DE19935523C2 - Verfahren zur Mediator-Synthesekapazitäts-Bestimmung - Google Patents

Verfahren zur Mediator-Synthesekapazitäts-Bestimmung

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Abstract

Ein Verfahren zur nicht-invasiven Bestimmung der Synthesekapazität eines Mediators bei einem Lebewesen, umfassend Bereitstellen einer Abdeck-Einheit, welche aufweist eine Deckschicht (2) mit einer Außenseite (3) und einer Innenseite (4) und eine an der Innenseite (4) angeordnete, eine Stimulus-Substanz (8) aufweisende Membran (7) zur Abgabe der Stimulus-Substanz (8) an das Lebewesen und zur Aufnahme des Mediators von dem Lebewesen, Anbringen des Kompartments an einer Körperoberfläche (6) des Lebewesens für einen vorbestimmten Zeitraum, so daß die Innenseite (4) der Deckschicht (2) der Körperoberfläche (6) zugewandt ist, Entfernen des Kompartments von der Körperoberfläche (6) und Analyse der Konzentration des Mediators in der Membran (7).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nicht-invasiven Bestimmung der Synthesekapazität eines Mediators bei einem Lebewesen.
Aus der WO 99/26674 ist ein Verfahren zur Immobilisierung von Media­ tormolekülen auf anorganischen und metallischen Implantatmaterialien bekannt. Hierzu wird auf einem Implantat aus einem metallischen oder ke­ ramischen Material eine Schicht aufgebracht, um Mediatormoleküle auf dem Implantatmaterial zu immobilisieren. Naturgemäß wird das Implantat nach der Implantation nicht wieder entfernt. Darüber hinaus besitzt die aufgetragene Schicht keine diagnostische Funktion, sondern dient aus­ schließlich der Verbesserung der Heilung. Das hieraus bekannte Verfahren ist somit ungeeignet, um nicht-invasiv die Synthesekapazität eines Media­ tors zu bestimmen.
Aus der DE 40 28 088 C2 ist ein resorbierbares Kollagenimplantat be­ kannt. Hierbei wird ein Kollagenimplantat in Form eines Vlieses subkutan in den tierischen Organismus gegeben. Durch die Abgabe bestimmter Wirkstoffe vom Implantat an den Organismus kann eine gezielte Immun­ antwort induziert werden. Das Verfahren ist invasiv und somit für die An­ wendung bei Menschen ungeeignet. Darüber hinaus ist das bekannte Ver­ fahren nur für die Anwendung bei Tieren beschrieben.
Für viele Mediatoren bei Menschen und Tieren ist die Synthesekapazität eines bestimmten Mediators, wie z. B. eines Hormons, durch die Ur­ sprungszellen dieses Mediators von großer Bedeutung. Die Synthesekapa­ zität wird sowohl genetisch als auch durch Medikamente und andere Um­ weltfaktoren beeinflusst. Es ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, zur Bestimmung der Synthesekapazität eines Mediators eine Stimulus- Substanz, z. B. das Bakterienprodukt Lipopolysaccharid, intravenös zu in­ jezieren. Anschließend wird die Konzentration von Entzündungsproteinen im zirkulierenden Blut gemessen. Nachteilig an diesem Verfahren sind die Kosten sowie die Beeinträchtigung der Testperson. Im Rahmen eines wei­ teren bekannten Verfahrens werden Blut- und andere Zellen gewonnen, zu denen die Stimulus-Substanz gegeben wird. Nach einer Inkubation wird der gebildete Mediator im Überstand gemessen. Nachteilig an diesem Ver­ fahren ist das unphysiologische Kompartment, die fehlende Berücksichti­ gung der Blutzellenkonzentration sowie die begrenzte Übertragbarkeit von Blutzellen auf andere Körpergewebe.
Aus der DE 196 08 129 A1 ist ein selbstklebender Indikator mit einem fo­ lienartigen Träger, mit einer einseitig auf den Träger angeordneten Klebe­ schicht sowie mit wenigstens einer Indikatorsubstanz bekannt, wobei die wenigstens eine Indikatorsubstanz der Klebstoffschicht zugeordnet ist und die Indikatorsubstanz zumindest bereichsweise durch den Träger sichtbar ist. Der Indikator ist ungeeignet, um die Synthesekapazität eines Mediators bei einem Lebewesen zu bestimmen. Nachteilig ist hier gerade die Präsenz von Indikatorsubstanzen, die zu einer chemischen Veränderung des vom Gewebe synthetisierten und an das Abdeckpflaster abgegebenen Mediators führen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Be­ stimmung der Synthesekapazität eines Mediators bei einem Lebewesen bereitzustellen, das nicht invasiv ist und möglichst einfach durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Abdeck-Einheit mit einer Stimulus- Substanz auf die Körperoberfläche für eine vorbestimmte Zeit zu fixieren. Anschließend wird die Abdeck-Einheit entfernt und die Konzentration des gebildeten Mediators gemessen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines auf einer Körperoberfläche angebrachten Pflasters, und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Pflasters.
