DE4028617A1 - Hydraulikbaer - Google Patents

Hydraulikbaer

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hydraulikbären gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Hydraulikbär ist im DE-GM 87 00 227 beschrie­ ben.
Bei diesem bekannten Hydraulikbären wird die Kolbenstange des Hubzylinders nach Anheben des Schlaggewichtes sehr rasch eingefahren, so daß sich das Schlaggewicht im freien Fall nach unten gegen das Rammgut bewegen kann.
Für manche Anwendungsfälle wäre es wünschenswert, die Schlag­ kraft eines Hydraulikbären vergrößern zu können, ohne die geometrischen Abmessungen, insbesondere die Höhe des Hydrau­ likbären zu vergrößern. Vergrößert man zur Erhöhung der Schlagkraft nämlich beispielsweise die Fallhöhe, so muß ein entsprechend längerer Hubzylinder vorgesehen werden. Dies macht den Hydraulikbären nicht nur teurer, er kann auch unter räumlich beengten Verhältnissen, z. B. beim Rammen unter einer schon existierenden Gebäudedecke, nicht mehr einge­ setzt werden.
Zur Vergrößerung der Schlagkraft eines Hydraulikbären ohne Vergrößerung seiner Abmessungen wird durch die vorliegende Erfindung ein Hydraulikbär gemäß Anspruch 1 angegeben.
Da der Beschleunigungszylinder über eine Schub-Mitnahme­ verbindung am Schlaggewicht angreift, mit diesem also nicht starr zu gemeinsamer Bewegung gekoppelt ist, sind Beschä­ digungen des Beschleunigungszylinders und der Mitnahmever­ bindung beim harten Aufschlagen des Schlaggewichtes auf das Schlagstück vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Hydraulikbär gemäß Anspruch 2 baut in axialer Richtung besonders klein, da Hubzylinder und Beschleunigungszylinder einander axial überlappen.
Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 3 erreicht, daß der Beschleunigungszylinder momenten­ frei am Schlaggewicht angreift.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß das Schlaggewicht größere Masse hat als bei einem Hydraulikbären gemäß Anspruch 3 und nicht mechanisch bearbeitet zu werden braucht. Außerdem kann man auf diese Weise die zusätzliche hydraulische Beschleunigung des Schlag­ gewichtes auch bei herkömmlichen Hydraulikbären vorsehen, die schon im Einsatz sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf eine rasche und momentenfreie Beschleunigung des Schlaggewichtes in Fallrichtung unter Verwendung nicht auf extreme Robustheit ausgelegter Beschleunigungszylinder von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf eine einfache Montage und möglichst geringe Anzahl von Hydraulikleitungen von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Hydraulik­ bären mit erhöhter Schlagkraft und ein Prinzip­ schaltbild der zugeordneten Hydraulikkreise;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei ein Hydraulikbär mit abgewandelter Anordnung des Beschleunigungszylinders wiedergegeben ist; und
Fig. 3 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen weiter abgewandelten Hydraulikbären.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Hydraulikbären sind auf einer unteren Rahmenplatte 10 vier vertikale Winkelträger 12 an­ geschweißt, die einen im wesentlichen quadratischen Quer­ schnitt aufweisenden Führungskäfig vorgeben, in dessen Innerem ein Schlaggewicht 14 im Gleitspiel läuft. Die oberen Enden der Winkelträger 12 sind durch eine obere Rahmenplatte 16 fest miteinander verbunden. Weitere Versteifung des Führungskäfigs erhält man durch Traversen 18, die jedoch nur auf drei Seiten des Führungskäfiges vorgesehen sind.
Die obere Rahmenplatte 16 trägt eine Seilrolle 20, an wel­ cher der gesamte Hydraulikbär mittels eines über sie laufen­ den Drahtseiles an einem Mäkler verfahren oder aufgehängt werden kann.
Das untere Ende des Schlaggewichtes 14 trägt einen Ansatz 22, der mit der Oberseite eines insgesamt mit 24 bezeichne­ ten Schlagstückes zusammenarbeitet. Dieses ist in einer Führungsöffnung 26 der unteren Rahmenplatte 10 im Gleit­ spiel angeordnet und arbeitet seinerseits auf das obere Ende eines Rammgutes 28, z. B. eines Betonpfahles oder eines Spundwandteiles.
Die untere Rahmenplatte 10 trägt seitlich außerhalb des Führungskäfiges einen Hubzylinder 30, dessen Kolbenstange 32 an einem beim oberen Ende des Schlaggewichtes 14 vor­ gesehenen Mitnehmarm 34 angreift. Der Hubzylinder 30 ist ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder. Seine Arbeitsräume sind über Arbeitsleitungen 36, 38 mit einem 4/3-Umschaltventil 40 verbunden, welches einlaßseitig mit einer Druckleitung 42 bzw. einer Rücklaufleitung 44 verbunden ist. Die Rück­ laufleitung 44 führt zu einem Sumpf 46, aus welchem eine auf die Druckleitung 42 arbeitende Druckpumpe 48 ansaugt.
