DE4027204A1 - Matrixanzeigeanordnung mit vielfachpunktausleuchtung - Google Patents

Matrixanzeigeanordnung mit vielfachpunktausleuchtung

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DE4027204A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Anzeigevorrichtungen der Bau­ art, bei der eine viereckförmige Matrix aus drehbaren Anzeigescheiben vorgesehen ist, die an einer Seite zur Sichtanzeige mittels reflektiertem Licht hellgefärbt und auf der anderen Seite im Hinblick auf eine minimale Licht­ reflektion schwarzgefärbt sind, wenn diese andere Seite freiliegt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine neuartige Vielfachpunktausleuchtung für eine derartige Matrixanzeigeanordnung, wobei die Scheiben derart geformt sind, daß selektiv die Vielfachpunktausleuchtung verdeckt und wirksam ist.
Matrizenanordnungen aus drehbaren Scheiben zu Anzeige­ zwecken sind beispielsweise in den US-PSen 43 80 879 und 45 77 427 beschrieben. Diese Matrixanordnungen nutzen Scheiben mit verschiedener Formgebung, die zwischen reflek­ tierenden und nichtreflektierenden Positionen in einem Winkelabstand von 180° voneinander drehbar sind. Die Schei­ ben tragen Permanentmagnete, welche elektromagnetisch in Wirkverbindung gebracht werden, um die Scheibe zu drehen. Da die Scheiben unabhängig voneinander frei drehbar sein müssen, sind sie in einer koplanaren, in Querrichtung mit Abstand versehenen Reihen angeordnet. Die Abstände zwischen den Scheiben sind im allgemeinen mittels Masken abgedeckt, die eine Mehrzahl von Öffnungen haben, in denen die Schei­ ben zur Anzeige freilegbar sind. Zum Ablesen bei Nacht sind bei den üblichen Anzeigen Lampen vorgesehen, die selektiv ein- und ausgeschaltet werden, um einen Lichtstrahl durch die Öffnungen in den Masken zu richten, wenn die Scheiben in die vollständig offen gelegten horizontalen Positionen gedreht sind.
Beim Arbeiten bei Tag ist bei der Matrix eine Seite der Anzeigeelemente oder Scheiben dem Umgebungslicht ausge­ setzt, um irgendein alphanumerisches oder anderes graphi­ sches Zeichen oder eine Maske darzustellen bzw. anzuzeigen. Wenn das Umgebungslicht fehlt, wie dies bei Nachtzeiten der Fall ist, leuchtet eine Punktlampe oder ein anderes Licht in der Nähe jedes Anzeigeelements den Umriß oder die Außen­ kante der Anzeigescheibe von hinten her aus, um eine Silhouette bzw. ein Schattenbild anzuzeigen, und zusätzlich wird ein äußerst gut sichtbarer Lichtpunkt erzeugt, so daß die Anzeige am Tage wirksamer bei Nacht ohne eine Verände­ rung der Position der Anzeigescheiben fortgesetzt werden kann. Die Gitter- bzw. Netzanordnung von Lampen oder ande­ ren Lichtquellen kann mittels eines üblichen Sensors einge­ schaltet werden, oder diese Anordnung kann immer einge­ schaltet sein, so daß sie automatisch die Anzeigefunktion übernehmen, wenn Umgebungslicht fehlt. Die Scheiben sind derart mit seitlichen, koplanaren Vorsprüngen ausgebildet, daß sie die Lichtpunkte in der Nähe jener Scheiben abdecken, welche in die Nichtanzeigestellung oder die Umkehrstellung gedreht sind. Die Lichtquellen können beispielsweise von folgenden Einrichtungen gebildet werden:
