DE4030951B4 - Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen, welche an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse (1) eine ringförmige Sperölnut (6) aufweist, wobei das Sperröl der Sperrölnut (6) an einer Seite des Pumpenelements zugeführt wird und an der der Zuführseite gegenüberliegenden Seite des Pumpenelements aus der Sperrölnut (6) in vom Pumpenkolben (2) gesteuerter Weise abgeführt wird, und wobei der Pumpenkolben eine Nut (10) aufweist, die im oder nahe dem oberen Totpunkt des Pumpenkolbenhubes mit der Sperrölnut (6) in der Pumpenkolbenbüchse (1) in Verbindung kommt, und oberhalb der Sperrölnut (6) eine ringförmige Leckölnut (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sperrölnut (6) und der Leckölnut (4) eine Mischölnut (8) vorgesehen ist, aus welcher ein aus Schweröl und Sperröl bestehendes Mischöl abgeführt wird, und dass die Nut (10) eine Längsnut oder Abflachung ist, die ständig mit einem Abfluss am Pumpenkolben (2) verbunden ist, und im wesentlichen diametral gegenüber der Zuführseite von Sperröl in die Sperrölnut (6) liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Für den Betrieb einer Einspritzpumpe mit Schweröl ist es erforderlich, das Schweröl auf hohe Temperaturen zum Beispiel bis zu 180 °C zu erhitzen, um die für die Einspritzung nötige Viskosität des Schweröles zu gewährleisten. Dadurch wird die gesamte Einspritzpumpe erhitzt, und durch die Erhitzung wird das von Schmieröl aus dem Motorschmierkreislauf gebildete Sperröl, wenn es zu lange in der Sperrölnut im Hitzebereich verweilt, beeinträchtigt. Das Schmieröl weist Additive auf, und es bilden sich unter der Hitzeeinwirkung lackartige Ablagerungen, welche sich auf der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse und am Kolbenmantel festsetzen. Es kann sogar zu einer Verkokung kommen. Infolge des knappen Kolbenspiels, welches oft nur 8 bis 10 μ beträgt, können solche Ablagerungen ein Festfressen des Kolbens zur Folge haben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Ausbildung, bei welcher das Sperröl einer Sperrölnut an einer Seite des Pumpenelementes zugeführt wird und an der der Zuführungsseite gegenüberliegenden Seite des Pumpenelementes aus der Sperrölnut in vom Pumpenkolben gesteuerter Weise abgeführt wird. Eine solche Ausbildung ist aus der britischen Patentanmeldung GB 2 123 492 A bekannt geworden. Hier wird das Sperröl einer in der Pumpenkolbenbüchse befindlichen Sperrölnut an einer Kolbenseite zugeführt und an der anderen Kolbenseite in vom Pumpenkolben gesteuerten Weise wieder abgeführt, wodurch die Verweilzeit in dieser Sperrölnut verringert wird. Gemäss dieser Literaturstelle ist aber im Kolben eine weite Sperrölnut vorgesehen, welche die in der Pumpenkolbenbüchse vorgesehene Sperrölnut im unteren Totpunkt geringfügig überschleift, wobei Sperröl aus der in der Pumpenkolbenbüchse befindlichen Sperrölnut über den gesamten Umfang dieser Sperrölnut in die Sperölnut des Kolbens übertreten kann. Es wird jedoch das in der Sperrölnut des Pumpenkolbens befindliche Schmiermittel nicht ausgewechselt, sondern es kann nur geringfügig ergänzt werden, soweit ein geringfügiger Teil des in dieser Sperrölnut des Kolbens befindlichen Schmieröls verbraucht wurde, was jedoch nur von Zeit zu Zeit der Fall ist. Der überwiegende Teil des