An der oberen Rahmenplatte 16 ist mittig herabhängend ein Beschleunigungszylinder 50 angebracht, der ein einfachwir­ kender Arbeitszylinder ist und über eine Arbeitsleitung 50 mit einem 3/2-Umschaltventil 54 verbunden ist. Über dieses kann der Arbeitsraum des Beschleunigungszylinders 50 wahlweise mit der Druckleitung 42 bzw. der Rücklauf­ leitung 44 verbunden werden.
Das Schlaggewicht 14 hat eine nach oben offene zylindrische Ausnehmung 56, in welche der Beschleunigungszylinder 50 beim Anheben des Schlaggewichtes 14 durch den Hubzylinder 30 eintaucht.
An Führungskäfig sind ein unterer Stellungsgeber 58 und ein oberer Stellungsgeber 60 angebracht, die jeweils dann ein Ausgangssignal erzeugen, wenn ein Abschnitt des Schlag­ gewichtes 14 ihnen gegenübersteht. Das Ausgangssignal des Stellungsgebers 48 wird über einen Verzögerungskreis 62 auf eine Steuereinheit 64 gegeben; das Ausgangssignal des oberen Stellungsgebers 60 wird direkt auf die Steuereinheit 64 gegeben.
Die Steuereinheit 64 stellt an ihrem in der Zeichnung rechts gelegenen Ausgang H (Heben) dann ein Signal bereit, wenn über den Verzögerungskreis 62 eine ansteigende Signalflanke des Stellungsgebers 58 erhalten wurde. Durch dieses Ausgangs­ signal wird das Umschaltventil 54 in seine Hub-Arbeitsstel­ lung gebracht, in welcher der untenliegende Arbeitsraum des Hubzylinders 30 mit Druck beaufschlagt, dessen oberer Arbeitsraum druckentlastet wird. Beim Anheben des Schlag­ gewichtes 14 kommt der Boden der Ausnehmung 56 in Anlage an das Ende der Kolbenstange 66 des Beschleunigungszylinders 50. Da das Umschaltventil 54 federnd in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in welcher der Arbeitsraum des Beschleuni­ gungszylinders 50 mit der Rücklaufleitung 44 verbunden ist, wird die Kolbenstange 66 in Anlage am Boden der Ausnehmung 56 eingefahren.
Sowie das obere Ende des Schlaggewichtes 14 am Stellungs­ geber 60 vorbeifährt, erzeugt dieser eine ansteigende Sig­ nalflanke und hierauf beendet die Steuereinheit 64 das Sig­ nal am Ausgang H und stelle an ihrem weiteren Ausgang F (Fall) ein Signal bereit. Durch dieses Signal wird das Um­ schaltventil 40 in die Einfahr-Arbeitsstellung bewegt, in welcher der obere Arbeitsraum des Hubzylinders 40 mit Druck beaufschlagt ist und der untere Arbeitsraum mit der Rück­ laufleitung 44 in Verbindung steht. Die Kolbenstange 32 wird nun rasch unter dem Mitnehmarm 34 weggefahren. Gleich­ zeitig wird das Umschaltventil 54 in seine Arbeitsstellung bewegt, in welcher der Arbeitsraum des Beschleunigungszylin­ ders 50 mit der Druckleitung 42 verbunden ist. Die Kolben­ stange 66 wird nun ausgefahren und drückt das Schlaggewicht 14 nach unten.
Damit wirkt auf das Schlaggewicht 14 sowohl die Schwerkraft als auch die vom Beschleunigungszylinder 50 bereitgestellte hydraulische Kraft ein. Er gewinnt somit schneller an Ge­ schwindigkeit als unter dem bloßen Einfluß der Schwerkraft, und entsprechend ist auch die Schlagkraft des Hydraulikbären vergrößert.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Längen­ verhältnisse so gewählt, daß die Kolbenstange 66 ihre voll ausgefahrene Stellung schon erreicht, bevor das Schlagge­ wicht 14 auf das Schlagstück 24 auftrifft. Ferner liegt der Mitnehmarm 34 dann, wenn das Schlaggewicht 14 das Schlag­ stück 24 ganz gegen die Oberseite der untere Rahmenplatte 10 bewegt hat, noch eine kleine Strecke über dem Ende der voll eingefahrenen Kolbenstange 32.
