DE8716817U1 - Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl. - Google Patents

Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl.

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DE8716817U1
DE8716817U1 DE8716817U DE8716817U DE8716817U1 DE 8716817 U1 DE8716817 U1 DE 8716817U1 DE 8716817 U DE8716817 U DE 8716817U DE 8716817 U DE8716817 U DE 8716817U DE 8716817 U1 DE8716817 U1 DE 8716817U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

DIPL-ING. GÜIDÖ kNGÖIRÄfiDT" * PATENTANWALT
7990 Friecirichshafen
BÜG-AlutechnUi GmbH
7981 Vogt
Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl., die aus einer vorzugsweise am Ende eines Frischluftkanals auf der Innenseite eines Raumes angeordneten, mit Lüftungsöffnungen ausgestatteten Gehäuse und einem in diesem verstellbar eingesetzten Schieber, mittels dem der Durchtrittsquerschnitt der Lüftungsöffnungen regulierbar ist, besteht.
Durch das DE-GM 16 80 160 ist eine derartige Vorrichtung zum Belüften von Schaufenstern bekannt geworden. Der Schieber ist hierbei durch ein Band, das mit Hilfe eines Federwerkes aufwickelbar- istr gebildet und in seitlichen Führungsschienen, die einen mit Lüftungsöffnungen versehenen Lochstreifen aufnehmen und mit diesem das Gehäuse ergeben, verschiebbar gehalten. Um den Schieber betätigen zu können, ist an diesem ein Griffstück angebracht, mittels dem dieser vorgezogen oder das Federwerk celöst werden kann.
Der Schieber ist bei dieser Ausgestaltung im aufgewikkelten Zustand zwar raumsparend untergebracht, eine i gleichmäßige über die Breite des Fensters verteilte
Luftzuführung ist jedoch nicht einstellbar. Wird näm-/-5 lieh der Schieber etwa bis zur Mitte des Fensters ausgefahren, so sind auf der einen Hälfte die Lüftungsöff nungen verschlossen, auf der anderen dagegen offen. Auch ist die Handhabung des Schiebers nicht günstig, d«L das an diesem angebrachte Griffstüsk über die ge-10 samte Länge des Schiebergehäuses zu verstellen ist.
Abgesehen davon, daß das Griffstück somit oftmals an j unterschiedlichen Stellen zu betätigen ist, ist auch
I der Bereich, in dem dieses zugänglich sein muß und
f verstellbar lsi, nicht nutzbar. Vor allem aber ist von
S 15 Nachteil, daß diese Lüftungsvorrichtung aufträgt und H der Schieber nicht arretiert ist. Durch Erschütterun-
!' gen oder bei senkrechter Anordnung kann dieser demnach
I ungewollt verstellt und mitunter können die Lüftungs-
I öffnungen mehr oder weniger geschlossen oder geöffnet
I 20 werden.
I Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Lüftungsvor-
I richtung für Fenster, Türen oder dgl. der vorgenannten
I Gattung zu schaffen, bei der nicht nur eine einfache
I Betätigung des Schiebers, sondern auch eine sichere
I 25 Arretierung in der jeweils eingestellten Lage gegeben I sind«. Des weiteren soll eine gleichmäßige über die
Breite e'er Lüftungsvorrichtung verteilte Luftzufuhr ermöcElicht werden und es soll auch eine gute Handhabung gegeben sein. Der Bauaufwand, mit dem dies zu 30 bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, des weitexen, soll die Lüftungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten in Fenster- oder Türrahmen integriert werden können.
* t &igr;. . K I « ■
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Lüxtungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur ayiaian Verstellung des Schiebers in dem diesen auf— nehmenden Gehäuse ein mit einem dieses durchgreifenden Drehkopf versehenes Zahnrad verdrehbar gelagert 1st und daß der Schieber eine sich in dessen Verstellrichtung erstreckenden Zahnleiste aufweist, mit der das Zahnrad zusammenwirkt-