Schmiermittels verbleibt aber in der Sperrölnut des Kolbens, verweilt lange im Hitzebereich und bildet daher die erwähnten lackartigen Ablagerungen an der Wand der Kolbenbüchse und am Kolbenmantel. Die Gefahr eines Festfressens des Kolbens ist daher nicht behoben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird demgegenüber der Vorteil erreicht, dass in der Sperrölnut ein gezielter Kreislauf des Schmieröls erreicht wird, so dass die Gewähr gegeben ist, dass in keiner Sperrölnut ein Rest von Schmieröl verbleibt, welcher zu den erwähnten lackartigen Ablagerungen an der Lauffläche der Pumpenkolbenbüchse und am Kolbenmantel führen kann. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass die Nut oder Abflachung im oder nahe dem oberen Totpunkt die Sperrölnut in der Pumpenkolbenbüchse aufsteuert, wobei über diese Abflachung oder Nut das Sperröl stoßartig austritt. Da sie bei den im Betrieb häufigsten Drehstellungen des Pumpenkolbens ungefähr diametral gegenüber der Mündung der Sperrölzuführungsbohrung liegt, wird die Sperrölnut vom Sperröl ringsherum in gleicher Weise durchströmt, wodurch eine weitgehend vollständige Auswechselung des in der Sperölnut befindlichen Schmierölvolumens erreicht wird. Es wird auf diese Weise ein gezielter Kreislauf des Schmieröls durch die Sperrölnut erzielt, und da der Abfluss aus der Sperrölnut durch den Kolben gesteuert ist, erfolgt dieser Abfluss stoßartig, wodurch die Gewähr eines völligen oder nahezu völligen Austausches des Schmiermittels in der Sperrölnut gegeben ist. Da zwischen der Sperrölnut und der Leckölnut eine Mischölnut vorgesehen ist, aus welcher das Mischöl zu einer Stelle außerhalb der Einspritzpumpe abgeführt wird, so wird auch der letzte Rest des erhitzten Schmieröls aus der Gefahrenzone entfernt. Insgesamt ergibt sich somit, dass alle im Bereich der Innenwandung der Pumpenkolbenbüchse und des Kolbenmantels befindlichen Schmierölmengen kurzfristig aus diesem Bereich entfernt und gegen frische Schmierölmengen ausgetauscht werden, um die Bildung solcher lackartiger Ablagerungen an der Lauffläche der Pumpenkolbenbüchse oder des Kolbenmantels und damit ein Festfressen des Kolbens mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Bekannte Ausführungen bauen in der Umgebung der Sperrölnut wegen eines zu großen Durchflussquerschnittes keinen ausreichenden Sperrdruck auf und haben einen unzureichend kleinen Ölaustausch, weil das Sperröl zu lange in den, einen großen Querschnitt aufweisenden, Nuten verweilt. Abgesehen davon ist auch der große Durchfluss wegen eines großen Ölanfalls im Pumpenfedenaum und dem Erfordernis einer großen Schmierölpumpe nachteilig.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt daher der Durchflussquerschnitt der Sperrölnut höchstens 100%, vorzugsweise höchstens 50%, des Querschnittes der Zuführungsbohrung in der Pumpenkolbenbüchse für das Sperröl, so dass eine gute Durchströmung der Sperrölnut gewährleistet ist und sich eine Strömungsgeschwindigkeit etwa gleicher Größe wie in der Zuführungsbohrung einstellt.