DE4028444A1 - Fenster o. dgl. - Google Patents
Fenster o. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der
DE-PS 30 48 961 beschrieben. Bei dieser bekannten
Anordnung sind im Flügelrahmen sichtbare Lüftungs
schlitze vorhanden, die als negatives Gestaltungs
element empfunden wurden. Auch war die Reinhaltung
der Fenster in diesem Bereich schwierig. Da der
Lufteintritt von der Außenseite zur Innenseite auf
im Abstand voneinander angeordnete Schlitze be
schränkt war, treten im Bereich der Schlitze rela
tiv große Strömungsgeschwindigkeiten auf, wobei die
einzelnen Luftströme deutlich richtungsorientiert
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Bei
behaltung der vorteilhaften Merkmale der bekannten
Einrichtung diese Einrichtung dadurch zu verbessern,
daß die Lüftungsschlitze nicht mehr im Innenraum
sichtbar sind, die Druckverteilung der eintreten
den Luft verbessert wird und eine geringere und
gleichmäßigere Strömungsgeschwindigkeit erreichbar
ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird nunmehr vorge
schlagen, daß die von der Außenseite in den Falzraum
eintretende Luft nunmehr in den inneren Falzraum um
gelenkt wird. Auf der Innenseite des Fensters ist
zwischen Blend- und Flügelrahmen ein umlaufender,
bewußter Spalt von etwa 2 mm vorgesehen. Die Außen
luft kann wie beim Stand der Technik zunächst
völlig ungehindert in den äußeren Falzraum des Dop
pelfalzes im Fenster eintreten. Sind die Durchlaß
mittel zwischen äußerem und inneren Falzraum ge
öffnet, tritt die Luft bei geschlossenem Fenster
dann aus dem äußeren Falzraum in den inneren Falz
raum und von diesem aus über den zwischen Blend- und
Flügelrahmen vorgesehenen umlaufenden Spalt direkt
in den Innenraum. Antriebskraft ist dabei wie im
Stand der Technik die Druckdifferenz zwischen innen
und außen und/oder der Windanfall an der Fassade,
z. B. durch Luv- und Leeseite.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung bei einer
flächenbündigen Konstruktion,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer
flächenbündigen Konstruktion,
Fig. 3 eine sogenannte flächenversetzte Kon
struktion unter Verwendung der erfin
dungsgemäßen Belüftung,
Fig. 4 eine Integral-Konstruktion mit sichtbar
gemachtem Bedienungsgriff für die Durch
laßmittel,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Betätigungsmittel
für die Durchlaßmittel,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der
beiden möglichen Dichtungsformen für den
Lufteintrittsspalt und
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des
Durchlaßmittels.
In den Zeichnungen ist ein Flügelrahmen 1 gezeich
net, der eine Glasscheibe 2 trägt, die in an sich
bekannter Weise am Flügelrahmen 1 festgelegt ist,
wobei bei den in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispielen die Festlegung über ein Zusatz
profil 3 unter Einschaltung entsprechender Dich
tungen 20 erfolgt.
Ein Blendrahmen 4 wirkt mit dem Flügelrahmen 1 zu
sammen und trägt bei den in den Fig. 1 und 3 darge
stellten Ausführungsformen ein Zusatzprofil 5.
Dieses Zusatzprofil 5 wirkt mit dem Zusatzprofil 3
zusammen und schafft einen äußeren Falzraum 8.
Der äußere Falzraum 8 kann auch durch andere Mittel
und Gestaltungen von Flügel- und Blendrahmen 1 bzw.
4 gebildet werden, wie dies beispielsweise die Fig.
2 zeigt, wobei der äußere Falzraum 8 durch das Zu
sammenwirken des Zusatzprofiles 3 und einer entspre
chenden Formgebung des Blendrahmens 4a erfolgt.
Um ein Eindringen von Schlagregen in diesen Falzraum
8 zu verhindern, ist in dem Falzraum 8 eine Schlag
regenbremsrichtung 28 vorgesehen. Bei den Ausfüh
rungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 sind diese
Schlagregenbremsdichtungen nicht erforderlich, da
der Falzraum 8 nach außen hin nicht so weit offen
ist.