Glühlampen Leuchtdioden, Lichtleiteinerichtungen, Licht­ leitern, usw.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer be­ vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Matrixanzeige­ anordnung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Anzeigeeinheit oder -anordnung, bei der die Teile in eine horizontale Stellung gedreht gezeigt sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht in teilweise schematischer Darstellung zur Verdeut­ lichung einer Ausbildungsform einer Anzeigescheibe als solcher, die bei der Matrix nach Fig. 1 und den Anzeigeeinheiten nach den Fig. 2 und 3 zum Einsatz kommt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Anzeige­ einheit mit einer viereckförmig ausgestal­ teten Anzeigescheibe,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Anzeigetafel ohne Anzeigescheiben zur Verdeutlichung einer viereckförmigen Anordnung von Lichthohl­ leitern, welche bei einer Matrix aus dreh­ baren Anzeigescheiben eingesetzt werden können,
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Rückansicht eines Teils der Lichthohl­ leiteranordnung längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte horizontale Ausschnitts­ ansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 7, und
Fig. 10 eine vertikale Ausschnittsansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in der gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist in Fig. 1 eine Matrixanzeigeanordnung gezeigt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Die Matrixanzeigeanordnung 10 hat eine vertikale, viereck­ förmige, nichtreflektierende oder schwarze Platte oder Rückseite 12, auf der eine viereckförmige Gruppe von Anzeigescheibenanordnungen 20 angebracht ist. Jede Scheibenanordnung oder -einheit 20 hat eine im allgemeinen kreisförmige, ebene Anzeigescheibe 22. Die Scheibenanord­ nungen 20 sind bei der dargestellten Ausführungsform in sieben horizontalen Zeilen und fünf vertikalen Spalten angeordnet, so daß die Matrixanzeigeanordnung 10 insgesamt fünfunddreißig Einheiten umfaßt. Jede Scheibe hat eine gefärbte, lichtreflektierende Anzeigeseite 24 und eine schwarze oder nichtreflektierende Seite 26, und sie kann in eine der beiden Positionen gedreht werden, so daß entweder die gefärbte Seite 24 nach vorne weist und dem Umgebungs­ licht in der Anzeigeposition ausgesetzt ist, wie dies mit den Anzeigescheiben 22′ angedeutet ist, oder daß die nicht­ reflektierende Seite 26 in der Umkehrstellung nach vorne weist, wie dies mit den Anzeigeeinheiten 22′′ verdeutlicht ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, daß jede Scheibe 22 der Anzeigeeinheit 20 drehbeweglich mit Hilfe eines viereck­ förmig ausgestalteten, U-förmigen Trägers 30 gelagert ist, der mit seiner Rückseite an der nichtreflektierenden Seite 21 der Rückseite oder der Hintergrundsplatte 12 befestigt ist. Der Träger 30 hat ein Paar Schenkel 32, die an ihren jeweils freien Enden mit Öffnungen versehen sind, um eine Drehwelle 34 zu lagern, welche fest mit beanstandeten plattförmigen Teilen 36 an den gegenüberliegenden Enden eines Trägers 38 verbunden ist, der fest an der schwarzen oder nichtreflektierenden Seite 26 der Scheibe 22 ange­ bracht ist. Das äußere Ende der Welle 34 trägt einen Permanentmagneten 40, der in Durchmesserrichtung gegenüber­ liegende und im Abstand angeordnete N- und S-Pole hat. Der Magnet dreht sich in der Nähe eines Polstücks 42 eines Elektromagneten 44, der in eine Öffnung 46 in dem Platten­ teil 12 eingesetzt ist. In einer Öffnung 48, die in Quer­ richtung einen Abstand von dem Träger 30 und von der Scheibe 22 nach hinten hat, ist ein zylindrischer Platten­ ständer 50 eingesetzt, der eine Lampe 52 trägt. Leitungen 52′ erstrecken sich von dem Ständer 50 zu einer Energiever­ sorgungsschaltung, welche alle Lampen 52 gleichzeitig ver­ sorgt. Leitungen 54 verlaufen von dem Elektromagneten 44 weg, um denselben selektiv zu erregen, wenn es erwünscht ist, entweder die reflektierende Seite 24 oder die nicht­ reflektierende Seite 26 in die Ablesestellung zu drehen.