zwsckmäSig ist: es hierbei, das den Schieber aufnehmende Gehäuse im Querschnitt U-förmig auszubilden und dessen abstehende Stege suit nach innen ragenden Vorsprüngen zu versehen, durch die der Schieber geführt ist. Auch der Schieber kann im Querschnitt U-förmig gestaltet und mittels der beiden abstehenden Stege an den Vorsprüngen des Gehäuses verschiebbar geführt werden.
Die Zahnleiste kann an einem der abstehenden Stege des I
Schenkels bzw. auf deren Innenseite angebracht werden. I
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber mittig in dem Gehäuse und das Zahnrad inittig zu diesem anzuordnen und der Schieber sollte eine in ihrer Länge dem Verstellweg entsprechenden langlochartig ausgebildeten von dem Drehknopf durchgriffenen Aussparung aufweisen.
Angebracht ist es des weiteren/ die das Zahnrad tragende Welle mittels einer an den Stegen des Gehäuses abgestütz-gen vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Blattfeder ztt halten.
Zur Halterung in einer in einen Fenster- oder Türrahmen oder einem ahnlichen Bauteil eingearbeiteten Ausnehmung können der eine oder beide Schenkel des Gehäuses auf der Außenseite mit einer Rastverzahnung oder dgl* versehen werden/ so dafj, insbesondere bei einem integrierten Ein-
bau, keine zusätzlichen Befestigungsiiiitte L zur Halterung der Lüftungsvorrichtung in dem Rahmen erforderlich sind.
Um eine gleichmäßig über die Länge der Lüftungsvorrichtung verteilte Luftzufuhr zu ermöglichen, ist das Gehäuse mit mehreren in einem dem Verstellweg des Schiebers entsprechenden Abstand zueinander angeordneter Lüftungsöff— nungen und der Schieber mit diesen zugeordneten fensterartig gestalteten Durchbrechungen zu versehen, wobei die Lüftungsöffnungen jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt sein sollten und diese sich über eine Länge des Gehäuses erstreckt, die dem Verstellweg des Schiebers entspricht.
Wird eine Lüftungsvorrichtung gemäß der Neuerung ausgebildet, indem der Schieber mittels eines ortsfest angeordneten Zahnrades, das in einer an dem Schieber angebrachten Zahnleiste eingreift, verstellt wird, so ist nicht nur die Handhabung sehr einfach, da das Zahnrad an einer gut zugänglichen Stelle in das Gehäuse eingebaut werden kann und problemlos eine Feinreguliärung der Luftzuführung vorzunehmen ist, sondern vor allem ist gewährleistet, daß der Schieber die eingestellte Lage stets beibehält und nicht ungewollt selbsttätig verschoben wird. Durch die ständig ineinandergreifen- |
den Getriebeteile, die eine Selbsthemmung aufweisen können, wird nämlich der Schieber arretiert, eine Ver-Schiebung durch Erschütterungen ist somit ausgeschlossen. Auch kann die Lüftungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten senkrecht angeordnet werden, ohne befürchten zu müssen, daß der Schieber durch seine Gewichtskraft verstellt wird.
Des weiteren ist von Vorteil, daß die Lüftungsvorrichgung in Fenster- oder Türrahmen oder ähnliche Bau-
teile problemlos integriert werden, kann und demnach, nicht aufträgt. Lediglich der Drehknopf des Zahnrades, der nicht störend wirkt, ist in derartigen Fällen sichtbar. Vor allein aber kann trotz einem geringen Verstellweg des Schiebers, sofern das Gehäuse mit mehreren mit Abstand angeordneten Lüftungsöffnungen und der Schieber mit diesen zugeordneten fensterartigen Durchbrechungen versehen werden, über die gesamte Breite der Lüftungsvorrichtung eine gleichmäßige Iiuxtregulierung erzielt werden. Die vorschüLitgsgemäß ausgebildete Lüftungsvoirrichtuiig ist demnach, da nur wenige Bauteile erforderlich sind, wirtschaftlich herzustellen und bei einfacher Handhabung in vielseitiger Weise vorteilhaft einsetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Neu^rang ausgebildeten Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl. dargestellt, das nachfolgend im einzelnen er läuter'' ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 ein mit einer Lüftungsvorrichtung versehenes Fenster in einem Axialschnitt,