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Abfluss des Sperröles aus der Sperrölnut im oder nahe dem oberen Totpunkt durch den Pumpenkolben aufgesteuert. Zweckmäßig mündet die Nut oder Abflachung in eine zweite Sperrölnut, welche am Pumpenkolben vorgesehen ist und mit der in der Pumpenkolbenbüchse vorgesehenen Sperrölnut zur Überdeckung gelangt. Dies hat den Vorteil, dass auch der obere Teil des Kolbenschaftes geschmiert wird. Es erfolgt eine ausreichende Sperrwirkung im Bereich der Förderung, also von UT des Pumpenkolbens über Förderbeginn bis Förderende. Erst in der Nähe des OT wird der Druck im Sperrölpolster abgebaut und das Sperröl ausgetauscht. Damit gelingt eine sinnvolle Dosierung des Sperröldurchflusses. Wenn der Abfluss des Schmieröls aus der Sperrölnut im unteren Totpunkt erfolgt, wie dies gemäß der britischen Patentanmeldung GB 2 123 492 A der Fall ist, beschränkt sich die Schmierung auf den tieferliegenden Teil des Kolbenschaftes.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass im Pumpenkolben eine bei oberer Totpunktlage unterhalb der Sperrölnut der Pumpenkolbenbüchse liegende zweite Sperrölnut vorgesehen ist, in welche eine nach oben verlaufende Nut oder Abflachung mündet, welche die Sperrölnut der Pumpenkolbenbüchse an einer gegenüber der Mündung der Sperrölzuführungsbohrung liegenden Stelle aufsteuert, und dass ungefähr diametral dieser Nut oder Abflachung gegenüberliegend in diese Sperrölnut eine nach unten verlaufende, unten offene Nut oder Abflachung mündet. Auf diese Weise werden zwei Sperrölnuten gebildet, welche gleichfalls in gerichteter Weise von Schmiermittel durchströmt werden. Es wird auf diese Weise ein größerer Bereich der Pumpenkolbenbüchse geschmiert.
  • Für eine weitere Vergrößerung des einer Schmierung zugänglichen Bereiches der Pumpenkolbenbüchse ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, dass zwischen der Sperrölnut und der Leckölnut bzw. der Mischölnut eine über eine Bohrung im Pumpenkolben mit der Sperrölnut in Verbindung stehende weitere Sperrölnut am Pumpenkolben ausgebildet ist, aus welcher über eine insbesondere schräg verlaufende weitere Bohrung im Pumpenkolben im Bereich des unteren Totpunktes des Pumpenkolbens Sperröl abführbar ist. Dadurch wird es möglich, auch den Bereich des Kolbens, der sich stets oberhalb der Sperrölnut in der Pumpenkolbenbüchse befindet, mit Sperröl zu versorgen, um auch dort eine gewisse Schmierwirkung mit stets frischem, gleichmäßig ausgetauschtem Motoröl zu erzielen. Es können somit auch in diesem Bereich Ablagerungen sicher vermieden werden.
  • Die weitere Sperrölnut am Pumpenkolben ist dabei, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform entspricht, derart angeordnet, daß über die weitere Sperrölnut am Pumpenkolben über höchstens die Hälfte, insbesondere höchstens ein Viertel, des Hubes des Pumpenkolbens Sperröl abführbar ist, wobei vorzugsweise die Ausbildung weiters so getroffen ist, daß aus der Sperrölnut ab der Hälfte, insbesondere ab etwa 75 %, des Hubes des Pumpenkolbens Sperröl abführbar ist. Bei einer derartigen gegenseitigen Anordnung der Sperrölnut sowie der zusätzlichen Sperrölnut am Pumpenkolben wird insgesamt ein zeitlich gesteuerter, pulsierender Sperrölstrom aus der Sperrölzuführungsbohrung in die Sperrölnut an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse und in weiterer Folge in die Sperrölnut am Pumpenkolben aufrechterhalten. Dieser Sperrölfluß erfolgt somit gleichsinnig aber jeweils zeitlich verschoben in den durch die Bohrung im Kolben miteinander in Verbindung stehenden Sperrölnuten.
