DE4027759A1 - Anschlussstueck fuer sitzheizungen, insbesondere fahrzeug-sitzheizungen - Google Patents
Anschlussstueck fuer sitzheizungen, insbesondere fahrzeug-sitzheizungenInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/72—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
- A47C7/74—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für Sitzheizun
gen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Regel gibt es keine derartigen Anschlußstücke, sondern die
einzelnen Elemente wie Anschluß des Kabelbaumes an die Heizlitze,
Temperaturfühler, Thermostat, Zugentlastung für den Kabelbaum
etc. werden einfach im wesentlichen in die Ebene der mäanderför
mig verteilten Heizlitzen gelegt.
Während es durch verschiedene Maßnahmen gelang, die an sich
unmittelbar unterhalb des Polsterüberzuges angeordneten Heizlitzen
nicht mehr fühlen zu lassen, wobei auch der übliche Aufbau des
Überzuges aus eigentlichem Bezugsmaterial wie Textil oder
Kunstleder, einer dünnen Schaumschicht und einer dünnen Folie,
vorzugsweise aus Polyurethan, erhalten bleiben konnte, wurden
durch die unbefriedigende übliche Anordnung der oben genannten
Elemente wie Litzenanschluß, Zugentlastung, Thermostat, etc. in
der Ebene der Heizlitzen unangenehme und insbesondere bei
längerer Fahrt ziemlich störende Druckstellen geschaffen.
Um dies zu verhindern, ist aus der EP-03 31 762 A1 ein Anschluß
stück der eingangs erwähnten Art für den Anschluß der Heizlitzen
an den Kabelbaum bekannt, das aus einem Block aus Schaumstoff
besteht, dessen Oberseite an die Ebene der Heizlitzen angeklebt
ist und an dessen Unterseite der Anschluß für die Heizlitzen
angeordnet ist. Durch eine entsprechende Abschrägung der
Unterseite dieses Schaumstoff-Blockes wird ein Schräganschluß
des Kabelbaumes erreicht.
Dieses Anschlußstück beseitigt zwar Druckstellen im Hinblick auf
den Anschluß der Heizlitzen, nicht jedoch beim Anschluß weiterer
Elemente. Eine Vergrößerung zum Anschluß weiterer Elemente
dürfte zu Volumen- und Gewichtsproblemen führen. Auch für den
alleinigen Anschluß der Heizlitzen ergeben sich schon erhebliche
Probleme. Beispielsweise wird aus dem bisherigen flachen
kompletten Heizelement ein hohes voluminöses gebildet, das schwer
zu transportieren und schwer zu lagern ist. Darüber hinaus
besteht beim Transport eine erhebliche Beschädigungsgefahr,
insbesondere kann die Befestigung der oberen Kante des Anschluß
stückes - bezogen auf den eingebauten Zustand im Sitz -
abreißen. Schließlich stört der kompakte und hohe Aufbau des
Schaumstoff-Aufbaublockes den Schäumprozeß, wodurch Ungleich
mäßigkeiten, Druckstellen, Hohlräume und Dichteunterschiede
entstehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die genannten
Nachteile zu beseitigen und ein Anschlußstück gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die flache
Form eines kompletten Sitzheizelementes vor dem Einschäumen in
den Sitz nicht beeinträchtigt wird, daß dennoch Druckstellen
durch den Anschluß der Heizlitzen vermiden werden, und daß
auch Druckstellen durch andere Elemente wie Thermostate und
dergleichen in einfacher Weise vermieden werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Grundidee wird durch ein flaches biegsames Foliengitter
realisiert, wobei wenigstens eine Befestigungsfläche mit der Ebene
der mäanderförmig angeordneten Heizlitzen verbunden, vorzugswei
se verklebt ist, wobei wenigstens eine andere freie Fläche (im
eingebauten Zustand) nach unten in den Schaumkern des
ausgeschäumten Sitzes hineinragt, und wobei an dieser Fläche
oder einer Verbindungsfläche zwischen zwei freien Flächen
sämtliche auftragenden und festen Elemente wie Litzenanschluß,
Zugentlastung, Thermostat, Temperaturfühler, Regelglieder und
dergleichen befestigt werden. Die gitterförmige Folie soll elastisch
sein, eine gewisse Steifigkeit aufweisen und den bei der
Herstellung auftretenden Temperaturen bis etwa 130° gewachsen
sein.