Eine als Pflaster 1 ausgebildete Abdeck-Einheit weist eine flüssigkeitsun­ durchlässige Deckschicht 2 mit einer Außenseite 3 und einer Innenseite 4 auf. Die Abdeck-Einheit kann auch als Schale, z. B. aus Kunststoff, ausge­ bildet sein. An der Innenseite 4 ist entlang des Randes des Pflasters 1 eine Klebschicht 5 zur Verbindung des Pflasters 1 mit der Körperoberfläche 6 eines Lebewesens, insbesondere eines Menschen oder eines Tieres, vorge­ sehen. An der Innenseite 4 ist mittig eine mit der Deckschicht 2 verbunde­ ne, saugfähige Membran 7 vorgesehen, bei der es sich beispielsweise um eine Löschpapier-Membran oder Zellulose-Membran handeln kann. Die Membran 7 ist insgesamt oder teilweise mit einer Stimulus-Substanz 8 ver­ sehen, wobei es sich hierbei beispielsweise um ein Lipopolysaccharid, d. h. um ein Produkt aus der Zellwand von Bakterien oder um einen körpereige­ nen Signalstoff handeln kann.
Im folgenden wird die Verwendung des Pflasters 1 sowie das Verfahren zur nicht-invasiven Bestimmung der Synthesekapazität eines Mediators in dem Lebewesen beschrieben. Das Pflaster 1 wird auf der Körperoberfläche 6, wie in Fig. 1 dargestellt auf der Außenhaut des Beines eines Menschen, angebracht. Bei der Körperoberfläche 6 kann es sich auch um die Wangen­ schleimhaut der menschlichen Mundhöhle handeln, welche besonders be­ vorzugt ist. Ferner kann es sich bei der Körperoberfläche 6 um die Schleimhäute von Magen, Darm, Bronchialsystem oder Harnblase handeln.
Während das Pflaster 1 in Kontakt mit der Körperoberfläche 6 ist, finden Diffusionsprozesse statt, durch die die Stimulus-Substanz 8 in das Zellge­ webe transportiert wird. Dort induziert die Anwesenheit der Stimulus- Substanz 8 die Bildung von Mediatoren. Hierbei kann es sich beispielswei­ se um Entzündungsproteine, wie Zytokine, Fettsäuremetaboliten, Interleu­ kin-1, andere Mediatorproteine oder nicht-peptische Signalstoffe oder Hormone handeln. Die Mediatoren diffundieren zum Teil in Richtung des Pflasters 1 und werden von der Membran 7 aufgenommen. Nach einer vor­ bestimmten Zeit, z. B. vier Stunden, wird das Pflaster 1 von der Körper­ oberfläche 6 entfernt. Zur Analyse der Konzentration des Mediators in der Membran 7 wird das Pflaster 1 z. B. in einer Pufferlösung bestimmten Vo­ lumens, z. B. 1 ml, gebadet. Im Eluat, der aus der saugfähigen Membran 7 ausgespülten Lösung, wird die Konzentration des Mediators bestimmt.
Zur Kontrolle der Ort-Zu-Ort Reproduzierbarkeit können mehrere Pflaster 1 an verschiedenen Orten der Körperoberfläche 6, insbesondere an ver­ schiedenen Orten der Mundschleimhaut bei demselben Lebewesen ange­ bracht werden. Darüber hinaus kann das Verfahren an mehreren Tagen hintereinander wiederholt werden, um intra-individuelle Varianzen zu kon­ trollieren. Die Menge des in der Membran 7 nachgewiesenen Mediators hängt u. a. von der Temperatur, der Mundtrockenheit, der Perfusion der Mukosa bzw. der Lederhaut, dem Lebensalter sowie der Zelldichte synthe­ sekompetenter Zellen vor Einfluß durch die Stimulus-Substanz 8 ab. Durch das Verfahren kann der Einfluß von Medikamenten und anderen Umwelt­ faktoren, wie z. B. Rauchen, einer Diät und Schadstoffen, und von geneti­ schen Faktoren, wie z. B. dem Geschlecht sowie Polymorphismen von Struktur und Enzymproteinen, untersucht werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur nicht-invasiven Bestimmung der Synthesekapazität eines Mediators bei einem Lebewesen, umfassend folgende Schritte:
  • a) Bereitstellen eines Pflasters (1), welches aufweist
    • a) eine Deckschicht (2) mit einer Außenseite (3) und einer In­ nenseite (4) und
    • b) eine Stimulus-Substanz (8) zur Induzierung der Bildung ei­ nes Mediators im Zellgewebe des Lebewesens und
    • c) eine an der Innenseite (4) angeordnete, die Stimulus- Substanz (8) aufweisende Membran (7) zur Abgabe der Stimulus-Substanz (8) an das Zellgewebe des Lebewesens und zur Aufnahme des Mediators von dem Zellgewebe des Lebewesen,
  • b) Nicht-invasives Anbringen des Pflasters (1) an einer Körperober­ fläche (6) des Lebewesens für einen vorbestimmten Zeitraum, so dass die Membran (7) in Kontakt mit der Körperoberfläche (6) ist,
  • c) Entfernen des Pflasters (1) von der Körperoberfläche (6) und
  • d) Analyse der Konzentration des Mediators in der Membran (7).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperoberfläche (6) die Außenhaut, die Wangenschleimhaut in der Mundhöhle, oder die Schleimhaut in Magen, Darm, Bronchialsystem und Harnblase jeweils beim Menschen ist.
3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Membran (7) eine Löschpapier-Membran o­ der eine Zellulose-Mebran ist.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stimulus-Substanz (8) ein Lipopolysaccharid oder ein körpereigener Signalstoff des Lebewesens ist.
5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Kontrolle der lokalen Reproduzierbarkeit mehrere Pflaster (1) an verschiedenen Orten der Körperoberfläche (6) des Lebewesens angebracht werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992004466A1 (en) * 1990-09-01 1992-03-19 Environmental & Medical Products Ltd Electrochemical biosensor stability
DE4028088C2 (de) * 1990-09-05 1992-12-24 Ernes-Elme Dipl.-Ing. O-2500 Rostock De Berg
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WO1999026674A2 (de) * 1997-11-24 1999-06-03 Jennissen Herbert P Verfahren zur immobilisierung von mediatormolekülen auf anorganischen und metallischen implantatmaterialien

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