Die Lampe 52 liegt derart, daß sie in der Sichtlinie eines dornförmigen Ansatzes 28 angeordnet ist, der sich von der Scheibe 22 wegerstreckt, wenn die Scheibe 22 in die Nicht­ anzeigestellung gedreht ist, wie dies mit der Scheibe 22′′ in Fig. 1 und der Scheibe 22 in den Fig. 2 und 3 ver­ deutlicht ist. Der dornförmige Ansatz 28 sperrt dann das Licht von der Lampe 52. Wenn die Scheiben in die Anzeige­ position wie bei den Scheiben 22′ in Fig. 1 gedreht werden, in der die gefärbte Seite 24 nach vorne weist, werden die Lampen 52 freigelegt, da die dornförmigen Ansätze 2S nach unten gedreht sind. Die Drehachsen der Scheiben 22 sind um etwa 45° zu den horizontalen und vertikalen Rändern der Platte 12 angeordnet. Diese Ausrichtung der Wellen 34 ermöglicht eine optimale Ausnutzung der Räume zwischen den Scheibenanordnungen oder -einheiten 20, und es wird ermög­ licht, daß eine Projektionslampe 52 in der Nähe des Umfangs jeder Scheibe 22 vorgesehen werden kann. Die Lampen 52 sind alle in Form eines koplanaren Gitters oder Netzes als Gruppenanordnung angeordnet, welche hinter der gemeinsamen Ebene der Scheiben 22 liegt. Bei dieser Anordnung der Lampen 52 können Lichtstrahlen vorne auf jene Scheiben 22 gerichtet werden, die sich in der Anzeigeposition befinden, und zugleich leuchten die Lichtstrahlen die angezeigten Scheiben von hinten her aus, um die Silhouetten der Lampen bei Nacht als Umriß anzuzeigen, wenn Umgebungslicht fehlt. Die dornförmigen Ansätze 28 blockieren und überdecken das Licht von allen Lampen hinter jenen Scheiben 22, die in einer umgekehrten, nichtreflektierenden und nicht zur Anzeige dienenden Stellung sind.
Fig. 4 zeigt eine Anzeigescheibe 22 in vergrößertem Maß­ stab. Die Scheibe 22 hat einen kreisförmigen Umriß 23 über etwa sieben Achtel der Länge oder über ein Winkelmaß von etwa 315° hinweg. An einem Punkt P der Scheibe 22 ist eine tangentiale Verlängerung längs der Linie L vorgesehen, die auf die Linie L′ zuläuft, die als Sehne zu dem Punkt P′ verläuft. Hierdurch wird ein dornförmiger Ansatz 28 gebil­ det, der einen spitzen Winkel von etwa 90° hat und wechsel­ weise senkrecht zu den Kanten 27, 29 ist. Die Kante 29 kann kürzer als die Kante 27 sein. Der dornförmige Ansatz muß so ausreichend groß sein, daß die Lampe 52 abgedeckt ist, wenn die benachbarte Scheibe 22 in der umgekehrten Nichtanzeige­ stellung ist.
Beim Arbeiten der Anzeigematrix kann eine Mehrzahl von Scheiben zur Wiedergabe eines Zeichens verdreht werden. In Fig. 1 sind beispielsweise sechzehn Scheiben 22′ derart gedreht, daß der Buchstabe "A" angezeigt wird, während die restlichen Scheiben 22′ und die Platte 12 einen schwarzen oder nichtreflektierenden Hintergrund bilden. Die Lampen 52 können mit Hilfe eines üblichen Lichtsensors oder ständig eingeschaltet sein, und unter diesen Umständen ist das Licht von den Lampen 52 bei Tageslicht kaum sichtbar, da das Umgebungslicht wesentlich stärker ist, das die Anzeige­ scheiben beleuchtet. Beim Fehlen des Umgebungslichts, wie bei Nacht, werden die Lampen 52 gegenüber der schwarzen Rückseitentafel 12 sichtbar. Die Lampen 52 bestimmen das­ selbe Zeichen, das zuvor durch das reflektierende Licht von den benachbarten Scheiben 22′ und durch eine Ausleuchtung von hinten angezeigt wurde, da diese in einer Ebene hinter der Ebene der Scheiben 22 liegen. Somit erhält man eine äußerst wirksame und neuartige Anzeige des gewünschten Zeichens, obgleich kein reflektierendes Licht auf die vor­ deren Seiten 24 der Anzeigescheiben 22 trifft. Jene Lampen, die hinter den dornförmigen Ansätzen 26 der Scheiben 22′′ liegen, sind im Hinblick auf die Anzeigezwecke unwirksam, obgleich sie eingeschaltet bleiben. Wenn ein anderes Zeichen anzuzeigen ist, können die Scheiben 22 selektiv auf elektromagnetische Weise verdreht werden, um die Lampen 52 der gewünschten Scheiben 22′ freizulegen, während das Licht der Lampen der anderen Scheiben 22′ abgedeckt oder über­ deckt bleibt.
