und Hintereinanderanordnung
mehrerer Käfigelemente mit in Längsrichtung
zueinander versetzten Stößen,
Fig. 6 als Einzelheit X die Ausbildung der Schnapp
elemente mit Kugelkalotten und Kugelpfannen
im vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine alternative Ausbildung der Schnappele
mente als Einzelheit X mit Kegelstumpfzapfen
und Kegelstumpfausnehmungen im vergrößerten
Maßstab und
Fig. 8 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der
Nebeneinanderanordnung von Käfigelementen.
In Fig. 1 ist eine Längsführung 1 dargestellt, bei der
die beiden Führungsschienen 2, 3 mit V-förmig zueinander
verlaufenden Laufflächen 4 versehen sind. Zwischen den
Laufflächen 4 der beiden Führungsschienen 2, 3 ist ein aus
zwei Käfigelementen 6 zusammengesetzter Käfig angeordnet,
der die zwischen den Laufflächen 4 abrollenden Wälzkörper
5 in Form von Rollen oder Nadeln führt. Die beiden Käfig
elemente 6, die winklig zueinander angeordnet sind, sind
in Bezug auf die Schwenkachse 16 gelenkig miteinander
verbunden. Die Anlenkung der beiden Käfigelemente 6 ist
im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8 näher erläutert.
In Fig. 2 ist im Querschnitt eine Längsführung 1 darge
stellt, bei der die erste und zweite Führungsschiene 2, 3
jeweils eine durchgehende ebene Laufbahn 4 aufweisen,
zwischen denen nebeneinanderliegende und achsgleich aus
gerichtete Käfigelemente 6 angeordnet sind, welche die
Wälzkörper 5 führen. Die Käfigelemente 6 sind ebenfalls
bezüglich der Schwenkachse 16 gelenkig miteinander verbun
den.
Aus Fig. 3 geht ein einzelnes Käfigelement 6 hervor.
Dieses ist als eine Art Käfigband gestaltet, das in Hin
tereinanderanordnung eine Mehrzahl von Taschen 7 zur Auf
nahme von Wälzkörpern 5 besitzt. Die beiden Längskanten 8,
9 des Käfigelementes 6 sind mit Vorsprüngen 10 und Rück
sprüngen 12 versehen, die sich über eine bestimmte Länge L
erstrecken und phasengleich bezüglich der Länge des Käfig
elementes 6 angeordnet sind. So ist zum Beispiel dort, wo
im Bereich der Längskante 9 ein Rücksprung 12 vorhanden
ist, an der gegenüberliegenden Längskante 8 ein Vorsprung
10 vorhanden.
An den Stirnkanten 25, 26 sind ebenfalls Stirnvorsprünge
27 bzw. eine dazu passende Stirnausnehmung 28 vorhanden.
Zu den Stirnkanten 25, 26 hin sind die unmittelbar an
schließenden Vorsprünge 11 und Rücksprünge 13 der
Längskanten 8, 9 anders gestaltet, als die zwischen diesen
befindlichen Vorsprünge 10 und Rücksprünge 12. Sie unter
scheiden sich durch ihre Längenausbildung. So ist die
Länge der Vorsprünge 11 und Rücksprünge 13 nur halb so
groß wie die der übrigen Vorsprünge 10 und Rücksprünge 12.
Aus den Fig. 4 und 5 ist die gegenseitige Zuordnung von
einzelnen Käfigelementen 6 in verschiedenen Ausgestaltun
gen ersichtlich, wobei jeweils die Vorsprünge 10 bzw. 11
mit entsprechenden Rücksprüngen 12 bzw. 13 in Eingriff
sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind insge
samt 6 Käfigelemente 6 erkennbar, die mit ihren Vor- und
Rücksprüngen in einer entsprechend den Fig. 6 und 7
gestalteten Verbindung gelenkig um die Schwenkachse 16,
die parallel zur Längsachse 15 der Käfigelemente 6 ver
läuft, miteinander verbunden sind. Aus Fig. 4 ist eine
Anordnung erkennbar, bei der die aneinanderstoßenden
Stirnkanten 25, 26 von vier neben- bzw. hintereinander
angeordneten Käfigelementen 6 in einer Ebene liegen.
