DE4028088C2 - - Google Patents
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- DE4028088C2 DE4028088C2 DE19904028088 DE4028088A DE4028088C2 DE 4028088 C2 DE4028088 C2 DE 4028088C2 DE 19904028088 DE19904028088 DE 19904028088 DE 4028088 A DE4028088 A DE 4028088A DE 4028088 C2 DE4028088 C2 DE 4028088C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M37/00—Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
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- Dermatology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
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- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft resorbierbare Implantate aus
sterilem, nativem oder nativem vernetztem Kollagen oder
porösen Kollagenheteropolymeren zur Gewinnung und Konzen
tration von zellulären und humoralen Immunstoffen für
immunologische Diagnoseverfahren und Prüfverfahren von
Arznei- bzw. Wirkstoffen und für die Herstellung von
Immunstoffen.
Auf einfache Weise können der pharmazeutischen Industrie
und Einrichtungen der Veterinär- und Humanmedizin Immun
stoffe in hoher Konzentration zur Verfügung gestellt
werden.
Die Implantation von Fremdmaterial initiiert in einem
Organismus Wundheilmechanismen, die durch eine entzünd
liche Immunantwort charakterisiert sind.
Die Applikation von Diffusionskammern aus Polymeren bei
Tierexperimenten in vivo in den letzten Jahren gestattet
unter Ausnutzung der Wundheilmechanismen die Untersuchung
von stimulierenden und hemmenden Effekten von humoralen
Faktoren, wie z. B. der Zytokine, auf die Zellproli
feration.
Verlauf und Stärke dieser Wundheilmechanismen sind vom
verwendeten Material abhängig.
Die vorliegende Patentschrift zeigt die Möglichkeit auf,
für Applikationen auch Kollagenmaterialien zu verwenden,
um so Immunstoffe aus tierischen Organismen (z. B.) zu
Gewinnen.
Es ist an sich bekannt, daß aus tierischen Skleroprote
inen hergestellte Kollagenerzeugnisse zur Wundheilung
und Wundverklebung mit und ohne Wirkstoffe/Antibiotika
verwendet werden:
European patent application 03 22 249,
EP 00 69 260,
Offenlegungsschrift 26 25 289 Bundesrepublik Deutschland, Patentschrift DE 23 48 685 C2.
European patent application 03 22 249,
EP 00 69 260,
Offenlegungsschrift 26 25 289 Bundesrepublik Deutschland, Patentschrift DE 23 48 685 C2.
In "Medicamentum" Berlin, DDR, 1990, Nr. 90 wird eine
Immunantwort beschrieben.
US-PS 44 58 678 beschreibt ein Verfahren für die Wund
heilung von Verbrennungen, welches das Einsprossen und
Wachsen von epithelialen und mesenchymalen Zellen auf
Kollagensubstraten nutzt.
Kollagen oder Kollagenderivate sind hinsichtlich der
Provokation einer Immunantwort zur Diagnose immunpatho
logischer Situationen oder zur Gewinnung von zellulären
und humoralen Immunstoffen noch nicht beschrieben worden.
Für die Gewinnung von Zellmaterialien wurden bereits
unterschiedliche Methoden und Vorrichtungen entwickelt.
EP 00 12 637 beschreibt eine Migrationskammer für Zellen
mit Anschlüssen, die der Thermostabilität dienen.
DE 37 10 794 A1 beschreibt in den Blutstrom einschaltbare
Kapseln, die subkutan implantiert werden.
DD 2 86 294, 1989, legt eine subkutan implantierbare
Plastekapsel zur Isolierung von Immunzellen offen, die
die Zellisolierung durch Dichtegradientenzentrifugation
ausschließt. Der Nachteil dieser Migrationskammer besteht
darin, daß sie operativ wieder entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, resorbierbare
Implantate aus nativem Kollagen und Kollagenderivaten
zur Gewinnung von Immunstoffen nach Provokation einer
Immunantwort anzuwenden.
Sie können ebenfalls zur gezielten Diagnose und Therapie
bei Erkrankungen eingesetzt werden.
Implantate aus Kollagenderivaten oder Kollagenhetero
polymeren auf der Basis von Skleroproteinen, vorzugs
weise Kollagen des Typs III, sind dafür so auszubilden,
daß Inhaltsstoffe wahlweise entsprechend einer kovalenten
oder nichtkovalenten chemischen Bindungsmöglichkeit als
Wirkstoffe eingegeben oder als immigrierte Immunstoffe
gewonnen werden können.