Die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellte Kreisform der Scheiben 22 beschränkt. In Fig. 5 ist bei­ spielsweise eine Anzeigeeinheit 20′ gezeigt, die eine im allgemeinen viereckförmige Gestalt einer Anzeigescheibe 22a hat, die einen Träger 38a besitzt, der in Querrichtung über eine schwarze, nichtreflektierende Seite 26a hinwegver­ läuft. Die Scheibe 22a hat eine endseitige Verlängerung oder einen dornförmigen Ansatz 28a, der überlappende zu einer Mehrzahl von Lampen 52a angeordnet ist, die in einer Reihe auf zugeordneten Ständern 50a in der Nähe der Scheibe 22a angeordnet sind, wenn die Scheibe elektromagnetisch in die in gebrochener Linie dargestellte Position in Fig. 5 gedreht wird. Wenn man vier Lampen 52a vorsieht, wie dies dort gezeigt ist, erhält man eine stärkere Ausleuchtung von hinten her oder ein stärkeres Schattenbild in der Scheibe 22a gegenüber der schwarzen Seite 21′ der Platte 12′, und man erhält eine intensivere nach vorne gerichtete Abstrah­ lung der Punktlichtstrahlen als bei dem Fall, bei dem eine einzige Lampe 52 in der Matrix 10 zum Einsatz kommt. Die Scheibenanordnungen oder Anzeigeeinheiten 20 und 20′ können von Anzeigescheiben mit anderer Formgestaltung gebildet werden, welche beispielsweise oval ausgebildet sind. In allen Fällen haben die Scheiben Randvorsprünge oder dorn­ förmige Ansätze, die das Punktlicht in der umgekehrten Stellung der Scheiben abdecken, und die das Punktlicht in der Anzeigestellung der Scheiben 22a freilegen.
Anstelle der vorgesehenen, einzelnen Glühlampen kann eine einzige Lampe mit einer Lichtfaseranordnung oder in Form eines Netzes oder Gitters vorgesehen werden, wie dies in den Fig. 6 und 10 gezeigt ist. Bei diesem optischen Gitter 70 ist eine Mehrzahl von Lichthohlleitern 72 in einer viereckförmigen nach vorne weisenden Anordnung vorge­ sehen. Eine schwarze Hintergrundplatte 12a ist ähnlich wie die Platte 12 in Fig. 1 ausgelegt, es sind aber keine Anzeigescheiben vorgesehen. Eine Mehrzahl von Öffnungen 48a nimmt gerade Endabschnitte 74 der lichtleitenden Hohlleiter oder Rohres 72 auf. Die freien Enden 75 der Lichthohlleiter 72 sind in einer koplanaren Anordnung angeordnet, um als Punktlichtquellen zu dienen. Hier sind fünf vertikale Spal­ ten von Lichthohlleiterenden 75 und sieben horizontale Rei­ hen vorgesehen, um ein Feld mit fünfunddreißig Lichtquellen entsprechend den fünfunddreißig Lampen 52 zu binden, welche bei der Matrixanordnung 10 nach Fig. 1 vorgesehen sind.
Die parallelen, horizontalen Endabschnitte 74 verlaufen durch die Öffnungen 48a in Richtung zur Rückseite der Platte. Dann machen die Lichthohlleiter 72 an den Abschnit­ ten 76 eine Biegung in vertikaler Richtung und anschließend wiederum an den Endabschnitten 78 in horizontaler Richtung, und sie enden schließlich an vertikalen Endabschnitten 79. Die Endabschnitte sind zu einem viereckförmigen Bündel zusammengeführt, welches mittels eines endlosen, viereck­ förmigen Bandes 80 gehalten ist. Auf die freien Enden 82 der Lichthohlleiter 72 werden die Strahlen 83 von einer Lampe 84 in einem Kasten 86 hinter einer Platte 12a der An­ ordnung gerichtet. Durch diese Anordnung erhält man fünfunddreißzig Punktlichtquellen ausgehend von einer ein­ zigen Ausleuchtlampe 84. Die Lichthohlleiter 72 können aus massivem Glas oder Kunststoff hergestellt sein, oder es können einzelne Lichthohlleiter als optische Lichtleitfaser aus Glas vorgesehen werden, die das gewünschte Lichtleit­ vermögen haben.
Gegebenenfalls kann auch jede Lampe 52 durch eine Leucht­ diode ersetzt werden. Selbstverständlich kann die Anzeige­ matrix mehr oder weniger als fünfunddreißig Scheibenan­ zeigeeinheiten in Abhängigkeit von den Gegebenheiten und den Erfordernissen des jeweils speziellen Anzeigeanwen­ dungsfalls haben.