  • Die Bemessung der Querschnitte der weiteren Sperrölnut wird für eine wirksame Verhinderung von Ablagerungen und die Aufrechterhaltung eines günstigen Strömungsverhaltens in den einzelnen Sperrölnuten bevorzugt so bemessen, daß der Querschnitt der weiteren Sperrölnut am Pumpenkolben kleiner als der Querschnitt der Sperrölnut an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
  • 1 zeigt eine übliche Anordnung nach dem Stand der Technik im Axialschnitt; 2, 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Pumpenelementes, wobei 2 einen Axialschnitt und die 3 und 4 einen Schnitt nach Linie III-III bzw. N-N der 1 darstellen; S zeigt eine abgewandelte Ausführungsform entsprechend 2 im Teillängsschnitt; 6, 7 und 8 zeigen abgewandelte Ausführungsformen im Axialschnitt; 9 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einer zu 2 ähnlichen Darstellung; 10 zeigt im Detail den Bereich der zwei Sperrölnuten der 9; 11 stellt einen Schnitt nach der Linie XI-XI der 9 dar und 12 zeigt ein schematisches Diagramm der Abförderung des Sperröls aus den einzelnen Sperrölnuten der Ausführungsform gemäß den 9 bis 11.
  • 1 zeigt ein Pumpenelement entsprechend dem Stand der Technik. Die Pumpenkolbenbüchse ist mit 1, der im unteren Totpunkt befindliche Pumpenkolben mit 2 und die Ansaugbohrung mit 3 bezeichnet. Im Kolben ist eine Leckölnut 4 vorgesehen, von welcher das Lecköl über eine Bohrung 5 in die Ansaugbohrung 3 zurückgeführt wird. 6 ist eine Sperrölnut, welcher über eine Sperrölzuführungsbohrung 7 in der Pumpenkolbenbüchse 1 Schmieröl aus dem Schmierkreislauf des Motors zugeführt wird. Zwischen der Leckölnut 4 und der Sperrölnut 6 befindet sich eine Mischölnut 8 in der Pumpenkolbenbüchse 1, von welcher über eine Bohrung 9 das Gemisch von Schwerölkraftstoff und Schmieröl in einen außerhalb der Einspritzpumpe liegenden Raum abgeführt wird. Das über die Sperrölzuführungsbohrung 9 zugeführte Schmieröl bzw. Sperröl steht in der Sperrölnut 6, verweilt daher lange im Hitzebereich des vom Schwerölkraftstoff aufgeheizten Pumpenelementes und schlägt sich daher in Form von lackartigen Ablagerungen am Mantel des Pumpenkolbens 2 und an der Kolbenlauffläche der Pumpenkolbenbüchse 1 nieder, wobei sogar Verkokungen entstehen können. Diese Ablagerungen können zum Festfressen des Kolbens führen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 2 weist der Kolben eine axiale Nut oder Abflachung 10 auf, wie dies im Querschnitt in 3 oder 4 dargestellt ist. Diese Nut oder Abflachung 10 erstreckt sich in der dargestellten unteren Totpunktlage bis zur Höhe a. In dieser Stellung ist die in der Pumpenkolbenbüchse vorgesehene Sperrölnut 6 nicht aufgesteuert. In der oberen Totpunktlage erstreckt sich die Nut oder Abflachung 10 bis zur Höhe b. Daraus ist ersichtlich, dass diese Nut oder Abflachung 10 die Sperrölnut 6 nahe der oberen Totpunktlage aufsteuert. Die Nut oder Abflachung 10 verbindet die Sperrölnut 6 an der der Mündung 15 der Sperrölzuführungsbohrung 7 gegenüberliegenden Seite des Pumpenelementes 19 mit dem Abfluss, welcher, wie die Zeichnung zeigt, in den Federraum erfolgt.
  • Auf diese Weise wird eine gerichtete Strömung des Sperröls in der Sperrölnut 6 erzeugt, so dass das Schmieröl aus der Sperrölnut 6 stoßartig abfließt, wenn die Nut oder Abflachung 10 die Sperrölnut 6 überschleift. Der Querschnitt der Sperrölnut 6 ist gleich oder kleiner als der Querschnitt der Sperrölzuführungsbohrung 7. Es wird daher, sobald der Abfluss durch die Nut oder Abflachung 10 aufgesteuert ist, ein energischer gerichteter Strom in der Sperrölnut 6 erzeugt. Bei der Ausführungsform nach 2 bis 4 verläuft die Nut oder Abflachung 10 des Pumpenkolbens 2 achsparallel zum Kolben. 5 zeigt, dass die Nut 10 auch spiralig bzw. schraubenförmig im Pumpenkolben 2 angeordnet sein kann.