Durch die Wirkstoffabgabe (Arzneimittel, Immunmodula
toren) vom Implantat an den Organismus kann die Immun
antwort gezielt moduliert werden.
Wirkstoff-Freisetzung aus dem Implantat und Immunstoff-Frei
setzung im Organismus mit Immigration in das Implan
tat unterliegen durch gezielte Steuerung der Resorptions
zeiten definierten Bedingungen und lassen kinetische
Beobachtungen der Funktionsentwicklung von zellulären und
humoralen Immunstoffen zu.
Die Provokation einer Immunantwort kann durch ein Infek
tionsgeschehen im Organismus erfolgen.
Bei Implantation in die Nähe des erkrankten Gewebes oder
Organs strömen transsudative Infiltrate und diapedetische
Zellimmigrate in das Implantat ein und können zwecks
Diagnose gewonnen werden.
Durch Einbringen von Arznei- und Heilmitteln über das
Implantat in den Organismus ist nach Diagnose eine
gezielte Therapie möglich.
Die Provokation einer Immunantwort kann auch über das
Implantat durch Eingabe von Agenzien, wie Zellen und
Wirkstoffen erfolgen, so daß Zellen und Wirkstoffe, die
zur Anlockung von Zellen der Immunabwehr führen oder/und
die die Einwanderung von Zellen der Immunabwehr modulieren,
eine Chemotaxis und Migration von Immunzellen zusammen
mit humoralen Immunstoffen in das Implantat auslösen.
Die Entnahme der zellulären und humoralen Immunstoffe
aus dem Implantat erfolgt über zwei Katheter mittels
Spülflüssigkeit oder ohne Spülflüssigkeit durch eine ein
geführte Kanüle einer Injektionsspritze.
Bei Entnahme mittels Spülflüssigkeit wird in den einen
Katheter sterile Spülflüssigkeit gegeben und aus dem
anderen Katheter die mit Immunstoffen (zellulär und
humoral) beaufschlagte Spülflüssigkeit entnommen.
Agenzien und Wirkstoffe können über diese Möglichkeiten
auch ausgetauscht und erneuert werden. Diese Vorgänge
können so lange beliebig wiederholt werden, wie es die
Resorptionseigenschaften der Implantate zulassen.
Die steuerbare verzögerte Resorption der Implantate wird
durch Vernetzungsart und Vernetzungsgrad bestimmt.
Durch Einbringen von Peptidase-Inhibitoren kann die
Resorptionsdauer verlängert werden.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Kollagenimplantate
werden in Form eines Vlieses (1) oder als gewickelte Rolle (2)
subkutan in den tierischen Organismus (Schwein) gegeben.
Vor Implantation werden Agenzien, die entweder eine
Entzündung induzieren oder/und zur Anlockung von Zellen
der Immunabwehr führen oder/und die Migration von Zellen
der Immunabwehr modulieren, eingegeben.
Die Entnahme der Immunstoffe aus dem Implantat und das
Befüllen mit neuen Agenzien erfolgt mittels Spülflüssigkeit
über Katheter (3; 4) oder mittels Kanüle einer Injek
tionsspritze. Bei Verwendung von Spülflüssigkeit wird der
Katheter (3) zum Beschicken des Implantates mit Spül
flüssigkeit und der Katheter (4) zum Entnehmen der mit
zellulären und humoralen Immunstoffen beaufschlagten
Flüssigkeit verwendet. Die Katheter ragen unterschiedlich
tief in das Implantat hinein. Das Implantat ist voll
ständig resorbierbar. Nach Resorption werden die Katheter
aus dem Organismus gezogen.
Das Herstellungsmaterial der Implantate besteht aus nativem
Kollagen oder nativem vernetztem Kollagen oder porösen
Kollagenheteropolymeren, vorzugsweise auf Basis von
Skleroproteinen des Typs III.
Inhaltsstoffe können wahlweise entsprechend einer kova
lenten oder nichtkovalenten chemischen Bindungsmöglich
keit an Implantate aus Kollagenderivaten gebunden und aus
dem Implantat gewonnen werden.
Die Resorptionsdauer kann durch Einbringen von Peptidase-
Inhibitoren in das Trägermaterial verlängert werden.
Wirkstoff-Freisetzung aus dem Implantat und Immunstoff-
Freisetzung im Organismus sind durch gezielte Steuerung
der Resorptionszeiten des Implantates definiert und
lassen damit kinetische Beobachtungen der Funktionsent
wicklungen zu. Das Implantat stellt sowohl ein Wirkstoff
abgabe- als auch ein Immigrationsdepot dar.