Obgleich nicht dargestellt ist, kann die Erfindung bei einer Anzeigeanordnung eingesetzt werden, bei der beide Seiten jeder Anzeigescheibe dieselbe Farbe hat, d. h. schwarz ist, und in diesem Fall erhält man die Sichtanzeige nur durch das Richten der Lichtstrahlen ausgehend von der Lichtquelle auf jene Anzeigescheiben, die in der Anzeige­ stellung sind, wobei die Anzeigescheiben, die in der Umkehrstellung sind, die zugeordneten Lichtquellen durch die entsprechenden dornförmigen Ansätze verdecken.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend anhand der bevorzugten Ausführungsformen erläuter­ ten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (17)

1. Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen, gekennzeichnet durch:
einen Träger (12), der mit einem nichtreflektieren­ dem Hintergrund für die Anzeige versehen ist,
eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten (20), die auf dem Träger (12) in einer Gruppe zum Anzeigen der Zeichen im Zusammenwirken angebracht sind,
wobei jede Anzeigeeinheit (20) aufweist:
eine ebene, nicht mit einer Öffnung versehene An­ zeigescheibe (22; 22′; 22′′), die eine lichtreflektierende Seite (24) und eine nichtreflektierende, gegenüberliegende Seite (26) hat,
eine Antriebseinrichtung (34, 40, 42, 44) am Träger zum Verdrehen der Scheibe (22; 22′; 22′′) im wesentlichen längs der Symmetrieachse der Scheibe zwischen einer nicht­ reflektierenden Anzeigestellung (22′), an der die licht­ reflektierende Seite (24) freiliegt, und einer Umkehrstel­ lung (22′), in der die nichtreflektierende Seite (26) frei­ liegt, und
eine Ausleuchteinrichtung (52; 52a; 72, 84), die am Träger in der Nähe der Scheibe (22; 22′; 22′′) vorgesehen und derart ausgelegt ist, daß ein Lichtstrahl von vorne auf die Anzeigestellung gerichtet und ein Umriß der Scheibe (22; 22′; 22′′) projiziert wird, wenn die Scheibe (22; 22′; 22′′) in der Anzeigestellung ist, wobei die Scheibe (22; 22′; 22′′) einen Rand (28) mit einem verlängerten Abschnitt hat, der derart ausgelegt ist, daß der Lichtstrahl abge­ deckt ist, wenn die Scheibe in der Umkehrstellung ist,
wobei das Zeichen in reflektierendem Umgebungslicht angezeigt wird, wenn gewisse Scheiben (22′) in der Anzeige­ stellung sind, und wobei das Zeichen beim Fehlen von Umge­ bungslicht durch die Projektion der Lichtstrahlen und durch die Schattenbilder dieser gewissen Scheiben (22′) mittels den Lichtstrahlen angezeigt wird.
2. Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleuchteinrichtung eine Lampe (52; 52a) ist.
3. Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleuchteinrichtung ein Leuchtdiode ist.
4. Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleuchteinrichtung eine Lampe (84) und eine Mehrzahl von Lichthohlleitern (72) umfaßt, die in Gitter- oder Netzform angeordnet sind, wobei die Hohllichtleiter (72) koplanare, freie Enden (82) haben, mittels welchen ein Lichtstrahl gleichzeitig auf die jeweiligen Anzeigeeinheiten (20) projiziert wird.
5. Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (22; 22′; 22′′) eine geeignete geometrische Gestalt hat, und daß der Randverlängerungsabschnitt ein dornförmiger Ansatz (28) ist, der von einem Teil der Scheibe (22; 22′; 22′′) abgeht, wobei der dornförmige An­ satz (28) koplanar zum restlichen Teil der Scheibe (22; 22′; 22′′) ist, um den Lichtstrahl wirksam abzudecken, wenn die Scheibe in der Umkehrstellung ist.
6. Anzeigematrixanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleuchtungeinrichtung eine Gruppe von Lampen (52; 52a) ist, welche in Bündelform vorgesehen sind.
7. Anzeigematrixanordnung für graphische Zeichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (22; 22′; 22′′) eine geeignete geometrische Gestalt hat, und daß jeder Randverlängerungsabschnitt ein dornförmiger Ansatz (28) ist, der koplanar zu dem rest­ lichen Teil der Scheibe verläuft, um wirksam die Gruppe von Lampen (52; 52a) abzudecken und die hiervon ausgehenden Lichtstrahlen zu verdecken, wenn die Scheibe (22′′) in der Umkehrstellung ist.