  • Die Ausführungsform nach 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2 bis 4 dadurch, dass die Nut oder Abflachung 10 in eine zweite Sperrölnut 11, welche im Pumpenkolben 2 ausgebildet ist, mündet. Nahe der oberen Totpunktlage kommt nun die zweite Sperrölnut 11 des Pumpenkolbens 2 zur Überdeckung mit der Sperrölnut 6 der Pumpenkolbenbüchse 1 und das Sperröl fließt aus der Sperrölnut 6 wieder über die Nut oder Abflachung 10 ab. In diesem Falle sollen die Querschnitte der Sperrölnuten 6 und 11 ungefähr gleich oder kleiner als der Querschnitt der Sperrölzuführungsbohrung 7 sein.
  • Die Variante nach 7 unterscheidet sich von der Ausbildung nach 2 bis 4 dadurch, dass anstelle der Nut oder Abflachung 10 eine Schrägbohrung 12 im Pumpenkolben 2 vorgesehen ist, welche ungefähr im Bereich des Querhauptes 13 nach außen mündet. Diese Schrägbohrung 12 mündet am Kolbenmantel an der Mündung 14, und wenn diese Mündung 14 die Sperrölnut 6 aufsteuert, ergibt sich wieder ein gerichteter Strom von der Mündung 15 der Sperrölzuführungsbohrung 7 zur Mündung 14 der Schrägbohrung 12 durch die Sperrölnut 6.
  • Bei der Ausführungsform nach 8 ist im Pumpenkolben 2 in einem Bereich unterhalb der Sperölnut 6 bei Stellung des Pumpenkolbens in oberer Totpunktlage eine zweite Sperrölnut 16 im Pumpenkolben 2 vorgesehen. Von dieser zweiten Sperrölnut 16 führt eine Nut oder Abflachung 17 im Pumpenkolben 2 nach oben. Diese Nut oder Abflachung 17 steuert wieder die Sperrölnut 6 der Pumpenkolbenbüchse 1 an einer gegenüber der Mündung 15 der Sperrölzuführungsbohrung 7 liegenden Stelle auf. Das Sperröl fließt somit in gerichtetem Strom von der Mündung 15 durch die Sperrölnut 6 zu der Nut oder Abflachung 17 im Pumpenkolben und von dieser in die zweite Sperrölnut 16 des Pumpenkolbens 2. An der der Nut oder Abflachung 17 diametral gegenüberliegenden Seite des Pumpenkolbens mündet eine nach unten gerichtete Nut oder Abflachung 18 des Pumpenkolbens in die zweite Sperrölnut 16, welche ins Freie führt. Es entsteht somit wieder auch in der zweiten Sperrölnut 16 eine gerichtete Strömung von der Nut oder Abflachung 17 zu der Nut oder Abflachung 18.
  • Bei der Darstellung gemäß 9 sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der vorangehenden Figuren beibehalten worden. Dabei ist zwischen der Sperrölnut 6 und der Mischölnut 8 bzw. der Leckölnut 4 am Pumpenkolben 2 eine weitere Sperrölnut 20 vorgesehen, welche über eine Schrägbohrung 21 im Pumpenkolben 2 mit der Sperrölnut 6 zusammenwirkt. Die Abförderung des Sperröls aus der weiteren Sperrölnut 20 erfolgt über eine weitere, insbesondere schräg angeordnete Bohrung 22 im Pumpenkolben 2, welche ähnlich der Ausbildung gemäß 7 in den Federraum mündet. Die Abförderung von Sperröl aus der Sperrölnut 6 erfolgt wie bei den vorangehenden Ausführungsformen über eine im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Abflachung bzw. Nut 10 am Mantel des Pumpenkolbens 2. Wie aus 9 ersichtlich, sind die Bohrungen 21 und 22 im Pumpenkolben 2 dabei derart angeordnet, dass die weitere Sperrölnut 20 vom Sperröl komplett dadurch durchflossen wird, dass das Sperröl an einer Seite zugeführt wird und an der der Zuführungsseite gegenüberliegenden Seite abgeführt wird. In 9 ist die Position der weiteren Sperrölnut 20 am Kolben im Bereich des oberen Totpunktes mit 20' schematisch angedeutet.