Der oben beschriebene Hub- und Fallzyklus wiederholt sich laufend, solange ein der Steuereinheit 64 zugeordneter Schalter 68 geschlossen ist. Wird dieser Schalter geöffnet, so stellt die Steuereinheit 64 an keiner ihrer Ausgangs­ klemmen ein Signal bereit, und die Umschaltventile 40 und 54 nehmen die in der Zeichnung wiedergegebenen Ruhestellun­ gen ein.
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Hydraulikbären sind oben schon beschriebene Bauteile wieder mit denselben Bezugs­ zeichen versehen. Der Beschleunigungszylinder 50 ist nun ebenfalls seitlich außerhalb des Führungskäfiges angeordnet, und seine Kolbenstange greift an einem beim unteren Ende des Schlaggewichtes 14 vorgesehenen zweiten Mitnehmarm 70 an. Man erkennt, daß auch durch diese Anordnung des Beschleu­ nigungszylinders 50 die axiale Kompaktheit des Hydraulikbären nicht beeinträchtigt wird. Das Schlaggewicht 14 ist nun vollständig massiv.
Legt man bei dem in Fig. 2 gezeigten Hydraulikbären Wert auf eine momentenfreie Kraftübertragung, so kann man zwei oder vier Hubzylinder symmetrisch zur Führungsachse vor­ sehen und entsprechend zwei oder vier Beschleunigungszylin­ der ebenfalls symmetrisch zur Führungsachse winkelmäßig zwischen die Hubzylinder verschachtelt anordnen. Fig. 2 wäre dann ein unter 90° abgewinkelter axialer Schnitt durch einen solchen Hydraulikbären mit zwei Hubzylindern und zwei Beschleunigungszylindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Einzelheiten der Schlaggewicht-Führungseinrichtung und der Hydraulikkreise weggelassen. Zwei doppeltwirkende Arbeitszylinder 72 ersetzen gleichzeitig die Hubzylinder 30 und die Beschleunigungszy­ linder 50 der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Ihre oberen Kolbenstangen 74 greifen an den oberen Mitnehm­ armen 34, ihre unteren Kolbenstangen 76 an den unteren Mitnehmarmen 70 des Schlaggewichtes 14 an. Dabei ist die Gesamtlänge der Kolbenstangen 74, 76 um die Strecke x kleiner als der Abstand der Mitnehmarme 34, 70. Ferner ist die Länge z der voll ausgefahrenen oberen Kolbenstangen 74 größer als die Strecke y, die bei voll angehobenem Schlaggewicht 14 und voll abgesenktem Schlagstück 24 zwischen Schlaggewicht­ unterseite und Schlagstückoberseite liegt. Auf diese Weise sind schlagbedingte Beschädigungen der Arbeitszylinder 72 nicht möglich.

Claims (6)

1. Hydraulikbär, mit einem Schlaggewicht (14), mit einer Führungseinrichtung (12) für das Schlaggewicht (14), mit mindestens einem auf das Schlaggewicht (14) arbeitenden Hubzylinder (30) und mit einer Druckmittelquelle (48), die über ein Umschaltventil (40) mit dem Hubzylinder (30) ver­ bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlaggewicht (14) ferner in Fallrichtung ein Beschleunigungszylinder (50) über eine Schub-Mitnahmeverbindung (56; 70) angreift, der über ein Umschaltventil (54) dann mit einer Druckmittel­ quelle (48) verbunden wird, wenn der Hubzylinder (30) druckentlastet wird.
2. Hydraulikbär nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (30) beim oberen Ende des Schlag­ gewichtes (14) und der Beschleunigungszylinder (50) beim unteren Ende des Schlaggewichtes (14) angreift.
3. Hydraulikbär nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggewicht (14) eine nach oben offene Aus­ nehmung (56) aufweist, in welche der Beschleunigungszylin­ der (50) zumindest teilweise einfahrbar ist, und daß der Beschleunigungszylinder (50) mit dieser Ausnehmung (56) axial fluchtend angeordnet ist.
4. Hydraulikbär nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hubzylinder (30) und Beschleunigungszylinder (50) seitlich außerhalb der Bahn des Schlaggewichtes (14) ange­ ordnet sind und an einem oberen auskragenden Mitnehmarm (34) bzw. einem unteren auskragenden Mitnehmarm (70) des Schlaggewichtes (14) angreifen.
5. Hydraulikbär nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine geradzahlige Anzahl von Hubzylindern (30) in Umfangsrichtung gleich verteilt vorgesehen ist und eine ebenfalls geradzahlige Anzahl von Beschleunigungszylindern (50) vorgesehen ist, wobei letztere vorzugsweise um eine halbe Teilung der Hubzylinderanordnung versetzt zwischen den Hubzylindern (30) angeordnet sind.
6. Hydraulikbär nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (30) und die Be­ schleunigungszylinder (50) zusammen durch doppeltwirkende Arbeitszylinder (72) gebildet sind.
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