Claims (13)
1. Resorbierbare Implantate zur Gewinnung und Konzentration
von zellulären und humoralen Immunstoffen bestehend aus
subkutan oder peritoneal implantierbaren Formkörpern,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Implantate gleichzeitig die Funktion von Wirkstoff
abgabedepots sowie von Immigrationsdepots für Immunstoffe
haben, daß das Material aus sterilem, resorbierbarem nativem
oder aus nativem vernetztem Kollagen oder porösen Kollagen
heteropolymeren besteht.
2. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Material aus sterilem, resorbierbarem nativem oder
aus nativem vernetztem Kollagen oder porösen Kollagen
heteropolymeren vorzugsweise auf Basis von tierischen
Skleroproteinen des Kollagentyps III besteht.
3. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Formkörper die Gestalt von Vliesen (1) oder
gewickelten Rollen (2) mit einem (3) bis zwei (3; 4)
Kathetern besitzen, die unterschiedlich tief in das
Implantat hineinragen, oder keine Katheter haben.
4. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß nach vollständiger Resorption der Implantate am
Implantationsort die Katheter durch Herausziehen
entfernbar sind.
5. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß ein Entnehmen oder Befüllen der Implantate mittels
Kanüle einer eingeführten Injektionsspritze vorgenommen
wird, wenn keine Katheter vorhanden sind.
6. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß in den jeweiligen Formkörper zur gesteuerten Provokation
einer Immunantwort zwecks Gewinnung von zellulären und
humoralen Immunstoffen Reiz auslösende Agenzien eingebracht
werden und daß die Entnahme der durch die Porösität hin
durchtretenden zellulären und humoralen Immunstoffe durch
Einführen von Spülflüssigkeit erfolgt.
7. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine Entnahme oder mehrmalige Entnahmen von beaufschlag
ter Spülflüssigkeit entsprechend der Resorptionsdauer
durchgeführt werden können, oder daß auch die Entnahme
ohne Verwendung von Spülflüssigkeit möglich ist.
8. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 7,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Resorptionsdauer durch Einbringen von Peptidase-
Inhibitoren in das Implantat verlängert werden kann.
9. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß mehrfach gleiche oder unterschiedliche Agenzien,
sowohl Wirkstoffe (Immunmodulatoren, Arzneimittel) als
auch Reiz auslösende Stoffe zur Chemotaxis und Migration
von Immunzellen und humoralen Immunstoffen eingebracht
werden.
10. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Möglichkeit besteht, eine kovalent oder nicht
kovalente chemische Bindung der Inhaltsstoffe (Wirk
stoffe und Immunstoffe) an Kollagen und Kollagenhetero
polymere zur Gewinnung von Immigraten nach Wahl zu
erreichen.
11. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 8 bis 9,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Funktionen von Wirkstoffabgabedepot und Immigra
tionsdepot über verzögerte Resorptionen steuerbar sind.
12. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 1 bis 10,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Implantate nicht nur zur Provokation einer Immun
antwort zur Diagnose immunpathologischer Situationen
verwendet werden, sondern auch in die Nähe von erkranktem
Gewebe oder Organen zur Sammlung von transsudativen
Infiltraten und diapedetischen Zellimmigraten gegeben
werden.
13. Resorbierbare Implantate nach Anspruch 11,
gekennzeichnet dadurch,
daß über das Eingeben von Arzneimitteln (Wirkstoffe) in
das Implantat neben der Diagnose eine gezielte Prävention
bzw. Therapie vorgenommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028088 DE4028088A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Resorbierbare kollagenimplantate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028088 DE4028088A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Resorbierbare kollagenimplantate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028088A1 DE4028088A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4028088C2 true DE4028088C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6413610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028088 Granted DE4028088A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Resorbierbare kollagenimplantate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028088A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4414755C2 (de) * | 1994-04-27 | 2000-11-16 | Lohmann Therapie Syst Lts | Kollagenzubereitung zur gesteuerten Abgabe von Wirkstoffen, Verfahren und Verwendung |
DE19935523A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-15 | Stefan Endres | Verfahren und Abdeck-Einheit zur Mediator-Synthesekapazitäts-Bestimmung |
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1990
- 1990-09-05 DE DE19904028088 patent/DE4028088A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MEDIWIRK GMBH, 17489 GREIFSWALD, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |