DE4029468C2 - Automatische Anschlußeinrichtung zum Ankoppeln einer Gießpfanne an eine Gasversorgung - Google Patents
Automatische Anschlußeinrichtung zum Ankoppeln einer Gießpfanne an eine GasversorgungInfo
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankoppeln
einer Gießpfanne an eine Gasversorgung zur Behandlung
einer in der Gießpfanne befindlichen Metallschmelze mit
eingepreßtem Gas, wobei ein an der Gießpfanne befestigter
Ringflansch auf Gießpfannenlagern in einer Kippkonstruk
tion aufliegt.
Zur Behandlung einer Metallschmelze wird ein Gas, z. B.
Argon, unter Druck üblicherweise durch den Boden einer
Gießpfanne hindurch in die Schmelze mittels einer Blas
lanze eingeblasen. Dabei wird der Gasanschluß an den im
Pfannenboden ausgebildeten Gasdurchlaß von Hand her
gestellt, was zu Unfällen führen kann. Es wurde bereits
eine halbautomatische Anschlußvorrichtung zum Ankoppeln
einer Gießpfanne an eine Gasversorgung vorgeschlagen, bei
welcher ein Anschlußkopf mit Hilfe eines Hebebocks an
einen der Kippzapfen der Gießpfanne angeschlossen wird,
was jedoch eine besondere Konstruktion dieses Drehzapfens
erfordert.
Aus der US-PS 4 502 670 ist eine Anschlußvorrichtung be
kannt, die eine Gasauslaßeinrichtung in einem Sammelblock
im Boden einer Gießpfanne mit einer gelochten Platte ver
bindet, die zur flächigen Anlage an einen federnd abge
stützten gelochten Körper ebene Kontaktflächen aufweist.
Diese Vorrichtung erfordert eine besondere Grundkonstruk
tion und spezielle Oberflächen der Gießpfannen.
In der US-PS 4 883 259 ist eine Anschlußvorrichtung be
schrieben, in der eine horizontal verschiebbare Basis
einen mit Öffnungen versehenen aufrechten Steckverbin
dungskopf trägt, der mit einem an der Gießpfanne federnd
angeordneten Aufnahmeteil in Eingriff gebracht werden
kann. Diese Vorrichtung umfaßt eine Vielzahl von Federn,
welche Relativbewegungen der jeweils zu verbindenden Teile
bei einer Fehlausrichtung der Gießpfanne gegenüber der
Tragkonstruktion ermöglichen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum An
koppeln einer Gießpfanne an eine Gasversorgung zu schaf
fen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau einen auto
matischen Anschluß einer Gaszuführleitung an die Gieß
pfanne auch bei deren Fehlausrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird ein
dichter Anschluß der Gaszuführung an eine der Gießpfanne
zugehörige Gasleitung auch bei einer ungenau ausge
richteten Absenkbewegung der Gießpfanne in die Kipp
konstruktion gewährleistet, wobei der Trichter und auch
die halbkugelförmige Innenfläche des kugelschalenförmigen Aufnahmeteils eine
Selbstzentrierung und eine gasdichte Anlage des Endteils
der Anschlußeinheit mit seiner konvex gewölbten Außen
fläche aufgrund des von der Feder erzeugten Andruckes
bewirken.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Kippkonstruktion mit einer Gieß
pfanne und der angeschlossenen Anschlußvorrichtung
in Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt der Anschlußvor
richtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 bei angehobener
Gießpfanne;
Fig. 4 die Anschlußvorrichtung mit Gießpfanne und Kippkon
struktion in Draufsicht.
Nach Fig. 1 weist eine Gießpfanne 10 seitliche Drehzapfen
11 auf. Eine Kippkonstruktion 12 ist mittels Drehzapfen 13
beweglich an einem Stützrahmen 14 gelagert. Die Kippkon
struktion 12 hat einen Bodenteil 15 und eine aufrechte
Halterung 16 für mehrere Gießpfannenauflager 17, auf denen
die Gießpfanne 10 mit einem Ringflansch 18 aufliegt. Der
Kippkonstruktion 12 sind nicht gezeigte Mittel zum Kippen
zugeordnet.
An der Unterseite des Ringflansches 18 ist ein Rohr 19 be
festigt, das gemäß Fig. 2 mit einer Öffnung 20 im Ring
flansch 18 fluchtet. Das Unterende dieses Rohrs 19 ist in
einer oberen Anschlußplatte 21 festgelegt, die durch
Schraubbolzen 23 mit einer unteren Anschlußplatte 22 fest
verbunden ist. An der unteren Anschlußplatte 22 ist ein
nach unten verlaufendes Rohrstück 24 befestigt, in dem ein
halbkugelschalenförmiges Aufnahmeteil 25 fixiert ist. An
der obersten Stelle dieses Aufnahmeteils 25 ist eine Öff
nung 26 vorgesehen, die von einem an dem Aufnahmeteil 25
befestigten Rohrstutzen 27 umgeben ist. Der Rohrstutzen
27 ragt in eine in den beiden Anschlußplatten 21 und 22
ausgebildete Kammer 28 und ist mit einem Blasrohr 29 ver
bunden, das nach aufwärts durch die Öffnung 20 im Ring
flansch 18 verläuft. Das halbkugelschalenförmige konkave
Anschlußteil 25 hat einen nach unten und außen konischen
Trichter 30, dessen offenes unteres Ende etwa den zwei
fachen Durchmesser seines oberen Endes hat.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, sind an der
aufrechten Halterung 16 der Kippkonstruktion 12 horizonta
le Stützbleche 31 als Eckversteifungen befestigt. Ein
vertikaler Tragholm 32 ist mit seinem oberen und unteren
Rand 33 an einem Paar dieser Stützbleche 31 festgelegt und
verläuft in Richtung zur Gießpfanne 10 (Fig. 4). Gemäß
Fig. 1 wird eine einsteckbare Anschlußeinheit von diesem
Tragholm 32 gehaltert.
Die einsteckbare Anschlußeinheit nach Fig. 2 weist einen
unteren Rohrkörper 34 auf, in den ein zweiter teleskop
artig ausziehbarer Rohrkörper 35 verstellbar positioniert
ist. In beiden Rohrkörpern 34 und 35 sind Öffnungen zur
Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen, die ein
Fixieren des ausziehbaren oberen Rohrkörpers 35 in ver
schiedenen relativen Positionen ermöglichen. Der äußere
Rohrkörper 34 ist am Ende des Tragholms 32 und der aus
ziehbare innere Rohrkörper 35 ist mit seinem oberen Ende
an einer Anschlußplatte 36 befestigt, die über Schraub
bolzen 38 mit einer weiteren Anschlußplatte 37 lösbar
verbunden ist. Ein rohrförmiges Führungsteil 39 ist in
einer Mittenöffnung 40 der oberen Anschlußplatte 37
fixiert. Eine Schraubenfeder 41 ist um das Führungsteil 39
angeordnet und auf der Anschlußplatte 37 mit ihrem unteren
Ende abgestützt. Die Schraubenfeder 41 hat eine Länge von
ca. 30 cm und besteht aus Hochleistungs-Stabstahl. Das
Oberende der Schraubenfeder 41 umgibt einen oberen rohr
förmigen Führungsteil 42, der an einer oberen Platte 43
befestigt ist. Ein sphärisch konvex gewölbter Endteil 44
der Aufnahmeeinheit ist mit seinem ringförmigen nach unten
abgebogenen Ringflansch 45 auf der Oberseite der Platte 43 be
festigt und wird von diesem Ringflansch 45 in einem Ab
stand zur Platte 43 gehalten. Der Durchmesser der Platte
43 ist kleiner als der Innendurchmesser des halbkugel
schalenförmigen Aufnahmeteils 25 und der konvex gewölbte
Endteil 44 hat bei Fortsetzung zur Kugelform einen größe
ren Durchmesser als der Durchmesser des Aufnahmeteils 25.
In dem modifiziert gewölbten Endteil 44 und in der oberen
Platte 43 sind Öffnungen 46 und 47 ausgebildet. An der
Unterseite der Platte 43 ist koaxial zur Öffnung 47 ein
Stutzen 48 zum Anschluß eines flexiblen Schlauches 49 be
festigt. Der Schlauch 49 verläuft innerhalb der Schrau
benfeder 41, der Öffnung 40 und der Rohrkörper 35, 34 zu
einer Argongasversorgung o. dgl., die von einem nicht ge
zeigten automatischen Absperrorgan gesteuert wird.
Nach Fig. 3 befindet sich die Gießpfanne 10 mit dem am
Ringflansch 18 montierten Rohr 19, den beiden Anschluß
platten 21, 22, dem Rohrstück 24, dem halbkugelschalen
förmigen konkaven Aufnahmeteil 25 und dem Trichter 30 in
einer Position über dem unteren Anschlußteil, das den konvex
gewölbten Endteil 44, die Platte 43, die Schraubenfeder
41, die beiden Anschlußplatten 36, 37 und die teleskop
artigen Rohrkörper 34, 35 umfaßt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der äußere Rohrkörper 34
am Ende des Tragholms 32 befestigt, der mit seinem anderen
Ende an zwei Stützblechen 31 festgelegt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die nach
unten weisende Aufnahmeeinheit so dimensioniert und ausge
bildet, daß ungeachtet von Ungenauigkeiten der Positionie
rung der Gießpfanne 10 in der Kippkonstruktion 12 die An
schlußteile automatisch unter Herstellung einer gasdichten
Verbindung ineinandergreifen. Diese dichte Verbindung
ergibt sich, weil der konvex gewölbte Endteil 44 der An
schlußeinheit eine Krümmung hat, die bei Fortsetzung zu
einer Kugel einen wesentlich größeren Außendurchmesser als
der Innendurchmesser des halbkugelschalenförmigen Aufnah
meteils 25 hat. Der dichte Eingriff des gewölbten Endteils
44 in dem halbkugelschalenförmigen Aufnahmeteil 25 in ver
schiedenen Stellungen wird begünstigt, da der Ringflansch
45 einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser
des Aufnahmeteils 25 hat.
In Versuchen lieferte die mit Argongas aus einer Gasver
sorgung unter einem Druck von 6,2 bar beaufschlagte Vor
richtung einen Gasstrom mit einem Druck von mehr als
2,8 bar, der zum Durchspülen einer Metallschmelze von meh
reren Tonnen erforderlich ist.
Die beschriebene Vorrichtung ist relativ einfach, robust
und gewährleistet einen automatischen Anschluß einer Gas
versorgung, auch wenn die Gießpfanne im Kippmechanismus
durch z. B. einen Kran ungenau positioniert worden ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Stützbleche 31 in
einer Ecke der Kippkonstruktion 12 angeordnet sind. Der
als Doppel-T-Stahlträger ausgebildete Tragholm 32 verläuft
von einer Ecke der Kippkonstruktion 12 zum einsteckbaren
Anschlußteil und ist gegenüber den Stützblechen 31 ver
stellbar.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ankoppeln einer Gießpfanne an eine
Gasversorgung zur Behandlung einer in der Gießpfanne
befindlichen Metallschmelze mit eingepreßtem Gas, wobei
ein an der Gießpfanne (10) befestigter Ringflansch (18)
auf Gießpfannenlagern (17) in einer Kippkonstruktion
(12) aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Ringflansch (18) der Gießpfanne (10) eine mit einem Gasdurchlaß (26, 27, 29) versehene Aufnahme einheit (19-30) befestigt ist, die ein in einem Rohrstück (24) befestigtes kugelschalenförmiges Auf nahmeteil (25) mit einem daran anschließenden und sich nach unten erweiternden Einführtrichter (30) aufweist, und
- - eine in die Aufnahmeeinheit (19-30) einsteckbare und mit einem Gasdurchlaß (46-49) versehene Anschlußein heit (32-47) an der Kippkonstruktion (12) befestigt ist, die teleskopartig ausziehbare Rohrkörper (34, 35), eine auf dem oberen Rohrkörper (35) abgestützte Feder (41), eine am oberen Ende der Feder (41) festgelegte Platte (43) und ein auf der Platte (43) sphärisch konvex gewölbtes Endteil (44) aufweist, dessen Kugeldurchmesser größer als der Kugel durchmesser des kugelschalenförmigen Aufnahmeteils (25) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Platte (43) ein den Gasdurchlaß
(47) umgebender Stutzen (48) für den Anschluß eines
Schlauches (49) befestigt ist, welcher durch die Feder
(41) und die teleskopartigen Rohrkörper (34, 35) zu der
Gasversorgung führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf der Feder (41) festgelegte Platte (43) einen
kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des
halbkugelschalenförmigen Aufnahmeteils (25) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an den Ringflansch (18) der Gießpfanne (10) koaxial zu einer Öffnung (20) im Ringflansch (18) befe stigtes Rohr (19) in einer Mittenöffnung einer oberen Anschlußplatte (21) befestigt ist,
daß eine mit einer Mittenöffnung versehene untere Anschlußplatte (22) einerseits mit dem Rohrstück (24) und andererseits lösbar mit der oberen Anschlußplatte (21) verbunden ist und
daß ein mit dem halbkugelschalenförmigen Aufnahmeteil (25) verbundenes Gasrohr (29) durch das Rohrstück (24) und durch die Öffnungen in den Anschlußplatten (21, 22) sowie im Ringflansch (18) verläuft.
daß ein an den Ringflansch (18) der Gießpfanne (10) koaxial zu einer Öffnung (20) im Ringflansch (18) befe stigtes Rohr (19) in einer Mittenöffnung einer oberen Anschlußplatte (21) befestigt ist,
daß eine mit einer Mittenöffnung versehene untere Anschlußplatte (22) einerseits mit dem Rohrstück (24) und andererseits lösbar mit der oberen Anschlußplatte (21) verbunden ist und
daß ein mit dem halbkugelschalenförmigen Aufnahmeteil (25) verbundenes Gasrohr (29) durch das Rohrstück (24) und durch die Öffnungen in den Anschlußplatten (21, 22) sowie im Ringflansch (18) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ausziehbare obere Rohrkörper (35) in einer Mitten
öffnung einer Anschlußplatte (36) befestigt ist, die
mit einer oberen eine rohrförmige Führung (39) für die
Schraubenfeder (41) tragenden Anschlußplatte (37) lös
bar verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
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