Wie dies die Fig. 4 zeigt, kann der Blendrahmen 4b
auch in grundsätzlich anderer Ausgestaltung ausge
führt werden, ohne daß dabei das Prinzip der Erfin
dung verlassen wird.
Neben dem äußeren Falzraum 8 ist zwischen Blend
rahmen 4 und Flügelrahmen 1 ein innerer Falzraum 18
vorhanden. Der äußere Falzraum 8 ist dabei gegen
über dem inneren Falzraum 18 durch eine Falzdichtung
9 abgetrennt, so daß die beiden Räume 8 und 18 an
sich keine Verbindung miteinander haben. Die Falz
raumdichtung 9 bildet weiterhin die Basis für die
Schlagregendichtheit und Luftdichtigkeit des Fen
sters.
Der Flügelrahmen 1 schließt zum Rauminneren hin
nicht abgedichtet und dicht an dem Blendrahmen 4 an,
sondern zwischen dem Flügelrahmen 1, dem inneren
Falzraum 18 und dem Blendrahmen 4 ist ein Durchlaß
19, der vorzugsweise als umlaufender, etwa 2 mm
breiter Spalt ausgebildet ist.
Um nun eine Verbindung zwischen dem äußeren Falzraum
8 und dem inneren Falzraum 18 und damit mit dem
eigentlichen Innenraum zu schaffen, ist bei den Aus
führungsformen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 in den Flü
gelrahmen 1 ein Lüftungskanal 21 vorgesehen, der vom
äußeren Falzraum 8 über Belüftungsöffnungen 30 im
Zusatzprofil 3 zum inneren Falzraum 18 unter Um
gehung der Falzdichtung 9 führt.
Dieser Lüftungskanal 21 wird durch ein in dem
äußeren Falzraum 8 angeordnetes, einstellbares
Durchlaßmittel 15 abgeschlossen, wobei dieses ein
stellbare Durchlaßmittel 15 beispielsweise ein
mit dem Zusatzprofil 3 zusammenwirkender Schieber
31 ist, wie er aus der gattungsbildenden
DE-OS 30 13 340 bekannt ist. Dieser Schieber 31
kann, wie dies die Fig. 4 zeigt, über einen Be
tätigungsgriff 15a im Wandbereich des jeweiligen
Flügels betätigt werden, d. h. geöffnet oder ge
schlossen werden, so daß damit eine wirksame Ver
bindung zwischen äußerem und innerem Falzraum bzw.
Außenluft und Innenraum hergestellt werden kann,
ohne daß der Flügel des Fensters geöffnet werden
muß.
Die schaubildliche Darstellung in Fig. 7 verdeut
licht die Wirkungsweise des eigentlichen Schiebers,
d. h. des Durchlaßmittels 15 in Verbindung mit dem
in Fig. 4 dargestellten Zusatzprofil 3a. Durch diese
schaubildliche Darstellung wird die Wirkungsweise
des Durchlaßmittels verdeutlicht.