Figur 2 die bei dem Fenster nach Figur 1 verwendete Lüftungsvorrichtung in Draufsicht und
j Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der
Figur 2.
Das in Figur 1 gezeigte und mit 1 bezeichnete Fenster
weist einen Flügelrahmen 2 und einen Blendrahmen 3 auf, in den eine Glasscheibe 4 eingesetzt ist. Des weiteren &bgr; ist in den Blendrahmen 3 ein Lüftungskanal 5 eingearbeitet, der mittels einer in eine Ausnehmung 6 eingesetzten Lüftungsvorrichtung 10 absperrbar ist, so daß die Frisch-
XTi ticött Itfxt ucltr FciitStSji r VSiSeIi1SIiSIr KSÜltf 2TS—
guliert werden kann.
#*· 4 9
• — 10* — *
Die Lüftungsvorrichtung 1O besteht, wie dies insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, aus einem Gehäuse 11, in das Lüft-ungsöffnungen 3O eingearbeitet sind, und einem verstellbar in dem Gehäuse 11 geführten Schieber 21, durch den die Lüftungsöffnungen 30 verschlossen werden können. Das Gehäuse 11 ist hierbei ü-föncig gestaltet und nimmt zwischen den beiden von dem Schenkel 12 abstehenden Stegen 13 und 14 den ebenfalls ü-förmig ausgebildeten Schieber 21 auf, dessen von dss Schsskel 22 abstehende Stegs 23 and 24 durch an den Stegen 13 und 14 des Gehäuses 11 angeformete Vorsprünge 16 und 17 verschiebbar gehalten ist.
Zur Verstellung des Schiebers 21 dient ein auf einer Welle 32 drehfest angeordnetes Zahnrad 31- Die Welle 32 ist hierbei in einer Bohrung T5 des Schenkels 12 verdrehbar gelagert und durch eine rechteckig gestaltete Blattfeder 34, die an an den Stegen 13 und 14 angeformte Rastnasen 18 und 19 abgestützt ist, gehalten. Des weiteren ist die Welle 32 mit einem angeformten Drehknopf 33 versehen, so daß das Zahnrad 31 leicht zu betätigen ist.
Auf der Innenseite des Steges 24 des Schiebers 21 ist eine Zahnleiste 26 angebracht, in die das Zahnrad 31 eingreift. Wird dieses in Richtung des Pfeiles 28 verdreht, so wird der zwangläufig mit dem Zahnrad 31 verbundene Schieber 31 in Richtung der Zahnleiste 26 verschoben. Da die Welle 32 bei «äem gezeigten Ausführungsbeispiel den Schieber 21 durchgreift, ist dieser, um eine Axialverstellung zu ermöglichen, mit einer Aussparung 25 versehen, deren Länge dem Verstellweg s des SGhiebers 21 entspricht, über diesen Bereich kann der Schieber 21 somit leicht verstellt werden, auch ist dieser in jeder Lage durch die ineinandergiTeiifenden, GetrieiyemittfSl Sicfieif arretiert.
17. Dezemt/er 1987 e-al>
In das Gehäuse 11 sind mehrere jeweils zu Gruppen zu- }
sammengefaßte Lüftungsöffnungen 30 eingearbeitet, die >
in einem Abstand h voneinander angeordnet sind/ der dem I
Verstellweg s des Schiebers 21 entspricht. Und der Schie- |
ber 21 weist sich über eine Lange 1/ die ebenfalls dem J
Versteiiweg s entspricht,/ erstreckende den Lüftungs= I
Öffnungen 30 zugeordnete fensterartig gestaltete Durch- f
brechungen 27 auf. Durch diese Ausgestaltung ist es I
somit möglich, eine gleichmäßige Luftregulierung über |
die gesamte Breite des Gehäuses 11 trotz: eines geringen |
Verstellweges des Schiebers 21 vorzunehmen, da bei einer |
Verstellung des Schiebers 21 die jeweils gleichen Lüf- |
tungsöffmangen 3O jeder Gruppe verscKbssen oder ge- I.
öffnet werden. |
Um die Lüftungsvorrichtung IO sicher in der Ausnehmung 6 |
des Blendrahmens 3 zu halten, sind an den Außenseiten I
der Schenkel 13 und 14 Rastverzahnungen. 20 angearbeitet. 1
Das Gehäuse 11 der Lüftungsvorrichtung ist somit ledig- %
lieh in die Ausnehmung 6 einzudrücken; damit ist eine |
sichere Arretierung der Lüftungsvorrichtung IO und ohne I
daß diese aufträgt, gewährleistet. |i
A 8827 a f I