8. Anzeigeeinheit für eine Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen, gekennzeichnet durch:
eine Ebene, nicht mit einer Öffnung versehene An­ zeigescheibe (22; 22′; 22′′), die eine lichtreflektierende Seite (24) und eine nichtreflektierende, gegenüberliegende Seite (26) hat,
einen Träger (30) zum drehbaren Lagern der Scheibe (22; 22′; 22′′) und zur Bereitstellung eines nichtreflek­ tierenden Hintergrunds hinter der Scheibe,
eine Antriebseinrichtung (34, 40, 42, 44) an dem Träger (30) zum Verdrehen der Scheibe (22; 22′; 22′′) im wesentlichen längs der Symmetrieachse der Scheibe zwischen einer lichtreflektierenden Anzeigestellung, in der licht­ reflektierende Seite (24) freiliegt, und einer Umkehrstel­ lung, in der die nichtreflektierende Seite (26) freiliegt, und
eine Lichtquelle (52; 52a; 72, 84), die am Träger (12) vorgesehen und in der Nähe der Scheibe (22; 22′; 22′′) angeordnet ist, um einen Lichtstrahl in Vorwärtsrichtung in der Anzeigestellung zu richten und einen Umriß der Scheibe zu projizieren, wenn die Scheibe (22′) in der Anzeige­ stellung ist,
die Scheibe (22; 22′; 22′′) einen Randverlänge­ rungsabschnitt (28) hat, welcher derart ausgelegt ist, daß der Lichtstrahl unterbrochen und die Lichtquelle abgedeckt wird, wenn die Scheibe (22′′) in der Umkehrstellung ist.
9. Anzeigeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randverlängerungsabschnitt der Scheibe (22; 22′; 22′′) ein dornförmiger Ansatz (28) ist, der koplanar zu dem Rest der Scheibe verläuft, um den Lichtstrahl wirksam zu sperren, wenn die Scheibe in der Umkehrstellung ist.
10. Anzeigeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle eine Lampe (52; 52a) ist.
11. Anzeigeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
12. Anzeigeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle ein freies Ende (82) eines Lichthohlleiters (72) ist, dem eine Lampe (84) am anderen Ende zum Erzeugen eines Lichtstrahls zugeordnet ist.
13. Anzeigeeinheit für eine Matrixanzeigeanordnung für graphische Zeichen gekennzeichnet durch
eine Ebene, nicht mit einer Öffnung versehene Anzeigescheibe (22; 22′; 22′′) mit nichtreflektierenden, gegenüberliegenden Seiten,
einen Träger (30) zum drehbaren Lagern der Scheibe (22; 22′; 22′′) und zum Bereitstellen eines nichtreflektie­ renden Hintergrunds hinter der Scheibe,
eine Antriebseinrichtung (34, 40, 42, 44) an dem Träger (30) zum Verdrehen der Scheibe im wesentlichen längs der Symmetrieachse der Scheibe zwischen einer Anzeige­ position, in der eine der nichtreflektierenden Seiten der Scheibe freiliegt, und einer Umkehrstellung, in der die andere, nichtreflektierende Seite der Scheibe freiliegt,
eine Lichtquelle (52; 52a; 72, 84) an dem Träger (12), welche in der Nähe der Scheibe angeordnet ist, um einen Lichtstrahl von vorne in der Anzeigestellung auf die Scheibe zu richten, und
die Scheibe einen Randverlängerungsabschnitt (28) hat, welcher derart ausgelegt ist, daß der Lichtstrahl unterbrochen und die Lichtquelle abgedeckt wird, wenn die Scheibe (22′′) in der Umkehrstellung ist.
14. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Randverlängerungsab­ schnitt der Scheibe (22; 22′; 22′′) ein dornförmiger Fort­ satz (28) ist, der koplanar zu dem restlichen Teil der Scheibe verläuft, um wirksam den Lichtstrahl zu unter­ brechen, wenn die Scheibe (22′) in der Umkehrstellung ist.
15. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Lampe (52; 52a) ist.
16. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
17. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet daß die Lichtquelle ein freies Ende (82) eines Lichthohlleiters (72) ist dem eine Lampe (84) am anderen Ende zum Erzeugen eines Lichtstrahls zuge­ ordnet ist.
DE4027204A 1989-08-28 1990-08-28 Matrixanzeigeanordnung mit vielfachpunktausleuchtung Withdrawn DE4027204A1 (de)

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