Die Folie besteht vorzugsweise aus einem Winkelstück. Der Winkel
zwischen den beiden Schenkeln ist vorzugsweise ein stumpfer
Winkel, so daß ein Druck auf die Kante beim Sitzen zu einem
unproblematischen und nicht spürbaren Verbiegen des Winkel
stückes führt. Als Material wird ein elastisches Gittergewebe aus
Kunststoff Textilmaterial bevorzugt, z. B. aus Polyamid oder
Polyester.
Vorzugsweise ist der in den Schaumkern hineinragende Schenkel
freibeweglich und wird durch die Anordnung des Kabelbaumes vor
dem Schäumvorgang je nach Wunsch und Anwendung eingestellt. Es
ergeben sich hierbei zweckmäßigerweise Winkel zwischen 110 und
160°, vorzugsweise zwischen 135 bis 150° der beiden Schenkel
zueinander. Hierdurch wird sichergestellt, daß die sitzende Person
die Bauelemente an der Sitzoberfläche nicht mehr spürt.
Wählt man als Material für das Winkelstück eine flexible Folie
aus Polyurethan, so kann sich diese Folie beim Ausschäumen
komplett mit der Schaummasse des Sitzkernes verbinden, wobei
vorzugsweise hier das gleiche Material eingesetzt wird. Durchlö
chert man das Winkelstück oder führt man es gitterförmig aus,
wobei lediglich eine ausreichende statische Festigkeit gewährlei
stet sein muß, so wird es beim Ausschäumen noch von der
Schaummasse durchdrungen und derart in den Schaumkern
integriert, daß es kaum mehr als Fremdkörper in Erscheinung
tritt. Ein Öffnungsverhältnis von 70 bis 90% kann bei Polyure
than, jedoch auch bei anderen Kunststoffmaterialien, erzielt
werden.
Soweit Anschlußlitzen für die Heizlitzen und dergleichen über eine
Verbindungskante des Winkelstückes geführt werden müssen, so
wird vorzugsweise nicht ein senkrechter, sondern ein schräger
Winkel gewählt, vorzugsweise zwischen 30 und 60° zu dieser
Verbindungskante.
Statt eines aus lediglich zwei Schenkeln bestehenden Winkelstückes
kann das Anschlußstück auch andere Formen aufweisen, soweit
lediglich gewährleistet ist, daß flache Abschnitte, an denen der
Kabelbaum für die Heizlitzen und andere feste und auftragende
Elemente anschließbar sind, ins Innere des Schaumkernes hinein
ragen, und wobei ein anderer flacher Abschnitt mit der Ebene der
Heizlitzen verbunden, beispielsweise verklebt ist. Beispielsweise
kann das Anschlußstück den Querschnitt eines Tunnels haben, der
durch eine entsprechend geformte flache Folie gebildet wird.
Infolge der vorhandenen Flexibilität kann auch eine derartige
Tunnelform für Transport und Lagerung flach zusammengelegt
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt, Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein komplettes, an einem
rechteckigen Heizelement angebrachtes Anschlußstück, wobei
die Ebene der Heizlitzen unten angeordnet ist, im
Gegensatz zur tatsächlichen Gebrauchsanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungs
beispiel der Erfindung mit tunnelartigem Anschlußstück.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In Fig. 1 ist das komplette Sitzheizelement mit (1)
bezeichnet, das unterhalb des Schaumkernes (4) angeordnet ist.
Wie erwähnt, ist es beim Gebrauch gerade umgekehrt, dann ist
der Schaumkern nach unten gerichtet, oberhalb der Ebene der
Heizlitzen (3) ist noch der eigentliche Bezug angeordnet, der hier
nicht gezeigt ist, ca. 2 bis 5 mm dick ist und in der Regel aus
einem Verbundaufbau besteht, nämlich dem eigentlichen Sitzbezug,
einer darunter angeordneten dünnen Schaumschicht, häufig aus
Polyurethan, und einer abschließenden Folie, häufig ebenfalls aus
Polyurethan.