Aufgrund der Gestaltung der zu den Enden hin, das heißt
den Stirnkanten 25, 26 hin befindlichen Vorsprünge 11 und
Rücksprünge 13 ist auch ein Versatz der aneinanderstoßen
den Stirnkanten 25, 26 zweier nebeneinander angeordneter
Reihen von Käfigelementen 6 in Längsrichtung möglich.
Hierdurch wird die Festigkeit des zusammengesetzten Käfigs
erhöht. Die Verbindung der nebeneinanderliegenden
Käfigelemente 6 erfolgt über an den Seitenkanten 17 der
Vorsprünge 10 bzw. 11 und an den Seitenkanten 18 der Rück
sprünge 12, 13 entsprechend den Fig. 6 und 7 ausgebil
deter Schnappelemente 14.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß die beiden Seitenkanten 17
eines Vorsprunges 10 mit Vorsprüngen in Form von Kugelka
lotten 19 versehen sind, die Bestandteil von durch
Schlitze 22 gebildeten federnden Zungen 30 sind. An den
Seitenkanten 18 der Rücksprünge 12 sind ebenfalls federnde
Zungen 29 durch die Schlitze 21, die von den Längskanten
8, 9 ausgehen, gebildet. Die federnden Zungen 29 besitzen
zu den Kugelkalotten 19 passende Kugelpfannen 20, in denen
die Kugelkalotten 19 einschnappen. Die Kugelpfannen 20 und
Kugelkalotten 19 besitzen jeweils ein Kugelzentrum, das
auf der Schwenkachse 16 liegt, die parallel zur Längsachse
15 des jeweiligen Käfigelementes 6 verläuft.
Aus Fig. 7 ist eine alternative Gestaltung bezüglich der
Ausbildung der Schnappelemente 14 zu erkennen. An Stelle
der Kugelkalotten 20 gemäß Fig. 6 sind Kegelstumpfzapfen
23 parallel zur Längsachse 15 vorstehend angeordnet, die
in entsprechende Kegelstumpfausnehmungen 24 der federnden
Zungen 29 eingreifen. Auch diese ermöglichen ein Einfedern
der zur Nebeneinanderanordnung zu verbindenden Käfigele
mente 6.
Aus Fig. 8 sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für
Käfige, die aus Käfigelementen 6 nach der Erfindung zu
sammengesetzt sind, im Querschnitt dargestellt. Fig. 8a
zeigt ein einzelnes Käfigelement 6. In Fig. 8b sind zwei
Käfigelemente 6, im Querschnitt gesehen, nebeneinander
angeordnet. Diese sind zueinander um die Schwenkachse 16
abgewinkelt. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 8c sind drei
Käfigelemente 6 zueinander jeweils um die beiden Schwenk
achsen 16 abgewinkelt zu einer U-förmigen Umfassung einer
Führungsschiene gestaltet.
Fig. 8d zeigt zwei nebeneinander angeordnete Käfigele
mente 6, die sich in einer gestreckten Lage zueinander
befinden. Aus Fig. 8e ist eine ebenfalls U-förmige Ge
staltung eines Käfigs erkennbar, wobei zwei
Käfigelemente 6 nebeneinander in gestreckter Lage ange
ordnet sind, während die beiden anderen Käfigelemente 6
bezüglich der Schwenkachsen 16 dazu rechtwinklig abge
winkelt verlaufen. Es wird ebenfalls eine Art U-Käfig
erreicht. Bei dem Ausführungsbeispiel 8f wird eine Art
C-förmige Gestaltung erreicht, wobei eine teilweise Um
fassung an vier Seiten einer Führungsschiene vorgesehen
ist.
Bezugszeichenliste
1 Längsführung
2 erste Führungsschiene
3 zweite Führungsschiene
4 Laufbahn
5 Wälzkörper
6 Käfigelement
7 Taschen für Wälzkörper
8, 9 Längskanten des Käfigelementes
10, 11 Vorsprung an Längskante
12, 13 Rücksprung an Längskante
14 Schnappelement
15 Längsachse des Käfigelementes
16 Schwenkachse der Käfigelemente
17 Seitenkanten der Vorsprünge
18 Seitenkanten der Rücksprünge
19 Kugelkalotte
20 Kugelpfanne
21, 22 Schlitze
23, 24 Kegelstumpfzapfen
24 Kegelstumpfausnehmung
25, 26 Stirnkanten
27 Stirnvorsprung
28 Stirnausnehmung
29, 30 federnde Zungen
2 erste Führungsschiene
3 zweite Führungsschiene
4 Laufbahn
5 Wälzkörper
6 Käfigelement
7 Taschen für Wälzkörper
8, 9 Längskanten des Käfigelementes
10, 11 Vorsprung an Längskante
12, 13 Rücksprung an Längskante
14 Schnappelement
15 Längsachse des Käfigelementes
16 Schwenkachse der Käfigelemente
17 Seitenkanten der Vorsprünge
18 Seitenkanten der Rücksprünge
19 Kugelkalotte
20 Kugelpfanne
21, 22 Schlitze
23, 24 Kegelstumpfzapfen
24 Kegelstumpfausnehmung
25, 26 Stirnkanten
27 Stirnvorsprung
28 Stirnausnehmung
29, 30 federnde Zungen
Claims (7)
1. Käfigelement (6) aus Kunststoff zur Bildung eines
mindestens zwei Käfigelemente (6) umfassenden Käfigs für
Längsführungen (1), welches an seinen beiden Längskanten
(8, 9) mit im gleichen Raster angeordneten, sich bei
Aneinanderreihung ergänzenden Vorsprüngen (10, 11) und
Rücksprüngen (12, 13) versehen ist, wobei phasengleich zu
den Vorsprüngen (10, 11) an der einen Längskante (9)
Rücksprünge (12, 13) an der anderen Längskante (8)
angeordnet sind und wobei die Vorsprünge (10, 11) und die
Rücksprünge (12, 13) mit sich gegenseitig ergänzenden und
eine Verschwenkbewegung um eine zu den Längskanten (8, 9)
parallele Schwenkachse (16) erlaubenden Schnappelementen
(14) versehen sind.
2. Käfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnkanten (25, 26) der Käfigelemente (6)
formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Käfig nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Stirnkanten (25, 26) des Käfigele
mentes (6) eine mit einem Stirnvorsprung (27) und die
andere mit einer entsprechenden Stirnausnehmung (28)
versehen ist.
4. Käfig nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Käfigelemente (6) jeweils zu den Stirnkanten
(25, 26) hin an den Längskanten (8, 9) Vorsprünge (11)
bzw. Rücksprünge (13) aufweisen, die sich nur über die
halbe Länge der dazwischen befindlichen Vorsprünge
(10) und Rücksprünge (12) erstrecken.
5. Käfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappelemente (14) an den rechtwinklig zur
Längsachse (15) verlaufenden Seitenkanten (17, 18) der
Vorsprünge (10, 11) und der Rücksprünge (12, 13) ausge
bildete Kugelkalotten (19) und Kugelpfannen (20) sind.
6. Käfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappelemente (14) an den rechtwinklig zur
Längsachse (15) verlaufenden Seitenkanten (17, 18) der
Vorsprünge (10, 11) und der Rücksprünge (12, 13) ausge
bildete Kegelstumpfzapfen (23) und Kegelstumpfaus
nehmungen (24) sind.
7. Käfig nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten (17, 18) der Vorsprünge (10, 11)
und/oder der Rücksprünge (12, 13) als federnde Zungen
(29, 30) ausgebildet sind.
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Publications (2)
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