Da in einem Innenraum durch die vertikal ausgepräg
ten Druckdifferenzen innerhalb des Raumes bei einer
senkrecht angeordneten Lüftung definierbare Zu- und
Abluftströme auftreten, ist gemäß der Erfindung vor
gesehen, daß die Lüftung vorzugsweise rechts und
links aufrecht im Fenster angeordnet wird. Es liegt
natürlich auch im Rahmen der Erfindung, oben und
unten angeordnete Lüftungen vorzusehen, d. h. also
querliegende Lüftungen oder sogar vollständig umlau
fende Lüftungen einzusetzen, die durch das einstell
bare Durchlaßmittel 15 dem Bedarf entsprechend auch
einzeln geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Durch die Anordnung der Falzdichtung 9 bleiben der
Fugendurchlaßkoeffizient "a" und die Schlagregen
dichtheit des Fensters entsprechend den Forderungen
der Wärmeschutzverordnung bei geschlossener und ge
öffneter Lüftung in ihren Werten voll erhalten.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt zur Verdeut
lichung der Überlegung, daß die erfindungsgemäße
Lüftung in den unterschiedlichsten Fensterkonstruk
tionen eingesetzt werden kann, eine Alternative zur
in Fig. 1 dargestellten flächenbündigen und kom
plett mit Aluminiumelementen arbeitenden Anordnung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt die Anordnung
der neuen Lüftung in einer flächenversetzten Fen
sterkonstruktion. Hier trägt der Flügelrahmen das
Bezugszeichen 1a, der Blendrahmen das Bezugszeichen
4b. Im übrigen sind die Bezugszeichen gleich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt diese eine
Integral-Konstruktion mit der neuen Lüftung. Der
Flügelrahmen trägt das Bezugszeichen 1b, das blend
rahmenartige, hier einen Pfosten bildende Teil das
Bezugszeichen 4c. Diese Integral-Konstruktion zeigt
die typische Kombination einer Festverglasung, die
links angeordnet ist mit der Scheibe 2a und einem
verdecktliegenden Flügel 1b. Bei dieser Konstruk
tion ist auf den abgewinkelten Lüftungskanal 21
verzichtet, wobei in einem entsprechenden Zusatz
profil 3a entsprechende Aussparungen vorgesehen
sind, die bei 22 erkennbar sind. Die Falzdichtung 9
schließt auch hier damit dann, wenn der einstellbare
Durchlaß 15 geschlossen ist, den inneren Falzraum
18 vom äußeren Falzraum 8 ab. Der Luftzutritt zum
äußeren Falzraum 8 erfolgt durch den Lufteintritts
spalt 23, der sich durch den Einsatz der Dichtung 24
ergibt. Erhält die Integral-Konstruktion an irgend
einer Flügelseite, z. B. im Bereich der Querstücke,
keine Lüftung, wird hier eine Dichtung 24a einge
setzt, die dann den Lufteintrittsspalt 23 schließt.
In Fig. 4 ist der Betätigungsgriff 15b eingezeich
net, mit dem nunmehr die Öffnung des einstellbaren
Durchlasses 15 erfolgen kann.
In Fig. 5 ist in einer Teildarstellung der Betäti
gungsgriff 15a erkennbar und der mit dem Betäti
gungsgriff 15a fest verbundene Schieber 31, der mit
dem ortsfest angeordneten Zusatzprofil 3 zusammen
wirkt, so wie dies bereits in der DE-PS 30 48 961
beschrieben ist.
Claims (6)
1. Fenster od. dgl. mit einem Blendrahmen (4),
mit einem eine Glasscheibe (2) tragenden
Flügelrahmen (1) und mit einem äußeren und
inneren Falzraum, wobei der äußere Falzraum
(8) durch eine Falzdichtung (9) zwischen
Blend- und Flügelrahmen (4, 1) abgegrenzt
ist, aber mit der Außenluft und unter Zwi
schenschaltung einstellbarer Durchlaßmittel
mit dem Innenraum in Verbindung steht, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) der innere Falzraum (18) über einen Durch laß (19) mit dem Innenraum in Verbindung steht,
- b) die einstellbaren Durchlaßmittel (15) zwi schen dem inneren und äußeren Falzraum (18, 8) angeordnet sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Innenraumseite zwischen
Blendrahmen (4) und Flügelrahmen (1) ein sich
in den Innenraum öffnender, den Durchlaß (19)
bildender Spalt vorgesehen ist.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der spaltförmige Durchlaß (19) als
umlaufender Spalt vorgesehen ist.
4. Fenster nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaßmittel (15) am Flügelrahmen
(1) im Bereich des äußeren Falzraumes (8) an
geordnet sind und von einer im Bereich des
Innenraumes liegenden Wandseite des Flügel
rahmens (1) her betätigbar ist.
5. Fenster nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine in den Falzraum (8) vorspringende und
einen schmalen Lufteintrittsspalt (23) defi
nierende Schlagregenbremsdichtung (28).
6. Fenster nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteintrittsspalt (23) durch eine
entsprechend ausgebildete Dichtung (24) ge
bildet ist und diese Lufteintrittsöffnung
durch entsprechend ausgebildete Dichtungen
(24a) verschließbar ist.
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