  • In der Darstellung gemäß 10 sind die einzelnen Mündungen der Bohrungen 21 und 22 näher dargestellt. Sperröl gelangt über die Sperrölzuführungsbohrung 7 in die Sperrölnut 6 und beim Aufwärtsgang des Pumpenkolbens 2 öffnet die Bohrungsmündung 23 der Bohrung 21 den Sperrölstrom in Richtung zur Bohrungsmündung 24 in die weitere Sperrölnut 20 am Kolbenmantel. Von dort gelangt das Sperröl über den gesamten Umfang der weiteren Sperrölnut 20 zur Bohrungsmündung 25 der Bohrung 22 und von dort in weiterer Folge im Bereich des unteren Totpunktes zum Bohrungsauslaß 26 und damit in den Federraum der Einspritzpumpe. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 2 gelangt, wie in den vorangegangenen Ausführungsformen, Sperröl aus der Sperrölnut 6 im Bereich 27 der Sperrölnut 6 über die Austrittsöffnung 28 der Abflachung bzw. Nut 10 ebenfalls in den Federraum der Einspritzpumpe.
  • Der Querschnitt der weiteren Sperrölnut 20 am Pumpenkolben 2 ist dabei kleiner als der Querschnitt der Sperrölnut 6 an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse.
  • In dem in 12 dargestellten Diagramm ist der Hub des Pumpenkolbens über der Zeit t bzw. dem Nockenwellenwinkel α dargestellt. Dabei ist deutlich ersichtlich, dass im Bereich des unteren Totpunktes zwischen einem Zeitraum t1 und t2 und einem Zeitraum t5 bis t6 eine Verbindung der weiteren Sperrölnut 20 mit dem Federraum der Einspritzpumpe über die Bohrung 22 hergestellt wird, während über einen Zeitraum t3 bis t4, welcher sich über den Bereich des oberen Totpunktes erstreckt, die Sperrölnut 6 mit dem Federraum über die Nut bzw. Abflachung 10 verbunden ist. Derart ergibt sich ein zeitlich gesteuerter, pulsierender Sperrölstrom durch die Nuten 6 und 20, welcher jeweils zeitlich zueinander verschoben ist. Die Abfuhr von Sperröl aus der weiteren Sperrölnut 20 erfolgt dabei über einen Zeitraum bzw. einen Nockenwellenwinkel, welcher maximal der Hälfte des Hubes des Pumpenkolbens 2 entspricht, während die Abfuhr von Sperröl aus der Sperrölnut 6 etwa ab 75% des Gesamthubes des Pumpenkolbens 2 einsetzt.