Claims (7)

DIPL-ING. GhftD&THgr;:a^lGE£HÄFH3T*··PA&iacgr;E^&Pgr;&Aacgr;NWALT 7990 Fnedrichshafen BUG-Alutechnik GmbH Vogt Schutzansprüche :
1. Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl., bestehend aus e^ner vorzugsweise am Ende eines Frischluftkanals auf der Innenseite eines Raumes angeordneten mit Lüftungsöffnungen ausgestatteten Gehäuse und einem in diesem verstellbar eingesetzten Schieber, mittels dem der Durchtrittsquerschnitt der Lüftungsöffnungen regulierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Verstellung des Schiebers (21) in dem diesen aufnehmenden Gehäuse (11) ein mit einem dieses durchgreifenden Drehknopf (32) versehenes Zahnrad (31) verdrehbar gelagert ist und daß der Schieber (21) eine sich in dessen Verstellrichtung erstreckenden Zahnleiste (26) aufweist, mit der das Zahnrad (31) zusammenwirkt,
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das den Schieber (21) aufnehmende Gehäuse (11) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß dessen abstehende Stege (13, 14) mit nach innen ragenden Vorsprängen (16, 17) versehen sind, durch die der Schieber (21) geführt ist.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (21) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mittels der beiden abstehenden Stege (23, 24) an den Vorsprüngen (16, 17) des Gehäuses (11) verschiebbar geführt ist.
4. Lüftungsvorrichtung nach einen1 oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnleiste (26) an einem der abstehenden Stege (24) des Schenkels (21) auf dessen Innenseite angebracht ist.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
-&ogr;-
daß der Schieber (21) mittig in dem Gehäuse (11) und I das Zahnrad (31) mittig zu diesem angeordnet sind und ' |
daß der Schieber (21) eine in ihrer Länge dem Verstell- f
weg (s) entsprechenden langlochartig ausgebildeten &Ggr;
von dem Drehknopf durchgriffenen Aussparung (25) aufweist. jj
6. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, &xgr;
daß die das Zahnrad (31) tragende Welle (32) mittels fc
einer an den Stegen (13, 14) des Gehäuses (11) abge- &psgr;,
stützten vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Blatt- |
feder (34) gehalten ist. £
te
7. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der f
Ansprüche 1 bis 6, |
dadurch gekennzeichnet, I
daß ein oder beide Schenkel (13, 14) des Gehäuses (11) |
auf der Außenseite sit einer Rastverzahnung C20) oder |
dgl. zur Halterung in einer in einen Fenster- oder §
Türrahmen (3) oder einem ähnlichen Bauteil eingearbeite- I
ten Au^nehnung {6) versehen sind. I
8. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) rait mehreren in einem dem Verstellweg (s)des Schiebers £21) entsprechenden Abstand (h)
zueinander angeordneter Lüftungsöffnungen (30) und
der Schieber (21) mit diesen zugeordneten fensterartig
gestalteten Durchbrechungen (27) versehen sind.
■2?. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftungsoffnungen (3D) jeweils zu einer Gruppe zusamtifengefaßt sind und diese sich über eine Länge (1) des Geshäuses (11) erstreckt, die dem Verstellweg (s) des Schiebers (21) entspricht«
16. Dezember i987 e-1
A 8827 a
DE8716817U 1987-12-22 1987-12-22 Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl. Expired DE8716817U1 (de)

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AT297188A AT394417B (de) 1987-12-22 1988-12-05 Lueftungsvorrichtung fuer fenster, tueren od. dgl.

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