An einem Ende der mäanderförmig in einer Ebene angeordneten
Heizlitzen (3) ist das allgemein mit (2) bezeichneten Anschluß
stück in Form eines Winkelstückes aufgebracht. Hierbei ist der
eine Winkel (6) mit der Ebene der Heizlitzen verbunden, d.h.
unterhalb dieser Ebene verklebt, der zweite Schenkel (7) ragt in
den Schaumstoffkern (4) hinein und ist um eine Verbindungskante
(9) abgewinkelt.
An diesem zweiten frei beweglichen Schenkel (7) ist der Elektro
anschluß (5) für die Heizlitzen und die Verbindung mit dem
Kabelbaum (11), eine Zugentlastung (8) für diesen Kabelbaum und
ein Thermostat (10) bzw. ein temperaturempfindlicher oder Thermo
widerstand angeordnet, der in Serie zu den Heizlitzen (3)
geschaltet ist. Die Verbindungslitze vom Thermowiderstand (10)
sowie vom Elektroanschluß (5) zu den Heizlitzen (3) führt über
die Verbindungskante (9) der beiden Schenkel (6, 7). Aus Fig. 1
ist ersichtlich, daß die Führung dieser Litzen über diese
Verbindungskante (9) nicht etwa senkrecht, sondern in einem
schrägen Winkel erfolgt, in etwa zwischen 30 und 60° zur
Verbindungslinie (9). Diese Verbindungslitzen sind mit (12 bzw.
13) bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf die Anordnung von Fig. 1
gezeigt. Hier ist insbesondere der Winkel zwischen verklebtem
Schenkel (6) und frei beweglichem Schenkel (7) zu erkennen, der
etwa 135° beträgt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einem tunnelförmigen Anschlußstück (20), wobei zwei gegenüberlie
gende Schenkel (21, 22) mit der Unterseite der Ebene der
Heizlitzen (3) fest verbunden, vorzugsweise verklebt sind, wobei
sich daran in Richtung zum Schaumkern (4) zwei Schenkel (23,
24) von jedem dieser festen Schenkel ausgehend anschließen, die
auch schräg geneigt nach Art eines Parallelogramms, rautenförmig
oder anderweitig abgewinkelt sein können. Zwischen diesen beiden
nach innen ragenden Schenkeln (23, 24) ist zur Komplettierung
der Tunnelform eine Verbindungsfläche (25) vorgesehen, die im
wesentlichen parallel zur Ebene der Heizlitzen (3) sein kann,
aber nicht muß. An dieser gemeinsamen Verbindungsfläche (25)
des Tunnelstückes (20) sind die einzelnen fest und auftragenden
Elemente wie Litzenanschluß, Zugentlastung, Thermowiderstand und
dergleichen angeordnet. Selbstverständlich können auch hier
Litzenzuführungen etc. wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
und Fig. 2 schräg über Verbindungskanten geführt werden.
Claims (8)
1. Anschlußstück für Sitzheizungen, insbesondere Fahrzeug-Sitz
heizungen, das an der Ebene der mäanderförmig oder ähnlich
angeordneten Heizlitzen (3) befestigt ist und sich ins Innere
des Schaumkerns (4) des Sitzes erstreckt, wobei innerhalb des
Schaumkernes und am Anschlußstück (2, 20) der Elektroan
schluß (5) für die Heizlitzen (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) das es aus einer flachen, biegsamen Folie (2; 20) besteht,
- b) daß bestimmte Befestigungsflächen (6; 21, 22) der Folie (2; 20) an der Ebene der Heizlitzen (3) befestigt sind,
- c) daß freie Flächen (7; 23, 24) der Folie abgewinkelt sind und ins Innere des Schaumkernes (4) ragen,
- d) daß an den ins Innere ragenden freien Flächen (7; 23, 24) oder gegebenenfalls einer Verbindungsbrücke (25) zwischen denselben der Elektroanschluß (5) und/oder gegebenenfalls weitere feste und auftragende Elemente befestigt sind, wie eine Zugentlastung (8) für den Kabelbaum (11), die Stromversorgung der Heizlitzen (3), ein Thermostat (10), Temperaturfühler, Regelglieder mit kleinen Heizflächen und dergleichen.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie ein Winkelstück (2) mit zwei zueinander abgewinkel
ten Schenkeln (6, 7) ist, deren einer (6) an der Ebene der
Heizlitzen befestigt ist und deren anderer (7) in den
Schaumkern (4) hineinragt und den Elektroanschluß (5) und
gegebenenfalls andere Elemente trägt, wobei der andere
Schenkel (7) um die gemeinsame Verbindungskante (9) schwenk
bar ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Führung des Kabelbaumes (11) zwischen den beiden
Schenkeln (6, 7) ein stumpfer Winkel (α) eingestellt ist.
4. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Zwecke einschließlich
mehrerer Regelglieder mehrere Anschlußstücke (2, 20) vorgese
hen sind.
5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung von Anschlußlitzen (12, 13)
für die Heizlitzen (3) und dergleichen über Verbindungskanten
(9) von gegeneinander abgewinkelten ebenen Flächen der Folie
(2; 20) hinweg in einem schrägen Winkel (β, γ), vorzugsweise
zwischen 30 und 60° zu diesen Verbindungskanten (9),
erfolgt.
6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 sowie 4-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (20) einen tunnelförmigen
Querschnitt aufweist und im wesenltichen aus zwei gegenüber
liegenden Befestigungsflächen (21, 22) an der Ebene der
Heizlitzen, je einem von jeder Befestigungsfläche in den
Schaumkern (4) nach innen ragenden abgewinkelten Schenkel
(23, 24) und einer Verbindungsfläche (25) der beiden Schenkel
besteht, an der der Elektroanschluß (5) und gegebenenfalls
weitere Elemente befestigt sind.
7. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Gittergewebe aus Kunststoff-
(Textil)-Material ist, vorzugsweise aus Polyamid oder
Polyester.
8. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es perforiert oder ein Gewebe ist,
vorzugsweise mit einem Flächenanteil der Öffnungen von 70 bis
90°.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027759 DE4027759A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Anschlussstueck fuer sitzheizungen, insbesondere fahrzeug-sitzheizungen |
EP91114241A EP0474079A1 (de) | 1990-09-01 | 1991-08-24 | Anschlussstück für Sitzheizungen, insbesondere Fahrzeugsitzheizungen |
JP21498491A JPH04245511A (ja) | 1990-09-01 | 1991-08-27 | 座席加熱用接続装置 |
CA 2050427 CA2050427A1 (en) | 1990-09-01 | 1991-08-30 | Connection piece for seat heating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027759 DE4027759A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Anschlussstueck fuer sitzheizungen, insbesondere fahrzeug-sitzheizungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027759A1 true DE4027759A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027759C2 DE4027759C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6413403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027759 Granted DE4027759A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Anschlussstueck fuer sitzheizungen, insbesondere fahrzeug-sitzheizungen |
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---|---|
EP (1) | EP0474079A1 (de) |
JP (1) | JPH04245511A (de) |
CA (1) | CA2050427A1 (de) |
DE (1) | DE4027759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044757B3 (de) * | 2004-09-16 | 2005-09-29 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeugsitz |
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EP0331762A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-13 | I.G. Bauerhin GmbH elektro-technische Fabrik | Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Anschlussplatte für eine aus der folienkaschierten Innenseite des Bezugsstoffes angebrachten und durch verschweisste oder verklebte weitere Folie abdichtend verbundene elektrische Widerstandsheizung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513909A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad | Elektrischer heizkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
-
1990
- 1990-09-01 DE DE19904027759 patent/DE4027759A1/de active Granted
-
1991
- 1991-08-24 EP EP91114241A patent/EP0474079A1/de not_active Withdrawn
- 1991-08-27 JP JP21498491A patent/JPH04245511A/ja active Pending
- 1991-08-30 CA CA 2050427 patent/CA2050427A1/en not_active Abandoned
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DE102004044757B3 (de) * | 2004-09-16 | 2005-09-29 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2050427A1 (en) | 1992-03-02 |
DE4027759C2 (de) | 1992-06-11 |
JPH04245511A (ja) | 1992-09-02 |
EP0474079A1 (de) | 1992-03-11 |
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