  • 1
    Pumpenkolbenbüchse
    2
    Pumpenkolben
    3
    Ansaugbohrung
    4
    Leckölnut
    5
    Bohrung zur Lecköl-Rückführung
    6
    Sperrölnut in der Pumpenkolbenbüchse
    7
    Sperrölzuführungsbohrung
    8
    Mischölnut in der Pumpenkolbenbüchse
    9
    Bohrung zur Abführung aus der Mischölnut
    10
    Axiale Nut oder Abflachung im Kolben
    11
    Zweite Sperrölnut im Kolben
    12
    Schrägbohrung im Kolben
    13
    Kolbenquerhaupt
    14
    Mündung der Schrägbohrung im Kolben
    15
    Mündung der Sperrölzuführungsbohrung
    16
    Zweite Sperrölnut im Kolben
    17
    Axiale Nut oder Abflachung
    18
    Axiale Nut oder Abflachung von der zweiten Sperrölbohrung ausgehend
    19
    Pumpenelement
    20
    Weitere Sperrölnut im Kolben
    21, 22
    Schrägbohrungen im Kolben
    23 bis 28
    Mündungen der Bohrungen zwischen den Sperrölnuten bzw. zwischen
    Sperrölnut und Federraum der Einspritzpumpe

Claims (7)

  1. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen, welche an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse (1) eine ringförmige Sperölnut (6) aufweist, wobei das Sperröl der Sperrölnut (6) an einer Seite des Pumpenelements zugeführt wird und an der der Zuführseite gegenüberliegenden Seite des Pumpenelements aus der Sperrölnut (6) in vom Pumpenkolben (2) gesteuerter Weise abgeführt wird, und wobei der Pumpenkolben eine Nut (10) aufweist, die im oder nahe dem oberen Totpunkt des Pumpenkolbenhubes mit der Sperrölnut (6) in der Pumpenkolbenbüchse (1) in Verbindung kommt, und oberhalb der Sperrölnut (6) eine ringförmige Leckölnut (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sperrölnut (6) und der Leckölnut (4) eine Mischölnut (8) vorgesehen ist, aus welcher ein aus Schweröl und Sperröl bestehendes Mischöl abgeführt wird, und dass die Nut (10) eine Längsnut oder Abflachung ist, die ständig mit einem Abfluss am Pumpenkolben (2) verbunden ist, und im wesentlichen diametral gegenüber der Zuführseite von Sperröl in die Sperrölnut (6) liegt.
  2. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut oder Abflachung (10) in eine zweite ringförmige Sperrölnut (11) mündet, welche am Pumpenkolben (2) vorgesehen ist und mit der in der Pumpenkolbenbüchse (1) vorgesehenen ringförmigen Sperrölnut (6) im oder nahe dem oberen Totpunkt des Pumpenkolbenhubes in Verbindung gelangt. (6)
  3. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der zweiten Sperrölnut (11) im Pumpenkolben in Richtung zur Mischölnut (8) eine zusätzliche Längsnut oder Abflachung (17) abführt, durch die die Verbindung der zweiten Sperrölnut (11) mit der Sperrölnut (6) in der Pumpenkolbenbüchse (1) an einer gegenüber der Zuführseite von Sperröl liegenden Stelle hergestellt wird, wobei die Längsnut oder Abflachung (10) im wesentlichen diametral zu dieser zusätzlichen Längsnut oder Abflachung (17) angeordnet ist. (8)
  4. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sperrölnut (6) und der Mischölnut (8) eine über eine Bohrung (21) im Pumpenkolben (2) mit der Sperrölnut (6) in Verbindung stehende weitere Sperölnut (20) am Pumpenkolben (2) ausgebildet ist, aus welcher über eine insbesondere schräg verlaufende weitere Bohrung (22) im Pumpenkolben (2) im Bereich des unteren Totpunktes des Pumpenkolbens (2) Sperröl abführbar ist. (9 bis 11)
  5. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der weiteren Sperrölnut (20) am Pumpenkolben (2) kleiner als der Querschnitt der Sperrölnut (6) an der Innenwand der Pumpenkolbenbüchse (1) ist.
  6. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die weitere Sperrölnut (20) am Pumpenkolben (2) über höchstens die Hälfte – insbesondere höchstens ein Viertel – des Hubes des Pumpenkolbens (2) Sperröl abführbar ist. (12)
  7. Schweröl-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Sperrölnut (6, 11) ab der Hälfte – insbesondere ab etwa 75% – des Hubes des Pumpenkolbens (2) Sperröl abführbar ist. (12)
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